Danke das du so Spezifische Videos machst wo du über Wahrnehmungen, Prägung und Perspektive redest, es ist in der heutigen Zeit wirklich Wichtig diese Art von Bewusstseins Erweiterung in die Welt zu bringen, wenn eine Idee da ist dann ist es der erste Schritt. Ich hoffe wirklich das diese Videos in Zukunft in einem Allgemeinen Konstrukt ihren Platz finden, vorzüglich hoffentlich in meinem eigenen aber wer weiß was unsere Generation für Frische und Kultivierte Denker hervorbringt denen wir etwas besonderes entnehmen können. Ich merke ja durch diese Videos das du dich einem höheren Wert verschrieben hast und auch gute Prinzipien als auch Seelen Frieden erworben hast. Weiter so, Kuss an dich und deinen Erstklassigen Content.
Selbstwahrnehmung ist wie du sagst wirklich eine große Sache, über die viele nicht oder nicht oft genug nachdenken... Wenn man selbst die Einstellungen zu vielen Dingen ändert kann man ganz anders durchs Leben gehen und viele Dinge entspannter und positiver nehmen. Dennoch bin ich sehr überrascht, wie stark Bodyshaming wieder im Trend ist. Auch wenn man sich eventuell nichts dabei denkt, wenn eine etwas übergewichtige Person an einem vorbei läuft, merkt man doch immer mehr, dass die Leute um einen herum anfangen über diese Person dann zu lästern und sich über diese Person lustig zu machen. Teilweise frag ich in meinem Freundeskreis dann sogar nach "warum macht ihr euch geade über diese random Person, die uns gerade begegnet ist, lustig?" und meistens kommt nur als Antwort "geht ja mal gar nicht heutzutage so fett zu sein, mega cringe" oder "ich an deren Stelle würde mich schämen so aus zu sehen".
Mal wieder sehr interessantes Thema ^^ Ich bin jetzt 32, mein man. Wird 35 , sind seit 2018 verheiratet und mittlerweile kommt die Frage nach Nachwuchs immer häufiger . Und das nervt bissl , bleibe aber immer ruhig und antworte gelassen auf die Frage . Der Wunsch ein Kind zu haben war anfangs sehr sehr groß, Ober die Jahre ist der Wunsch bei mir aber immer weniger geworden . Nicht weil ich es mir und meinem Mann nicht zutrauen würde , sondern die Umstände . Wir gehen beide Vollzeit arbeiten und sind auf beide Gehälter angewiesen . 1 Gehalt reicht nicht für 3. Ich müsste nach 1 Jahr wenn nicht soger früher , nach der Elternteil mindestens wieder Teilzeit arbeiten gehen . Warum ich in Elternzweit ? Weil mein Mann mehr verdient als ich . Und mein bzw unser Wunsch war’s eig, das ich mindestens 3 Jahre mit dem Kind daheim bleiben kann . Nicht weil ich keine Lust habe zu arbeiten , sondern weil wir die Vorstellung schöner fänden , wenn lediglich die Eltern und eigene Familie sich die ersten 3 Jahre um das Kind kümmern . Das geht aber mittlerweile in der heutigen Zeit nicht mehr . Allein schon das Elterngeld was ich bekommen würde wäre nicht sonderlich viel . Entweder 1 Jahr Elterngeld, also ca 60/65 Prozent vom Nettogehalt, oder 2 Jahre Elternzeit und von den eh nur noch 60 Prozent das auf 2 Jahre aufgeteilt . Klar bekommt man Kindergeld aber .. das ist nicht viel . Ich könnte von dem bissl ned mal meine Fixkosten die von meinem Konto gehen bezahlen . Und wenn ich das 3. Jahr daheim bleiben will , müsste Ich Arbeitslosengeld beziehen , was ich nicht bekommen würde da mein Mann zu gut verdient . ( btw man darf mich hier auch gerne korrigieren , das ist der Stand auf dem ich bin , kann ja sein das sich was geändert hat ) Somit haben mein Mann und ich uns gegen Kinder entschieden . Haben oft und lange darüber gesprochen über die Jahre . Mein Mann denkt mittlerweile auch so , das es eher traurig ist , das man sich ein Kind leisten können muss . Zum anderen Thema : ja jeder soll so leben wie er / sie es für richtig hält , solange es der Familie und dem Kind gut geht , ist alles andere egal wenn es für die Familie so passt . Mein Mann meinte auch , wenn ich mehr als er verdienen würde , würde er gerne als Vater daheim bleiben ☺️ find ich absolut in Ordnung . Ach ja , schön wärs 😅 also wenn’s mal doch Richtung Kind gehen sollte , dass wir das so hin bekommen wie es für uns passt .
Ich (W30) und mein Partner (M31) wollen beide keine Kinder. Haben dazu weder Geld noch Nerven für. Reicht bei uns nicht mal für ein Haustier 😅 Ist aber für uns kein Problem. Haben darüber von Anfang der Beziehung gesprochen. Genauso wie wir nicht Heiraten werden, weil es nur Geldverschwendung ist
25:15 Richtet sich an die Allgemeinheit, will auf keinen Fall Fremddiagnosen ausstellen und nur Aufmerksamkeit auf das richten: Klingt aus meiner Erfahrung (wurde bei mir diagnostiziert) ein wenig nach sozialen Ängsten. Falls irgendwer öfters diese Art von Gedanken hat und es Auswirkungen hat für Körper (schlechter Schlaf/Schlaflosigkeit, Schmerzen in der Brust, Übelkeit, Kopfschmerzen, etc.) und Verhalten (Orte werden gemieden, es werden Dinge aus Angst nicht mehr angesprochen, man verlässt freiwillig seltener das Haus): bitte geht rechtzeitig zum Arzt. Ihr quält euch sonst nur selber.
Der Mensch ist auf Nachwuchs programmiert, und auch wenn es eine Hand voll Ausnahmen gibt, bleiben es trotzdem immernoch Ausnahmen. Dieses "du brauchst doch jemanden, wenn du älter bist" ist ab einem gewissen Punkt kein Bedürfnis mehr, sondern wird zur Notwendigkeit. Mit dem Alter werden auch alltägliche Sachen schwieriger. Weshalb sich die Frage stellt, will man sich dann lieber von irgendjemand wildfremden im Altenheim oder vom mobilen Pflegedienst oder von den eigenen Kindern/Enkeln unter die Arme greifen lassen? Ich für mich sehe keinen Grund, Kinder in diese kaputte Gesellschaft zu setzen, wo Schulkinder denken wegen dem Klima geht bald die Welt unter, und davon sehr überzeugt sind. Aber über die Zeit im Alter mach ich mir (auch gerade deshalb) trotzdem Sorgen. Und das sollte sich auch jeder sonst machen, der nicht aufgrund seines Lifestyles oder was auch immer ausschließen kann, älter als 60 zu werden. Es nach später zu verdrängen schafft das Problem eben nicht aus der Welt.
Also ob die Kinder sich später um einen Sorgen ist auch eher die Seltenheit. Hab im Altersheim gearbeitet und wenn man Glück hat wir man so 3-4 mal im Jahr von den Kindern besucht.
@@valkyrasonara1797 garantieren kann man es sicherlich nie. Selbstverständlich gibt es auch Eltern, die es sich bei ihren Kindern verscherzt haben oder Kinder, die im Egomodus einen feuchten auf ihre Eltern geben. Allerdings ist es nicht repräsentativ was man im Altersheim erlebt. Da hast du ja schon nur mit jenen zu tun, die von ihren Familien auf Abstellgleis geschoben wurden. Diejenigen, die zuhause umsorgt werden, wirst du nicht zu sehen bekommen, weil es dich da nicht braucht. Was mich aber schon interessiert ist das Verhältnis von Bewohnern mit Familie zu Bewohnern ohne. Das hätte tatsächlich (auch wenn nur regionale) Aussagekraft.
Danke das du so Spezifische Videos machst wo du über Wahrnehmungen, Prägung und Perspektive redest, es ist in der heutigen Zeit wirklich Wichtig diese Art von Bewusstseins Erweiterung in die Welt zu bringen, wenn eine Idee da ist dann ist es der erste Schritt.
Ich hoffe wirklich das diese Videos in Zukunft in einem Allgemeinen Konstrukt ihren Platz finden, vorzüglich hoffentlich in meinem eigenen aber wer weiß was unsere Generation für Frische und Kultivierte Denker hervorbringt denen wir etwas besonderes entnehmen können.
Ich merke ja durch diese Videos das du dich einem höheren Wert verschrieben hast und auch gute Prinzipien als auch Seelen Frieden erworben hast.
Weiter so, Kuss an dich und deinen Erstklassigen Content.
Genau auf so einen talk hab ich mal wieder gewartet sowas muss wieder öfter kommen
Echt sehr guter Talk Sephi,sind einige Themen bei die mich selbst gerade sehr beschäftigen.
Sehr schön mal wieder ein längeres Video auf diesem Kanal zu sehen 😊 Finde das Thema wirklich super spannend und umfangreich
Sephi bringt uns Tiefe Wahrheiten! weiter so, support ist sehr wichtig für solche Persönlichkeiten!
Selbstwahrnehmung ist wie du sagst wirklich eine große Sache, über die viele nicht oder nicht oft genug nachdenken... Wenn man selbst die Einstellungen zu vielen Dingen ändert kann man ganz anders durchs Leben gehen und viele Dinge entspannter und positiver nehmen.
Dennoch bin ich sehr überrascht, wie stark Bodyshaming wieder im Trend ist. Auch wenn man sich eventuell nichts dabei denkt, wenn eine etwas übergewichtige Person an einem vorbei läuft, merkt man doch immer mehr, dass die Leute um einen herum anfangen über diese Person dann zu lästern und sich über diese Person lustig zu machen. Teilweise frag ich in meinem Freundeskreis dann sogar nach "warum macht ihr euch geade über diese random Person, die uns gerade begegnet ist, lustig?" und meistens kommt nur als Antwort "geht ja mal gar nicht heutzutage so fett zu sein, mega cringe" oder "ich an deren Stelle würde mich schämen so aus zu sehen".
Mal wieder sehr interessantes Thema ^^
Ich bin jetzt 32, mein man. Wird 35 , sind seit 2018 verheiratet und mittlerweile kommt die Frage nach Nachwuchs immer häufiger .
Und das nervt bissl , bleibe aber immer ruhig und antworte gelassen auf die Frage .
Der Wunsch ein Kind zu haben war anfangs sehr sehr groß, Ober die Jahre ist der Wunsch bei mir aber immer weniger geworden .
Nicht weil ich es mir und meinem Mann nicht zutrauen würde , sondern die Umstände .
Wir gehen beide Vollzeit arbeiten und sind auf beide Gehälter angewiesen . 1 Gehalt reicht nicht für 3.
Ich müsste nach 1 Jahr wenn nicht soger früher , nach der Elternteil mindestens wieder Teilzeit arbeiten gehen . Warum ich in Elternzweit ? Weil mein Mann mehr verdient als ich .
Und mein bzw unser Wunsch war’s eig, das ich mindestens 3 Jahre mit dem Kind daheim bleiben kann . Nicht weil ich keine Lust habe zu arbeiten , sondern weil wir die Vorstellung schöner fänden , wenn lediglich die Eltern und eigene Familie sich die ersten 3 Jahre um das Kind kümmern .
Das geht aber mittlerweile in der heutigen Zeit nicht mehr .
Allein schon das Elterngeld was ich bekommen würde wäre nicht sonderlich viel .
Entweder 1 Jahr Elterngeld, also ca 60/65 Prozent vom Nettogehalt, oder 2 Jahre Elternzeit und von den eh nur noch 60 Prozent das auf 2 Jahre aufgeteilt . Klar bekommt man Kindergeld aber .. das ist nicht viel .
Ich könnte von dem bissl ned mal meine Fixkosten die von meinem Konto gehen bezahlen . Und wenn ich das 3. Jahr daheim bleiben will , müsste Ich Arbeitslosengeld beziehen , was ich nicht bekommen würde da mein Mann zu gut verdient .
( btw man darf mich hier auch gerne korrigieren , das ist der Stand auf dem ich bin , kann ja sein das sich was geändert hat )
Somit haben mein Mann und ich uns gegen Kinder entschieden .
Haben oft und lange darüber gesprochen über die Jahre .
Mein Mann denkt mittlerweile auch so , das es eher traurig ist , das man sich ein Kind leisten können muss .
Zum anderen Thema : ja jeder soll so leben wie er / sie es für richtig hält , solange es der Familie und dem Kind gut geht , ist alles andere egal wenn es für die Familie so passt .
Mein Mann meinte auch , wenn ich mehr als er verdienen würde , würde er gerne als Vater daheim bleiben ☺️ find ich absolut in Ordnung .
Ach ja , schön wärs 😅 also wenn’s mal doch Richtung Kind gehen sollte , dass wir das so hin bekommen wie es für uns passt .
hey, ich versteh die situation sehr gut... ich wünsche euch alles gute
@@expertizerDanke , wünsche ich dir auch ☺️
Mega nicer Talk man!!
Ich (W30) und mein Partner (M31) wollen beide keine Kinder. Haben dazu weder Geld noch Nerven für. Reicht bei uns nicht mal für ein Haustier 😅
Ist aber für uns kein Problem. Haben darüber von Anfang der Beziehung gesprochen. Genauso wie wir nicht Heiraten werden, weil es nur Geldverschwendung ist
Kein wunder das die Sonne auf dich scheint, für dieses Video musste Gott einfach auf dich scheinen, jetzt mal Realtalk, das war ein Zeichen xD
25:15 Richtet sich an die Allgemeinheit, will auf keinen Fall Fremddiagnosen ausstellen und nur Aufmerksamkeit auf das richten:
Klingt aus meiner Erfahrung (wurde bei mir diagnostiziert) ein wenig nach sozialen Ängsten. Falls irgendwer öfters diese Art von Gedanken hat und es Auswirkungen hat für Körper (schlechter Schlaf/Schlaflosigkeit, Schmerzen in der Brust, Übelkeit, Kopfschmerzen, etc.) und Verhalten (Orte werden gemieden, es werden Dinge aus Angst nicht mehr angesprochen, man verlässt freiwillig seltener das Haus): bitte geht rechtzeitig zum Arzt. Ihr quält euch sonst nur selber.
Der Mensch ist auf Nachwuchs programmiert, und auch wenn es eine Hand voll Ausnahmen gibt, bleiben es trotzdem immernoch Ausnahmen.
Dieses "du brauchst doch jemanden, wenn du älter bist" ist ab einem gewissen Punkt kein Bedürfnis mehr, sondern wird zur Notwendigkeit. Mit dem Alter werden auch alltägliche Sachen schwieriger.
Weshalb sich die Frage stellt, will man sich dann lieber von irgendjemand wildfremden im Altenheim oder vom mobilen Pflegedienst oder von den eigenen Kindern/Enkeln unter die Arme greifen lassen?
Ich für mich sehe keinen Grund, Kinder in diese kaputte Gesellschaft zu setzen, wo Schulkinder denken wegen dem Klima geht bald die Welt unter, und davon sehr überzeugt sind.
Aber über die Zeit im Alter mach ich mir (auch gerade deshalb) trotzdem Sorgen. Und das sollte sich auch jeder sonst machen, der nicht aufgrund seines Lifestyles oder was auch immer ausschließen kann, älter als 60 zu werden.
Es nach später zu verdrängen schafft das Problem eben nicht aus der Welt.
Also ob die Kinder sich später um einen Sorgen ist auch eher die Seltenheit. Hab im Altersheim gearbeitet und wenn man Glück hat wir man so 3-4 mal im Jahr von den Kindern besucht.
@@valkyrasonara1797 garantieren kann man es sicherlich nie. Selbstverständlich gibt es auch Eltern, die es sich bei ihren Kindern verscherzt haben oder Kinder, die im Egomodus einen feuchten auf ihre Eltern geben.
Allerdings ist es nicht repräsentativ was man im Altersheim erlebt. Da hast du ja schon nur mit jenen zu tun, die von ihren Familien auf Abstellgleis geschoben wurden.
Diejenigen, die zuhause umsorgt werden, wirst du nicht zu sehen bekommen, weil es dich da nicht braucht.
Was mich aber schon interessiert ist das Verhältnis von Bewohnern mit Familie zu Bewohnern ohne. Das hätte tatsächlich (auch wenn nur regionale) Aussagekraft.
Also ich will keine Kinder. Reicht mir wenn meine Schwester welche kriegt 😂