Weltrekord über 1.000 Kilometer: Christoph Strasser im großen Interview

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  • Опубліковано 22 гру 2021
  • Christoph Strasser ist der beste Radfahrer der Welt auf den ganz langen Strecken. Sechsmal gewann der das Race Across America. Erhält hier den Streckenrekord. Rund acht Tage beträgt die Renndauer für das Rennen vom Pazifik zum Atlantik, rund acht Stunden hat er dabei insgesamt geschlafen. Bei seinem Angriff auf den Weltrekord über 1.000 Kilometer lagen die Erwartungen daher hoch. 42,7 km/h betrug sein Durchschnittstempo am Ende, 1026 Kilometer in 24 Stunden. Im selben Ritt holte Strasser sich den Weltrekord über 100km, 200km, 300km, 500km, 300 Meilen, 500 Meilen, über 6 Stunden und 12 Stunden. Ein historischer Ritt auf zwei Rädern. Im großen Interview spricht Arne Dyck mit Christoph Strasser über diesen besondern Tag.
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КОМЕНТАРІ • 13

  • @wolfgangprieler5701
    @wolfgangprieler5701 Рік тому +5

    Selten so ein klasse Interview / Antworten gesehen.

  • @SuperCbode
    @SuperCbode 2 роки тому +1

    Total Krass .... wieviele Jahre Vorbereitung da drinstecken!!

  • @jjendurance3479
    @jjendurance3479 2 роки тому +2

    TOP!

  • @josefgfrerer9567
    @josefgfrerer9567 Рік тому +1

    Super Leistung und sehr sympathisch.
    Das Thema Ernährung ist interessant.
    MICH WÜRE INTERESSIEREN :
    Gewicht von Christoph am Start ?
    Gewicht vom Rad fahrfertig ?
    Reifenprofil weich oder hart ?
    Reifendimension u. Luftdruck ?
    Wurde das Fahrrad im Windkanal optimiert ?
    Josef

  • @andreasbiller5423
    @andreasbiller5423 2 роки тому +2

    Super Top bewundernswert!
    🏊‍♂️🚵‍♂️🏃grüsse aus Bayern #swimsport77

  • @alexanderuffelmann3382
    @alexanderuffelmann3382 Рік тому +1

    Bei so einem Schnitt unter diesen Bedingungen (Kein Windschatten, dicke Kleidung, deutlich längere Distanzen, schlechtes Wetter und Schlafmangel) müsste er doch locker die Tour de France gewinnen, die fahren doch so ca. 42 im Schnitt und das im großen Peloton!

    • @triathlonszenetv
      @triathlonszenetv  Рік тому +1

      Das Classement bei der Tour wird auf relativ kurzen Abschnitten gemacht, wo die Besten dann mit Vollgas ein, zwei Minuten auf ihre Konkurrenten herausfahren. Da ist die Leistung für kurze Zeit deutlich höher. Trotzdem ist die Dauerleistung von Christoph absolut beeindruckend.

    • @alexanderuffelmann3382
      @alexanderuffelmann3382 Рік тому +1

      @@triathlonszenetv Naja die Durchschnittsgeschwindigkeit der Profis ist aber nicht höher, d.h. sie könnten noch schneller fahren, machen es wegen Taktik aber nicht?
      Glaub nicht, gerade bei den Zeit- und Bergetappen fährt jeder Favorit am Anschlag!
      Und Strasser hat ja auch den 100 km Weltrekord gebrochen, d.h. er war schneller als ein Peter Sagan oder Wout van Aert es jemals in einem solchen Rennen waren!
      Oder wird da extra gemessen und es gibt eine Wertung für Rennen und eine für Einzelfahrer?

    • @triathlonszenetv
      @triathlonszenetv  Рік тому +1

      @@alexanderuffelmann3382 Der Windschatten spielt eine große Rolle. Würde ein Fahrer bei der Tour die Etappen wie ein Zeitfahrer angehen, also konstant hohes Tempo, hingen seine Gegner einfach in seinem Windschatten und würden ihn auf den letzten Kilometern jeder Etappe versenken.

    • @alexanderuffelmann3382
      @alexanderuffelmann3382 Рік тому +1

      @@triathlonszenetv Ja, deswegen wundert es mich so. Christoph schafft diese Geschwindigkeiten auch ohne Windschatten.
      Bei der Tour würde ein Fahrer nicht über 5 Stunden einen 42er Schnitt halten können, das machen die nur durch den Windschatten und dadurch haben sie überhaupt Kraft um am Ende nochmal Gas zu geben.
      Also ich möchte sagen, wenn Christoph die gleichen Bedingungen wie ein Rennfahrer im Peloton hätte, könnte er doch noch schneller fahren und damit jeden Profi schlagen. Vielleicht nicht im Sprint bei Flachetappen aber z.B. im Gebirge, wo es eher danach geht, wer am längsten durchhalten kann...

    • @valentinvale7296
      @valentinvale7296 Рік тому

      @Alexander Uffelmann
      Bei der Tour de France ist die Leistung der Profis viel mehr polarisiert und nicht so gleichmäßig wie bei dieser 24h-Fahrt. Das heißt das Fahren mit 45kmh in der Mitte einer Flachettape ist für die Profis keine große Belastung, da könnten auch viele gute Amateure mitrollen.
      Das schwere in der Tour de France sind die 20min in den großen Anstiegen in den Bergen. Um da vorne mitzufahren braucht es ein anderes physiologisches Profil als das was Strasser hat.