Sephi über Moral Im Internet
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- Опубліковано 21 жов 2024
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Edit: Leider ist es mir scheinbar nicht gelungen, das eigentliche Hauptthema in den Vordergrund zu rücken, denn der Fokus in den Kommis liegt eher auf der Thematik Vegan oder nicht. Ich hoffe trotzdem, dass die eigentliche message angekommen ist.
Im Verlauf der nächsten Tage werde ich all die Videos hochladen, die die letzten Wochen, inklusive Subbathon, entstanden sind. Entschuldigt also, wenn nicht alle Themen top aktuell sind, aber ich wollte die trotzdem noch mit euch teilen. Kuss
Wäre es okay für dich wenn ich darauf reacte? Hab da so viel zu zu sagen.
Klar 💪🏻 @@scurramedia
@@scurramedia Ka warum meine Antwort von gestern nicht mehr da ist, aber klar!
Allerdings fänd ich s cool wenn die Reaction auch wirklich das Hauptthema trifft, da die Lebensrealitäten beim Thema Veganismus und Landwirtschaft, je nach Land, einfach zu stark ausseinander gehen und das gar keine Debatte darum sein sollte.
Kuss
@@SephiYT Jo, als ich den Kommentar geschrieben hab, hatte ich auch noch nicht mehr gesehen. Wollte da trotzdem kurz drauf eingehen. Ich würde schon alles besprechen wollen, aber dass der main focus darauf liegt ist mir bewusst und darum geht es mir auch 🫶🏻
Dieses Video muss einfach durch einen Kommentar supported werden, das sollten viel mehr Leute sehen.✌️
Ich find es sehr authentisch und sympathisch wenn du dich einfach spontan vor die Kamera setzt und deine Gedanken mit uns teilst!
Das zeigt mir, dass du in deiner Freizeit über solche Dinge nachdenkst und nicht nur die Kamera anmachst und auf Krampf irgendwas erzählen musst um Geld zu verdienen ^^`
Nun zur eigenen Thematik:
Interessante Denkweise und gut beobachtet! Habe ich bin am Ende des Videos angekommen und gehe mit dem Gefühl "wieder etwas dazu gelernt" bzw. "wieder positives Gedankengut erhalten " raus.
Am Wichtigsten fand ich die Stelle mit dem "es ist dir wichtiger über die Summe seiner Taten Anerkennung zu erhalten und diese nicht an die große Glocke zu hängen, statt mit einer Sache zu pralen und anzugeben (sei es mit materiellen Dingen, Werte oder auch Labels) und dafür Anerkennung zu verlangen" (sinngemäßes Zitat).
Diese Aussage würde ich allein grundsätzlich zustimmen da Anerkennung meiner Meinung nach nicht verlangt werden sollte. Um Anerkennung zu betteln oder anzugeben um Anerkennung zu erkaufen / zu erzwingen resultiert selten in die gleiche Art der Anerkennung als wenn diese ungefragt und von der anderen Seite aus geht. Wenn ich von anderen bewundert werde für Dinge die ich getan habe und die anderen im Nachhinein sagen, dass sie das gut / toll fanden ist es ein anderes Gefühl und ne andere (aufrichtigere? Art von Anerkennung als wenn ich stolz von etwas erzähle was ich getan habe und dass die Tat doch gut und toll war.
Lange Rede kuzer Sinn, hab einiges gelernt (grade was die Sache mit "ich Stelle mich in einer Sache gut dar, bin aber dadurch nicht automatisch ein besserer Mensch" angeht) und dafür danke ich dir mal wieder ^^
Mach bitte so weiter und viel Erfolg dabei!
Ich hatte schon befürchtet, dieser Kanal wäre stiefmütterlich in den Hintergrund geraten.
Es freut mich zu wissen, dass noch jemand mit Vernunft sich mit den aktuellen Umständen befasst.
Auch wenn ich dir noch nicht lange folge, schätze ich deine Einschätzung sehr 👍🏿
Hey Sephi. Zum Thema Moral: ich würde mir wünschen , wenn du das Thema Moral auch auf Bezug des Gesundheitsystems aufgreifst . Ich selbst arbeite im Gesundheitswesen .Moral gibt es dort immer weniger sondern es geht nur noch ums Geld und Geschäfte machen . Der ärztliche Eid , Menschen zu helfen , schwindet immer mehr . Was nicht ganz allein den Ärzten zuzuschreiben ist sondern dem System was dahinter steckt . Ich finde es halt wichtig das man drüber auch spricht . Ich und bestimmt andere die in solchen Berufen arbeiten können dir gerne mehr dazu schreiben ( in der Schweiz ist es ja etwas anders ) ich selbst habe die Woche was erlebt , wo meine moralische Grenze eben erreicht wurde und ich das bei meinem Chef auch angesprochen habe und ich mich dieser Aufgabe entziehen musste . ( privatpatienten vor Kassenpatienten war das Thema )
Man lasse mich mal eine sehr komplexe Kritik geben, bei der ich hoffe, dass ich das verständlich rüber bringen kann 😂 es geht mir tatsächlich um deinen Sprachstil. Du hast eine sehr eigene Art und Weise, wie du komplexe Themen erklärst. Ich rede z.B. von Sätzen wie "es wird immer aus einer moralischen Warte beäugt" oder "oder weil man versucht die soziale Hierarchie Leiter zu erklimmen". Das ist zwar ein sehr schöner Sprachstil, aber ich denke, dadurch verlierst du einige Leute. Vor allem die Leute, denen du etwas mitteilen willst. Ich mein, sagen wir mal ich bin eine solche Person. Das bedeutet quasi automatisch auch, dass ich mir dessen nicht bewusst bin. In dem Moment wirfst du mir ja quasi vor, dass ich Leute von einer Moralischen Warte aus beäuge oder dass ich versuche, die Leiter in der Hierarchie meiner Gesellschaft aufzusteigen. Beide Vorwürfe klingen so, als ob ich mir da voll strukturiert Leute verurteile und irgend einem konkreten Ziel in 'meiner Gesellschaft' hinterher jagen würde. Aber mein Gehirn wäre doch niemals so kompliziert verschaltet sag ich mal. Es gäbe einfach nur die einfachen Strukturen "ich fühle mich überlegen, wenn ich andere beleidige" und "ich freue mich, wenn andere Leute mir zustimmen". Diesen Sachen wäre ich mir ja aber nicht bewusst (sonst wäre ich nicht so). Ich formuliere das mal so. Wenn ich eine entsprechende Person wäre, dann müsste ich mir ja meinem eigenen Verhalten schon bewusst sein, um überhaupt verstehen zu können, dass deine Vorwürfe auf mich zutreffen. Ich hoffe du verstehst, was ich meine 😂 ich versuche dir im Prinzip gerade auf kompliziertem Wege zu erklären, dass deine Erklärungen zu kompliziert sind, um die Leute abzuholen, die du abholen willst 😂
Ah ja 😂
Bestimmt ist das oft der Fall. Aber auch Leuten wie mir fällt es manchmal wie Schuppen von den Augen, wenn ich mein Verhalten reflektiere. Ich weiss ehrlich gesagt nicht inwiefern die Bereitschaft sich zu verändern verändert, je "komplizierter man denkt".
Darüber müsste ich mal nachdenken 👍🏻
Stimme dir zu. Das Video sollte noch mehr Leute erreichen...
Die Frage ist was ist Gut was ist Böse? Wer entscheidet was Gut und Böse ist? Wer entscheidet was moralisch ist und was nicht? Man sollte sich vom Begriff der Moral trennen, genauso von einer abstrakten Vorstellung von Gut und Böse. Als Menschen sind wir keine Instanz die das für sich oder andere entscheiden kann.
endlich mehr sephi
Hi! Jap, ich weiss, im Kern geht’s in dem Video nicht über Veganismus, und ich stimme dir da in vielen Punkten auch zu. Da allerdings zu Beginn darüber gesprochen wurde, möchte ich deshalb hinzufügen, was der Veganismus ist und worum es geht, und was er nicht ist:
Beim Veganismus geht es nicht darum, möglichst tierleidfrei zu leben, denn das ist schlicht unmöglich. Veganer leben selbst nicht tierleidfrei, da durch den Pflanzenanbau, Pflanzenschutz und der Ernte auch Tierleid entsteht. Leid ist ziemlich komplex, und es lässt sich schwer festmachen, wo Leid anfängt.
Der Veganismus ist eine Gerechtigkeitsbewegung, der sich gegen die Ausbeutung (ungerechte Nutzung) von und Grausamkeiten (das Schaden-wollen) gegenüber Tieren einsetzt. Es geht darum, das so gut wie möglich, soweit wie es umsetzbar ist, zu vermeiden. Sei es für die Ernährung, Kleidung, Kosmetika, Medikamente, Zirkusbesuche wo Tiere auftreten etc. Wenn es eine Alternative gibt, greift man auf diese zurück. Es geht also über die Ernährung hinaus. I know, es wird (oft in den Medien, leider teilweise aus der veganen Szene selbst) fälschlicherweise als eine Ernährungsweise bezeichnet.
Veganismus hat nichts mit Gesundheit, Klima, Religion oder was auch noch für Gründe zu tun, sondern lässt sich nur ethisch begründen.
Ich kann auch verstehen, dass man die Leute dann auch wieder verliert, die sich Gedanken machen, sich für den Veganismus interessieren, wenn dann so Sprüche fallen, wie „ich möchte dir die Fresse polieren“ samma, geht‘s noch?! Man soll die Leute aufklären, sie dort "abholen" wo sie grade sind… kaum jemand fühlt sich glaube ich dadurch überzeugt, wenn man zuerst noch einen Tritt verpasst bekommt 🙄 Karl, der sich gegen Gewalt an Tieren einsetzt, möchte Nicht-Veganern eine reinhauen.. ähem ja..
Darum: ich kann nachvollziehen, dass man was Gutes tun möchte, in dem man beim Bauern neben an seine Milch und Eier kauft. Die Tierhaltung an sich ist nicht das Problem bzw. nicht der springende Punkt. Die Tiere haben im besten Fall mehr Platz im Stall, evtl. sogar Auslauf, leben etwas länger als in der Massenhaltung. Doch Milchkühe werden auch beim Kleinbauern als Mittel zum Zweck gesehen. Dasselbe mit den Hühnern, die keinen natürlichen Legetrieb haben, sondern fast täglich ein Ei rauspressen MÜSSEN, weil sie so gezüchtet wurden. Es geht darum, weshalb diese Tiere überhaupt gezüchtet werden.
Schlussendlich landen auch diese Tiere im Schlachthof. Keines dieser Tiere möchte sterben. Sie haben wie wir Menschen auch Bedürfnisse, können Schmerz empfinden, aber vorallem haben sie ein Lebensinteresse. Deshalb ist auch der Kleinbauer leider keine Option, wenn man nicht unterstützen möchte, dass Tiere weiterhin als Ressourcen gesehen werden. Es gibt genügend Alternativen, wir (in der modernen, westlichen Welt) sind nicht mehr auf Eier, Fleisch, Milch, Leder, Wolle etc. angewiesen.
Und auch den Punkt verstehe ich, dass man meint, es sei schwierig vegan zu leben. Aber wie bereits geschrieben, es geht ja über die Ernährung hinaus. Es braucht vorallem am Anfang etwas mehr Aufwand, Vorbereitung… Ich glaube, die grössten Bedenken sind, ob es wirklich gesund ist, sich rein pflanzlich zu ernähren, da die Ernährung ja schon eine grosse Rolle in unserem Leben spielt 😅 und weil man wahrscheinlich nicht als militanter Oberveganer abgestempelt werden will (ging mir zumindest so)
Das wichtigste ist hier eigentlich: die Motivation. Man muss das "warum" dahinter verstehen. Wer nach der veganen Lebensweise lebt, lehnt es ab, Tiere aus Gründen wie Geschmack, Bequemlichkeit, Tradition (alles Begehren des Menschen, keine Bedürfnisse oder Notwendigkeit) auszubeuten und grausam zu behandeln. Wir stellen unser Begehren nicht über die Bedürfnisse von Tieren. Ist die Tiernutzung nach gründlicher Abwägung nicht durch ein menschliches Bedürfnis zu rechtfertigen, lassen wir es sein.
Ich gehe absolut mit, wer sich zB. als vegan labelt, ist nicht zwangsläufig ein besserer Mensch (Spoiler: man hat wirklich gar keinen Nutzen davon, kein spirituelles Awakening, oder ein grösseres Ansehen in der "Szene". Niemand verleiht dir deshalb einen Orden.. auch wenn manche das vielleicht gerne hätten) und sollte sich darauf irgendwas einbilden.
TED Talk beendet x)
Support Kommentar 😊
Liebe eh alle videos auf dem kanal
Bin selbst veganer und stimme dir in vielen Punken trotzdem zu. Die Art wie der Typ das macht von wegen "Fresse polieren" ist sowieso extrem peinlich und das geht mir richtig auf den Sack, weil es der veganen Bewegung auch nicht gut tut. Zu 15:16 muss ich eine Sache sagen: Ich bin auf nem Dorf auf nem kleinen Bauernhof mit Kühen aufgewachsen. Bin dann für ne Zeit nach Island nach meiner Schule, dort vom Veganismus überzeugt worden und dann in eine deutsche Großstadt gezogen. Ich kenne also denk ich viele Lebensrealitäten. Und ja einige Stadtmenschen haben keine Ahnung vom Dorfleben, aber ich erlebe das auch an deinem Beispiel, dass Menschen die von dort kommen dem Trugschluss erliegen, dass so Fleisch und Milchproduktion aussieht (Hab ich auch gedacht). Die Wahrheit ist deutlich hässlicher, denn das ist nur ein ganz kleiner Teil der eigentlichen Produktion. Also zusammengefasst kann man sagen, dass man weiß wie das abläuft wenn man sich damit wirklich kritisch auseinander gesetzt hat und da würde ich sagen sind die Stadtveganer den Dorffleischessern voraus.
Und so philosophisch ist die Frage nicht. Aus meiner Sicht sollte man sich auf Wissenschaftliche arbeit in verschiedenen Bereichen fokusieren und das Tiere sehr ähnlich oder teilweise viel stärker leiden als wir Menschen ist Fakt laut Hirnforschung. Also ist die Frage nur eine ethische. Viele veganer wie die militante oder der hier eben machen halt eine moralische draus und es gibt nur noch gut und böse. Das ist halt dumm.
Gesundheitsaspekt ist ein anderer, da würde ich auch sagen man kann sich auch vegan sehr sehr ungesund ernähren und die ganzen Ersatzprodukte sind Gesundheitlich gesehen nicht unbedingt besser. Allerdings verursachen sie kein Tierleid und deutlich weniger Umweltschäden was sie ja doch irgendwie besser macht. Mit "gesund" wirbt sowieso jedes Produkt, da wird natürlich bei den bösen veganen Produkten genau drauf geguckt aber wenn in Süßigkeiten von den vielen Vitaminen geredet wird kräht kein Hahn.
ich bin so sehr deine Meinung Bro, ich hoffe das dein Video seeeeeeeehr viele Leute sehen!!!
Hallöchen sephi, ich verstehe deine Meinung schon, nur ist das ein kleiner Teil der Leute die so sind wie du es beschreibst. Den aller meisten geht es darum, was zu verändern und es so gut es geht weiter zu geben um bei den Menschen etwas zu verändern. Damit meine ich jetzt nicht, jemanden vorzuhalten, das er der Teufel ist wenn er Fleisch ist, aber man zumindest aufklärt, wenn das Thema kommt, möglichst ohne zu verurteilen. Bin aus der Karl Ecke und feiere solche Ausraster auch nicht, aber manche sind halt so tierlieb, das es schwer fällt bei manchen aussagen. Auch wenn ich sie nicht für so schlimm empfinde von dem, der beschimpft wurde. Nur meine Meinung. Lg
Robert Marc lehmann ist wirklich ein guter Mensch
Also erstmal bin ich beeindruckt. Du bist der erste Mensch, den ich im Internet zuhöre, der anerkennt, dass schlechte Menschen Gutes tun können. Die meisten Menschen, da habe ich immer das Gefühl, wollen das nicht hören, geschweige denn anerkennen. Aber in einem anderen Punkt muss ich dir widersprechen. Wer Gutes tut, verdient Anerkennung, egal aus welchem Grund er es macht, selbst wenn er es nur für die Anerkennung macht. Egal was die Gründe sind, das Gute, was dieser Mensch getan hat, ist wichtig und verdient Anerkennung. Wenn ich jetzt ein Kind hätte, das schwer krank ist und jemand daher kommt und sich bereit erklärt, es durch eine Spende zu retten (Organspende, Geldspende, sucht's euch aus), dann ist es mir egal, warum dieser Mensch das macht. Wenn er dafür anerkannt werden möchte, dann erkenne ich ihn an, wenn er gelobt werden will, dann lobe ich ihn, wenn er sonst irgendetwas von mir will, dann gebe ich es ihm, gerne. Zusammengefasst: Es ist mir sch**ßegal, WARUM etwas Gutes getan wird, für mich ist nur wichtig, DASS es getan wird.
Hey!
Danke für den Kommi!
In dem Fall ja, allerdings gibt es auch Menschen die vermeintlich gutes tun, nur um das im Nachhinein gegen andere zu nutzen. Und das macht in meinen Augen das ganze obsolet. Also wenn ich dich zum Essen einlade und das nur tu, um im Nachhinein zB etwas von dir fordern.
Kuss
@@SephiYT Also, ja, wenn ich was Gutes tue, um es nachher für etwas Schlechtes zu verwenden, (Beispiel: Politiker spendet Geld, wird dadurch beliebt und wenn er dann gewählt ist, macht er nur Scheiße) dann ist das Schlechte natürlich immer noch schlecht und der Mensch, der das tut natürlich immer noch auch, daran ändert sich nichts, aber... das Gute, was vorher passiert ist, verschwindet ja dadurch nicht und ich finde, das muss, ok nicht "muss", aber "kann" man dennoch anerkennen, wenn das Sinn ergibt.
🖤🖤🖤
Ich sehe viele Dinge genau so wie du ich mag es nicht alles an die große Glocke zu hängen mit Statussymbolen oder generellen Dinge wie Beziehungsprobleme nicht ins Internet zu stellen.
Ich versuche zwar vegan leben aber durch meine Eltern kann ich das nicht weil man noch halt zusammen wohnen und meine Eltern das halt nicht kennen und auch nicht kennen wollen.
Also Karl ist mir genau wegen sowas echt unsympathisch, leider
29:00 Cancelst du hier Huebi Charity oder wie?
Sonst gutes Video…. Generell ist sehr viel Doppelmoral in der Welt vorhanden
Ich bin dabei das die Kälber an denn zitzen nicht nuckeln dürfen
Gut Mensch wie, Anni the Duck?
Können wir mal darüber reden das Pflanzen faktisch auch Lebewesen sind also schießen sich die meisten Hardcore veganer selbst ins Knie weil sehr viele veganer damit argumentieren "das sind Lebewesen die darf man nicht töten" aber so einfach ist das nicht