Nicht nur das programmieren, die gesamte Elektrik ist Teufelszeug ☝️ Wenn ich hier mal was bastel, habe ich stets Gummihandschuhe an ! Man weiß ja nie 🙄
Danke für s reinstellen 👍🎬🌟📡 werde mir das Video später ansehen wünsche dir und deiner Familie ein gesegnetes Fest und selbstverständlich auch für den Wolfgang und allen Usern deines Kanals🎄🎄🎄🎄🎄
Vor rd. 40 Jahren Assembler gelernt. Mit den Jahren bleiben nur noch ein paar Ausdrücke übrig, weil man's einfach nicht mehr braucht... *Danke* für das amüsante Video 👍.
Jetzt bin ich wieder fasziniert das dann am Ende ein Videos wie dieses bei mir angezeigt wird. Ein U.S. Robotics hatte ich auch, aber ein kleines 56K Modem.
Super Video! Ich finde jeder Softwareentwickler sollte zumindest diese Grundlagen mal lernen um zu verstehen was in einer CPU vorgeht. Wissen heute leider die wenigsten.
@@wolfgangrobel Ich muss ehrlich gestehen dass ich auch mal gerne "make". Es ist halt super einfach eine WLAN-, TCP- und HTTP-Library zu laden und fertig ist der Webserver im Microcontroller. Aber man sollte halt auch ein bisserl Ahnung davon haben was dahinter steckt. Gilt meiner Meinung nach auch für JavaScript-/Web-Entwicklung etc.
Mit der Bewertung " "zu blöde" wäre ich sehr vorsichtig. Evtl. ist das ein SAP Spezialist oder Datenbank Profi. "Informatiker" ist ein Sammelbegriff, ähnlich wie "Handwerker" und Du erwartest auch nicht vom Metzger, dass er am Opel Corsa B ein Getriebe wechseln kann, obwohl er auch ein Handwerker ist.
ich hab zwar jetzt nicht aufmerksam aufgepasst (wie früher in der Schule) aber ich freue mich immer wenn Wolfgang zu Besuch ist und ihr euch dumme Kommentare um die Ohren schmeißt :D
Awww ein Robelvideo zu Weihnachten... That's the Way Aha Aha I Like it :P Vielen Lieben Dank, für all die schönen, Interessanten und auch Lustigen Videos. Domi Danke für alles... Und Bitte Bitte Schleif den Robel gerne Öffters mit vor die Kamera.... Ihr seit ein unglaublich Lustiges und Informatives Team.
Sehr schön - back to the roots, ist schon lange her aber so ist's nunmal, kaum zu glauben wie ich damals auf dem 8080 die ersten Schritte gemacht hab :-)) Hat Spaß gemacht Euch zuzuschauen!
Dass ich das noch erleben darf, ein deutscher Beitrag über Assembler - Tolle Sache ! Ich bin damals mit dem Commodore PLUS 4 in 6502 Assembler eingestiegen. Er hatte einen integrierten Assembler & Monitor. Bin dann irgendwann auf 8051 (modernere Derivate von Silabs) umgestiegen, bin aber immer noch bis heute Assembler treu geblieben. Mit C kann ich mich nicht anfreunden. Freu mich schon auf die Fortsetzungen, weiter so ! 👍
Nachtrag: als leihe in diese Welt ein zu tauchen ist schon eine kleine Herausforderung für mich persönlich bis hier her gewesen. Einige Begriffe haben mir definitiv was gesagt bzw was sie bedeuten oder deren Funktion . Das einwählen ist mir auch ein Begriff , ich dachte da an , fehrnschreibstellen und ihre Standorte weltweit für Firmen und ihre sitze im Ausland zb . Praktisch ein weg um Daten aus zu tauschen , gab es ja schon vor dem Internet . Auf jeden Fall werde ich die nachfolge Sendungen mit verfolgen . Gruß und danke an euch für die Mühen 🌟🌟🌟🌟🌟
Ist eine wundervolle volle Rückschau auf eine Zeit, als man die Bits noch selbst zählen konnte (Bitfuchser). Mit A9 assoziere ich heute noch neben der Phyrnautobahn LDA.
Ich freu mich schon auf Teil 2. Den ganzen Kram kenne ich zwar aus Ausbildung (MFA 8085) und Studium (68K), aber es macht trotzdem Spaß zuzuschauen. Die blöden Witze sind besonders gut 😂
Ich bin auf dem C64er angefangen Assembler zu lernen. Heute bin ich froh x86 Assembly zu programmieren. Nur 3 x 8 bit Register zu haben erscheint mir heute als sehr umständlich, da man nicht gerade selten 16 bit Werte braucht. Als Anfänger kann man in DOS am PC zu erst auch nur 64 kb Speicher verwenden, um es einfach und überschaubar zu halten. Mit 16 bit und 32 bit Register macht das Programmieren mehr Spaß, als nur mit 8 bit Register.
Danke für das "Assembler kann auch Spass machen" :-). Als kleine Ergänzung, vor 1989 war es soweit ich weiß noch die Deutsche Bundespost die für die Telefonanschlüsse verantwortlich war. Erst mit der ersten Postreform 1989 wurde das in die Deutsche Telekom ausgelagert die dann in der zweiten Postreform zur Telekom AG privatisiert wurde. Rechtlich gesehen ist es tatsächlich so, das der Telefonanschluss dem Anbieter gehört und nicht dem Hauseigentümer oder Mieter. Daher auch die "Hoheit" des Anbieters zu bestimmen was da angeschlossen werden darf. Darüber bestimmt hat diese Behörde: de.wikipedia.org/wiki/Bundesamt_f%C3%BCr_Zulassungen_in_der_Telekommunikation. Das waren dann die kleinen BZT Aufkleber oder Aufdrucke auf den Modems. Danke für das unterhaltsame Video.
Kleine Anekdote aus der Erinnerung: "Akustikkoppler" waren lange in D nicht zugelassen, da "die Töne Nachbarleitungen beeinflussen konnten" (war zugegebener maßen so bei manchen Kopplern und dem damaligen Leitungsnetz). Zum Einwand, dass man als Teilnehmer sich ja auch Morsezeichen "zuflöten" könnte hieß es, das sei auch illegal. LOL
Das war alles vor der Zeit, bevor ich online ging. Aber als ich dann online ging, ging ich gleich mit 64 KBit/s online, falls gewünscht, nur doppelt so teuer, wären auch 2x64 KBit/s gegangen. ISDN war einfach richtig geil, es kam nur etwas spät, denn ca. 3 Jahre später gab's dann einen riesen Sprung auf DSL. Aber dass man Mailboxen anwählen und gleichzeitig noch telefonieren konnte, das war schon super.
Ergänzung: Die Taktung betrug da noch 4 min, was ich natürlich ausnutzte. Ich glaube 12 Pfennig pro alle 4 min. Kurz vor ca. 3 min 55 s wurde die Leitung dann wieder getrennt.
Ich finde es irrsinnig löblich das ihr euer wirklich Profundes Wissen dieser Welt und der Nachwelt zur Verfügung stellt. Und das noch in dieser besonderen Art und diese Nostalgiegeräte einfach traumhaft...
Schöner Teil! Ich hatte mir in den 80ern das Buch "Programmierung des 6502" von Rodnay Zaks zugelegt, um auf meinem Commodore VC 20 Assembler zu lernen. :)
Ha, ich auch. Das Buch war auch verdammt teuer, und es gab keine Wikis oder Ähnliches, nur Magazine mit meistens stumpfen Basic-zeug. Allerdings war ich noch sehr jung, und es half mir nicht wirklich, weil ich die interne Struktur des C64 nicht kannte. Dafür kam dann aber diese blaue 64´er "Bibel" raus, damit ging´s dann.
@@paulkocyla1343 Ich glaube was von über 60 DM. Wichtig für die Programmierung von VC 20 und C64 waren die ROM-Listings der Computer (Data Becker VC 20 Intern & C 64 Intern). So konnte man sich per Subroutine manche Programmierarbeit ersparen.
Ich hatte das 6502 und das Z80 Buch von Zaks, bis ich dazu genötigt wurde meinen „Schrott“ zu reduzieren und ich die Z8000 und 386 Bücher behalten hab. Auf die Nötigung durch meine Ex wurde inzwischen reagiert.
Sehr schön Retro, schade dass es damals noch keine Webseiten gab... aber irgendwann kannst Du Dir mal einen bauen😁😁😁 schöne Weihnachten an euch beide🌲❄☃️
Ein Modem war damals schon sehr modern. Davor benutzte man Akkustikkoppler. Wie es der Name schon sagt, die Bits wurden in Töne umgewandelt und übertragen. Der Akkustikkoppler ist das Gegenstück zum Telefonhörer, dieser wurde dort eingelegt und die Gegenstelle angerufen. Selbstverständlich durfte man nicht dabei sprechen und schon gar nicht pfeifen, denn das hat die Übertragung gestört. ........ Ansonsten wie immer von Euch eine unterhaltsame Lehrstunde. Danke dafür, frohe Weihnachten und guten Rutsch!
Sehr witzig Ihr beide ....ich bin mir nicht sicher bei wem von Euch beiden die ALU noch richtig werkelt :) auf jeden Fall herzlichen Dank für diese Folge ....macht Lust meinen alten Z1013 ( DDR Microrechner Bausatz) Mal wieder auszugraben...da konnte man damals in den 80iger auch ganz toll Assembler und Maschinencode verwursten...
Euch versteht man wenigstens noch, weil Ihr für vieles noch Deutsche Begriffe habt oder es ins Deutsche übersetzt. Früher generell üblich, heute brauchst ein Fachenglischstudium, um überhaupt noch etwas zu verstehen. Finde das gut, weil so jeder von Groß bis Klein was damit anfangen kann. 😊👍
Kompliment an Wolfgang: in meiner Jugend gab es keinen solchen Erklärbär. Ich hab mich als 14-jähriger durch trockene Bücher gebissen, weil ich meinen vernünftig c64 programmieren können wollte.
Ich war ja als mittlerweile 48-jähriger alter Sack schon früh dabei in der DFÜ (jaja, das gute alte FidoNet wo man dann Node mit so Sachen wie 2:2468:... war), aber so ein Monstermodem habe ich doch noch nie gesehen. Hatte natürlich auch nur die zugelassenen Post-Modems am Start ;) Wäre ja auch illegal gewesen, die Telefonleitung selbst bis in den Keller zu ziehen, damit das selbstangeschlossene (Import-)Modem neben dem Rechner stehen kann... Aber auf dem C64 habe ich davor irgendwann auch mit Assembler/Maschinensprache angefangen. Hatte aber so eine Cartridge im Expansion Port (die rote, Power Cartridge oder so), wo man dann mit LDA, STA, BNE usw. rummachen konnte. Habe damals Atomix nachprogrammiert, aber mehr Zeit und Aufwand in das Intro investiert, als in das eigentliche Spiel. Rasterzeileninterrupts waren angesagt, und wie geil war das, daß der Rechner schneller als der CRT-Monitor war. Und das schon mit unter 1 MHz... Egal, fange an zu schwärmen von früher ;)
Wenn irgendwann mal Waldorf und Statler in Rente gehen könnt ihr nahtlos übernehmen. Ach ja und ich dachte schon immer der Schwabe hätte sich die Soße gespart ;-). Zum nicht lustigen Teil möchte ich nur anregen ein Modem in die Kamera zu halten ist nett, die Funktion näher zu erläutern mit Hilfe des neu erlangten Wissens wünschenswert. Danke für das Video 👍
Der Zahlenraum einer 4-Bit-Zahl mit Vorzeichen im Zweierkomplement ist -8 bis + 7. Im Video wird gesagt -7 bis + 7. Das wäre im Einerkomplement korrekt aber der 6502 benutzt das nicht und es ist allgemein sehr selten auch weil es im Einerkomplementsystem minus 0 und plus 0 gibt.
Hach, es gab damals in den 80ern den Sharp 1403, da konnte man das auch. Und es gab diese schönen Bücher, mit denen man das lernen konnte. Und unsere Buchhandlung hatte die sogar.
Leider habe ich keine Unterlagen mehr dazu. Ich frage aber mal im Kollegenkreis. Aus meiner Sicht müsste das ein sdlc oder sehr frühes hdlc Netzabschlussgerät sein. Die Karte kann dann für Leitungsvermittlung sein. Schau dir mal die DAG 9600 von Siemens an. Hast du für mich nochmal ein Bild vom Typenschild? Kann es auf dem Video nicht komplett sehen 😁
Weil die Frage aufkam: CPX und CPY gibt´s doch, allerdings können sie nur einen absoluten Wert oder eine feste Adresse, während CMP indirekte/indizierte/indirekt-indizierte Adressierungen kann. Wie das intern läuft, hab ich vergessen, wahrscheinlich macht der Proz. bei CPX/CPY eine Subtraktion, speichert das Ergebnis aber nicht im Akku, setzt nur die Flags.
Habe grad entdeckt, dass mein Rodnay Zaks Lehrbuch für den 6502, mit dem ich diesen Prozessor gelernt habe, sage und schreibe 300(!)€ wert ist. Gebraucht! Auf meinem damaligen Eigenbau-Apple ][+ hatte ich einen 6502 Simulator. Das Ding war ungeheuer hilfreich. Irgendwann war ich dann soweit und hab den Flugsimulator von Sublogic geknackt und ihn kopierbar gemacht. Kann ich jetzt sagen, ist verjährt. :-) Und Wolfgang hat KEINE AHNUNG vom schwäbischen Essen. Hiermit kündige ich ihm für die nächsten 24 Stunden die Freundschaft.
5:10 Klugscheißer modus an, nein nur bis 1023 Ich wünsche euch, euren Familien und alles die dieses lesen ein frohes Fest, Gesundheit und viele Videos.
@@0815mkl aber du kannst trotzdem nur bis 255 zählen, 256 ist ein Übertrag zum nächsten Bit, zwei Bit können vier verschiedene Zustände einnehmen, du kannst aber nur bis drei zählen. Aber für das Video unwichtig, alle wissen was er meinte.
„8008, das ist der 4004 in 8-Bit“ Ja, aber nur wenn man mindestens einen der beiden nicht kennt. Der 8008 ist vom Programmiermodell fast ein 8080. Und das hat der Terminalhersteller CTC in TTL entwickelt und wollte das von Intel in einem Chip integriert haben. Der 4004 ist was ganz anderes und hat bis zum 8048 auch als 8020/21/22/35/39/40/49/50 (und noch viel mehr) erhältlich. Ganz lang waren die in PC-Tastaturen drin.
Ein Erklärhighlight! An Wolfgang ist ein Lehrer verloren gegangen. Wenn jetzt noch eine orange Maus und ein blauer Elefant durchs Bild laufen würden, könntet ihr Rundfunkgebühren dafür einkassieren.
X und Y waren beim 6502 Indexregister, damit man effizient Schleifen programmieren konnte. Deshalb konnten die nur das dafür notwendige. Aber das kommt bestimmt alles in der nächsten Folge. Schöner Auffrischkurs.
Auch ich werde mir dieses Video später rein ziehen - gerade beginnt hier 'die heiße Phase' ... man möge mit mir nachsichtig sein. Freue mich schon !! ... die ersten 3 Wochen Internet (per Modem und 'per pay') waren deutlich teurer als die ersten drei Monate DSL 768kB ... Meine Zeit fing aber erst nach Akustik-Koppler an - die Dinger gab's zwar, aber für mich weder erreichbar noch wären Die für mich sinnvoll nutzbar gewesen - Sneaker-Net ... mehr gab's nicht. Ja - man konnte mit einem Rechner (danach hießen Die dann auch irgendwann PC) so ganz ohne Innanetz sinnvoll Seine Zeit verbringen ... Ein 8086 (per POKE) und ein 80286 (per debug.com - MS-DOS 3.3) mussten sich von mir per Assembler (des Öfteren) bis in irgendwelche Endlos-Schleifen jagen lassen ... die Kiste verzeiht Einem halt Nichts - und nach dem Reset war dann die ganze Arbeit weg :) Irgend Welche Assembler-Kurse (kA ... Happy Computer?) ... ein speicher resistentes Programm kopierte den Bildschirminhalt in oder von einem Speicherbereich - so konnte man Bilder aufbauen, speichern, Neues aufbauen und dann ganz fix auf das andere Bild umblenden ... war schon irgendwie eine geile Zeit! Etwas Assembler gibt's hier auch noch in Richtung AVR - aber auch nur zum "wie funktioniert der Kram unter'm Rock?"
hi, hab da zwei "komische" Fragen/Anmerkungen: - das klang bei euch so, als würden INX/INY usw. nicht über die ALU laufen. Haben die im 6502 eigene Logik? - Zwischen den Opcodes und den s gibt es nicht unbedingt eine 1:1-Beziehung. Der Monitor/Assembler übernimmt da die Arbeit, den Mnemonic zu übersetzen und berücksichtigt den Adressierungsmodus. Das denke ich darf man schon erwähnen, weil es bedeutet, dass der Prozessor auch die Adressierung/Parameteranforderung in Opcodes verschlüsselt und man damit eben nicht immer den gleichen Opcode für eine ähnliche Operation nehmen kann. (Wenn man wirklich in Opcodes programmieren will)
Keine komische Frage - eine gute Frage! Da INX genau wie ADC jeweils zwei Zyklen benötigt, dürfte man davon ausgehen, dass zumindest Increment und Decrement direkt auf X und Y wirkt - ohne Umwege über den Akku - aber das ist jetzt von mir eine Vermutung. Das sollte sich aber ganz einfach aus diesem Blockschaltbild herleiten lassen... ;-) www.weihenstephan.org/~michaste/pagetable/6502/6502.jpg
@@wolfgangrobel hi, also ich finde zunächst mal die Basis-URL dieses Schaltbild sehr passend. Bin da aber kein Experte, daher vermute ich gerade den Weg über AI und CD für INC und DEC. Hab ich das richtig verstanden?
Soweit ich mich zurück erinnern kann wirken Inkrement X und Inkrement Y direkt auf die beiden Register. Diese wurden ja sehr gerne als Schleifenzähler genutzt um zum Beispiel mit indirekter Adressierung arbeiten zu können und konnten auch mit direkten Befehlen wie LDX, STX, LDY, STY bearbeitet werden
@@marierehmuller5358 ja, das sehe ich auch so. Aber die ALU hat (soweit ich das verstanden habe) immer den Akku als Ergebnis. Fragt sich wie ein INX funktioniert.
@@BrixTalk die ALU hat immer das Ergebnis im Akku, das stimmt. Ich müsste mal mein 6502 Buch vom Dachboden holen da dürfte es drin stehen wie Indexregister behandelt werden… bin aber der Meinung das ging ohne AKKU
Auf x86 CPUs landet das Ergebnis einer Addition nicht zwangsmäßig im Akku-Register und muss auch nicht unbedingt vom ALU ausgeführt werden. Beispiel intel syntax: lea esi,[eax+ebx*4] Zielregister ESI, wird nicht vom ALU berechnet. Ergebniss muss ins Ziel passen, keine FLAGs werden berührt, kein Speicher-Zugriff. Hierbei wird der Inhalt von EBX mit 4 multipliziert und der Inhalt von EAX dazu addiert.
Assembler = Maschinensprache? Hm - also ich habe mit einem SC/MP angefangen, der hatte 46 Befehle und wenn man ihn verstanden hatte, konnte man die Hex-Zahlen der Befehle auswendig. Insofern ist die Aussage OK. Aber spätestens bei Programmen für einen PC (8088/8086) war ich dann doch sehr froh, dass es Makro-Assembler gab. Mnemonics lassen sich einfach besser behalten als die Hex-Zahlen von ein paar hundert Befehlen. Mal ganz abgesehen von der Möglichkeit, mit Makros zu arbeiten. Der Microsoft "MASM" war allerdings recht teuer und daher habe ich auch beim PC anfangs noch mit Hextabellen arbeiten müssen ;-)
Teuer war Software damals in den 80ern schon, aber auch leicht kopierbar. Hex hab ich mit dem 8048 gemacht, schon auf dem Z80 lief CP/M und da gab es Assembler/Linker/etc. Und dann kam Turbo-Pascal und Assembler war nicht mehr Muß.
@@fromgermany271 Leicht kopierbar war es schon, aber ohne Dokumentation war der "MASM" kaum ausnutzbar. Daher habe ich ihn damals tatsächlich gekauft, obwohl ich sogar ein Hardware-Kopierboard im PC hatte. Damit konnte man sogar "weak bits" Kopierschutz umgehen oder Amiga-Disketten überspielen. Und ja, natürlich war Assembler irgend wann nur noch für zeitkritische Anwendungen nötig - selbst "Turbo-Basic" war ja schon ein Compiler - aber immer noch mit der Möglichkeit, Assemblerroutinen einzubinden. Lang, lang ist's her ;-) P.S.: "Copy Option Board" hieß das Ding ...
@@fromgermany271 Kopierbar nützt dir nur nichts, wenn du niemanden findest, der die Software hat. Am Ende musst du also doch teuer Geld löhnen. Ich hätte damals in den frühen 90ern gerne einen C Compiler für DOS gehabt, nur hatte keiner einen C Compiler. GCC kannte fast keiner, ich auch nicht und der DOS Port war, soweit ich das rückwirkend herausfinden konnte, auch noch nicht wirklich fertig und wenn man dann diesen irgendwie mal auf einer Shareware CD fand, dann nur als Quellcode. Also in unbrauchbarer Form, wenn man gar keinen Compiler hatte. Ein Modem hatte auch so gut wie keiner und dass es einen kostenlosen Compiler namens gcc gibt, das muss man erst einmal mitbekommen. PD und Shareware war bekannt, aber Free Software und Open Source war für die meisten völlig unbekannt. Und bei der PD und Shareware waren das eher kleine Progrämmchen, als große Compiler. Leute mit Ahnung, die man fragen hätte können, waren ebenfalls kaum verfügbar, wenn man da nicht irgendwie im unmittelbaren Bekanntenkreis jemanden hatte. Und auf die guten Programmierbücher in der Stadtbücherei gab's für Jugendliche keinen Zugriff, weil die alle in der Erwachsenenabteilung waren. Also hätte man auch hier selber Geld in die Hand nehmen und ein Buch kaufen müssen mit ungewissem Ausgang, ob das für einen überhaupt etwas ist. Geld das für einen jungen Menschen knapp ist.
Gut das es die Programmiersprache C gibt, die wird direkt in Maschinencode übersetzt. Und ist die schnellste Hochsprache. C++ dagegen ist von Assembler Spaghetti Code nach Hochsprache Spaghetti Code. Von unfähigen Programmierern und Zeiger Paranoikern erdacht.
Das kann man so nicht sagen. Der LLVM compiliert dir den C Code erst in so eine Art Pseudo Bytecode und von da an geht es dann mit dem passenden Backend in die Maschinensprache einer bestimmten Architektur. Auch gibt es genug C Compiler, die zuerst Assemblercode bauen und aus dem macht dann der Assembler erst den Maschinencode. Und letzten Endes ist die Programmiersprache C immer noch eine abstrakte Hochsprache zu der es keine 1:1 Entsprechung in Maschinencode gibt. Das ist also auch stark Compilerabhängig, mancher produziert guten, mancher schlechter Maschinencode. Gut, die meisten modernen Compiler sind inzwischen so weit, dass sie eher guten Maschinencode produzieren, aber vor Windows NT 3.5 war das in der Wintel-Welt noch nicht so. Wer eine bestimmte CPU Architektur manuell voll ausnutzen will, ohne sich auf den Compiler zu verlassen, der kommt an Assembler nicht vorbei.
😂😂😂 *klugscheissermodus ON* Diesen "Kaschpa" nennt man im Neudeutschen "Sidekick"! Bekannt aus vielen Late Night Shows wie z.B. TV Total oder der Harald Schmitt Show... *klugscheissermodus OFF*
Wenn schon Klugscheißer: ;-) Harald hatte für mich ja den Versuch gestartet, Letterman zu kopieren - aber der hatte es halt im Griff. Den besten Sidekick hatte Craig Ferguson. Die einzige Latenight Show, die man in der jüngeren Vergangenheit schauen konnte.
@@wolfgangrobel Dann fügt das doch mal einer zur Wunschliste zu. Allerdings mit Begrenzung, sonst kommt der LKW und ihr hättet dann statt "nix" anschließend keinen Platz für nix mehr.
das beliebteste Modem hier war das günstigste - Vobis eigenmarke 14400er für 199 Mark ... und dann noch der Verweis auf die Mailbox Szene - meine Fresse war das eine Zeit ... Fido Net und Co ... - die Telefonrechnung am Monatsende wenn man über eine Fremd Mailbox Files geholt hat ....
Cool, endlich mal wieder einen Video mit euch beiden.👍🏻
Frohe Weihnachten wünsche ich Euch beiden und eurer Familien. LG
Sehr cool, dass ihr das Video hier gemacht habt. Auf deutsch findet man sowas zudem leider viel zu selten.
Hut ab und danke dafür!
Ich verstehe zwar kein Wort (vom Programmieren), aber das "dynamische Duo" ist wieder da.😀
Frohes Fest!
Nicht nur das programmieren, die gesamte Elektrik ist Teufelszeug ☝️
Wenn ich hier mal was bastel, habe ich stets Gummihandschuhe an !
Man weiß ja nie 🙄
10 CLS
20 PRINT "macht nix"
30 GOTO 20
@@Zock_der_1te
☝️🙄
Ist das Basic ?
@@Multihans ja :)
Apropos macht nix, kennst ihr den Käse :)
Machtnix - Matrix Parodie aus Bayern
ua-cam.com/video/bBkNh49Nu_0/v-deo.html
Fast 30 Jahre her dass ich das im Studium hatte. Danke für diese schöne Erinnerung! 😊
Danke für s reinstellen 👍🎬🌟📡 werde mir das Video später ansehen wünsche dir und deiner Familie ein gesegnetes Fest und selbstverständlich auch für den Wolfgang und allen Usern deines Kanals🎄🎄🎄🎄🎄
Schönes Video. Bei meiner Informatik Ausbildung das letzte mal gehabt. Um das immer mal wieder ins Gedächtnis zu rufen ist das super.
Vor rd. 40 Jahren Assembler gelernt. Mit den Jahren bleiben nur noch ein paar Ausdrücke übrig, weil man's einfach nicht mehr braucht...
*Danke* für das amüsante Video 👍.
Jetzt bin ich wieder fasziniert das dann am Ende ein Videos wie dieses bei mir angezeigt wird.
Ein U.S. Robotics hatte ich auch, aber ein kleines 56K Modem.
Nach 30 sec. schon der erste gute Lol Moment. Ihr zwei seid so ein unterhaltsames Team.... 👍
Tolles Format..macht richtig Spaß euch zu zuhören.
Vielen Dank!
Danke für die "schöne Bescherung" ☺ Frohe Weihnachten! 🤗🎄🎅❤
Danke für dieses Weihnachtsgeschenk! Schau ich mir später mal ganz in Ruhe an, schöne Feiertage wünsche ich Wolfgang, Dir und Euren liebsten :)
Sauber, am 24. 12. Mittags ein Assembler-Video! Genau mein Ding! Gruß von einem Elektroingenieur an Elektroingenieure!
Ihr seid echt sehr angenehm unterhaltsam und informativ. Danke hierfür!
Wirklich guter aufschlussreicher Vortrag.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Ich wünsche euch und euren Lieben eine schöne Weihnachtszeit.
Herzlichen Dank und mit den besten Wünschen zurück!
Super Video! Ich finde jeder Softwareentwickler sollte zumindest diese Grundlagen mal lernen um zu verstehen was in einer CPU vorgeht. Wissen heute leider die wenigsten.
Genau meine Meinung! Zu viele Maker, zu wenig Knower!
Ich programmiere eigentlich nur noch in Assembly.
@@wolfgangrobel Ich muss ehrlich gestehen dass ich auch mal gerne "make". Es ist halt super einfach eine WLAN-, TCP- und HTTP-Library zu laden und fertig ist der Webserver im Microcontroller.
Aber man sollte halt auch ein bisserl Ahnung davon haben was dahinter steckt.
Gilt meiner Meinung nach auch für JavaScript-/Web-Entwicklung etc.
Ich habe mal Leute kennengelernt die haben Informatik studiert ..sind aber zu blöde nen Computer anzuschalten.... 🧐
Mit der Bewertung " "zu blöde" wäre ich sehr vorsichtig.
Evtl. ist das ein SAP Spezialist oder Datenbank Profi.
"Informatiker" ist ein Sammelbegriff, ähnlich wie "Handwerker" und Du erwartest auch nicht vom Metzger, dass er am Opel Corsa B ein Getriebe wechseln kann, obwohl er auch ein Handwerker ist.
ich hab zwar jetzt nicht aufmerksam aufgepasst (wie früher in der Schule) aber ich freue mich immer wenn Wolfgang zu Besuch ist und ihr euch dumme Kommentare um die Ohren schmeißt :D
Alles, was wir können...
Awww ein Robelvideo zu Weihnachten...
That's the Way Aha Aha I Like it :P
Vielen Lieben Dank, für all die schönen, Interessanten und auch Lustigen Videos.
Domi Danke für alles... Und Bitte Bitte Schleif den Robel gerne Öffters mit vor die Kamera.... Ihr seit ein unglaublich Lustiges und Informatives Team.
Ein Traum wird wahr, Assembler lernen an Heiligabend
Und der Programmierer schwebte über den Unwissenden und rief: "Fürchtet euch nicht! Euch ist ein Compiler gegeben!"
Jo. Perfekt.😂
Sehr schön - back to the roots, ist schon lange her aber so ist's nunmal, kaum zu glauben wie ich damals auf dem 8080 die ersten Schritte gemacht hab :-)) Hat Spaß gemacht Euch zuzuschauen!
Vielen Dank! Schönes Weihnachtsfest!
Dass ich das noch erleben darf, ein deutscher Beitrag über Assembler - Tolle Sache ! Ich bin damals mit dem Commodore PLUS 4 in 6502 Assembler eingestiegen. Er hatte einen integrierten Assembler & Monitor. Bin dann irgendwann auf 8051 (modernere Derivate von Silabs) umgestiegen, bin aber immer noch bis heute Assembler treu geblieben. Mit C kann ich mich nicht anfreunden. Freu mich schon auf die Fortsetzungen, weiter so ! 👍
frohe weinachten
Danke - Euch allen auch!
Danke für die Reise in die Vergangenheit! War eine tolle Zeit!
Unvorstellbar wie aus sowas eine Videodatei etc. werden kann. 😳 Guten Rutsch und auf tolle Videos 2022!
ist doch ganz einfach: währen wir so den Schmarrn deherreden, läuft einfach eine Videokamera mit. So wird ein Film draus. ;-)
@@wolfgangrobel 😉
Endlich wieder Wolfgang ,🤗🤗🤗
Mal wieder unterhaltsam was neues gelernt
Ich glaube Ihr bringt auch ein "Tutorial" über Staubsaugerbeutel humorvoll und interessant rüber...
Saugen, nicht blasen!
Assembler macht Spass. Ich freue mich schon auf das nächste Video. Danke.
:-D Wolfgangs Gesichtsausdruck....köstlich.
Frohe Weihnachten euch beiden und all Euren lieben.
Lg Thomas
Danke - ebenfalls!
@@wolfgangrobel Danke :-.)
Nachtrag: als leihe in diese Welt ein zu tauchen ist schon eine kleine Herausforderung für mich persönlich bis hier her gewesen. Einige Begriffe haben mir definitiv was gesagt bzw was sie bedeuten oder deren Funktion . Das einwählen ist mir auch ein Begriff , ich dachte da an , fehrnschreibstellen und ihre Standorte weltweit für Firmen und ihre sitze im Ausland zb . Praktisch ein weg um Daten aus zu tauschen , gab es ja schon vor dem Internet . Auf jeden Fall werde ich die nachfolge Sendungen mit verfolgen . Gruß und danke an euch für die Mühen 🌟🌟🌟🌟🌟
Ist eine wundervolle volle Rückschau auf eine Zeit, als man die Bits noch selbst zählen konnte (Bitfuchser). Mit A9 assoziere ich heute noch neben der Phyrnautobahn LDA.
Ah da ist ja wolfgang wieder 👌 echt super!
Ich freu mich schon auf Teil 2. Den ganzen Kram kenne ich zwar aus Ausbildung (MFA 8085) und Studium (68K), aber es macht trotzdem Spaß zuzuschauen. Die blöden Witze sind besonders gut 😂
BLÖDE Witze?
@@Zerobrain Oh sagte ich blöde? Ich meine natürlich SUPER Witze. Von echten Witzeprofis. Ist doch klar 😄🙃
Der Kanal ist ein Witz!
Kann ich jetzt nicht lachen.
Weil du ihn nicht verstehst? ich erklär ihn dir in der nächsten Folge. Nicht.
Ich bin auf dem C64er angefangen Assembler zu lernen. Heute bin ich froh x86 Assembly zu programmieren. Nur 3 x 8 bit Register zu haben erscheint mir heute als sehr umständlich, da man nicht gerade selten 16 bit Werte braucht. Als Anfänger kann man in DOS am PC zu erst auch nur 64 kb Speicher verwenden, um es einfach und überschaubar zu halten. Mit 16 bit und 32 bit Register macht das Programmieren mehr Spaß, als nur mit 8 bit Register.
Danke für das "Assembler kann auch Spass machen" :-). Als kleine Ergänzung, vor 1989 war es soweit ich weiß noch die Deutsche Bundespost die für die Telefonanschlüsse verantwortlich war. Erst mit der ersten Postreform 1989 wurde das in die Deutsche Telekom ausgelagert die dann in der zweiten Postreform zur Telekom AG privatisiert wurde. Rechtlich gesehen ist es tatsächlich so, das der Telefonanschluss dem Anbieter gehört und nicht dem Hauseigentümer oder Mieter. Daher auch die "Hoheit" des Anbieters zu bestimmen was da angeschlossen werden darf. Darüber bestimmt hat diese Behörde: de.wikipedia.org/wiki/Bundesamt_f%C3%BCr_Zulassungen_in_der_Telekommunikation. Das waren dann die kleinen BZT Aufkleber oder Aufdrucke auf den Modems. Danke für das unterhaltsame Video.
Das ist richtig.
Ich persöhnlich glaube nicht daran dass wir einen gültigen Gesetzgeber haben.
Kleine Anekdote aus der Erinnerung: "Akustikkoppler" waren lange in D nicht zugelassen, da "die Töne Nachbarleitungen beeinflussen konnten" (war zugegebener maßen so bei manchen Kopplern und dem damaligen Leitungsnetz). Zum Einwand, dass man als Teilnehmer sich ja auch Morsezeichen "zuflöten" könnte hieß es, das sei auch illegal. LOL
Das war alles vor der Zeit, bevor ich online ging. Aber als ich dann online ging, ging ich gleich mit 64 KBit/s online, falls gewünscht, nur doppelt so teuer, wären auch 2x64 KBit/s gegangen. ISDN war einfach richtig geil, es kam nur etwas spät, denn ca. 3 Jahre später gab's dann einen riesen Sprung auf DSL. Aber dass man Mailboxen anwählen und gleichzeitig noch telefonieren konnte, das war schon super.
Ergänzung: Die Taktung betrug da noch 4 min, was ich natürlich ausnutzte. Ich glaube 12 Pfennig pro alle 4 min. Kurz vor ca. 3 min 55 s wurde die Leitung dann wieder getrennt.
Ich finde es irrsinnig löblich das ihr euer wirklich Profundes Wissen dieser Welt und der Nachwelt zur Verfügung stellt.
Und das noch in dieser besonderen Art und diese Nostalgiegeräte einfach traumhaft...
20:05 "Wir haben hier Memory".... Großartiges Wortspiel #LevelEpic
Schöner Teil!
Ich hatte mir in den 80ern das Buch "Programmierung des 6502" von Rodnay Zaks zugelegt, um auf meinem Commodore VC 20 Assembler zu lernen. :)
Ha, ich auch. Das Buch war auch verdammt teuer, und es gab keine Wikis oder Ähnliches, nur Magazine mit meistens stumpfen Basic-zeug. Allerdings war ich noch sehr jung, und es half mir nicht wirklich, weil ich die interne Struktur des C64 nicht kannte. Dafür kam dann aber diese blaue 64´er "Bibel" raus, damit ging´s dann.
@@paulkocyla1343 Ich glaube was von über 60 DM. Wichtig für die Programmierung von VC 20 und C64 waren die ROM-Listings der Computer (Data Becker VC 20 Intern & C 64 Intern). So konnte man sich per Subroutine manche Programmierarbeit ersparen.
Ich hatte das 6502 und das Z80 Buch von Zaks, bis ich dazu genötigt wurde meinen „Schrott“ zu reduzieren und ich die Z8000 und 386 Bücher behalten hab. Auf die Nötigung durch meine Ex wurde inzwischen reagiert.
@@fromgermany271 Du opferst solche wertvollen Bücher für deine damalige Frau?
Sehr schön Retro, schade dass es damals noch keine Webseiten gab... aber irgendwann kannst Du Dir mal einen bauen😁😁😁 schöne Weihnachten an euch beide🌲❄☃️
Toll. Macht weiter und ich hole meinen Atari 800XE wieder aus dem Schrank. Geile Zeiten waren das!
gerade gefunden eurern kanal ihr seid spitze zusammen gleich abonniert. informative aber nicht trocken. 🤘
So hatten wir uns das vorgestellt...
Wirklich nice. Frohes Fest!
Passt gerade ganz gut zum Studium, Assembler wurde mir dieses Semester beigebracht. Heißer Scheiß 🔥
Krass interessant erklärt, Abo habt ihr!
Danke!
Oh, das Robel ist aus der Winterstarre erwacht. Es scheint ausgeruht und wohlgenährt.....
Ich liebe es! Vielen Dank Euch!
Meine Lieblings-Late-Night-Show: Informatik plus unschlagbare Wortspiele!
@@rimbaud1989 Danke schön!
Ein Modem war damals schon sehr modern. Davor benutzte man Akkustikkoppler. Wie es der Name schon sagt, die Bits wurden in Töne umgewandelt und übertragen. Der Akkustikkoppler ist das Gegenstück zum Telefonhörer, dieser wurde dort eingelegt und die Gegenstelle angerufen. Selbstverständlich durfte man nicht dabei sprechen und schon gar nicht pfeifen, denn das hat die Übertragung gestört. ........ Ansonsten wie immer von Euch eine unterhaltsame Lehrstunde. Danke dafür, frohe Weihnachten und guten Rutsch!
Husten und Niesen war auch absolut tödlich für die Übertragung! :)
Sehr witzig Ihr beide ....ich bin mir nicht sicher bei wem von Euch beiden die ALU noch richtig werkelt :) auf jeden Fall herzlichen Dank für diese Folge ....macht Lust meinen alten Z1013 ( DDR Microrechner Bausatz) Mal wieder auszugraben...da konnte man damals in den 80iger auch ganz toll Assembler und Maschinencode verwursten...
Ich habe direkt auf dem 68k angefangen ... geiles ding zum Programmieren.
Assembler mit den beiden alten Mecker-rern🎉 Hurra❤
Für mich eine schöne Zeitreise in das Jahr 1991, als wir dem Lehrer erklären mussten, was er uns erklären soll.
Das war bei mir 1987 schon so. :)
Euch versteht man wenigstens noch, weil Ihr für vieles noch Deutsche Begriffe habt oder es ins Deutsche übersetzt. Früher generell üblich, heute brauchst ein Fachenglischstudium, um überhaupt noch etwas zu verstehen. Finde das gut, weil so jeder von Groß bis Klein was damit anfangen kann. 😊👍
ich finde, ihr hättet Wolfgangs URL mal früher erwähnen sollen. Schauen ja nicht immer alle alles. Und ich plädiere für mehr Schnapspralinen.
Mehr Robel Futter!!!!!!!!!!!!
Kompliment an Wolfgang: in meiner Jugend gab es keinen solchen Erklärbär. Ich hab mich als 14-jähriger durch trockene Bücher gebissen, weil ich meinen vernünftig c64 programmieren können wollte.
Ich war ja als mittlerweile 48-jähriger alter Sack schon früh dabei in der DFÜ (jaja, das gute alte FidoNet wo man dann Node mit so Sachen wie 2:2468:... war), aber so ein Monstermodem habe ich doch noch nie gesehen. Hatte natürlich auch nur die zugelassenen Post-Modems am Start ;) Wäre ja auch illegal gewesen, die Telefonleitung selbst bis in den Keller zu ziehen, damit das selbstangeschlossene (Import-)Modem neben dem Rechner stehen kann...
Aber auf dem C64 habe ich davor irgendwann auch mit Assembler/Maschinensprache angefangen. Hatte aber so eine Cartridge im Expansion Port (die rote, Power Cartridge oder so), wo man dann mit LDA, STA, BNE usw. rummachen konnte. Habe damals Atomix nachprogrammiert, aber mehr Zeit und Aufwand in das Intro investiert, als in das eigentliche Spiel. Rasterzeileninterrupts waren angesagt, und wie geil war das, daß der Rechner schneller als der CRT-Monitor war. Und das schon mit unter 1 MHz...
Egal, fange an zu schwärmen von früher ;)
Wieder ein sehr interessantes Video - danke ⚡️
Wenn irgendwann mal Waldorf und Statler in Rente gehen könnt ihr nahtlos übernehmen.
Ach ja und ich dachte schon immer der Schwabe hätte sich die Soße gespart ;-).
Zum nicht lustigen Teil möchte ich nur anregen ein Modem in die Kamera zu halten ist nett, die Funktion näher zu erläutern mit Hilfe des neu erlangten Wissens wünschenswert.
Danke für das Video 👍
Modems sind schon wieder ein eigenes Video wert...
WOLFGANG !!!! 🥳🎉
Der Zahlenraum einer 4-Bit-Zahl mit Vorzeichen im Zweierkomplement ist -8 bis + 7. Im Video wird gesagt -7 bis + 7. Das wäre im Einerkomplement korrekt aber der 6502 benutzt das nicht und es ist allgemein sehr selten auch weil es im Einerkomplementsystem minus 0 und plus 0 gibt.
@28:29 beim EFM8 ist es „CLR C“... der basiert wohl auf dem 8051...
4:45 bis 7:38 Kurzzusammenfassung vom 1. Semster Informatik, allerdings mit ungewohnt viel Rhetorik, i like!
In Assembler hatte ich damals die Sprachausgabe meines Jugend Forscht Projekt realisiert 😀. Könnte ich heute wohl nicht mehr ansatzweise.
Hach, es gab damals in den 80ern den Sharp 1403, da konnte man das auch. Und es gab diese schönen Bücher, mit denen man das lernen konnte. Und unsere Buchhandlung hatte die sogar.
Die Zusatzplatine im Modem ist für ein Diodenregister für scrambling . Das ist doch ein 4 Draht Modem? Da tippe ich mal auf Telex
Interessante Info! Gibt es da nähere Informationen zu?
Leider habe ich keine Unterlagen mehr dazu. Ich frage aber mal im Kollegenkreis. Aus meiner Sicht müsste das ein sdlc oder sehr frühes hdlc Netzabschlussgerät sein. Die Karte kann dann für Leitungsvermittlung sein. Schau dir mal die DAG 9600 von Siemens an. Hast du für mich nochmal ein Bild vom Typenschild? Kann es auf dem Video nicht komplett sehen 😁
Weil die Frage aufkam: CPX und CPY gibt´s doch, allerdings können sie nur einen absoluten Wert oder eine feste Adresse, während CMP indirekte/indizierte/indirekt-indizierte Adressierungen kann. Wie das intern läuft, hab ich vergessen, wahrscheinlich macht der Proz. bei CPX/CPY eine Subtraktion, speichert das Ergebnis aber nicht im Akku, setzt nur die Flags.
Hatte ich ganz vergessen. Gut zu wissen. Ist schon so lange her bei mir.
Bei mir war es ein Dataphon S21 🤣 dann irgendwas mit 2400, US-Robotics und dann ISDN-Blaster ... Modemhersteller Elsa, Zyxel, Dr. Neuhaus (??) TKR
Der Akku war der schon Ni-Cd oder noch irgend ein Bleidingens ?
;-)
Habe grad entdeckt, dass mein Rodnay Zaks Lehrbuch für den 6502, mit dem ich diesen Prozessor gelernt habe, sage und schreibe 300(!)€ wert ist. Gebraucht!
Auf meinem damaligen Eigenbau-Apple ][+ hatte ich einen 6502 Simulator. Das Ding war ungeheuer hilfreich. Irgendwann war ich dann soweit und hab den Flugsimulator von Sublogic geknackt und ihn kopierbar gemacht. Kann ich jetzt sagen, ist verjährt. :-)
Und Wolfgang hat KEINE AHNUNG vom schwäbischen Essen. Hiermit kündige ich ihm für die nächsten 24 Stunden die Freundschaft.
Uff... die 24h sind schon lange rum. Jetzt ist alles wieder gut. Aber bitte nicht zum Essen einladen!
Dataphon S21d... DAS waren Zeiten ;-)
Ist schon ein Part 2 geplant? Wäre mega :)
Wird von selbst passieren. Da muss ich nichts planen.
Ist das Moire-Hemd absicht? Ein Geniestreich! 💕
11:15 ... der deutsche Untertitel ist schon ziemlich genail... Funktionsmodi -> Funktion(s)-Smoothie
Das Hemd lotet die Fähigkeiten der HD-Kamera aus! Das muss so!
5:10 Klugscheißer modus an, nein nur bis 1023
Ich wünsche euch, euren Familien und alles die dieses lesen ein frohes Fest, Gesundheit und viele Videos.
Mea culpa, mea maxima culpa!
8 bit = 255 und nicht 256
@@maxmuster7003 2^8= 256. oder einfach 0 bis 255, das sind 256 verschiedene Zahlen.
@@0815mkl Aber der grösste Wert für gesetzte 8 bit ist 255.
@@0815mkl aber du kannst trotzdem nur bis 255 zählen, 256 ist ein Übertrag zum nächsten Bit, zwei Bit können vier verschiedene Zustände einnehmen, du kannst aber nur bis drei zählen.
Aber für das Video unwichtig, alle wissen was er meinte.
Sehr gut
Der Assembler ist der Compiler, der Mnemonics AND Symbols in Maschinensprache übersetzt.
Also Ding 3. ^^
Aber immerhin in Hex gecoded. Profis brauchen gar kein Assembler mehr 😌
„8008, das ist der 4004 in 8-Bit“
Ja, aber nur wenn man mindestens einen der beiden nicht kennt.
Der 8008 ist vom Programmiermodell fast ein 8080. Und das hat der Terminalhersteller CTC in TTL entwickelt und wollte das von Intel in einem Chip integriert haben.
Der 4004 ist was ganz anderes und hat bis zum 8048 auch als 8020/21/22/35/39/40/49/50 (und noch viel mehr) erhältlich.
Ganz lang waren die in PC-Tastaturen drin.
Ich reklamiere den Ausdruck "alter Knacker" bei Zeitindex 34:45 - dieser ist exklusiv mir vorbehalten.
Beschwerden nur per passendem Formular und auf Lochstreifen.
Lochstreifen ausverkauft, deshalb: 01100011 01101000 00100000 01110010 01100101 01101011 01101100 01100001 01101101 01101001 01100101 01110010 01100101 00100000 01100100 01100101 01101110 00100000 01000001 01110101 01110011 01100100 01110010 01110101 01100011 01101011 00100000 00100010 01100001 01101100 01110100 01100101 01110010 00100000 01001011 01101110 01100001 01100011 01101011 01100101 01110010 00100010 00100000 01100010 01100101 01101001 00100000 01011010 01100101 01101001 01110100 01101001 01101110 01100100 01100101 01111000 00100000 00110011 00110100 00111010 00110100 00110101 00100000 00101101 00100000 01100100 01101001 01100101 01110011 01100101 01110010 00100000 01101001 01110011 01110100 00100000 01100101 01111000 01101011 01101100 01110101 01110011 01101001 01110110 00100000 01101101 01101001 01110010 00100000 01110110 01101111 01110010 01100010 01100101 01101000 01100001 01101100 01110100 01100101 01101110 00101110
Tja schade.
Da steht Assembler Kurs und jedes 2. Wort ist ein Kauderwelsch.
Was sind gatter? Nor? Eprom? Transistor?
ua-cam.com/video/7Ka4AcewuAw/v-deo.html
Und mehr... einfach auf dem Kanal suchen.
3:33 sicher ein Versprecher oder?
die eeproms besitzen 256 bit bzw 1 kilobit, nicht bytes?
Sicher nicht: 2708: 8KBit - 1kByte; 1702A: 2kBit - 256kByte.
@@wolfgangrobel hieß es kurz danach nicht, die haben 1024 Transistoren, weil pro Transistor 1bit gespeichert wird?
DAS hingegen war ein Fehler meinerseits - gut beobachtet! 2708 hat naturlich 1024x8 Transistoren plus Decodier- und Adresslogik!
@@wolfgangrobel ah gut. Das ergibt jetzt natürlich mehr Sinn. 👍
... und das ist nichtmal MIR beim Schneiden aufgefallen.
...ein Video mit 'Wolle', besser geht Weihnachten nicht. :)
Im Modem: Übertrager oder Gabel? Man musste doch die Zweidrahtleitung auf eine Vierdrahtleitung bringen (senden/empfangen).
Ne. Wieso? Läuft ja auf der Telefonleitung.
Wie ein altes Ehepaar. Wie Back und Rudolph zu besten Zeiten.
Nenene. Die beiden haben sich quasi nie im Spaß geneckt.
Ein Erklärhighlight! An Wolfgang ist ein Lehrer verloren gegangen.
Wenn jetzt noch eine orange Maus und ein blauer Elefant durchs Bild laufen würden, könntet ihr Rundfunkgebühren dafür einkassieren.
Klingt komisch, ist aber so!
X und Y waren beim 6502 Indexregister, damit man effizient Schleifen programmieren konnte. Deshalb konnten die nur das dafür notwendige. Aber das kommt bestimmt alles in der nächsten Folge. Schöner Auffrischkurs.
Klar, da machen wir dann eine Schleife dran!
Das erinnert mich total an die Mikrocontroller-Vorlesung...
Dann kann es ja nicht so falsch sein! ;-)
Ist es ja auch nicht, aber es bestätigt meine Theorie.^^
Ach herrje..... ich konnte das mal..... vor einer gefühlten Ewigkeit
Auch ich werde mir dieses Video später rein ziehen - gerade beginnt hier 'die heiße Phase' ... man möge mit mir nachsichtig sein.
Freue mich schon !!
... die ersten 3 Wochen Internet (per Modem und 'per pay') waren deutlich teurer als die ersten drei Monate DSL 768kB ...
Meine Zeit fing aber erst nach Akustik-Koppler an - die Dinger gab's zwar, aber für mich weder erreichbar noch wären Die für mich sinnvoll nutzbar gewesen - Sneaker-Net ... mehr gab's nicht.
Ja - man konnte mit einem Rechner (danach hießen Die dann auch irgendwann PC) so ganz ohne Innanetz sinnvoll Seine Zeit verbringen ...
Ein 8086 (per POKE) und ein 80286 (per debug.com - MS-DOS 3.3) mussten sich von mir per Assembler (des Öfteren) bis in irgendwelche Endlos-Schleifen jagen lassen ... die Kiste verzeiht Einem halt Nichts - und nach dem Reset war dann die ganze Arbeit weg :)
Irgend Welche Assembler-Kurse (kA ... Happy Computer?) ... ein speicher resistentes Programm kopierte den Bildschirminhalt in oder von einem Speicherbereich - so konnte man Bilder aufbauen, speichern, Neues aufbauen und dann ganz fix auf das andere Bild umblenden ... war schon irgendwie eine geile Zeit!
Etwas Assembler gibt's hier auch noch in Richtung AVR - aber auch nur zum "wie funktioniert der Kram unter'm Rock?"
hi,
hab da zwei "komische" Fragen/Anmerkungen:
- das klang bei euch so, als würden INX/INY usw. nicht über die ALU laufen. Haben die im 6502 eigene Logik?
- Zwischen den Opcodes und den s gibt es nicht unbedingt eine 1:1-Beziehung. Der Monitor/Assembler übernimmt da die Arbeit, den Mnemonic zu übersetzen und berücksichtigt den Adressierungsmodus. Das denke ich darf man schon erwähnen, weil es bedeutet, dass der Prozessor auch die Adressierung/Parameteranforderung in Opcodes verschlüsselt und man damit eben nicht immer den gleichen Opcode für eine ähnliche Operation nehmen kann. (Wenn man wirklich in Opcodes programmieren will)
Keine komische Frage - eine gute Frage! Da INX genau wie ADC jeweils zwei Zyklen benötigt, dürfte man davon ausgehen, dass zumindest Increment und Decrement direkt auf X und Y wirkt - ohne Umwege über den Akku - aber das ist jetzt von mir eine Vermutung. Das sollte sich aber ganz einfach aus diesem Blockschaltbild herleiten lassen... ;-) www.weihenstephan.org/~michaste/pagetable/6502/6502.jpg
@@wolfgangrobel hi, also ich finde zunächst mal die Basis-URL dieses Schaltbild sehr passend.
Bin da aber kein Experte, daher vermute ich gerade den Weg über AI und CD für INC und DEC. Hab ich das richtig verstanden?
Soweit ich mich zurück erinnern kann wirken Inkrement X und Inkrement Y direkt auf die beiden Register. Diese wurden ja sehr gerne als Schleifenzähler genutzt um zum Beispiel mit indirekter Adressierung arbeiten zu können und konnten auch mit direkten Befehlen wie LDX, STX, LDY, STY bearbeitet werden
@@marierehmuller5358 ja, das sehe ich auch so. Aber die ALU hat (soweit ich das verstanden habe) immer den Akku als Ergebnis. Fragt sich wie ein INX funktioniert.
@@BrixTalk die ALU hat immer das Ergebnis im Akku, das stimmt. Ich müsste mal mein 6502 Buch vom Dachboden holen da dürfte es drin stehen wie Indexregister behandelt werden… bin aber der Meinung das ging ohne AKKU
Auf x86 CPUs landet das Ergebnis einer Addition nicht zwangsmäßig im Akku-Register und muss auch nicht unbedingt vom ALU ausgeführt werden. Beispiel intel syntax: lea esi,[eax+ebx*4] Zielregister ESI, wird nicht vom ALU berechnet. Ergebniss muss ins Ziel passen, keine FLAGs werden berührt, kein Speicher-Zugriff. Hierbei wird der Inhalt von EBX mit 4 multipliziert und der Inhalt von EAX dazu addiert.
Ja, beim 386 und später, aber beim 8086 war das AX Register das Akkumulator Register.
@@OpenGL4ever 8086: lea si,[bx+di]
Assembler = Maschinensprache? Hm - also ich habe mit einem SC/MP angefangen, der hatte 46 Befehle und wenn man ihn verstanden hatte, konnte man die Hex-Zahlen der Befehle auswendig. Insofern ist die Aussage OK. Aber spätestens bei Programmen für einen PC (8088/8086) war ich dann doch sehr froh, dass es Makro-Assembler gab. Mnemonics lassen sich einfach besser behalten als die Hex-Zahlen von ein paar hundert Befehlen. Mal ganz abgesehen von der Möglichkeit, mit Makros zu arbeiten. Der Microsoft "MASM" war allerdings recht teuer und daher habe ich auch beim PC anfangs noch mit Hextabellen arbeiten müssen ;-)
Teuer war Software damals in den 80ern schon, aber auch leicht kopierbar.
Hex hab ich mit dem 8048 gemacht, schon auf dem Z80 lief CP/M und da gab es Assembler/Linker/etc.
Und dann kam Turbo-Pascal und Assembler war nicht mehr Muß.
@@fromgermany271 Leicht kopierbar war es schon, aber ohne Dokumentation war der "MASM" kaum ausnutzbar. Daher habe ich ihn damals tatsächlich gekauft, obwohl ich sogar ein Hardware-Kopierboard im PC hatte. Damit konnte man sogar "weak bits" Kopierschutz umgehen oder Amiga-Disketten überspielen.
Und ja, natürlich war Assembler irgend wann nur noch für zeitkritische Anwendungen nötig - selbst "Turbo-Basic" war ja schon ein Compiler - aber immer noch mit der Möglichkeit, Assemblerroutinen einzubinden. Lang, lang ist's her ;-)
P.S.: "Copy Option Board" hieß das Ding ...
@@fromgermany271 Kopierbar nützt dir nur nichts, wenn du niemanden findest, der die Software hat. Am Ende musst du also doch teuer Geld löhnen. Ich hätte damals in den frühen 90ern gerne einen C Compiler für DOS gehabt, nur hatte keiner einen C Compiler. GCC kannte fast keiner, ich auch nicht und der DOS Port war, soweit ich das rückwirkend herausfinden konnte, auch noch nicht wirklich fertig und wenn man dann diesen irgendwie mal auf einer Shareware CD fand, dann nur als Quellcode. Also in unbrauchbarer Form, wenn man gar keinen Compiler hatte. Ein Modem hatte auch so gut wie keiner und dass es einen kostenlosen Compiler namens gcc gibt, das muss man erst einmal mitbekommen. PD und Shareware war bekannt, aber Free Software und Open Source war für die meisten völlig unbekannt. Und bei der PD und Shareware waren das eher kleine Progrämmchen, als große Compiler.
Leute mit Ahnung, die man fragen hätte können, waren ebenfalls kaum verfügbar, wenn man da nicht irgendwie im unmittelbaren Bekanntenkreis jemanden hatte. Und auf die guten Programmierbücher in der Stadtbücherei gab's für Jugendliche keinen Zugriff, weil die alle in der Erwachsenenabteilung waren. Also hätte man auch hier selber Geld in die Hand nehmen und ein Buch kaufen müssen mit ungewissem Ausgang, ob das für einen überhaupt etwas ist. Geld das für einen jungen Menschen knapp ist.
19:10 Doch, es gibt CPX und CPY.
Ups.
Fr. W.
Schade, hätte das US Robotics gerne im Einsatz gesehen ^^
Gut das es die Programmiersprache C gibt, die wird direkt in Maschinencode übersetzt. Und ist die schnellste Hochsprache.
C++ dagegen ist von Assembler Spaghetti Code nach Hochsprache Spaghetti Code. Von unfähigen Programmierern und Zeiger Paranoikern erdacht.
Das kann man so nicht sagen. Der LLVM compiliert dir den C Code erst in so eine Art Pseudo Bytecode und von da an geht es dann mit dem passenden Backend in die Maschinensprache einer bestimmten Architektur.
Auch gibt es genug C Compiler, die zuerst Assemblercode bauen und aus dem macht dann der Assembler erst den Maschinencode.
Und letzten Endes ist die Programmiersprache C immer noch eine abstrakte Hochsprache zu der es keine 1:1 Entsprechung in Maschinencode gibt. Das ist also auch stark Compilerabhängig, mancher produziert guten, mancher schlechter Maschinencode. Gut, die meisten modernen Compiler sind inzwischen so weit, dass sie eher guten Maschinencode produzieren, aber vor Windows NT 3.5 war das in der Wintel-Welt noch nicht so. Wer eine bestimmte CPU Architektur manuell voll ausnutzen will, ohne sich auf den Compiler zu verlassen, der kommt an Assembler nicht vorbei.
Ich kann nur Assembler für AVR Kerne, ich bin gespannt.
Der Badener reicht zu vielem einfach ein leckeres Sahnesößchen. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.
Ich hatte fest damit gerechnet, dass Ihr einen Akustikkoppler zeigt… 😉
Kann ja noch kommen...
😂😂😂 *klugscheissermodus ON* Diesen "Kaschpa" nennt man im Neudeutschen "Sidekick"! Bekannt aus vielen Late Night Shows wie z.B. TV Total oder der Harald Schmitt Show... *klugscheissermodus OFF*
Wenn schon Klugscheißer: ;-)
Harald hatte für mich ja den Versuch gestartet, Letterman zu kopieren - aber der hatte es halt im Griff.
Den besten Sidekick hatte Craig Ferguson. Die einzige Latenight Show, die man in der jüngeren Vergangenheit schauen konnte.
Seit Ihr Beide auf Diät oder Entzug? Keine Schnappspralinen, sowas.
Wir hatten ja nix...
@@wolfgangrobel Dann fügt das doch mal einer zur Wunschliste zu. Allerdings mit Begrenzung, sonst kommt der LKW und ihr hättet dann statt "nix" anschließend keinen Platz für nix mehr.
Windows kann alles wegen den 64 Bit.
Wenn ich 64 Bit trinke glaub ich auch das ich alles kann. :)
Sind Flip-Flops Hausschuhe?🤔🤔😁😁😁😁
das beliebteste Modem hier war das günstigste - Vobis eigenmarke 14400er für 199 Mark ... und dann noch der Verweis auf die Mailbox Szene - meine Fresse war das eine Zeit ... Fido Net und Co ... - die Telefonrechnung am Monatsende wenn man über eine Fremd Mailbox Files geholt hat ....