Verpackungsmüll bei Obst und Gemüse. Gibt es nachhaltige Alternativen? I Ökochecker SWR
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- Опубліковано 22 лип 2024
- Obst und Gemüse ist gesund - und im Supermarkt oft in Plastik oder Papier verpackt. Unnötig? Ökochecker Tobi Koch findet’s raus und schaut auf Alternativen wie Coatings und Natural Brandings mit Laser.
00:00 Intro
00:55 Faktenübersicht
01:15 Was sagt die Verpackungsindustrie?
03:17 Coating als Alternative
04:21 Wie funktioniert Coating?
08:30 Verpackungen aus Sicht eines Umweltexperten
10:52 Papier ist nicht per se besser
12:06 Die unnötigen Plastikbeutel
13:13 Natural Branding - Laser für die Früchte
14:15 Coating aus Sicht des Umweltexperten
15:02 Fazit
WENIGER MÜLL DURCH SCHÜTZENDE OBST- UND GEMÜSEVERPACKUNG
Weniger Plastik- und Papiermüll, und damit verbunden weniger Einsatz von Rohstoffen, ist wichtig für Umwelt und Klima. Überraschende Erkenntnis - das gilt nicht zwangsläufig am Obst- und Gemüseregal, denn: Plastikfolien schützen Obst und Gemüse vor schnellem Verderb und Beschädigung - die Ware hält also im Zweifel länger. Insbesondere empfindliche oder weitgereiste Lebensmittel wie Beeren oder Spargel aus Chile könnten unverpackt nicht im Supermarktregal angeboten werden. Laut Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU), die die Verpackungsindustrie vertritt, sparen Verpackungen insgesamt sogar CO2 ein, da weniger Lebensmittel verschwendet werden.
WARUM VERPACKTES OBST UND GEMÜSE TROTZDEM OFT DIE SCHLECHTERE WAHL IST
Problematisch werden Obst- und Gemüseverpackungen, wenn dadurch mehr gekauft wird, als man eigentlich benötigt: Wer eine einzelne Zitrone zum Backen braucht, braucht kein ganzes Plastiknetz davon. Viele Lebensmittel landen durch Vorverpackungen am Ende trotzdem im Müll. Oft werden verpackte Lebensmittel pro Kilogramm günstiger angeboten, denn für den Handel ergibt sich dadurch mehr Umsatz. Den zahlen am Ende aber die Konsumenten und die Umwelt.
PAPIER IST NICHT PER SE BESSER ALS PLASTIK
Papier- und Pappverpackungen sind häufig nur scheinbar die umweltbewusste Wahl. Für Lebensmittel sind Frischfasern Pflicht - das bedeutet auch hier einen enormen Einsatz von Ressourcen und Energie zur Herstellung von frischer Pappe und Papier. Beschichtete Pappverpackungen lassen sich häufig nur schwer recyclen und werden letztlich verbrannt.
Umweltschonend ist das nicht.
WELCHE ALTERNATIVEN GIBT ES ZU VERPACKUNGEN AUS PLASTIK UND PAPIER?
Um Lebensmittel länger frisch zu halten, können Avocados und Zitrusfrüchte mit einem dünnen Film überzogen werden: dem sogenannten Coating. Schutzfilme dieser Art müssen im Handel immer deklariert werden. Man erkennt sie zum Beispiel an den E-Nummern E905, E914 für künstliche Wachse, E901 für Bienenwachs, E904 bedeutet Schellack und hinter den E-Nummern E471 und E473 verbergen sich neuartige Coatings aus Zucker-Resten von Speisefettsäuren.
Coatings helfen, Lebensmittel länger frisch zu halten. Empfindliche Lebensmittel schützen sie aber nicht vor mechanischer Belastung und Druckstellen. Außerdem werden häufig Lebensmittel gecoatet, die ohnehin eine robuste Schale haben.
Eine Alternative sind mittels Laser eingebrannte Labels. Sie helfen, Müll, der durch kleine Aufkleber entsteht, zu vermeiden. Aber auch dieses Natural Branding benötigt Energie und ist nicht für alle Lebensmittel geeignet.
FAZIT
Ob Plastik, Papier, Coating oder Brandings: Auf die meisten Verpackungen bei Obst und Gemüse kann verzichtet werden. Das liegt selten länger als einen Tag im Supermarktregal und hält im heimischen Kühlschrank lange frisch - ganz ohne Verpackung.
Lediglich sehr empfindliche Obstsorten wie Beeren brauchen den Extraschutz. Weitgereiste Lebensmittel sollten nach Möglichkeit vermieden und besser saisonal aus heimischer Produktion gekauft werden. So spart man Müll und Energie und schont Ressourcen und die Umwelt.
Weiterführenden Links
• NABU (2022): Über 103.000 Tonnen Verpackungsmüll für frisches Obst und Gemüse. www.nabu.de/umwelt-und-ressou...
• Deutsche Umwelthilfe (2018): Verpacken oder nicht - Wie hängen Lebensmittelverschwendung und Verpackungen zusammen?. www.duh.de/aktuell/interviews...
• Max Rubner-Institut (2022): Laser-Labeling. www.mri.bund.de/de/institute/...
Credits
Autorin: Hanna Meßmann
Moderation: Tobias Koch
Redaktion (solisTV): Sarah Weihsweiler
Redaktion (SWR): Inga Wildenburg
Bildquelle: SWR
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#Oekochecker #Nachhaltigkeit #Verpackungen
Ich kaufe immer unverpackt. Wundere mich im Supermarkt immer über Menschen, die Bananen, die doch schon eine supertolle, natürliche Verpackung haben, noch in eine Tüte packen.
Ich bin so ein Trottel, hab da nie drüber nachgedacht.
Mach ich auch gehe immer aufn Heimweg einkaufen und alles was nicht in ner Tüte ist ist voller Öl und Kettenfett weil mein Rucksack wo ich immer mein Werkzeug drin habe um mein Fahrrad reparieren zu können nehme aber immer wieder die gleiche große Mülltüte und stopf da alles unverpackte rein
Ich packe jeden Apfel einzeln in einer separate Tüte, ich denke mal wenn ihr Heuchler euch zuerst darum kümmert wie viel leid und elend ihr durch die Unterstützung der Waffenexporte, Kriegerischen Ausbeutungs und Mordzüge verursacht dann könnt ihr weiter über Verpackung reden kümmert euch erstmal um all das elend und den Mord der auf euren Schultern lastet ihr Blender
@@goldiwendel3742 Ja genau wie dieser Emoji läufst du durch das Leben eine perfektes Bild deiner selbst blind mit den Händen vor den Augen
@@goldiwendel3742 Es ist mir scheiß egal was mit ihnen ist Fakt ist sie unterstützen Mord und Ausbeutung ihr Reichtum basiert darauf
Bei mir hält manches Obst und Gemüse was im Supermarkt in Plastik eingepackt ist (Bsp. Weintrauben, Feldsalat, Spinat...) besser wenn ich es daheim auspacke und in den Mehrweg Gemüsebeuteln lagere, also meiner Meinung nach extrem nutzlos
Das habe ich bei der Gurke auch gedacht. Länger haltbar durch Plastik? Ne, daheim muss man sie auspae, sonst schimmer sie schneller.
Ich kaufe das Obst und Gemüse, welches am preiswertesten ist. Manchmal ist das loses Obst und Gemüse, aber meistens eben verpacktes. Dabei würde ich durchaus auch häufiger lose Ware kaufen wollen, auch aus dem Grund, dass ich gar nicht immer gleich ein ganzes Kilo Äpfel oder Weintrauben auf einmal haben will. Dazu müsste das lose Obst und Gemüse allerdings preiswerter sein.
Verpackte Gurken sehe ich kaum noch im Handel. Das ist auch sinnvoll. Plastik um Gurken gab es früher auch nicht und trotzdem haben wir überlebt und die Gurken waren immer frisch.
Wir haben früher so einiges überlebt
@@KarlLeiserbach Aber Gurken in Plastik sind doch wirklich doof, oder?
@@Christina-Maria_von_Gusinski Es ist auch doof ne FPP2 Maske zu tragen weil man Todesangst vor Corona hat aber im selben Moment mit dreckigen Händen in der Gemüseabteilung oder Brötchentheke herumzuwühlen und sich das dann problemlos in Mund zu stecken.
@@mtechcom4863 Das war Sarkasmus sie Cretin
@@mtechcom4863 Öööhm... Es ging doch gar nicht um das Schälen oder Nichtschälen von Obst und Gemüse. Wie kommst Du jetzt darauf? Es ging darum, ob man es verpackt oder unverpackt kauft. (Damit sind nicht diese vorgeschnittenen Obstportionen in Plastikschalen gemeint, sondern komplette verpackte Früchte mit Schale.)
Wir bekommen unser Obst und Gemüse vom Bauern aus dem Dorf alle zwei Wochen in einer Kiste geliefert. Meist ohne Verpackung, außer es ist Feldsalat, dann ist der eingepackt. Beeren bekommen wir in einer Schale geliefert. Wir sind sehr zufrieden, weil es regional und saisonal ist und eigentlich vergleichbar billiger als aus dem Supermarkt. Ich finde darauf sollte man achten, alles andere ist bescheiden für die Umwelt und die Zukunft.
Wir teilen es auch meistens mit den Nachbarn, weil es einfach viel zu viel ist, trotz Solokiste, aber geschmacklich kann man das aus dem Supermarkt, mit dem vom Bauern aus dem Dorf gar nicht vergleichen 😊😉🤗
Wohnt halt nicht jeder im Dorf
@@c.hu.2483 Man kann sich aber schlau machen, wo es sowas in der Nähe gibt?! 😉
@@c.hu.2483 Wohne mitten in der Stadt und lasse mir ne Kiste vom Bauern liefern mir fällt zumindestens hier in Bayern keine Stadt ein wo das nicht gehen würde
Ich lege das sogar unverpackt und lose aufs Kassenband ohne Angst vor Keimen zu haben.
Mich würde mal ein Video über die Koro Drogerie interessieren die werben ja auch mit Umweltfreundlichkeit und ist ja vor allem bei jüngeren ja sehr beliebt
Der Ansprechpartner von der Umwelthilfe argumentiert meiner Meinung nach nicht ganz schlüssig. Die Haltbarkeit ist ja nicht nur im Supermarkt von Relevanz, sondern auch zuhause. Räumliches separieren in der Obst- und Gemüseabteilung von Bio- und Nicht-Bio-Produkten macht auch keinen Sinn, da es das Problem beim Abkassieren nicht löst.
Ich kaufe Gemüse und Obst wenn ich die Wahl habe unverpackt, regional und in bio-Qualität. Da greife ich dann aber auch oft lieber zur unverpackten konventionellen Ware, wenn z.B. die bio-Gurke eingeschweist ist. Lieber dann direkt im Superbiomarkt oder auf dem Wochenmarkt. Da gibt es für gewöhnlich nur unverpackte und im letzteren Fall regionale und frischere Ware.
Verpackung macht leider oft aber auch die Entdeckung bereits schimmliger Teile der Ware schwieriger. Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile.
zum einkaufen nehme ich stoffbeutel mit und einen grossen älteren rucksack, der nicht mehr so ansehnlich ist. da ich möglichst passgenau obst und gemüse einkaufe (2 personen) finde ich grosspackungen nicht so gut. da schmeisst man zu viel weg, weil es nicht aufgebraucht wird. wenn ich wählen kann, dann nehme ich loses gemüse und obst und packe es dann in einen stoffbeutel. ich ärgere mich jedes mal, wenn ich die gewünschte ware nur verpackt bekomme. schon seit vielen jahren gehe ich so einkaufen, da ich zu den akw verweigerinnen gehöre. bin 61 jahre alt. leider gibt es in fussläufiger nähe keinen bauernhof verkauf, sonst würde ich da einkaufen.
mein fazit, ohne verpackung ist besser. viele grüsse aus nrw, manuelal
Kaufe wenn dann unverpackt. Ohne Schleichwerbung machen zu wollen selber anbauen bei den Ackerhelden. Manches hält in Plastik echt länger. Bin durch Tuppern an Primaklimabehältern geraten. Darin hält sich das Gemüse echt lange. Am besten ist natürlich frisch nach Bedarf kaufen. Aber wenn man zum Beispiel mehr erntet als man schnell verbraucht kann es im Kühlschrank verpackt auch lange gut halten. Möhren bleiben z.B. in einer geschlossenen Plastikdose (es muss ja nicht die Primaklimadose von Tupperware sein) im Kühlschrank lange frisch und knackig.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass man in Märkten, in denen Bioware und Nicht-Bioware gemeinsam angeboten wird, eines der beiden Produkte aufgrund gesetzlicher Vorgaben verpackt sein muss, um einen Kontakt zu verhindern. Inwieweit ist dem so?
Wir brauchen Content.
Wer hat Zeit für ein Interview?
Es regnet, heute keine Verbraucher auf der Straße.
Fragen wir Lobbyist 1 & Lobbyist 2.
Man muss mal nur beobachten was es fûr Leute gibt die jedes einzelne anfassen durch drücken riechen als ob 1 dabei wäre von den 100stk was Gold enthält da bin ich froh wenn es voll verpackt ist
Ich lebe auf Bali. Wir bekommen viel Obst und Gemuese aus Australien, USA, China und sogar Europa. Oft ist es vorverpackt. Ich kaufe meist nur loses Obst und Gemuese, habe zuhause spezielle Frischhaltetueten. In diesen geht es in den Kuehlschrank.
Naja die Plastik Verpackung schützt aber auch davor, das die Ware unötig von jedem Kunden angefasst wird, angedrückt oder beschädigt wird. Ich kaufe gerne ungerpackt, aber dann nur in der Früh wenn die Ware gerade frisch einsortiert worden ist. Ansonsten wenn man später einkaufen geht, hat man Ware die zb durch Fingernägel beschädigt worden ist, weil einige meinen sie müssen die ganze Kiste durch wühlen. 🤦🏻♀️
Und wer im Verkauf Arbeitet, weiß das es nicht nur das ist, weshalb man lieber als Kunde auf Verpackung zurück greift. 😅
Exakt, denn wo die ihre Finger zwischen dem letzten Waschvorgang und dem Anfassen der Ware hatten, das will ich weder wissen, noch die Spuren davon in mir drin haben. Es gibt Leute, die fassen jeden Apfel in einer Steige an, um dann einen zu nehmen.
@@lausimeyer6558 Genauso ist es. Wie oft stehen hier Kunden vorm Obst und Gemüse und Husten sich ein ab. Oder Nießen. Ist nichts dagegen zu sagen. Aber schon, wenn es einfach immer auf die Ware geht. Und nicht in den Ellenbogen oder besser ins Taschentuch. Ekelhaft sowas. Ich Desinfiziere auch die Griffe vom Wagen. Wer weiß, wer da schon alles angefasst hat und sich nach dem Klo Gang nicht die Hände gewaschen hat... Genau das sind die Übertragungswege der Schmier- und Tröpfcheninfektionen. Und ich hab einfach keine Lust jede Erkältung und jede Magen-Darm -welle mit zu nehmen. Und so minimiere ich die Gefahr für mich etwas.
Ich kaufe nur verpackt! 1. Hat das nicht jeder angefasst und 2. Ist es billiger
In diesem und auch in anderen Berichten stört mich enorm, wie penetrant CO2 in den Mittelpunkt gedrängt wird. Das Hauptaugenmerk bei Einwegmüll sollte doch bei der Halbwertszeit liegen.
CO2 ist aber in den Köpfen verankert, locker ein Drittel der Bevölkerung kann mit dem Begriff Halbwertszeit doch gar nichts anfangen
Es gibt auch wiederverwendbare Netze zu kaufen, z.b. im Kaufland. Obst und Gemüse kann man abwaschen 😅und auch mit Natron reinigen.
Hallo @angelikaprobst4868! Danke für deinen Kommentar 😊 Nutzt du selber wiederverwendbare Netze? Wie sieht es denn mit deren Langlebigkeit aus? Dein Marktcheck Team
Ja schon einige Jahre, bis jetzt noch nicht kaputt gegangen, bekommt man im Kaufland in verschiedenen Größen. Wenn man sich aber umschaut beim Einkaufen, wundert es mich, das sehr wenig Leute das nutzen und sind auch sehr Preiswert.
Und was auch sehr praktisch ist an den Netzen , da ist gleich eine Lasche am Netz, wo man den Preiskleber drauf kleben kann. den man immer wieder entfernen kann. Das denke ich, ist auch für die Leute an der Klasse von Vorteil.
Zuhause fängt das Gemüse in Plastik an zu schwitzen und dadurch verdirbt es sehr viel schneller.
Ich kaufe gerne mit Plastik verpacktes Obst, damit ich meinen täglichen Weichmacherbedarf decken kann😉
Ich verstehe es auch nicht, warum Menschen diese dünnen Plastiktüten für Bananen nutzen..
Finde ich genau so schlimm
Ich verwende sie weiter als Müllbeutel im Kosmetikeimer.
Wenn die Lebensmittel nass sind solltest du Plastiktüte nutzen. Damit tust du dem Kassierer einen Gefallen und das Kassenband bleibt sauber
Wir benutzen die Netze, die es im Kaufland gibt. Kannst immer wieder verwenden.
Einfach nicht den großen einmaligen Wocheneinkauf machen sondern für 3-4 Tage planen, was man essen möchte, und dann nur das kaufen. Dann muss man selten Essen wegwerfen und im Kühlschrank hält sich das auch.
Nicht jeder hat die Zeit dazu und wie im Video erwähnt, sind verpackte Lebensmittel meist günstiger, da in größeren Mengen verkauft wird. Gerade in der aktuellen Inflationszeit, müssen immer mehr Menschen auf den Geldbeutel achten. Dem Supermarkt/Discounter ist es nur wichtig, möglichst viel (auf einmal) zu verkaufen. Kleinere Mengen, damit Konsumenten nichts wegwerfen? Ein Dorn im Auge profitorientierter Unternehmen.
Das größte Müllproblem ist also nicht unbedingt der Konsument (schön, wenn man sich Unverpacktläden leisten kann, aber das trifft nur auf einen kleinen Teil der Leute zu). Die Industrie muss den Müll reduzieren, doch die hängen im Dilemma, dass die ihr Produkt dann nicht augenwischerisch darstellen können oder - wie bereits erwähnt - nur in kleineren Mengen verkaufen kann.
Ich liebe Obst & Gemüse in Plastik♥️♥️♥️♥️ was ich nicht mag sind Ökos👉💩👈✌️😄
Wo bekommt man noch Gurken in Plastik? Habe ich ewig nicht mehr gesehen... Interessant ist, wie viele hier beim Bauern kaufen. Schon klar! Bei Umfragen kaufen alle bio, nur an der Kasse dann doch was anderes. Frage mich manchmal nach deren Landwirten, die gibt es bei uns am Land gar nicht 😅 keiner hier baut Äpfel, Birnen, Gurken an. Kartoffeln ja, fertig. Aber Wunder gibt es ja gerade zu Weihnachten, da kauft man alles, was es nicht gibt
Lidl in Spanien verkauft diese noch in Folie. Wäre mal interessant warum das die selbe Firma unterschiedlich handhabt.
Plastik um Obst oder Gemüse ist definitiv ein Ausschlusskriterium!
Genau, kaufen wir nie.
Wenn möglich ist, wurde ich gern ohne Verpackung, aber der frage kommt, ob überhapt gibt 😂😂😂
Kommt drauf an, lieber unverpackt, aber Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren und so, da braucht man ja eine Verpackung, da geht das ja nicht anders, weil das Obst sonst Matsche ist.
4:10 ein Überzug der besser Wirken und weniger Spürbar ist 😂 #hauptsacheDieGurkeIstGeschützt
Wenn die Schale mitgegessen wird, z. Bsp. Bio-Gurke, wäre mir lieber wenn sie verpackt ist.
Die industrie macht das halt so ich persönlich würde auch mehr unverpackt kaufen wenn es nicht so sinnlos wäre das quasi jede bio gurke in plastik eingeschweißt ist
Hallo Marktcheck! Seid ihr da?
Könnt ihr dieses Format ua-cam.com/video/9DUk6u7S4UM/v-deo.html drehen, mit dem Thema der Plica / Schleimhautfalte im Knie?
Bitte um Rückmeldung!! Danke & eine schönen 2. Weihnachtsfeiertag mit euren Liebsten!
Mittlerweile sind Lebensmitteln so teuer, dass der Preis das größere Problem ist.
Es wäre doch viel besser, wenn jeder Kunde alle Früchte anfassen und drücken kann, bis er die allerbesten zwei Stück gefunden hat. Die Restlichen 70% sind dann für die Tafel.
Damit dies funktioniert, müssen die Preise natürlich um 70% angehoben werden.
Fakten-Check: Mathematisch Peer-reviewed müssten die Früchte nicht 70% teurer, sondern um 305% teurer sein. Fazit: FAKE NEWS.
Erik Dein Sarkasmus ist einfach wunderbar..., wir kaufen NUR verpacktes Gemüse eben weil "tausend" diese Lebensmittel abtasten und mit ihren W...griffeln abfingern.... Danke das brauchen wir nicht u wollen wir nicht
😅👍
Man könnte auch einfach morgens einen Mitarbeiter draufgucken lassen und zb bei den Mangos ein Schild "Genussreif" oder "muss noch reifen" anbringen.
Es gibt Subjekte, die das auch jetzt schon, ohne Rücksicht auf Verluste, genauso praktizieren. Niemand will das.
Ohne Verpackung wenn das möglich ist .Ich finde keine Verpackung umweltfreundlich
0:31 man kann Obst/Gemüse zeitnah einkaufen statt des Wocheneinkaufs .
Ich verstehe bisher noch immer nicht wieso eine Gurke in Plastik verpackt wird. Knock knock Gurken haben ne Schale... 😳🤔
*Die Verpackungsindustrie muss doch schließlich auch leben 🙄*
liebe die Ironie
13:03 Seit 2012 ist die Wiederverwendung als das Ergebnis der Vorbereitung zur Wiederverwendung dem Abfallregime zugeordnet. Die mehrfache Nutzung einer Verpackung, ohne dass sie zu Abfall wird, ist demzufolge eine Weiterverwendung. Wir verwenden Produkte innerhalb des Produktregimes weiter, damit diese nicht zu Abfall werden. Erst wenn ein Produkt weggeworfen wurde, kann es durch die Umsetzung der an zweiter Stelle der Abfallhierarchie stehenden Maßnahme, für eine Wiederverwendung genutzt werden.
Happy birthday PT Aku dah cakap habis ni
Habis
Baby
am liebsten unverpackt !!!! Wasche Gurken usw., was ich roh esse, mit Spülmittel
Wirklich mit spülmittel??! Und du meinst das ist gut?
@@bernhardschweiger4687 nur mit wenig sehr verdünntem...
Coating... Neu!?! Die Chinesen haben seit 30-40 Jahren diese Methode schon benutzt
Aha und aus was bestanden diese coatings?
@@good4meable Das ist Natürlich Geheimnis. Auf jeden Fall hatte meine Mama immer gesagt, "bitte immer Obst oder Gemüse aus China gründlich abwaschen oder sogar schälen.
Die beste Verpackung ist garkeine Verpackung. Ich kaufe sehr viel beim Bauern, da gibt es keine Verpackung und das ist gut so. Mich nervt dieser Plastikabfall ohne Ende und ich habe auch keine Lust, irgendeine Pampe der Haltbarkeit wegen auf Obst und Gemüse mitzuessen.
Leider gibt es viele Menschen die keinen Bauern in der Nähe haben und/oder sich die Preise nicht leisten KÖNNEN.
@@oddy_gg ... Ich muß wirklich auf's Geld achten, kaufe direkt beim Bauern zumeist wesentlich günstiger als im Supermarkt, Obst und Gemüse sind frischer und unverpackt. Klar hat nicht jeder einen Bauern ums Eck. Aber die, die einen ums Eck haben, sollten anstatt in den Supermarkt möglichst zum Bauern gehen, anstatt das verpackte Obst und Gemüse aus dem Ausland zu kaufen. Was auch so ein Irrsinn ist, Einfamilienhäuser mit Garten sprießen wie Pilze aus dem Boden, nur wächst im Garten kein Obst und Gemüse, sondern Steinwüste und englischer Rasen, gemäht vom Mähroboter. Früher hatte ein Garten mal den Sinn, sich möglichst selbst zu versorgen, heute ist er reine Deko. Ich wäre froh über ein Stück eigenen Garten mit Obstbäumen, Kräuterbeet und Gemüse.
Kanke Welt, alleine schon das verpacktes teurer ist als unverpacktes 🤦♀️ vielleicht doch lieber saisonal kaufen beim Bauern vor Ort 🤷♀️ oder ein wenig selber auf Balkon oder im Garten anpflanzen, man lernt was, weiss es mehr zu schätzen und es schmeckt viel besser
Überlegen sie man wie viel kg an Essen sie täglich zu sich nehmen. Was meinen sie, wie viel davon ein Beet auf dem Balkon abdecken kann. Mh?
Das ist einfach nur logisch. Ich wollte kein zerdrücktes Obst/Gemüse kaufen, was schon vorher Hunderte angegrabbelt haben. Und dementsprechend muss auch mehr vom Laden weggeworfen werden.
@@stefansYT also in einem Speißkübel von ca 5 kartoffeln ernte ich 2-3 Mahlzeiten für 4 Personen, was denke ich recht gut ist, ich habe es ja auch nut als zusatz gedacht, sonst fahren wir gerne zum Bauern
Dieses Typ im Kitel ist irgendwie unheimlich. Oder?
Unverpackte Heidelbeeren, das funktioniert nicht, genau so wenig wie bei Himbeeren.
Wenn ich sehe wie einige mit ihren dreckigen Pfoten alles anfassen drücken und rumwühlen bin ich froh das alles verpackt ist.
Oder während Corona an der Ware riechen.
Was für eine schreckliche Kameraführung!
Viel Spaß Veganer mit der Angst vor Läuse coating lol
Laut dem "Umweltexperte" also am besten gar nicht mehr einkaufen ;)
ganz und gar
wir kaufen NUR verpacktes Gemüse.... wenn ich sehe wie viele Kunden das Gemüse abtasten u dann wieder zurück legen vergeht mir/uns das unverpackt kaufen....
Ja oder Leute, die mit dreckigen Händen in der Brötchentheke herumwühlen. Einerseits stehen Leute um 2 Uhr nachts draußen, alleine herum mit FFP7 Maske, obwohl das keinen Sinn ergibt, kriege Angstzustände, Schweißausbrüche und Panikattacken, wenn einer ohne Maske neben ihnen steht, aber anderseits mit dreckigen Händen von der Arbeit, Straßenbahn etc. alles anfassen und später in Mund stecken, obwohl diese Art von Krankheitsübertragung eine Millionen Mal wahrscheinlicher ist als über die Luft, wenn einer eine Maske nicht trägt.
@@KarlLeiserbach es geht nicht um Gesichtsmasken.
Nicht böse gemeint, aber waschen? Schälen?
Find ich auch unverschämt von den Leuten, aber man sollte Obst und Gemüse generell vorher waschen...
@@mtechcom4863 da ich mich überwiegend pflanzlich ernähre, esse ich entsprechend viel Obst und Gemüse, also habe ich keine Angst vor einem Vitaminmangel, bloß weil ich hier und da mal die Schale abschneide, aber ja, das trifft sicherlich nicht auf alle zu. Ich bin jetzt kein Bakterienexperte, nutze halt öfter ein Natronbad zum Waschen. Noch dazu koche ich vieles, was sicherlich auch einiges abtötet. Natürlich habe ich keine Studie, aber ich habe nicht den Eindruck, dass ich signifikant öfter krank bin, wenn ich eine längere Weile unverpacktes kaufe als wenn ich verpacktes kaufe.
Ich persönlich finde es ekelig, wenn Leute im Supermarkt alle Lebensmittel anfassen und draufdrücken. Deswegen kaufe ich lieber verpackte Lebensmittel.
Mann kann doch die meisten unverpackten Lebensmittel einfach mit Wasser und Seife abwaschen. Das, was man nicht so gut waschen kann bzw. was auch leicht matschig wird, kann man ja dann immer noch eingepackt kaufen.