E-Auto autark laden ohne Netzanschluss | Mobiler Schnelllader von ME Energy

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  • Опубліковано 11 вер 2024
  • Auf ihrer Webseite wirbt ME Energy mit
    "fast charging anywhere"
    und so kann man ihr Konzept von Netzunabhängigen Schnellladern auch verstehen. Nach unzähligen Auszeichnungen betreibt ME Energy aus Wildau im Raum Berlin-Brandenburg bereits zwei Pilotanlagen und möchte 2021 richtig durchstarten.
    Julian hat sich mit Co-Gründer Alexander Sohl getroffen und sich das Konzept einmal erklären lassen.
    Viel Spaß!
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КОМЕНТАРІ • 263

  • @AndreasAbstreiter
    @AndreasAbstreiter 3 роки тому +40

    Da darf man über die Gesamtkette der Wirkungsgrade vom Acker bis zum Akku aber auch nicht groß nachdenken...

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +4

      Wo siehst du das Problem, Stoffe zu verwenden, die sonst ungenutzt bleiben?

    • @AndreasAbstreiter
      @AndreasAbstreiter 3 роки тому +15

      @@SteveundJulian Ich habe nichts gegen die Nutzung der Stoffe. Ich habe nur etwas gegen ineffiziente Nutzung und Verschwendung. Wenn ich schon Methanol/Ethanol übrig habe, dann kann man es auch gleich direkt in Landwirtschaftlichen Maschinen/BHKWs nutzen, statt mit schlechtem Wirkungsgrad daraus Strom zu machen und dann erst Bewegungsenergie.

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 3 роки тому

      @@AndreasAbstreiter Du verwendest das Zeug am besten dort, wo es die meiste Wirkung entfaltet.
      Das ist hier die Chance die ~GEFÜHLTEN~ Lücken im Schneꔖadenetz zu schließen.
      Das ermöglicht nämlich dann auch den ängstlichen, die Anschaffung von ⚡🚗🔌⚉
      Das wirkt definitiv besser als wenn 1 Profifahrer, der jederzeit überall in seinem Re4 in dem er sich auch bestes auskennt laden/tanken kann, diesen Joker verheizt.

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому +2

      @@AndreasAbstreiter Stimmt... verbrennen wir lieber die ABFALLSTOFFE ohne deren Ausgangsprodukt Methanol zu verwenden?
      Bzw. was ist der Unterschied, ob man die "ineffiziente Umwandlung" nun in Motoren verwendet, die es übrigens noch gar nicht für die von Dir genannten Anwendungszwecke gibt,?
      (Wenn dieser Bericht stimmt, wurde erst letztes Jahr der erste marktreife LKW Motor vorgestellt: www.solarify.eu/2019/04/15/619-erster-umweltfreundlicher-lkw-antrieb/) - bisherige Kraftstoffe sind E5 ... und schon bei E10 sind viele ältere Motoren ausgestiegen (E10 = 10% Ethanol Anteil) und es gibt nur wenige Fahrzeuge, die immerhin E85 nutzen können: de.wikipedia.org/wiki/Flexible_Fuel_Vehicle
      Oder ob man sie in einer Batterie zuführt ? Die Ineffizienz wird allgemein immer angeprangert, wenn es um Sonnen => Methanol => Batterienutzung geht, da hier 2x eine ineffiziente Umwandlung stattfindet. Und auch da sollte gelten... lieber 30%-45% verwendet als 0%, oder?

    • @myg63
      @myg63 3 роки тому +5

      Das kann doch nicht sein! Das Konzept wird scheitern wegen Ineffizienz. Und so lange wir Futtermittel aus dem abgeholzten Regenwald im Amazonas importieren und dieses Konzept hier über Steuermittel, welche über Kredite finanziert sind, fördern ist daran nichts nachhaltiges. Wieso es dafür einen Innovationspreis gibt ist mir nicht verständlich. Ich halte das für eine Totgeburt. Zum Verbrauch ist der nette Herr auch 2 mal ausgewichen. Die Frage wurde nicht beantwortet. Meine Schätzung: für diese Lösung muss man mit einem Verbrauch von 20 L/100km rechnen. Das könnte man viel effizienter direkt tanken.

  • @Raphael6384
    @Raphael6384 3 роки тому +10

    Die Pauschalaussage gleich am Anfang, das Stromnetz ist zu schwach um E-Autos schnell zu laden? Daher karren wir super innovativ ein Notstromaggregat von A nach B. Sorry, aber das hätte ich hier jetzt nicht erwartet. Das bleibt hoffentlich die Notlösung für Orte, wo das Stromnetz wirklich nicht zur Verfügung steht! Und zum Thema Effizienz und Umweltbilanz, das ist die eine ähnliche Schönrechnung wie bei anderen E-Fuels auch.

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 3 роки тому +1

      ⚡tromnetz in D steht meist nicht deswegen nicht zur Verfügung weil es keines GÄBE, sondern weil DU nicht RANGELASSEN wirst, wenn dus brauchst.
      Auf jedem noch so abgelegenen Parkplatz gibts Rarkscheinautomaten, Lampen, Videoüberwachung. Da redet noch nicht mal 1 von.
      Aber WEHE, Du willst da nur schon 1 Fahrradakku laden… oO

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому +1

      Für Veranstaltungen und Messen wo es aufwändig wäre solch ein Ladenetz aufzubauen wäre es interessant, sonst aber wohl nur sinnfrei.

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 3 роки тому

      @@elektrikcar9988 Allerdings ist auf die Dauer der Aufbau von Ladeinfrastruktur an Messeplätzen unabwendbar erforderlich.
      Also gleich anfangen, sobald die Grundversorgung gesichert ist.
      Bis dahin bitte was mobiles. Bevorzugt die von VW mitentwickelten mit Akku+ kleiner Anschlußleistung. Die dürften immer noch effizienter sein als dieser Hybridantrieb.

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому

      @@7vampirycprf6d32 ... die aber komischerweise immer so ein Solarpanel auf ihrem Dach haben? ;) ...

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 3 роки тому

      @@Reiner030 Ja gibts auch…

  • @verkunstetunterwegs
    @verkunstetunterwegs 3 роки тому +6

    Hallo, Julian,
    zunächst einmal Danke, Julian, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, das Produkt vorzustellen. Ich finde das gut und wichtig, dass grundsätzlich alle verfügbaren Informationen über die Elektromobilität in die Welt getragen werden. Bei diesem Produkt sehe ich ganz klar die Möglichkeiten zur temporären Nutzung. Also, z.B. wenn die kabelgebundene Lösung noch ein, zwei Jahre Netzertüchtigung braucht. (Was für Worte man so lernt..) oder wie auch schon ein paar Mal vorgeschlagen, bei Veranstaltungen als zusätzliche Option. Wenn wir wollen, dass die Menschen auf Elektroautos umsteigen, müssen wir schnell mehr Ladesäulen haben. Das jemand so einen Container ins Wohngebiet stellt, ist ja wohl nicht Sinn der Sache, aber eben temporär auf den Supermarktparkplatz, der jetzt schon seinen Kunden was Gutes tun will aber die LS halt noch etwas Bauzeit bedeutet usw.
    Die Idee, einen Generator zu nutzen, um E-Autos zu "tanken" mag ich allerdings nur als Mittel zum Zweck nachdenken, denn grudnsätzlich gibt sowas ja den E-Fuels-Befürwortern Argumente in die Hand. Daher kann so eine Lösung tatsächlich nur Nischen oder temporär als Lösung sinnvoll sein. Daher mag ich auch gar nicht mitdiskutieren, ob da h2 oder eine Ethanol/Methanol-Brennstoffzelle sinnvoler wäre. Ich denke, da hat der Hersteller sich schon Gedanken zu gemacht.
    Interessant fand ich de Randnotiz, dass die kWh aus dem Generator billiger sei, als aus dem Stromnetz... wenn das wirklich so wäre, wäre das ein Hebel, um die Fahrstrompreise zu vergünstigen. Aber dazu müssten die Dinger noch mehr in die Breite womit sich der Diskussionskreis schließt;-)
    Liebe Grüße vom Niederrhein
    Tanja

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +5

      Genau das ist der Grund warum wir über me Energy berichten. Aufgrund der Gesetzeslage und das jede netzgebundene Ladesäule ein Letztverbraucher ist mit allen Steuern und Umlagen kann man preislich nicht viel mehr machen.
      Diese Lösung allerdings unterliegt nicht dieser Regulation und die kWh kostet den Betreiber ca. 0,20€ statt 0,30€ vom Netz.

  • @intelliwelt
    @intelliwelt 3 роки тому +2

    Danke an Julian und Steve. Seit Bad Saarow habe ich täglich auf diesen Bericht gehofft. Natürlich ist Netzanschluss das Optimum. Als täglicher Zuschauer auf diesem Kanal möchte ich mein hier gelerntes Wissen und damit die Frustworte "Netzertüchtigung" und "Planungszeit" wie eine e-mobile Kuh wiederkäuen. Ja dieses Konzept ist nicht die einzige Lösung der Ladeprobleme in Deutschland. Aber ich möchte hier die Worte von Julian noch einmal wieder holen: "Nicht 100 Wochen sondern 100 Stunden bis zur 1. Ladung" Leider haben wir in Deutschland Orte und Stellen da wird diese Schnelllademöglichkeit ein Provisorium für mehrere Jahre. Und ja auf Fernstraßen werden wir schnell und ausreichende Schnelllader dringend brauchen. Diese Lösung ist schnell und skalierbar. Das der Strom daraus günstiger ist als die hohen Abgaben über das Stromnetz sollte aber auf keinem Fall den Entwicklern angelastet werden. Diesen "Kurzschluss im Systeme" haben Andere Personen zu verantworten. Als Brückentechnik und für ausgefallene Ladetechnik halte ich diese autarke Lösung unverzichtbar. Ach und wenn Jemand die Abwärme stört wir könnten auch eine finische Sauna daneben bauen. Aber 20-30Minuten Ladezeit eher ein Streß als Erholung auf dem Parkplatz.

  • @steffen1182
    @steffen1182 3 роки тому +3

    Ich muss zugeben ich habe auch erst die Nase gerümpft als ich gehört habe das ein Verbrennugsmotor hier die Kraftquelle ist. Wenn man aber darüber nachdenkt ist das System perfekt geeignet für Veranstaltungen, Messen oder andere Kurzfristige Einsätze. Auch als Übergangslösung bis die Festangeschlossene Ladesäule endlich da ist. Wenn die Aufstellungszeiten sich weiter reduzieren sehe ich Potenzial für den nächsten E-Cannonball! 😁

  • @tewsrobin
    @tewsrobin 3 роки тому +13

    Finde ich nicht besonders Zielführend das System. Besser wäre doch ein Container mit Akkuspeicher und Solarmodulen oder einem Drachenkraftwerk auf dem Dach + Schuko oder Drehstromanschluss, sodass sich dass Ding mit kontinuierlicher lansamer Ladeleistung laden kann. Ne einfache Steckdose gibts ja fast überall. So ein Ding würde ich nur nutzen, wenn es keine genannten Alternativen gäbe.

    • @stefannordmann1647
      @stefannordmann1647 3 роки тому

      Um sicherzustellen, dass der Akku einen konstanten Ladestand hat um mehreren Autos Schnellladen zu ermöglichen wäre vermutlich die benötigte Dachfläche des Containers nicht ausreichend. Drachenkraftwerke sind stark standortabhängig und würden den Einsatzbereich einschränken. Für diese Art der Anwendung eignen sich aus meiner Sicht aktuell nur Bioethanol oder perspektivisch auch Wasserstoff. Hoffen wir, dass der Netzausbau schneller vorankommt und es diese mobilen Lader zukünftig gar nicht mehr braucht.

    • @derJackistweg
      @derJackistweg 3 роки тому

      1. Rechne mal aus, wie viele QM PV du bräuchtest, die es auch nicht umsonst gibt. Unter 100 qm wird das nichts.
      2. Aus Akkus entladen: Prost Mahlzeit. Die gängigen LiIon Akkus können mit 1 C entladen werden. Du müsstest riesige Akku Bänke bauen, damit SCHNELL entladen werden kann. Um 50KW = 50.000 Watt Laden zu können müsste ein 50.000 Ah Akku dahinter stecken. Das wäre das MAXIMUM zum entladen. Der Akku wäre so nach 3000 Zyklen hin! Hochstrom ist immer ein Problem.
      3. Langsames Landen braucht kein Mensch. Die Ladezeiten sind das Problem Nummer 1.

  • @Andi_mit_E
    @Andi_mit_E 3 роки тому +4

    Coole Idee zur Ergänzung! Ich denke sowas kann man auch gut als Übergangslösung aufstellen, wenn die feste Station noch nicht da ist oder auch zu Stoßzeiten wie z. B. in den Sommerferien entlang der Autobahnen! ;-)

  • @frankschlauch9143
    @frankschlauch9143 3 роки тому +6

    Ich könnte mir folgendes vorstellen:
    Im Sommer lade ich mein Auto mit Sonnenstrom.
    Mit dem Überschuss stelle ich Wasserstoff für eine Brennstoffzelle her.
    Ohne Sonne oder im Winter lade ich über die Brennstoffzelle mein Auto auf, sofern ich den Wasserstoff in größeren Mengen lagern kann.

    • @derJackistweg
      @derJackistweg 3 роки тому

      "Sonnenstrom", aka PV ist bei WEITEM nicht geeignet ausreichen Energie zu liefern. ganz schnell vergessen. 1qm = 100 Watt unter ideal Bedingungen.
      Im E- Auto sprechen wir nur KILO Watt. 1000 Wat braucht man schon um den Bedarf eines WoMos zu decken = Kühlschrank und Licht.

  • @Blazeor2
    @Blazeor2 3 роки тому +11

    Ich sehe den Anwendungsbereich nur im Bereichen "ab vom Schuss", z.B. Parkplätze zum Wandern ohne Netzanschluss / Beleuchtung oder als Schnelllösung für Veranstalter (z.B. Feldkonzerte wie Wacken) um Elektro-Fahrer anzulocken. Elektrische Netze gibt es sonst genug... wenn auch nicht zum "schnellladen".

  • @manfredp.6279
    @manfredp.6279 3 роки тому +5

    Das Geschäftskonzept basiert doch auf eine mögliche Unterversorgung. Hat man das Netz zur Verfügung wird dieses Konzept deutlich zu teuer sein. Wenn der Markt mit E-Autos gesättigt ist und mit üblichen Ladestationen ausgestattet ist...dann dürfte das Geschäftsmodell kaum noch funktionieren ... mal ganz abgesehen von der Akzeptanz ... Sorry!

  • @andreasdannhauer9840
    @andreasdannhauer9840 3 роки тому +4

    Ich könnte mir schon einige sinnvolle Anwendungen vorstellen. Auf der A19/A20 Berlin Richtung Ostsee gibt es nur wenige Raststätten, dafür aber einige kleinere Parkplätze, natürlich alle ohne richtigen Anschluss ans Stromnetz. Oder als temporäre Überbrückung bei Umbaumaßnahmen, für elektrische Bau- oder Erntemaschinen, die nehmen ihre Stromversorgung einfach von Baustelle zu Baustelle, bzw. zum nächsten Feld, mit. Wenn in NRW die Ferien beginnen und die Blechlawine Richtung Süden rollt, könnte zur Mittagszeit, wenn alle laden wollen, auch der dickste Stromanschluss des Ladeparks zu dünn werden. Über die entsprechenden Wochenenden einfach 5 solche Container aufstellen und schon können 10 zusätzliche Fahrzeuge laden. Wenn der Stromanschluss auf sich warten lässt, man seine Firmenflotte aber schon auf e umgestellt hat usw. Manchmal zählt eben die Effektivität nicht die Effizienz.
    P.S. großes Lob für eure Themenvielfalt!

    • @mckay5053
      @mckay5053 3 роки тому

      Die A20 wäre definitiv ein Einsatzort, da stimme ich aus Erfahrung voll zu.

    • @mckay5053
      @mckay5053 3 роки тому

      Zudem ist dort ja auch viel Landwirtschaft, eventuell kurze Lieferkette.

  • @stromaufwarts6924
    @stromaufwarts6924 3 роки тому +11

    Könnte ich mir als Ersatzgerät für die Ausfalldauer von defekten Ladestationen vorstellen.

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 3 роки тому +1

      Zu teuer.
      Das ist 4 den Aufsteller bisschen entgangener Gewinn bis 1 Techniker das Problem beseitigt hat.
      Da4 lohnt es sich nicht.
      Wenn sich das lohnen würde, hätten die lange zuvor 247 "Notfallteams" bereit.
      Aber bei Ladesäulen, die monatelang unrepariert bleiben, fehlt es am WILLEN, nicht an Möglichkeiten.

  • @holgerh.1207
    @holgerh.1207 3 роки тому +3

    Mir fehlen ja fast die Worte. WIr geben uns die größte Mühe den Sinn der Elektromobilität zu verkaufen und zu argumentieren. Wir verweißen auf die schlechten Wirkungsgrade von Vebrennungsmotoren und die Problematik bei E-Fuels sowie Wasserstoff für PKW´s. Und jetzt soll ausgerechnet ein Verbrennungsmotor mit Methanol verlustreich Strom erzeugen? Der Preis für die Kilowattstunde dürfte auch sehr interessant sein. Herausgehört habe ich, dass hier subventioniert werden sollte. Also im Besten Fall ist das ein Notfall-System, aber aus meiner Sicht keine gelungene Innovation die sich verbreiten sollte.

    • @juergen.langkau
      @juergen.langkau 3 роки тому

      Der Wirkungsgrad ist bei einem Generator besser, weil der Motor an seinen optimalen Betriebspunkt betrieben wird.

  • @uweburger
    @uweburger 3 роки тому +13

    Interessentes Konzept. Wie sieht der Vergleich mit einer Methanolbrennstoffzelle aus? Wirkungsgrad, Kosten und Schadstoffe?

    • @harrykrause2310
      @harrykrause2310 3 роки тому

      Der Vergleich wäre sicher interessant gewesen. Die Effizienz ist auch nicht höher als ein Motor im hohen Effizienzbereich betrieben. Vmtl. werden sie es wg. der geringen maximalen Leistung und der geringen Spannungen verworfen haben. Da brauchst riesige Pakete in Reihe oder löst das Problem wie im H2 Auto - brauchst aber einen deutlich üppigeren Pufferspeicher mit dem du dann ja nicht mal nur ne Beschleunigung oder begrenzte Bergfahrt puffern musst sondern die Energiemenge mind. eines ganzen Autos.
      Es kam ja auch kurz zur Sprache - es geht wohl auch um Flottenversorgung - da muss die Säule auch mehrfach hintereinander immer die volle Leistung bringen können.

  • @ulrichscherzinger2804
    @ulrichscherzinger2804 3 роки тому +2

    Wenn ich von einem normalen Stromgenerator ausgehe, dann erhält man aus einem Liter Diesel 1.5 bis 2 kwh, aus einem Liter Benzin 1 bis 1.5 kwh. Methanol bzw. Ethanol hat einen halb so hohen Energiegehalt wie Benzin. Wie jetzt der Wirkungsgrad des verbauten Ottomotors genau ist, z.B. auch durch Wärmepumpe usw. darüber fand ich leider nichts. Umwandlungsverluste von bis zu 25 Prozent könnten wegfallen indem DC produziert und auch geladen wird. Wenn das E-Auto mit Direktstrom geladen werden kann, was ja bei immer mehr der Fall ist. Angegeben ist das Speichervermögen via Ethanol mit 5000 kwh bei dieser Station, also etwa 1000 Liter Ethanol.
    Berechne ich jetzt den günstigsten Fall, keine DC-AC Umwandlungsverluste, Wärmepumpe und idealer Lastbereich dann bekommt man aus einem Liter Ethanol 1,5 kwh. Aus 1000 Liter Ethanol 1500 kwh. Bedenkt man dass der Strom aus einem idealen Lastbereich eines Generators kommt und von einem E-Motor mit 90 Prozent Wirkungsgrad genutzt wird, dann ist die Bilanz tatsächlich um Welten besser als die von Verbrennern. Förderung, Raffination, Transport von 6 Liter Diesel benötigt allein etwa 42 kwh Energie. Ich denke ähnlich wie bei der Ethanol- bzw. Methanol-Herstellung ist es maßgeblich woher diese Energie kommt. Der Idealfall ist Überschussstrom aus Regenerativen.
    Eine mobile Ladestation mit Methanol Brennstoffzelle, Nutzung der Abwärme durch einen hocheffizienten und geräuscharmen Sterling-Motor und Zwischenspeicherung in Lithium Titanat Akkus (kein Verschleiss, kein Kapazitätsverlust bei einem Vielfachen der Lade- und Entladeleistung der heutigen gebräuchlichsten Lithium Akkus) wäre mal etwas Neues. Ein 50-100 kwh Lithium Titanat Akku dürfte völlig ausreichen. Es ginge in Richtung Hybrid-Stromerzeugung, der Wirkungsgrad könnte damit doppelt so hoch sein und das System so gut wie geräuschlos. Es bleibt zu hoffen dass irgendwann mal einer damit anfängt etwas völlig Neues zu machen aber ich finde es super dass überhaupt welche damit anfangen, dann kommt eines nach dem anderen. Wenn man es diesmal zulässt, und es scheint jetzt tatsächlich so zu sein.

  • @davidschlosser8169
    @davidschlosser8169 3 роки тому +9

    Verstehe ich da was falsch oder wie kommt man darauf, dass das Verbrennen von Methanol klimaneutral ist? Es ist doch ein Kohlenstoffgemisch, das auch wieder CO2 bei der Verbrennung freisetzt? Auch wenn der Kohlenstoff quasi zweimal verwendet wird, ist das doch nicht nachhaltig... Und generell die Idee einen Verbrennungsmotor zu nutzen ist schon fraglich. Die Nachteile sind da ja schon vielseitig... Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, sollte ich da falsch liegen.

    • @YTwatchOne
      @YTwatchOne 3 роки тому +4

      Die Klimaneutralität wird wohl damit begründet, dass die Methanolherstellung klimaneutral ist. Also damit, dass das CO2 keinen fossilen Ursprung hat sondern von den Pflanzen aus der Atmosphäre aufgenommen wird und bei der Methanolverbrennung wieder zurück in die Atmosphäre geht und so sich die Bilanzen ausgleichen. Die Sache mit dem Verbrennungsmotor finde ich auch sehr fragwürdig bzw. auch den Wirkungsgrad der Energiebereitstellung.

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому

      das Ursprungsprodukt wurde sowieso schon hergestellt... das Endprodukt wird so oder so entstehen... ob nun mit oder ohne Stromerzeugung.
      Was ist daran nicht "neutral", wenn man diesen Zwischenschritt jetzt für die Stromladung nutzt ?
      Und selbst wenn man es aus Rohöl herstellen würde, ist es nur ein Neben/Abfallprodukt (wenn man sich an den Chemie Unterricht in der Schule erinnern kann... ), das hier wenigstens noch einer sinnvollen Verwendung zugeführt wird: de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lraffinerie#/media/Datei:Crude_Oil_Distillation-de.svg

  • @teedee931
    @teedee931 3 роки тому +5

    Bin bei minute 4, bisher kein Wort zur Technik. Es wird nur über Schalldämmung geredet.. 🤔

  • @wildnisimherzen9843
    @wildnisimherzen9843 3 роки тому +1

    Jeden Tag lade ich fast mein Auto da super praktisch 👍🏼

  • @karlprobst7883
    @karlprobst7883 3 роки тому +17

    Zurück zum verbrenner ich lache mir einen Ast und die Geräusche

    • @MrDraco82
      @MrDraco82 3 роки тому

      Naja...die nächste Stufe so eines Systems könnte durchaus mit Wasserstoff betrieben werden können. Aktuell verwenden sie zwar eine Verbrennungsmaschine, Wirkungsgrad ist mir nicht geläufig, aber soweit ich gelesen hab sollen SOFC-Brennstoffzellen einen Wirkungsgrad von rund 85% haben. Denk da wird das schon wieder interessant. Bevor aber jemand auf PKW-Ideen kommt....die sind nicht wirklich für Mobilitätslösungen geeignet!
      Auch hier nochmal der Hinweis, solche Lösungen ersetzen keine "Grundversorgung"!

    • @albinb.g.gulich9818
      @albinb.g.gulich9818 3 роки тому

      @@MrDraco82 Am Wirkungsgrad verbessert dieser Vorschlag nichts. Braucht das System dann auch einen Pufferakku?

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 3 роки тому +23

    Ich halte eher weniger davon. Einen Verbrenner zur Stromerzeugung.

    • @brahmhendu
      @brahmhendu 3 роки тому +6

      kann ich doch gleich den brennstoff direkt in ein verbrenner fahrzeup packen, habe ich nicht die probleme der umwandlungsverluste.

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 3 роки тому +2

      Ja, hast Recht.
      Aber wenn die Politik mauert, muß man die Lücken füllen.
      Sonst gewinnen die Dampmaschinenlobbyisten+ wir haben gar nix.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +2

      @@brahmhendu Seltsam, dass der Prius und andere serielle Hybride viel effizienter sind, weil die Motoren optimal laufen. Und das ändert Vieles. Zusammen mit erneuerbaren Kraftstoffen, die effizienter als eFuels sind, ist das eine gute Option für Standorte, die nicht ausreichend am Strom angeschlossen sind, zB Rasthöfe oder Großparkplätze.

    • @Lenjoable
      @Lenjoable 3 роки тому

      ​@@SteveundJulian Und was ist mit dem zusätzlichen Müll für die Hochtechnologien und die vielen Energieumwandlungsumwege? Und den Chinesen, die all das zusammenschrauben müssen? Und die Elektronik braucht auch ständig Sklaven in Bergwerken in fernen Ländern. Und für den "Bio"-Kraftstoff braucht man EU-Subventionen, so dass keiner merkt, dass man auf den Feldern mehr Erdöl verbrennt, als man an Ethanol hinten rausbekommt. Und warum verbrennt man das Ethanol nicht direkt in den Fahrzeugen mit bisschen Steuergeräte-Umprogrammierung? Zu einfach? ... Einfacher wäre aber besser. ... Hamsterrad ... Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. DAS ist keine grüne Technologie, wenn man das Gesamtbild betrachtet, sondern viel übler als ein 70er-Jahre W123 mit ehrlichen 10 Litern Mineralölverbrauch und 30 Jahren Mindesthaltbarkeit. ... Das kann ich hier ebenso frei ohne rechnerische Belege behaupten, wie diese Firma ohne Belege behauptet, das wäre umweltfreundlich. ...

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +4

      @Lenjoable du kannst behaupten was du willst. Dadurch wird es aber nicht automatisch richtig.

  • @dge5348
    @dge5348 3 роки тому +2

    Sorry, aber dieses Laden per Notstromaggregat das mit flüssigen Brennstoffen betrieben wird führt die Verkehrswende und das Thema E-Mobility völlig ad absurdum. Dann können wir auch gleich den Pfad mit den E-Fuels gehen und beim Verbrenner bleiben.
    VW hat mit ihren batteriegepufferten HPC Ladern bereits gezeigt wie man das Problem mit einer unzureichenden elektrischen Versorgungsinfrastruktur auch noch lösen kann.
    Ich denke, bevor man ein von einem Verbrenner angetriebenes Notstromaggregat als temporäre Lösung zum Laden von BEV's einsetzt müssen alle anderen Möglichkeiten wirklich ausgeschlossen worden sein. Ob sich für diese temporäre Nische in der Nische der ganze Entwicklungsaufwand wirklich lohnt?

  • @diwe9984
    @diwe9984 3 роки тому +2

    Mal ganz ehrlich, wie hoch ist der Wirkungsgrad? 10-15%??? Verbrenner - bestenfalls ehrliche 30% und dann noch die Umwandlungsverluste und die "Lagerverluste" wenn ein Akku. als Zwischenspeicher dient! ... Aufstellungsort: Waldrand-Spaziergängerparkplatz, wo anders macht dies noch weniger Sinn - meine Meinung! ... Auch, gibt es eine Fernabfrage, wie voll der Tank noch ist, wie viel Akku.-Stand, welche Ladeströme etc.???

  • @frankdominik8207
    @frankdominik8207 3 роки тому +1

    Moin Julian, moin Steve.
    Vielen Dank, dass dieses Video endlich Online ist. Gerade auf dem Land eine höchstsinnvolle Alternative.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому

      Glauben aber viele nicht wenn man sich die Kommentare so anschaut.

    • @intelliwelt
      @intelliwelt 3 роки тому

      @@SteveundJulian Ich frage mich wie viele schon den Schreibern sich vorstellen können was es an Nerven, Zeit und Geld kostet eine Mittelspannungsleitung an ein Waldfreibad oder ein älteres Industriegebiet zu legen. Ja natürlich es es optimal alle Strecken mit dem Fahrrad zu erledigen. Aber es gibt nun mal Orte da entscheidet diese Lösung ob sich die E-Mobilität durchsetzen wird.

  • @kullatnunu2087
    @kullatnunu2087 3 роки тому +7

    Mich würden folgende Aspekte interessieren:
    Wie sieht es mit Schadstoffen wie NOx etc aus.
    Der Verbrenner der da drin werkelt hat vermutlich einen Wirkungsgrad von 30% also E(Methanol) * 0.3 = E (elektrisch) oder so.
    Was passiert mit der Abwärme?

    • @8to99
      @8to99 3 роки тому +2

      Die Abwärme kann man per Schlauch in den Innenraum blasen. Dann ist es schön muckelig beim warten. 😁

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому

      Gehen wir mal zurück in die Schule... Chemieunterricht... ~ 7. Klasse... www.energie-lexikon.info/methanol.html
      Methanol ist leicht entzündlich und verbrennt an der Luft sauber zu Kohlendioxid und Wasser: 2 CH3OH + 3 O2 → 2 CO2 + 4 H2O.
      Es kann somit als Energieträger dienen, beispielsweise als Kraftstoff für speziell angepasste Ottomotoren, ...
      => da kommt nichts mit N in der Reaktionsgleichung vor ;)
      An einer anderen Stelle gefragt aber da auch "Schadstoff" bezogen: de.wikipedia.org/wiki/Methanol#Methanol_als_Kraftstoff
      Unvorteilhaft ist die Giftigkeit von Methanol, die Vorsichtsmaßnahmen bei der Betankung und bei Arbeiten am Fahrzeug erfordert.
      Da Methanol biologisch abbaubar ist, ist die Umweltgefährdung bei eventuellen Unfällen gering.[68]
      Und es sah nicht danach aus, das die Station einen Fernwärmeanschluss besitzt, aber vielleicht könnten sie noch eine Heissgetränkeautomaten einbauen, der die Abwärme nutzt... ^^

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому +1

      @H S Du hast das "Prozess-Neutral" nicht verstanden... Genauso könnten wir vordern, das die Menschen auch mit dem Atmen aufhören müssen, da wir auch bis zu 2 Tonnen CO2 pro Jahr pro Person erzeugen können... www.co2online.de/service/klima-orakel/beitrag/wie-viel-co2-atmet-der-mensch-aus-8518/
      Aber Diskussionen sind nicht hier konstruktiv, daher lasse ich das schon sein, aber diesen Hinweis wollte ich auch nur mal erwähnen...
      Methan wirkt übrigens 28 mal stärker als CO2 ... ruhig das nächste mal dran denken, wenn wieder Fleisch auf dem Teller oder Burger ist.

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому +1

      @H S irgendwie gehen hier die Argumente aus? Wiederholen bringt da nur wenig in dieser "Diskussion", weil sie am Thema vorbei ist. WIe schon gesagt, tu gutes, lass das Atmen und spare uns bis 2 Tonnen Co2 ein... Iss kein Fleisch und spare und das 28 fache gegenüber CO2 wirkende Methan ein und vergiss nicht, das Streamen auch Strom benötigt und damit CO2 erzeugt.
      Du nimm nicht das "Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad" Lied nicht wörtlich, sondern lese den Sinn zwischen den Zeilen... Kinder werden mit SUVs zur Schule gefahren, Jugendliche/Junge Erwachsene fliegen übers Wochenende zum Ballermann... Wenn Du dort ansetzt, kannst Du viel mehr reales CO2 sparen als in diesem Prozess, wo CO2 SO ODER SO anfällt (selbst wenn die Kunststoffe verrotten würden).

  • @razorsharp380
    @razorsharp380 3 роки тому +4

    Interessantes Konzept. Insbesondere, wenn man so eine mobile Ladestation in Ferienzeiten einfach auf einen Autobahnparkplatz stellen kann.
    Wichtig ist, dass das Methanol dann grün hergestellt wird.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +6

      Vielleicht findet sich ja irgendwann ein Anbieter der diese Dinger vermietet und im Sommer an die Ostsee bringt, danach zum Festival und im Anschluss in die Berge. Also immer dorthin wo gerade ein erhöhter Bedarf stattfindet.
      🤷‍♂️

    • @friedrichhahn-leusser2442
      @friedrichhahn-leusser2442 3 роки тому

      @@SteveundJulian interessantes Geschäftsmodell

  • @ingolfschulten6802
    @ingolfschulten6802 3 роки тому

    Sehr smarte Idee, bin begeistert! Mein erster spontaner Gedanke dazu (bitte nicht böse gemeint!) war; "DIXI Klo".
    Im Grunde nach Bestellung, Anlieferung des Moduls, Auftanken und Laden. Das System meldet (denke ich) wenn der Tank
    leer wird bzw. eine Wartung erforderlich wird und ein LKW fährt die Stationen an, um wieder aufzutanken bzw. zu warten.
    Ihr müsst eueren Vertrieb auf Firmen mit Fuhrparks und Handelsunternehmen ausweiten. Letztere schreiben sich Nachhaltigkeit
    zunehmend auf die Fahne. Euer Vorteil, keine Genehmigung und es wird lediglich die Fläche eine Parkplatzes benötigt.
    In Summe sehr geringer Aufwand, dass kommt Handelsunternehmen sehr entgegen. Dort könnte man Aktionen für Kunden starten
    und z.B. Ladekarten verlosen/anbieten, Boni auf getätigte Einkäufe im Laden usw......
    Wünsche euch riesig viel Erfolg!

  • @teedee931
    @teedee931 3 роки тому +2

    Waaas? Ist das Versteckte Kamera. Ottomotor zur Stromerzeugung für Elektroautos? Geht's noch? Ist das der Versuch den schlechtesten Wirkungsgrad in der gesamten Kette
    Zu erreichen? Wie ist die lokale Emission des Generators? Wirkungsgrad? Gesamte CO2 Bilanz? Wenn man überhaupt über solche Konzepte nachdenken kann, dann nur mit Kraft Wärme Kopplung

    • @Bernd321ful
      @Bernd321ful 3 роки тому +1

      Methanol kann man auch in Brennstoffzellen zu Energie machen, dazu braucht man keinen Otto!

  • @MrHarnos12
    @MrHarnos12 3 роки тому +6

    Also bei Großveranstaltungen und Konzerten könnte ich mir das noch vorstellen, um zb. kurzfristig nahe Ladesäulen zu entlasten.
    Aber ansonsten halte ich das für nicht konkurrenzfähig.
    Von den anderen Sachen mal abgesehen

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому

      naja, so an öffentlichen Mini-Parkplätzen an der Autobahn z.B. o.ä. könnte es sich lohnen, statt km lange dicke Stromkabel zu verlegen, die doppelt bis dreifachen Kosten für so eine Ladestation auszugeben und dafür dann regelmäßig zu betanken...: www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/autonome-ladesaeulen-eine-idee-aus-zwei-generationen/

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 3 роки тому +4

    Wie wird der Brennstoff erzeugt? Das ist ja der entscheidende Punkt, ob man es einsetzen sollte oder eben nicht. Grundsätzlich wäre das eine gute Methode den Netzblockierern in den Scheinbehörden zu zeigen was eine Harke ist.

  • @markusb.1085
    @markusb.1085 3 роки тому +6

    Das ist doch ziemliche Phantasterei. Genauso wie Wasserstoff niemals auf Bäumen wachsen wird, so wird auch niemals Methanol auf Bäumen wachsen. Dann noch das Auftanken von dem Ding...
    Und das Warten von dem Verbrennungsmotor...
    Als temporäre Lösung kann das ja seine Nische finden.

    • @ulfcihak8609
      @ulfcihak8609 3 роки тому

      genau. Wenn, wie gehört, die Errichtung einer Stromnetz-Ladesäule zwei Jahre braucht, kann man sich bis dahin so ein Ding hinstellen

  • @derJackistweg
    @derJackistweg 3 роки тому

    Absolut GEIL.
    Insbesondere, weil die Baugenehmigungen etc. weg fallen!!

  • @Bernd321ful
    @Bernd321ful 3 роки тому +1

    Warum schüttet man das Ethanol nicht gleich ins Auto und fährt damit? Ist doch besser als 600kg schwere Akkus rumzufahren. Brennstoffzellenautos gibts doch schon in der Entwicklung.

  • @matija3791
    @matija3791 3 роки тому +1

    Wirkungsgrad wäre echt interessant gewesen... Wenn die Effizienz nicht gut ist, dan läuft das schließlich auf das selbe Problem hin, wie wenn man Verbrenner mit Biosprit fährt, verbraucht einfach viel zu viel Energie!

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому

      Laut: www.energie-lexikon.info/bioethanol.html 5,9 kwh/L oder 7,4 kwh/Kg.

    • @matija3791
      @matija3791 3 роки тому

      @@elektrikcar9988 Der Brennwert sagt ja nichts über den Energiebedarf zur Herstellung und den gesamten Energiebedarf im Vergleich zum Laden über das Netz aus.

  • @andip.8131
    @andip.8131 3 роки тому +9

    Hab ich es nur überhört ,oder? Wie ist der Preis / Kosten?

    • @7vampirycprf6d32
      @7vampirycprf6d32 3 роки тому +3

      Gute Frage. Habe auch nix vpn Geld gehört.
      Wieviel kostet der Kauf?
      Wieviel kostet Dauermiete/Leasing?
      Wieviel kostet Eventmiete?
      Welches Geschäftsmodell wird überhaupt angeboten?
      Wie wird das Laden abgerechnet?

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +6

      @7VAMPIR YCPRF6D3 Station mit vier Ladepunkten um die 100.000,-. Die kWh etwa 25 Cent.

    • @detlefk.5126
      @detlefk.5126 3 роки тому +3

      jo... sonst sind die Infos gerade in diesem Kanal überragend umfassend, hier fehlen einige Dinge. auch z.B.
      Wieviel Autos bzw. kWh können mit einer Methanol-Ladung betankt werden ?
      Wird das Nachfüllen automatisch erkannt und abgewickelt ?

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +6

      @@detlefk.5126 Bei starker Auslastung wird die Station einmalig pro Monat aufgefüllt. Die Anforderung erfolgt automatisch.

    • @andip.8131
      @andip.8131 3 роки тому +5

      @@SteveundJulian bei 25€cent können die mir gleich einen vor die Garage stellen 🥳

  • @d.remshagen126
    @d.remshagen126 3 роки тому +1

    Sorry Julian, ich schaue Euren Kanal bestimmt schon zwei Jahre und bin immer begeistert und Eurer Meinung.
    Aber hier sehe ich es anders!
    Wenn Bioethanol oder Methanol, dann in einem Kraftwerk, dass im Winter zeitweise laufen muss um Kohle- und Gaskraftwerke zu ersetzen.
    Warum kein Batteriespeicher? Klar brauche ich dann einen Netzanschluss.
    Der muss aber dann vielleicht nur 22 kW haben.
    Mit einem Verbrenner, der trotzdem Emissionen ausstößt und einen miserablen Wirkungsgrad hat, das ist nicht die Lösung.
    Es muss doch möglich sein in alle Regionen in Deutschland einen akzeptablen Netzausbau zu realisieren!

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +4

      Wir haben auch nie den Anspruch mit uns einer Meinung zu sein. Wir finden es wichtig diskutieren zu können und danke daher für deine offenen Worte.
      Zu deinen Punkten.
      Wir sehen diese Station nicht als Lösung. Im Rahmen der Verkehrswende und Energiewende wird es auch nicht die eine Lösung geben, sondern nur viele Bausteine.
      Wenn neben den Akkus im Fhz nun auch noch Akkus in sämtlichen Schnellladestationen installiert werden müssen, dann ist der Ökobilanz des BEV auch nicht geholfen.
      Wir verstehen diese Anlage als Ergänzung und Weckruf.
      Denn eine Ladestation (egal ob mit oder ohne Akku) die am Netz hängt ist ein Letztverbraucher und muss für jede kWh die vollen Umlagen, Entgelte und Steuern zahlen. Aus diesem Gründen sind die hohen Ladekosten derzeit kaum zu senken.
      Diese Lösung kann die kWh für 0,25€ anbieten und das bei 4 Anschlüssen mit je 230kW.
      Dafür wäre ohne Akku ein Anschluss ans Mittelspannungsnetz notwendig was wiederum sehr kostspielig ist.
      Das alles ist setzt aber voraus das auch die entsprechende Leistung anliegt.
      Tut sie das nicht. Muss man auf die Ladestation warten bis ein entsprechender Netzanschluss gelegt wurde oder eben auf die Teure Akkulösung zurückgreifen.

    • @d.remshagen126
      @d.remshagen126 3 роки тому

      @@SteveundJulian sicherlich muss es Lösungen geben für Ladestandsorte wo ein Netzanschluss schwierig ist.
      Aber da liegt doch der Anspruch, Druck auf die Netzbetreiber zu machen.
      Der Aufbau der Ladeinfrastruktur sollte immer da erfolgen, wo der Bedarf ist.
      Da betreibt ihr von der IGMBB viel gute Arbeit. Aber trotzdem sollte es doch nicht Ziel sein eine solche Ladestation aufzustellen, sondern lieber zur Not eine Station mit Akkuunterstützung. Und das sollte auch nur die Ausnahme sein. Ansonsten lieber auf Typ2-lader setzen.
      Wie gesagt, nur dort wo der Anschluss wirklich nicht anders machbar ist.
      Ich sehe die Herstellung der Ethanol- und Methanoltreibstoffe kritisch.
      Biogas lässt sich einfacher und effizienter gewinnen und als Ersatz für Erdgas einsetzen.
      Macht ihr nochmal ein Folgevideo zu dem Thema?

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +1

      Wir werden sicher nochmal auf dieses Thema eingehen.
      Die Frage ist, wie ist die Netzversorgung auf den ländlichen Flächen fernab der Ballungsräume?
      Die Frage wäre. Wie will man den nötigen Druck auf die Netzbetreiber ausüben wenn die doch ein natürliches Monopol haben?
      Die Frage ist, warum kann eine netzgebundene Ladestation mit Ökostrom gespeist keinen konkurrenzfähigen Preis zu einem solchen System anbieten?
      Die Frage ist, wie groß müsste der Akku einer netzgebundenen Ladestation sein um bei einem geringen Netzanschluss nicht nach wenigen Fahrzeugen in die Knie zu gehen?
      Die Frage ist, inwiefern hätten massenhaft Akkus in den Schnellladern eine negative Auswirkung auf die ökologische Gesamtbilanz im Vergleich zu diesem System?
      Du siehst also wir setzen uns wirklich mit dem Thema auseinander.

    • @stefanjepp6612
      @stefanjepp6612 3 роки тому +1

      @@SteveundJulian Aber an anderer Stelle habt auch ihr gesagt, dass selbst Schuko ausreicht, ein Auto im Notfall langsam zu laden!
      Entlang der Autobahnen gibt es schon heute genügend Schnellader. Wir brauchen dazu noch sehr viele AC Lader, am besten auch auf allen Parkplätzen. Ihr habt mich überzeugt, eine Wallbox zu bestellen, dann lade auch ich zu 90 Prozent zuhause.
      Ich glaube, dass wir E-Auto Fahrer keine solchen Lösungen wollen, auch wenn der Strom billig ist!
      Ich will auch kein Billigfleisch und bezahle gerne für Bioprodukte.
      Deshalb bestehe ich auch Ökostrom aus Wind, Sonne oder Wasser und nicht aus Verbrennungsprozessen.
      Einzige Möglichkeit wäre eine Brennstoffzelle, die mit grünem Wasserstoff betrieben wird!
      Aber das würde halt teurer sein!

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +1

      @Stefan Jepp richtig un ein Auto im Notfall zu laden. Doch wir brauchen noch viel mehr von beiden. Schau dir mal an in welcher Geschwindigkeit derzeit Ladestationen errichtet werden und wie viele BEV jeden Monat neu zugelassen werden. Was denkst du wie lange wir noch genügend Schnellader an dem Autobahnen haben?
      Sicher ist es dir das wert Bio Produkte zu kaufen. Wenn das auch für einen Großteil der Gesellschaft zutreffen würde, dann gäbe es das Billigzeug im Discounter aber erst gar nicht.
      P.S. schau nochmal unsere Nachfragen hier an. Dann verstehst du unsere Intention zu diesem Beitrag. 😉

  • @nirodriver3841
    @nirodriver3841 3 роки тому +2

    Moin
    Die Idee ist doch gar nicht schlecht. Keine buddelei mehr. Keine jahrelange Genehmigungsverfahren mehr. Wenn es klimaneutral läuft,wäre es zumindest eine Überlegung wert. Frage wäre auch muss dann noch die EEGumlage gezahlt werden? Netzentgelte fallen doch auch weg? Damit könnte man evtl den Preistreibern ein Schnippchen schlagen!

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +2

      EEG Umlage und Netzentgelte fallen weg, da diese Station eben nicht am Netz hängt.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому

      5 Davon neben jeden Ionity Ladepark! :);)

  • @harrykrause2310
    @harrykrause2310 3 роки тому +1

    Ein mir wichtiger Punkt ist im Bericht irgendwie gar nicht rüber gekommen: Aus welchen Ecken kommt denn der Bedarf? Wo ist jetzt der Markt dafür?
    Ist das jetzt eher für temporäre Zwecke gedacht?
    Oder dort wo die Stromanschlüsse Leitung in der Erde nicht ausreichend dimensioniert sind?
    Sind sie womöglich auch für ganz entlegene Orte in der "dritten Welt" gedacht?
    Oder lohnt es gar finanziell, aufgrund des Wegfalls der ganzen Netz- und EEG-Umlagen usw. die wir in D. haben, sogar für den Dauerbetrieb?
    Aber ganz ehrlich im Wohngebiet möchte ich die nicht vor meinem Schlafzimmerfenster stehen haben - selbst wenn sie die "Vorschriften" zum Lärmschutz einhalten mögen. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass man in Deutschland aufgrund der Netzsituation Lücken mit solchen Lösungen schließen müsste.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому

      Das wird für alle sein die es brauchen können! ;)
      Zb, bei Festivals, Messen, Ladeparks die wegen Baustellen nicht erreichbar sind, Ferienzeit um an Ladeparks die Warteschlange zu verhindern oder als Konkurent neben Ionity Ladeparks aufbauen damit die Leute zum Preis eines SuC zu laden statt für 79 Cent! ;)

  • @peterpetersen6024
    @peterpetersen6024 3 роки тому +5

    Mich würde interessieren, wie groß der Metha/Ethanoltank in dem Gerät ist und wie viel kWh elektrische Energie man damit erzeugen kann? Wie häufig müsste also ein Tanklaster das Gerät befüllen, wenn es denn praktisch genutzt wird?

  • @matthiasmahler4480
    @matthiasmahler4480 3 роки тому +2

    Stellen wir uns einen Container vor, der eine Batterie mit 250 kWh beinhaltet, die mit 20 kW Dauerleistung, was jeder Hausanschluss im Niederspannungsnetz her gibt, geladen und mit bis zu 100 kW entladen werden kann. Macht keinen Lärm, der Wirkungsgrad ist bestimmt nicht schlechter, braucht wenig Wartung und ist an fast jeder Stelle unserer verkabelten Republik einsetzbar. Die Umwandlungsverluste decken wir durch die PV-Anlage auf dem Containerdach. Kosten: Heute 100.000 € mit stark fallender Tendenz. Verbrennungsmotor, egal mit was befeuert, war gestern!

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +1

      Stellen wir uns vor dieses System wäre wirtschaftlich zu betreiben, denn mit einem 250kWh Akku ist die Station nach spätestens 6 Fahrzeugen leer wenn die nacheinander laden und muss dazu noch alle Umlagen, Entgelte und Steuern zahlen die für jeden Letztverbraucher gelten.
      Stellen wir uns vor es gäbe ein Regelung die dieses Szenario gegenüber der autarken auch nur ansatzweise konkurrenzfähig machen würde, denn 0,79€/kWh will auch niemand bezahlen.
      Das ist die Krux

    • @matthiasmahler4480
      @matthiasmahler4480 3 роки тому

      Zurück in die Zukunft aus kaufmännischen Überlegungen? Beim Verbrennungsmotor werden 60% der Energie nicht genutzt. Auch wenn der Energieträger CO2-neutral ist - kein Fortschritt erkennbar. Stellen wir uns einen 20 kW Methanol betriebenen Einzylindermotor-Motor vor, der während der Fahrt meine Traktionsbatterie lädt. Die Batterie wird kleiner und es braucht keine Schnellladestationen mehr. Wieviel unnützen Müll und Ackerfläche wollen wir zur Methanolgewinnung nutzen? Alle diese Ansätze scheinen mir nicht zielführend - so schaffen wir die Energiewende nicht. Befreiung der Stromnetze von allen unsinnigen monetären Belastungen und schon läuft die Wende. Und wie schon der alte Bölkow sagte: An der Wasserstoffwirtschaft werden wir nicht vorbei kommen.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +1

      Wir schaffen die Energiewende nicht mit einer eierlegenden Wollmilchsau. Wir schaffen diese nur mit einem schnellen Wandel und vielen verschiedenen Bausteinen für die individuellen Anwendungsbereiche.
      Und ja, so lange die politischen Parameter so sind wie sie sind. So lange werden aus wirtschaftlichen Gründen Unternehmen auf solche Lösungen setzen.
      Ist das sinnvoll? Na das gilt es zu diskutieren.

  • @SchwertmeisterSquall
    @SchwertmeisterSquall 3 роки тому +3

    Warum nutzt ihr keine brennstoffzellen? Genügend platz für die stacks habt ihr in den Containern. Nutzt dann einfach 300bar gasflaschen, reinstellen fertig und einfach auszuwechseln. Nachfrage steigt somit auch für grünen wasserstoff. Mit eurer jetzigen Methode Ethanol und Methanol kann ich leider wenig abgewinnen. Ist ne übergangslösung klar, so darf es aber nicht bleiben. Das bringt sonst keinen großen Vorteil mehr. Da kann ich auch weiter mit nem Steinzeitmotor speich verbrenner fahren.

    • @RZZ-1701
      @RZZ-1701 3 роки тому +2

      Derzeit haben Brennstoffzellen einen geringeren Wirkungsgrad und sind teurer als die Lösung von ME Energy.
      Energieträger in flüssigem Aggregatszustand lassen sich besser transportieren und leichter umfüllen als hochkomprimierter Wasserstoff.
      Was nützt es dir, wenn du eine auf Brennstoffzellentechnologie gestützte Offgrid-Ladeinfrastruktur aufbaust, wenn dann stets eine Schnellademöglichkeit von ME Energy daneben steht, die ähnlich klimaneutral ist, aber bei der jede Kilowattstunde Schnellladestrom deutlich billiger bereit stellt?
      E-Autos werden im Jahr 2030 billiger sein als Verbrenner. Spätestens dann werden E-Autos auch von Leuten gekauft, denen es egal ist, ob ihre Enkel noch einen bewohnbaren Planeten haben werden.
      Das Klima zu retten ist (wie wir bei der nächsten Bundestagswahl sehen werden) ist ein Luxusproblem, dass sich nur ein Drittel der Wahlberechtigten zu Herzen nehmen. Zweidrittel haben heute andere Sorgen, die für sie schwerer wiegen.
      Am Ende entscheidet der Kilowattpreis darüber, bei welchem Schnellladestromanbieter der CCS-Stecker am eigenen E-Auto einrastet.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +2

      Kannst du nicht, weil der Motor viel effizienter läuft, als im PKW. Dazu brauchen wir den Wasserstoff viel dringender in der Industrie und können andere Wertstoffe für die Produktion von Methanol verwenden, die sonst nicht sinnvoll genutzt werden können.

  • @rolandevomlandeable
    @rolandevomlandeable 3 роки тому

    Das ist ein sehr flexibles Konzept.
    Evtl. auch als Brennstoffzelle betreibbar.
    Möglicherweise auch als mobile Pannenhilfe für liegengebliebene E-Autos nutzbar.

  • @Likr666
    @Likr666 3 роки тому +1

    OK, als Cheat für den nächsten eCannonball reicht es nicht :-) Da muss man wohl den LKW von Porsche anfragen...
    Das ist sicher ideal für Festivals, Events, Messen,... wo man kurzzeitig viele Autos erwartet. Für Standorte mit "etwas" Infrastruktur scheint mir der HPC mit Akku von VW, den man an das Niederspannungsnetz anschließen kann die bessere Variante.
    Vielleicht legen sich eine Ladenetzbetreiber ein paar Stationen zu, um Komplettausfälle zu kompensieren.
    Wollte heute z.B. beim EInkaufszentrum laden. Da hat ein Servicetechniker gerade alle 4 Ladesäulen zur Neueinrichtung außer Betrieb genommen. Da waren die nächsten Ladesäulen nur wenige hundert Meter entfernt, aber an der Autobahn kann es schon eng werden.

  • @nicnordic6143
    @nicnordic6143 3 роки тому

    A) Zusammenarbeit mit einer batteriebetriebenen Tankstelle wird empfohlen, mit/ohne Netzanschluss
    B) Intressant dass methanol gewählt wird, in einem anderen Interview wurde auch geringere Kosten/Wartung i V zur Brennstoffzelle genannt.
    C) LCA wäre intressant

  • @weissnichswelt
    @weissnichswelt 3 роки тому +2

    manchmal fällt es einem echt schwer zu kommentieren bzw eine meinung zu formulieren.. ich frag mich ob das alles so sinn macht? eigentlich könnte man nen vorkammerdiesel einbauen als treibstoff gebrauchtes fritieröl nehmen und hätte was ökologisch sinnvolles,.. methanol? ernsthaft? naja am ende wird der markt entscheiden ob man sowas braucht..

  • @matthiash.4976
    @matthiash.4976 3 роки тому +1

    Da werde ich Freitag mal ranfahren.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +2

      Nur Testbetrieb. Da musst du drinnen nachfragen ob sie dir die LS freischalten. Mit gewöhnlichen Ladekarten ist das noch nicht möglich

  • @VOLKERXXL
    @VOLKERXXL 3 роки тому +2

    Fragen über Fragen, die nicht beantwortet wurden. Ich bin aber bei Julian, das man da auch erst mal vorurteilsfrei drauf schauen sollte. Hoffentlich werden aber zukünftig nicht Neubaugebiete daran angeschlossen. Oder vielleicht gar keine so schlechte Idee zur Verstärkung der lokalen PV-Stromerzeugung. Ihr seht schon, ich habe keine Ahnung, will die Idee aber nicht verteufeln!

  • @franzjosefkerkhoff592
    @franzjosefkerkhoff592 Рік тому

    Was ist denn daraus geworden? Gibt es das noch?

  • @baronnolo7467
    @baronnolo7467 3 роки тому +5

    LADEKOSTEN - PREISE ???

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +2

      Etwa 25-30 Cent pro kWh

    • @IKS-Solar
      @IKS-Solar 3 роки тому +1

      @@SteveundJulian Wie geht denn das? 1 l Biomethanol kostet etwa 1,50 Euro/l und hat etwa 4,3 kWh an chemischer Energie. Mit Verbrennungsmotor, Generator und Gleichrichter bleiben davon wohl nur 1,2 kWh übrig. Sind also schon 1,25 Euro/kWh. Hinzu kommen dann noch Abschreibung und Instandhaltung der Anlage sowie Logistik, Abrechnung und Gewinn.

  • @danielfulop
    @danielfulop 3 роки тому

    Will it be possible using solar / wind energy to power these charging stations? From environmental friendliness point of view, an ethanol / diesel aggregator sounds a bit of a paradoxical solution to me

  • @aik04100
    @aik04100 3 роки тому +1

    Gerade auf dem Land gibt es deutlich mehr Strom durch PV, Windkraft, Wasserkraft und Biokraftwerken als in Ballungszentren. Als ob es auf dem Land keinen Strom geben würde.

  • @fritzchen-6655
    @fritzchen-6655 3 роки тому

    Wie sieht es mit der Nutzung der Abwärme der Ladestation aus?
    Es es geplant den Motor durch eine Brennstoffzelle zu ersetzen?

  • @joachimkurz9506
    @joachimkurz9506 3 роки тому +1

    Allgemeine Angaben & Design
    Hier die ersten Infos - bleiben Sie gespannt
    Allgemein
    Höhe: 2,5 m
    Breite: 1,6 m
    Tiefe: 3,0 m
    Leergewicht: 5 t
    Max. Ladeleistung DC: 210 kW
    Max. Ladeleistung AC: 43 kW
    Anzahl Ladepunkte: 2-4
    Interne Speicherkapazität: bis 5.000 kWh
    Energieträger: Bio-Methanol / Ethanol
    Display: 15 Zoll Touch-Display
    Bezahlung: Smartphone | EC-/VISA-Card | RFID
    Anschlüsse: CCS | Typ 2
    ganz eindeutig Verbrennungsmotor + 5,000kwh akku

  • @Make_My_Day
    @Make_My_Day 3 роки тому

    Eigentlich ein interessanter Ansatz. Kein Wort wird in dem Beitrag über die Energiebilanz/-effizienz und Wirkungsgrade des gesamten Systems im Vergleich zu herkömmlichen Ladesäulen oder Fahrzeugen mit Methanol-betriebenen Verbrennungsmotoren verloren.
    Aussage im Bericht war, man arbeite derzeit noch mit Äthanolmotoren, will aber das System zur Markteinführung mit Methanolmotoren bestücken. Ohne weitere Entwicklungs- und Testphasen?

  • @Havanna63
    @Havanna63 3 роки тому +3

    6:30 haben die auf dem Land kein Strom? Da finde ich den Ansatz von VW besser mit den Schnelladern mit eingebauten Akku.
    07:05 Ich kann auch nicht unabhängig vom Stromnetz tanken.
    Dennoch ein Interessanter Ansatz, mich hätte noch gerne gewusst wieviel kWh aus einer Tankfüllung rauszuholen sind, also wieviel Fahrzeuge man laden kann.

    • @Havanna63
      @Havanna63 3 роки тому +3

      @@jurgenhofmann9947 Genau das meine ich ja, 32er Drehstrom gibt's überall, und wenn m an da einen Schnelllader mit Akku dranhängt sollte das doch wunderbar funktionieren.

    • @steffen1182
      @steffen1182 3 роки тому +1

      @@Havanna63 Das lässt sich dann aber auch wieder nicht in 100 Stunden realisieren. Grundsätzlich wäre es sicher besser mit einem kleinen Stromanschluss (idealerweise Netzabhängig gesteuert) einen Akku in der Station zu Laden und dann mit höheren Leistungen in die Autos zu Laden. Aber auch dabei sind wieder Verluste die man inkauf nehmen muss.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +1

      Mit einem Stromanschluss muss der Betreiber je kWh wieder jede Umlage und Steuer bezahlen, da die Ladestation als Letztverbraucher gilt. So kommen die teils hohen Ladekosten zustande. Betrachten wir es rein aus der wirtschaftlichen Sicht, zeigt sich hier die Krux. Denn diese Anlage kann den Strom günstiger abgeben als eine Station die am Netz hängt.
      Bei der Lösung von VW hat man statt der hohen Netzanschlusskosten dann halt kosten für einen 200kWh Speicher.
      Betrachtet man die beiden Systeme bspw. für ein Festival bei dem der Bedarf stark in Intervallen stattfindet, so dürfte der 200kWh Speicher schnell leer sein.
      Wobei bei den meisten Festivals auf freiem Gelände überhaupt kein Strom anliegt und alles über Dieselgeneratoren erzeugt wird.

  • @marcof.3056
    @marcof.3056 2 роки тому

    Solche Systeme auf einem Anhänger oder in einem Abrollcontainer wären ideale für Feuerwehr und THW geeignet um bei längeren Einsätzen oder in Katastrophengebieten Einsatzfahrzeuge nachzuladen. Bisher wird bei der Neubeschaffung von Fahrzeugen eine elektrische Variante regelmäßig nicht einmal in Erwägung gezogen. Dann heißt es immer: „Und was machen wir, wenn die Batterie alle ist?“ Fahrzeuge die heute in Dienst gestellt werden und mehrere hunderttausend bis über eine Million Euro kosten, sollten eigentlich mindestens 25 Jahre im Einsatz sein. Meine Kammeraden glauben leider immer noch, dass sie auch in 30 Jahren einfach so wie heute zur nächsten Tankstelle fahren können. Sollte das jedoch irgendwann nicht mehr möglich sein, weil es sich halt einfach nicht mehr lohnt für die letzten paar Verbrenner überhaupt noch Kraftstoffe zu produzieren, dann werden innerhalb von ein paar Jahren zigtausende Fahrzeuge ersetzt werden müssen. Dafür werden weder die Kommunen das Geld, noch die Aufbauhersteller die Fertigungskapazitäten haben. Wenn in dem Bereich nicht so schnell wie möglich ein Beschaffungsstopp für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor erlassen wird, dann steuern wir geradewegs auf zumindest eine finanzielle Katastrophe zu, wenn nicht sogar die Einsatzbereitschaft von weiten Teilen von Feuerwehr und Katastrophenschutz auf dem Spiel steht. Im besten Fall wird es einfach nur extrem teuer.

  • @colind.8647
    @colind.8647 3 роки тому

    Wenn in dem Gerät ein Verbrennungsmotor arbeitet, warum nutzt man das Methanol nicht direkt als Fahrzeugkraftstoff?

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому

      Weil der Generator in der Ladesäule immer im idealen Lastbereich arbeitet und somit das Maximum an Energie herausholt.

  • @burhanfrank6145
    @burhanfrank6145 2 роки тому

    Mich würden die Kosten für den Aufbau und Inbetriebnahme interessieren -mit welchen Preis müsste man rechnen?

  • @renek3840
    @renek3840 3 роки тому

    Ich glaub die sollten sich mal mit Herrn Gumpert unterhalten ob das nicht auch mit ner Methanolbrennstoffzelle ginge...

  • @ZeroPionier
    @ZeroPionier 3 роки тому

    Kann man dort vor Ort laden und das selber mal ausprobieren? Hab bei GE auf die schnelle nix offiizielles gefunden.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому

      Ist nicht öffentlich. Derzeit noch testbetrieb. Wenn du aber höflich drinnen fragst, kann es durchaus sein das dir jemand die Ladung freischaltet

  • @andi50001
    @andi50001 2 роки тому

    Dachte das ist ein Grosser Powerpack um an einem schwachen Netzanschluss die Lastspitze zu kappen

  • @WooShell
    @WooShell 3 роки тому +1

    Ich frag mich ja grade, was /wirklich/ der praktische Einsatzzweck für diese Ladestationen ist. "Laden wo kein Kabel ist" halte ich ehrlich gesagt für Marketing-Bullshit, weil welcher Mensch bzw Firma schafft sich ein oder mehrere E-Autos an wenn sie vorher schon wissen dass sie keinen Strom zum Laden verfügbar haben, und kein Problem damit haben, die Miete für so eine Kiste zu berappen? "Es gibt Quoten zu erfüllen" - wäre mir neu, dass es mittlerweile Vorschriften gibt, dass Firmen E-Autos anschaffen müssen. Bei Grossveranstaltungen als Service für die Besucher könnt ichs mir noch vorstellen, aber da hätte dann ein Baustromverteiler mit 20 Schukos mehr Sinn als vier CCS-Anschlüsse, weil da die Leute ja tendenziell eher länger vor Ort sind. Wenn die Kiste wie im Kommentar weiter unten für 100eur/Monat zu mieten ist, muss die für zehn Jahre durchgehend vermietet werden um die Herstellungskosten wieder reinzuspielen, und da ist noch kein Profit gemacht. Für mich klingt das ganze ziemlich nach einem "lass mal ein paar Millionen Venture Capital für ein cooles Projekt ohne Sinn verbraten". Die Energiebilanz für die Methanol-Herstellung will ich gar nicht erst durchrechnen.. das ist nämlich wie die ganzen Synth-Fuels und Brennstoffzellenwasserstoff auch eine ziemlich teure und dreckige Angelegenheit. Lastwagen müssen die Kiste liefern, abholen und nachtanken, das ist auch nicht CO2-neutral.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +2

      Wie willst du sonst Schnellladestationen zB an Rasthöfen ermöglichen, wo es keinen Anschluss an das Mittelspannungsnetz gibt. Vier Ladepunkte mit bis zu 230 kW bedeuten einen Anschlusswert von 1 MW. Ist die bewußt, was das kostet? Da ist dieser Lösung spottbillig und quasi sofort verfügbar. Zudem kostet die kWh dann nicht 79 Cent, sondern 25-30.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому

      Zu Julians Argument kommt noch das es für Festivals und so eine gute Lösung ist, oder glaubst du das im Acker des Bauern Stromkabel liegen wo man Ladesäulen anklemmen kann?
      Oder bei Messen willst du da tatsächlich alles aufreißen und 100te Ladesäulen aufbauen die 40.000€ bis 60.000€ das Stück kosten und nur 2-3 mal im Jahr genutzt werden?
      Da würde ich mir lieber 25 Solcher Dinger für ein paar Tage Mieten.
      Bei 100.000€ würde ich sagen könnte man die für 500 - 600€ im Monat vermieten bei 30 Tagen sind das 16,66€ - 20€ pro Tag, bei 4 Tagen pro Messe und 3 Messen im Jahr sind das Kosten von 240€ im Jahr pro Ladestation und 4 Ladeanschlüsse und man hat keine Wartungskosten und nichts.

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому

      "Strom kommt aus der Steckdose"... basta, was kann daran so schwierig sein, das Ding da anzuschließen? ... eine hervorragende Einstellung.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому

      @H S Muss es nicht, aber da es die Möglichkeit gibt kann man es ja auch nutzen, gerade da es erheblich günstiger ist wie bei den alternativen!
      Und bist du sicher das man das e-Auto NUR fährt um CO2 neutral zu sein?🤨
      Ich fahre es weil es erheblich günstiger ist, wie mein Verbrenner!😉
      Und mit der Möglichkeit zu laden wird es noch günstiger, wenn man für den Strom zahlen muss!
      Aber die (CO2 Neutralität) nehme ich durchaus gerne mit.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому

      @H S Sorry aber ich gehöre zu denen die sich angeblich das e-Auto nicht leisten können!😉😁
      Oder meinst du das jemand der 10,50€ brutto verdient schon zu den besser verdienenden gehört?🤨
      Ich gucke nur für was ich mein Geld ausgebe und plane langfristig und wenn man es so sieht habe ich 13 Jahre auf mein e-Auto gespart!
      Und was glaubst du habe ich für mein e-Auto an Förderung bekommen?
      Zugelassen am 21.02.2020.

  • @tramper42
    @tramper42 3 роки тому

    Wichtige Brückentechnologie! Öko-Energie muß dezentral in allen Formen, Farben & Geschmacksrichtungen gespeichert werden können. Wie effizient? Fast egal, Öku bleibt Öko & je nach Anwendungsfall braucht man unterschiedliche Speicher. Nur ein guter Mix bewahrt uns vor einem kompletten Ausfall.

  • @friedemanngadeke8366
    @friedemanngadeke8366 3 роки тому

    Als Übergangslösung bestimmt nicht verkehrt. Besser wäre es doch aber, eine Batterie mit einzubauen, und noch einen Stromanschluss hinzuzufügen, damit man das Gerät nach und nach auch ohne den Verbenner wieder füllen kann, wenn doch irgendwo Strom verfügbar ist. Dann kann auch der Verbrenner kleiner sein, und die Batterie kann höhere Ladeleistung bieten. Man könnte so ein Gerät z. B. an 230V 10A anschließen, und immer wenn jemand lädt, dann wird die Batterie leer. Wenn sie dann zu leer ist, dann geht der Verbrenner an, bis sie genügend Ladung hat usw. Den Rest kann man dann mit dem langsamen Anschluss nachladen. Wenn gar kein Strom verfügbar ist, könnte das E-Auto immer noch schneller laden als was der Verbrenner/Generator leisten kann. Ein Model 3 könnte man da sogar mit 250kW laden an so einer Box. Die Pufferbatterie müsste natürlich groß genug sein.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +1

      Das Problem: dann wäre die Station netzgebunden und müsste für jede bezogene kWh wie auch jede andere netzgebundene Ladestation alle Umlagen, Entgelte und Steuern bezahlen.
      Genau das ist der spinnt warum bei diesem System die kWh ab 0,25€ verkauft werden kann und warum bei Schnellladern die Preise gerade durch die Decke schießen.
      Die Margen bei den netzgebundenen Stationen sind zu gering als das man diese wirtschaftlich abbilden kann.

    • @friedemanngadeke8366
      @friedemanngadeke8366 3 роки тому

      @@SteveundJulian Ja ich stimme zu, die Strompreise aus dem Netz für E-Autos ist zu teuer geworden. Ich habe auch schon oft gerechnet, wieviel mein Tesla wohl am Dieselgenerator kosten würde. Aber ein kleiner tragbarer Generator wäre da zu ineffizient und laut. Und eigentlich würde man gerne die Abwärme für die Batterie und Vorklimatisierung nutzen können (im Winter, wo man eh dauernd laden muss).

  • @YTwatchOne
    @YTwatchOne 3 роки тому

    Für die nächsten 5-10 Jahre vielleicht gut als Übergangslösung für eine tempäre Nachfrage nach Ladekapazität geeignet bei Veranstaltungen oder Ausfällen vorhandener Infrastruktur. Aber langfristig wird das Verbrennen von Methanol oder Ethanol zur Strombereitstellung doch sehr schwierig denke ich. Gerade im Vergleich zu Brennstoffzellen bzw. Wasserstoff, welcher noch einige Prozessschritte vor grünem Methanol steht, gibt es dann meiner Meinung nach einfach keine bedeutenden Vorteile mehr. Schlechterer Wirkungsgrad und damit teurer sowie Verbrenner statt Brennstoffzelle. Natürlich ist eine derartige Verwirklichung von Inselladestationen für kleine Unternehmen im Moment mit Verbrennungsmotoren einfacher darzustellen als mit Brennstoffzellen aber technologisch und wirtschaftlich sehe ich hier eher eine schmale Sackgasse. Sobald grünes Methanol in großen Mengen zur Verfügung steht, werden wir bereits vorher grünen Wasserstoff als Möglichkeit haben. Trotzdem finde ich das Projekt sehr spannend und wer weiß schon, zu welchen Technologien und Produkten die Entwicklung dieser Ladestationen in Zukunft führen könnte. Daher weiter so an alle Visionäre und Ingenieure!

  • @raimundstapelfeldt6481
    @raimundstapelfeldt6481 3 роки тому

    Ich habe mir auch immer gefragt, wo man einen neztunabhängigen Schnellader braucht. Da viel mir Baustellen ein, wo es noch keinen Strom gibt.

  • @mukundalini
    @mukundalini 9 місяців тому

    ein Notstromaggregat- da ist doch der Verbrenner selbst im Fahrzeug weniger Verlustbehaftet.

  • @StarLink85
    @StarLink85 3 роки тому

    Es macht keinen Sinn das verbrennen von Kraftstoffen vom Auto auf eien Container zu verschieben... co2 wird trozdem produziert ... die Zeit wird zeigen ob sich das durchsetzt für 100tausend Euro pro Unit... meiner Meinung nach wäre ein Linear Kolben Generator im Auto sinnvoller... der dann Methanol tankt als Kraftstoff

  • @toledokatana4566
    @toledokatana4566 Рік тому

    Wird meiner Meinung nach nichts wegen den hohen Investitionskosten.
    Auch dürften die Wartungskosten hoch sein.
    Als weiteres ist die Energie sehr begrenzt und es muss oft nachgetankt werden.
    Also es wird gegenüber anderen Produkten nicht effizient betrieben werden können.
    Allenfalls ein Nischenprodukt für spezielle Anwendungsfälle.

  • @jurgen4418
    @jurgen4418 3 роки тому +1

    Methanol ist sehr giftig, wie ist die Anlage gesichert?

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +1

      Sie erfüllt sämtliche Anforderungen und kann überall aufgestellt werden.

    • @harrykrause2310
      @harrykrause2310 3 роки тому

      A: sollst du es ja nicht trinken. Und B: war nicht von Ethanol die rede? Das kannst als Putzmittel billig im Supermarkt kaufen - oder teuer mit Geschmack und bissle Wasser Anteil als Spirituosen.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому

      @Harry Krause die aktuellen Testanlagen laufen mit Ethanol. Die Seriengeräte sollen dann mit Methanol betrieben werden

    • @harrykrause2310
      @harrykrause2310 3 роки тому +1

      Methanol ist deswegen nicht viel "giftiger" - es sei denn man möchte es verdünnt trinken. Reines Ethanol ist auch nicht gerade gesund. Vom Handling sind sie nahezu identisch und Umweltgefahren gehen von beiden eigentlich keine aus.

    • @intelliwelt
      @intelliwelt 3 роки тому

      @@harrykrause2310 Kurz gesagt: Der Stoff gehört in den Tank und nicht in den Fahrer - genau so sehe ich das auch

  • @bennoploschnik5396
    @bennoploschnik5396 3 роки тому

    Also was kostet eine kw und was der Kasten oder ist der gemietet

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому

      Die Station um die 100000,- mit vier Ladepunkten, die kWh um die 25 Cent

  • @thomaskarsch9495
    @thomaskarsch9495 3 роки тому

    Stromgeneratoren mit Verbrennermotor als innovativ zu bezeichnen ist sehr "kreativ". Die Flexibilität der Lösung leuchtet mir ja ein aber Wirkungsgrad und CO2-Bilanz machen den potentiellen Ökovorteil von E-Autos schlicht wieder zunichte.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому

      Wo siehst du das Problem der CO2 Bilanz? Es werden keine fossilen Brennstoffe verbrannt.

  • @TomBikonkav
    @TomBikonkav 3 роки тому

    Ich hätte gerne so ein Modell vom Netzunabhängigen Schnelllader für unseren Truck Parcours. Kann man da was machen? Der Schnelllader würde dann auch als kostenlose Werbung auf unserem YT Kanal zu sehen sein. 😉

  • @oleggerner4
    @oleggerner4 3 роки тому

    Vielleicht lieber gleich die Fahrzeuge auf Ethanol umstellen / betreiben?🤔

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому

      Diese Station läuft in einem fest definierten Drehzahlbereich, die einzelnen Fahrzeuge nicht.

  • @bennoploschnik5396
    @bennoploschnik5396 3 роки тому

    Die wichtigsten Infos fehlen ..... na Bravo

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому +3

      Bravo für deinen Kommentar, du verrätst uns leider nicht was dir fehlt.

    • @bennoploschnik5396
      @bennoploschnik5396 3 роки тому

      @@SteveundJulian preis von der Station weis ich jetzt
      Danke

    • @harrykrause2310
      @harrykrause2310 3 роки тому

      @@SteveundJulian Mir fehlen da auch ein paar Infos: z.B. Einsatzzweck? Wie lange reicht der Tank? wie sieht die Versorgung der Stationen aus? Nutzen sie zwischen Generator und CCS-Lader noch Speicher um den Motor auch im Effizienzbereich zu betreiben - denn nicht jedes Auto wird da so viel benötigen, dass der Motor immer hoch effizient ist? Generell zur Technik war nix zu hören "Ottomotor" - ja toll das kann man im Baumarkt kaufen. Generatortyp: Wechselstrom, Drehstrom oder womöglich gleich ein Gleichstrommotor. Sie werden sicher einen Gleichrichter nutzen? Spannungswandler? Technisch nahezu null Infos. Einen ausreichend dimensionierten 400V Generator vor einem CCS-Lader zu setzen kann ja nicht die Innovation sein.
      Wieviel Leistung bieten sie überhaupt maximal? Also ein 50kw Triplecharger kann ja nicht das Vorbild sein.

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому

      @@harrykrause2310 www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/autonome-ladesaeulen-eine-idee-aus-zwei-generationen/

  • @hannocamphausen134
    @hannocamphausen134 3 роки тому

    Verstehe ich nicht! Ist in etwa so clever, als wenn man ein Notstromaggregat in das E Auto legt! Egal mit was es betrieben wird - der Wirkungsgrad kann nicht höher sein, als das der Verbrenner-Generator Kombination. Ganz abgesehen von den Tanktransport Aufwendungen.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому

      Dann darfst du aber über den Wirkungsgrad von Solarzellen auch nicht nachdenken. Und es macht schon einen großen Unterschied, was da verbrannt wird. Zudem reden alle über die extremen Kosten, die überwiegend durch den Netzanschluss entstehen. Oftmals hängt genau daran, ob an einer Stelle überhaupt eine Ladestation gebaut werden kann. Dann dauert das Monate, wenn nicht Jahre. Ist das die Lösung?
      Diese Ladestation erzeugen aus 100% zertifizierten Biomethanol nahezu 100% CO2 neutralen Strom und sind in 0,nix aufgebaut.
      Wo ist das Problem?

    • @hannocamphausen134
      @hannocamphausen134 3 роки тому

      @@SteveundJulian Dann sollten wir doch alle zusammen direkt Biomethanol in unseren Verbrennen tanken - anders machts je keinen Sinn! Dann interessiert mich kein Netzanschluß und eine Solarzelle zweimal nicht. Eine Solarzelle bezahlt sich wenigstens selbst, was man von diesem Prinzip dann sicher nicht sagen kann. Insofern macht dann auch ein Elektroauto in diesen Regionen überhaupt keinen Sinn - noch nicht mal als Übergangslösung, weil es schlicht zu ineffektiv und dann auch zu teuer ist. Was kostet denn ein Liter Bioethanol, und welchen Wirkungsgrad hat die Anlage? Dann kann man ja berechnen wie teuer einen dieser Spaß kommt.

  • @Reiner030
    @Reiner030 3 роки тому

    Heute gab es bei BreakingLabs eine interessante Windkraftanlage von enerkite aus Deutschland, die man auch - mit entsprechenden Batteriespeicherung - für so eine "offline" Ladestation nutzen könnte... dazu gibt es dort auch Interessante Entwicklung von Mowea aus Berlin/Deutschland, die Windkraft auch in die Städte bringen könnte:
    Revolution in der Windenergie | BreakingLabs | ua-cam.com/video/v4DYfXUw3l0/v-deo.html

  • @7vampirycprf6d32
    @7vampirycprf6d32 3 роки тому +1

    🖖👍

  • @jorgschiffmann9818
    @jorgschiffmann9818 3 роки тому

    Wieviel kwh kriegt man denn so mit der Anlage aus einem Liter marktüblichen Biomethanol? Wie groß ist der Tank?

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому +2

      Laut www.energie-lexikon.info/bioethanol.html
      Sind es 5,9 kwh/L oder 7,4 kwh/Kg.

    • @jorgschiffmann9818
      @jorgschiffmann9818 3 роки тому

      @@elektrikcar9988 Danke, meine kleine Recherche ergab, dass zertifiziertes Biomethanol für ca. 1,40€ das l angeboten wird, selber weiter rechnen...

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому

      @@jorgschiffmann9818 Dann wären das im Sommer 80 - 100 km für 2,80€ zu 8€ mit dem meinem alten Verbrenner den ich hatte!
      5€ pro 100 km Ersparnis sind doch super!
      Bei 8.000km spare ich dann 400€.
      Dieses Jahr habe ich von Feb bis jetzt 17.500 km gefahren und würde da dann grob gerechnet 800-900€ sparen.

  • @michar.9207
    @michar.9207 3 роки тому

    mein Gott, wenn man sich hier die Kommentare durch liest, dann stößt man auf so unglaubliche Kritik. Jeder weiß das ein Verbrenner keinen hohen Wirkungsgrad hat, aber wie hoch ist den der Wirkungsgrad von einer Solarzelle?. Es geht hier um CO2 neutral Frage und um die Lücken der Schnelllade bzw. Ladeinfrastruktur zu schließen, durch diesen Punkt alleine schafft man schon eine ganz andere Betrachtung der Wirtschaftlichkeit. Was für eine Nachhaltigkeit habe ich wenn man aus Solarstrom Wasserstoff erzeuge, eine Solaranlage nutzt 25% der Sonnenenergie, dabei gehen nochmal 50% verloren um daraus H2 herzustellen. Natürlich ist das nicht effizient, nur man kann es nutzen, es ist nachhaltig, CO2 neutral und besser als es in einen Akku zu speichern. Wo wir beim Thema sind, also synthetische Kraftstoffe zu nutzen ist oder wird noch lange eine Rolle spielen und wieso diese nicht nutzen. So eine Ladestation, ob mit Ethanol oder Methanol oder sogar mit LOHC, steht meiner Meinung nach hoch im Kurs. Wenn ich sehe, wie ein Verbrenner durch die ARG Technik nach nicht mal 80.000km aussieht oder das ich für Glühkerzen wechseln 3000€ einplanen soll weil die Dinger abreißen, dann soll sich doch lieber die Industrie mit dem Problem rumwälzen und mich nicht als Versuchsexperimentkunde nutzen. Dann spule ich lieber 1000.000km elektrisch ab und halte die Kosten diesbezüglich überschaubar. In diesem Sinn halte ich die Idee für sehr sinnvoll und ich würde mir wünschen wenn in Brandburg Stadt auch bald so ein Teil hin kommt, wir können uns mit Typ2 Ladestationen bewerfen, aber was hab ich davon wenn am Bahnhof 8 Autos mit 7,2 KW laden und den ganzen Tag die Säule belegen. Dann wird ein Tarif eingeführt wo man bestraft wird, dass man die Ladesäule 4 Stunden belegt und dann kommt ME Energy ins Spiel und füllt relativ schnell und unkompliziert diese Lücke und treibt somit die E-Mobilität voran.

    • @michar.9207
      @michar.9207 3 роки тому

      @H S ich habe mal gelesen das wir schon bei 25% sind, aber nun gut will mich wegen 5% nicht streiten. Die Primärenergie ist sicherlich kostenfrei, nur wie steht es mit der CO2 Bilanz in Punkto Produktion? Nicht falsch verstehen, eine Solarzelle hält ja bekanntlich einige Jahre und das anfallende CO2 bei der Produktion steht sicherlich nicht im Verhältnis zu der Einsparung aus dem produzierten Strom. Nur wenn ich aus Abfällen Methanol oder LOHC gewinne und daraus Strom gewinne, ist es noch eine Lücke die man füllen kann und im Grunde geht es doch aus meiner Sicht eigentlich um den unkomplizierten Aufbau einer Ladeinfrastruktur. Die Leute kaufen sich ja auch eine Plug in Hybrid und bappen sich ein E-Kennzeichen ans Auto, aber stigmatisieren Ladesäulen die Strom aus einem Verbrenner erzeugen. Das dies sicherlich nicht die Eierlegendewollmilchsau ist mir auch klar, aber wie gesagt es schafft erstmal Ladeinfrastruktur uns ist politisch unabhängig. Die Bundesregierung sülzt doch immer E-Mobilität hier und da und alles muss besser werden. Wieso wird dann nicht jede Tankstelle verpflichtet sich mindestens 1 Wallbox an die Wand zu schrauben? Die Tanke hat doch mindestens eine 32Ampere Leitung, also kann ich doch an jeder Tanke eine Wallbox anklemmen mit 22kw und damit der Pächter oder Betreiber was von hat, wird das Ding auch noch gefördert. Der E-Lader bleibt viel länger vor Ort als der Verbrenner und da wir auch wissen, dass man an den Nebenprodukten und nix am Sprit verdient sollte das zusätzlich eine Motivation sein.

    • @michar.9207
      @michar.9207 3 роки тому

      @H S da bin ich absolut bei dir, trotzdem bin ich aber auch für mehr Infrastruktur. Wie gesagt ob verbrenner oder stinke Strom. Aber ich als Kunde habe nur Vorteile.

  • @Niemals_Anal-lena
    @Niemals_Anal-lena 3 роки тому

    nächste Ausbaustufe ist Diesel, dann WLAN

  • @nickname3513
    @nickname3513 3 роки тому

    Nach 3 Aufladungen muß der Tankwagen vorfahren, was für ein Schwachsinn.

  • @bennoploschnik5396
    @bennoploschnik5396 3 роки тому

    Was kostet das

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  3 роки тому

      Die Station um die 100000,- mit vier Ladepunkten, die kWh um die 25 Cent

    • @bennoploschnik5396
      @bennoploschnik5396 3 роки тому

      @@SteveundJulian 100.000€ 🙈
      Sorry ...... sehr teuer und wer kann sich das leisten aber Konzept stimmt nur der Preis ist nicht realistisch für eine Ladestation
      Es ist egal wie man es nennt , aber wenn man Elektrisch Autofahren will werden die Steine die einen in den Weg gelegt werden schon langsam zu einen Berg . Das heißt das der Durchschnitt Bürger in Europa ca 2.000€ im Monat Verdient und wenn er nichts Geerbt hat 😂😂

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому

      @@bennoploschnik5396 100.000€ geht doch noch!
      • Schnellladepunkte im blauen Bereich ab 22 Kilowatt Ladeleistung bis kleiner als 100 Kilowatt Ladeleistung werden mit einem prozentualen Anteil von maximal 50 Prozent bis höchstens 12.000 Euro,
      • Schnellladepunkt im blauen Bereich ab einschließlich 100 Kilowatt Ladeleistung werden mit einem prozentualen Anteil von maximal 50 Prozent bis höchstens 30.000 Euro. (Auszug von hier.) www.bav.bund.de/DE/4_Foerderprogramme/6_Foerderung_Ladeinfrastruktur/4_Fragen_und_Antworten/5_H%C3%B6he%20der%20Zuwendung/Hoehe_der_Zuwendung_node.html
      Nach den Daten kosten bis 100 kw Lader bis zu 24.000€+ und ab 100 kw Ladern bis zu 60.000€
      Bei 4 Ladern macht das auch schon 96.000€ bis 240.000€ + Aufbau denn der wird wohl wenn ich es richtig gelesen habe auch mit maximal 50.000€ extra gefördert.

    • @bennoploschnik5396
      @bennoploschnik5396 3 роки тому

      @@elektrikcar9988 👍🙈

    • @bennoploschnik5396
      @bennoploschnik5396 3 роки тому

      @@elektrikcar9988 kannst du so schreiben Sodas es auch ein normaler versteht
      Für private ist das nix sondern für Firmen die das abschreiben können aber danke für die Info

  • @Reiner030
    @Reiner030 3 роки тому

    "Strom kommt aus der Steckdose"... basta, was kann daran so schwierig sein, das Ding da anzuschließen? ..
    So, da sich heute erstmal alle ausgek* haben, ohne auf die schon vorhandenen Threads einzugehen, mal hier ein "Neuanfang" für eine mögliche sinnvolle Diskussion.

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому

      Was mich "gefreut" hat war die jeweilige Aussage, die viele Elektroauto-Fanatiker - insbesondere die Batterie Fanatiker - nicht wahrhaben wollen und hier auch schon in den Kommentaren massenhaft "protestiert" haben:
      ab 0:45: "Denn in Deutschland haben wir gerade oder überall haben wir das Problem, dass das Stromnetz die Kapazitäten eben nicht überall zur Verfügung stellen kann, um Autos in 10 Minuten 200 km aufzuladen."
      ab 15:45: "..., denn unsere großen Energiekonzerne sind einfach nicht dafür gewappnet, das wir in Deutschland Elektromobilität haben".
      Und da hilft es nicht zu protestieren, sondern man muss das real sehen.
      Leider ignoriert hier selbst Volker Quashing Fragen, bei denen er aus seiner professionellen Sicht mal zeigen soll, dass dies doch funktioniert, dabei kam selbst von ihm vor 1-2 Jahren die Aussage ~ "wenn jeder in Deutschland seinen Fön gleichzeitig anschalten würde, dann wäre unser Stromnetz weg"...

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому

      Und für alle Enthusiasten die einen simplen Stromanschluss von vielleicht 20A mit Hochspannungs Gleichladern gleichsetzen wollen, hier mal grob eine "einfache" Übersicht der Stromanschlußkosten, wenn das Grundstück schon erschlossen ist (also der Stromanschluss "vor dem Haus" liegt - und das gilt für Haushalt-Typischen Stromverbrauch:
      www.stromnetz.berlin/anschliessen/hausanschluss
      www.stromnetz.berlin/globalassets/dokumente/entgelte/anschluss/preisblatt-anschluss-nsp-berlin-ab-01.07.2020.pdf
      Bei höheren DAUERstromverbrauch sind entsprechend stärkere Leitungen zu verlegen und wie auch schon in diversen Videos "mal eben" auch eine 40kv=>230V Transformator-Station aufzurüsten...
      Nehmen wir mal aus dem Anschluss das teuerste als unterste Grenze:
      Anschluss bis 250A, bis 15m => 1800 € (zzgl. MWSt.)
      Zuzahlung je lfd. Meter: 63 | (zzgl. MWSt.)
      *Das macht also grob bei z.B: "nur" 1 km Anschlusslänge 2k € + 63k € = 65k € nur für den Stromanschluss bis 200A
      * zzgl. der Ladestation(en) je ~ 50k
      Und diese Dauerlast Stromanbindungen kosten noch deutlich mehr...
      Hier wäre es interessant, falls man solche Rechenbeispiele mal vom Stromnetz Berlin oder von der E.DIS sehen könnte ;)

    • @Reiner030
      @Reiner030 3 роки тому

      Hier hat die VBEW 2018 mal die Kosten einer AC/DC Ladesäule in der Stadt auf Seite 28 und 30 aufgerechnet:
      static1.squarespace.com/static/58e21c3b6b8f5b410f708afb/t/5b3e042d758d464359b094ea/1530790980990/4_Elektromobilit%C3%A4t+-+Motorspa%C3%9F+ohne+Motorraum_Fischer.pdf
      Hier sieht man, das der Stromanschluss nicht 2k € sondern gleich 10k € kostet...
      Und in der Analyse der Grafschaft Bentheim kann man auf Seite 22 und 23 (und auf S. 20 eine allgemeine Kostenschätzung):
      www.einfach-naeher.de/pics/medien/1_1547740897/Abschlussbericht_Ladeinfrastrukturkonzept_-_Grafschaft_Bentheim_2018.pdf
      sehen, das hier sogar der AC Anschluss schon 10k € kostet und ein nur 50 kW DC Anschluss sogar mit 35k kalkuliert werden muss...
      Ah, die VBEW bietet anscheinend sogar das Tool zur Berechnung der Wirschaftlichkeit von Ladestation an, wie hier im "PDF" zu finden ist:
      docplayer.org/46925799-Vbew-tool-wirtschaftlichkeit-von-ladesaeulen.html
      ... fehlt allerdings noch die Seite der Stromanbieter und deren Kosten und die erlaubte Weiterberechnung der Kosten an den Kunden...

  • @andi50001
    @andi50001 2 роки тому

    Das ist Qustsch.
    Da kann ich Diesel fahren. 😢

  • @stefanjepp6612
    @stefanjepp6612 3 роки тому

    Wenn man schon Ethanol oder Methanol verbrennen möchte, dann doch gleich in Verbrennerautos. Sorry diese Idee ist in meinen Augen völlig daneben! Ein Plug in Hybrid kann ja auch mit Ethanol betrieben werden. Oder man benutzt den Verbrenner als Range Extender.
    Auch denkbar ist ein Hauskraftwerk, das zur Heizung und Stromerzeugung dient und eben auch die erzeugte Wärme nutzt.
    Wenn ich schon Elektroauto fahre, möchte ich mit Solar oder Windenergie erzeugten Strom tanken. Auch wenn das momentan noch nicht zu 100 Prozent möglich ist, ist es doch das Ziel!
    Wenn ich immer und überall schnell tanken können möchte kaufe ich zur Zeit lieber einen Plug-in-Hybriden!
    Da die Reichweiten moderner Elektroautos völlig ausreichend sind, findet man schon heute genug Ladesäulen.
    Natürlich werden in Zukunft noch mehr Ladesäulen benötigt, aber eben solche, die mit Ökostrom über das Netz geladen werden!
    Ich halte dieses Startup für einen Irrläuferm der keinen Erfolg haben wird.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 роки тому

      Man wird das e-Auto damit besser laden können wie es dem Verbrenner zu geben, es haben welche einen Test gemacht Volvo V40 Combi gegen ein Model S und haben ihn am Dieselgenerator geladen der Verbrauch am Dieselgenerator war immer noch geringfügig niedriger als beim Volvo.
      efahrer.chip.de/news/tesla-gegen-diesel-kombi-generator-ein-e-auto-ist-viel-sparsamer_103333
      Und das Model S wurde auch nachteilig behandelt da sie ihn in einem Modus mit hohem Verbrauch gefahren haben und er auch viel schwerer ist wie der V40 Combi.
      Somit wäre die Lösung von den hier auch wohl sinnvoller.