Aufnahmen von Mitte Januar, seitdem kein Winter mehr. Auch nicht ansatzweise. Selbst in den Mittelgebirgen ist fast alles grün. Spätwinter ist vorerst nicht in Sicht.
Hab dir vorher schon ein Kommentar geschrieben. In der Zwischenzeit war ich in der Stadt zum Einkaufen. Zwischen meinem Dorf und der Stadt sieht man gut die Vogesenkette, hauptsächlich gen Süden. Ganz da unten sind die höchsten Berggipfel und dort liegt jetzt auch wieder Schnee, auf den höchsten "ballons". Bien le bonjour a toi de France 😀👋
Ja. Der Winter ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür, dass es immer wärmer wird. Und dann der Februar, selbst in den Mittelgebirgen kein Schnee. Und das im Hochwinter!
Am 15.01 hatten wir, in Mittelelsaß auch "Schneefall", also "leicht gepudert"😕😁 ! Diese wunderschöne Bilder erinnern uns an den Winter, den wir nicht hatten. Gab zwar auch paar Frosttage, aber nicht der Rede wert. Nun, seit Mitte Februar treiben Bäume, Gebüsch und mein Rosenstrauch. Manche Bäume hab ich auch schon gesehen mit Blüten. Wird ähnlich sein (denk ich) wie in den vergangenen Jahren, direkt vom "Winter" in die Hitze😕😕😥 Danke für's Zeigen, schöner Park mit viel Bäumen und Hecken🌳🌳🌳
Ja der Winter war in den meisten Teilen größtenteils nicht existent. Hier 3 nennenswerte Schneefallereigniss und eine maximale Schneehöhe von 7cm. Deswegen auch wenige Möglichkeiten Aufnahmen zu machen. Selbst ins Erzgebirge brauche ich gerade nicht fahren, liegt sowieso kein Schnee. Und ja, hier blüht und treibt es auch schon gewaltig. Wenn da nochmal eine kalte Nacht kommt, dann geht vieles ein. Hoffen wir es mal nicht. Und falls kein großer Einbruch mehr kommt, könnten die Wälder hier Anfang April anfngen grün zu werden. Hoffen wir auf eine gute Gewittersaison, wobei ich mir einen Hitzesommer mit längeren sehr trockenen Phase nach der nässeren Zeit auch gut vorstellen könnte.
Mag Hitze nicht (und schon gar nicht Hitzewellen), da ist man schlapp und verschwitzt bei jeder kleinen Arbeit. Dazu leidet auch Fauna und Flora sehr : sogar mein Gebüsch wird welk und vertrocknet in den letzten Jahren. Den Vögeln mach ich immer Wasser raus zum trinken und baden. Und seit meiner Jugend meide ich Sonnenstrahlen weil meine Haut allergisch reagiert, also hoffe ich jedes Jahr, wird nicht so heiss wie im Backofen😕😕😁😂 a bientot, et encore merci pour ton petit film rafraichissant👍
De rien! Naja, Hitze mag ich auch überhaupt nicht und Dauerbestrahlung erst recht nicht. Aber das Wetter ist eben kein Wunschkonzert. Mein Gefühl sagt Hitzesommer, aber wer weiß.
Mildwinter ist immer so eine Ansichtssache ;) Bei mir im Westen auf fast 400 Höhenmeter gab es diese Saison : 2 x 2 Wochen durchgehend eine Schneedecke, 11 Eistage, beim ersten Wintereinbruch bix zu 26 cm Schneehöhe und beim zweiten Wintereinbruch bis zu 30 cm Schneehöhe und 25+ Schneefalltage. Und in jeder Woche seitdem es Mitte Januar milder wurde musste ich mindestens 1 x Scheibenkratzen. Im Gegensatz zu den teilweise milden 90er Wintern ( 91 und 96 waren allerdings auch gut und Schneereich ) ist dieser Winter trotz der Mildlufteinbrüche recht gut. Schade ist nur das es in den letzten Wochen bei möglichen Schneechancen zu wenig Niederschlag gegeben hat oder es immer 1-2°C zu mild gewesen ist. Das konnte man gut einen Tag vor Weiberfastnacht sehen, dort hat es bis fast ins milde Bonn richtig dicke Schneepatscher im Regen gegeben, normalerweise wäre dann alles was 100 Meter höher liegt weiß geworden, allerdings lag selbst bei mir über 300 Höhenmeter höher liegend an diesem Tag kein einziger Krümmel Schnee weil fast nichts mehr an Niederschlag heruntergekommen ist. Gestern und heute dasselbe Spiel : Gestern Morgen das Auto freigekratzt, Luft aber zu trocken und es kommt nichts herunter, heute kommt nennenswerter Niederschlag herunter aber es ist etwa 0,5°C zu mild für Schnee ;) lg
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir den wärmsten Winter seit Aufzeichnungsbeginn erleben werden, aber auch dann wird es in irgendeiner Region von D mehr Schnee, mehr Eistage oder was auch immer, geben, als in irgendeinem vorigen Winter, und es werden manche sogar dann bestreiten, dass es ein Mildwinter war 😎😎 Daher nein, dieser Winter ist der drittwärmste seit Aufzeichnungsbeginn, und ist somit einfach ein Mildwinter. Das ist keine Ansichtssache sondern Fakt. Man sollte da aufhören immer zu relativieren..
@@hexerei274 Natürlich ist das Ansichtssache. Es kommt auf die Region und Höhenlage an wo man lebt und was sonst im Winter geschieht. Dort wo ich arbeite ( nahe Bonn ) gab es von der Schneehöhe bis dato einen sehr guten Winter, teilweise lag selbst ganz unten mehr Schnee wie im zum Jahreswechsel 1978/79 und ich könnte maximal eine Handvoll Winter benennen die außer diesem damaligen Superwinter Schneetechnisch mehr zu bieten hatten. Der Winter ist laut Statistik und Verlauf natürlich ein "Mildwinter", aber für mich gehören Schnee und Eis auch zu einem richtigen Winter dazu. Was nützt einem ein kalter oder normaler Winter wenn dieser aus vielen Kahlfrost oder schlimmer noch Inversions/Dauerhochnebelwetterlagen besteht. Das wäre für mich deutlich unwinterlicher als der bisherige Winterverlauf. lg
@@craftuar2439 Natürlich kann auch ein Mildwinter mehr Schnee als ein durchschnittlicher Winter bringen, und in den Hochlagen sind gerade Mildwinter sehr schneereich, während z.B. die extremen Kaltwinter Ende des 19.Jahrhunderts (müsste nachschauen - es waren aber glaube ich die Winter 1895 und 1896) ausgesprochen schneearm in den Alpen waren. Es ging mir nur um die Bezeichnung *Mildwinter* , und dies ist er nun mal - im bundesweiten Mittel.. Dass auch andere Kriterien (Schneetage, Eistage...), die du angesprochen hast, ein Rolle spielen, ob sich ein Winter winterlich anfüllt oder nicht, ist ja klar, das habe ich aber auch nicht bestritten, wobei dieser Winter in den allermeisten Regionen schon ausgesprochen unwinterlich war, aber halt nicht überall. SG aus dem Bregenzerwald, in dem der Winter außergewöhnlich mild UND - für unsere Verhältnisse - extrem schneearm bis auf ca. 1.500 Meter war.
So ich möchte mich jetzt auch mal melden. Wie schon gesagt wurde, der Winter ist rein temperaturtechnisch ein absoluter Mildwinter und mit Platz 3 sicherlich auch als Rekordwinter zu bezeichnen. Für meine Region (Dresden) gibts in Schulnoten (1-6) für den Winter eine glatte 5. Der Februar ist landesweit ne 6, da gibt es nichts schönzureden. Über die anderen Monate kann man diskutieren. Hier insgesamt 5 Eistage, Frosttage um die 20 und 3 nennenswerte Schneefallereignisse mit einer maximalen Schneehöhe, die nichtmal mehr zweistellig war (7cm)! Dazu die vor allem im Februar extremen Abweichungen nach oben. Dazu wars auch noch viel zu nass und grau. Zumindest der Niederschlage hat - solang es nicht zu viel ist zwecks Hochwass - ja was Gutes aber der Dauerregen ist eben null winterlich. Wenn man das so mit einem normalen mitteleuropäischen Winter vergleicht ist das eben eine 5. Das heißt nicht, dass ich solch einen Winter erwarte oder er in irgendeiner Form wahrscheinlich ist, sondern dient nur als Bewertungskritierium. Ist natürlich etwas aus der Zeit gekommen, da wir uns in klimatisch anderen Zeiten befinden. Aber die Abweichung ist eben ein Fakt und der Winter einfach scheiße. Wie oben schon geschrieben fließt in die Beurteilung natürlich nicht nur die Temperatur ein. So würde ein zu kühler kahlfrost Winter auch keine 1 bekommen, das ist klar. Den meisten Regionen Deutschlands würde ich eine 4 oder 5 geben, wenn ich mir so die gemessenen Werte, etc. anschaue. Vereinzelt vlt ne 3-, besser aber nicht. Natürlich ist das irgendwo bisschen subjektiv, aber eine gewisse Datengrundlage ist gegeben. Das Wissen hat man ja, aber für jeden fühlt sich gleich erlebtes dann doch nochmal anders an (also wenn jetzt zwei am selben Ort zu einer leicht unterschiedlichen Bewertung kämen, das ist damit gemeint). Naja, wie auch immer, man muss verschiedene Kriterien mit einbeziehen. Ich hätte es lieber auch winterlicher, aber an der Realität kann ich auch nichts ändern. An die kommenden Jahre habe ich auch kaum mehr Hoffnungen, was den Winter angeht. Traurig zu sehen, wie erste Skigebiete in den Mittelgebirgen schließen müssen, weil es sich einfach nicht mehr lohnt. Das werden wir in den nächsten Jahren öfter sehen. Eigentlich wollte ich jetzt nach meiner Prüfungsphase (Ende Februar oder Anfang März) nochmal ins Erzgebirge, aber auch dort liegt seit 3-4 Wochen nichts mehr und auch dort würde ich dem Winter (natürlich entsprechend der Höhenlage) eine 4 oder 5 geben. Hoffen wir wenigstens auf eine Gewittersaison, wobei nach so langer 'nasser' Zeit ein trockener Hitzesommer irgendwie passen würde. Vielleicht folgt jetzt mit der trockenen Periode Ende Februar/Anfang März schon die Umstellung? Wer weiß.
Hab dir vorher schon ein Kommentar geschrieben. In der Zwischenzeit war ich in der Stadt zum Einkaufen. Zwischen meinem Dorf und der Stadt sieht man gut die Vogesenkette, hauptsächlich gen Süden. Ganz da unten sind die höchsten Berggipfel und dort liegt jetzt auch wieder Schnee, auf den höchsten "ballons". Bien le bonjour a toi de France 😀👋
Tolle Eindrücke. Schade, dass man sowas immer seltener genießen kann
Ja. Der Winter ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür, dass es immer wärmer wird. Und dann der Februar, selbst in den Mittelgebirgen kein Schnee. Und das im Hochwinter!
Am 15.01 hatten wir, in Mittelelsaß auch "Schneefall", also "leicht gepudert"😕😁 ! Diese wunderschöne Bilder erinnern uns an den Winter, den wir nicht hatten. Gab zwar auch paar Frosttage, aber nicht der Rede wert. Nun, seit Mitte Februar treiben Bäume, Gebüsch und mein Rosenstrauch. Manche Bäume hab ich auch schon gesehen mit Blüten. Wird ähnlich sein (denk ich) wie in den vergangenen Jahren, direkt vom "Winter" in die Hitze😕😕😥 Danke für's Zeigen, schöner Park mit viel Bäumen und Hecken🌳🌳🌳
Ja der Winter war in den meisten Teilen größtenteils nicht existent. Hier 3 nennenswerte Schneefallereigniss und eine maximale Schneehöhe von 7cm. Deswegen auch wenige Möglichkeiten Aufnahmen zu machen. Selbst ins Erzgebirge brauche ich gerade nicht fahren, liegt sowieso kein Schnee. Und ja, hier blüht und treibt es auch schon gewaltig. Wenn da nochmal eine kalte Nacht kommt, dann geht vieles ein. Hoffen wir es mal nicht. Und falls kein großer Einbruch mehr kommt, könnten die Wälder hier Anfang April anfngen grün zu werden. Hoffen wir auf eine gute Gewittersaison, wobei ich mir einen Hitzesommer mit längeren sehr trockenen Phase nach der nässeren Zeit auch gut vorstellen könnte.
Mag Hitze nicht (und schon gar nicht Hitzewellen), da ist man schlapp und verschwitzt bei jeder kleinen Arbeit. Dazu leidet auch Fauna und Flora sehr : sogar mein Gebüsch wird welk und vertrocknet in den letzten Jahren. Den Vögeln mach ich immer Wasser raus zum trinken und baden. Und seit meiner Jugend meide ich Sonnenstrahlen weil meine Haut allergisch reagiert, also hoffe ich jedes Jahr, wird nicht so heiss wie im Backofen😕😕😁😂 a bientot, et encore merci pour ton petit film rafraichissant👍
De rien! Naja, Hitze mag ich auch überhaupt nicht und Dauerbestrahlung erst recht nicht. Aber das Wetter ist eben kein Wunschkonzert. Mein Gefühl sagt Hitzesommer, aber wer weiß.
Mildwinter ist immer so eine Ansichtssache ;)
Bei mir im Westen auf fast 400 Höhenmeter gab es diese Saison :
2 x 2 Wochen durchgehend eine Schneedecke, 11 Eistage, beim ersten Wintereinbruch bix zu 26 cm Schneehöhe und beim zweiten Wintereinbruch bis zu 30 cm Schneehöhe und 25+ Schneefalltage.
Und in jeder Woche seitdem es Mitte Januar milder wurde musste ich mindestens 1 x Scheibenkratzen.
Im Gegensatz zu den teilweise milden 90er Wintern ( 91 und 96 waren allerdings auch gut und Schneereich ) ist dieser Winter trotz der Mildlufteinbrüche recht gut.
Schade ist nur das es in den letzten Wochen bei möglichen Schneechancen zu wenig Niederschlag gegeben hat oder es immer 1-2°C zu mild gewesen ist.
Das konnte man gut einen Tag vor Weiberfastnacht sehen, dort hat es bis fast ins milde Bonn richtig dicke Schneepatscher im Regen gegeben, normalerweise wäre dann alles was 100 Meter höher liegt weiß geworden, allerdings lag selbst bei mir über 300 Höhenmeter höher liegend an diesem Tag kein einziger Krümmel Schnee weil fast nichts mehr an Niederschlag heruntergekommen ist.
Gestern und heute dasselbe Spiel : Gestern Morgen das Auto freigekratzt, Luft aber zu trocken und es kommt nichts herunter, heute kommt nennenswerter Niederschlag herunter aber es ist etwa 0,5°C zu mild für Schnee ;)
lg
"Mildwinter ist immer so eine Ansichtssache ;)"
Nein, da gibt es nix zu relativieren..
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir den wärmsten Winter seit Aufzeichnungsbeginn erleben werden, aber auch dann wird es in irgendeiner Region von D mehr Schnee, mehr Eistage oder was auch immer, geben, als in irgendeinem vorigen Winter, und es werden manche sogar dann bestreiten, dass es ein Mildwinter war 😎😎
Daher nein, dieser Winter ist der drittwärmste seit Aufzeichnungsbeginn, und ist somit einfach ein Mildwinter. Das ist keine Ansichtssache sondern Fakt. Man sollte da aufhören immer zu relativieren..
@@hexerei274
Natürlich ist das Ansichtssache.
Es kommt auf die Region und Höhenlage an wo man lebt und was sonst im Winter geschieht.
Dort wo ich arbeite ( nahe Bonn ) gab es von der Schneehöhe bis dato einen sehr guten Winter, teilweise lag selbst ganz unten mehr Schnee wie im zum Jahreswechsel 1978/79 und ich könnte maximal eine Handvoll Winter benennen die außer diesem damaligen Superwinter Schneetechnisch mehr zu bieten hatten.
Der Winter ist laut Statistik und Verlauf natürlich ein "Mildwinter", aber für mich gehören Schnee und Eis auch zu einem richtigen Winter dazu.
Was nützt einem ein kalter oder normaler Winter wenn dieser aus vielen Kahlfrost oder schlimmer noch Inversions/Dauerhochnebelwetterlagen besteht.
Das wäre für mich deutlich unwinterlicher als der bisherige Winterverlauf.
lg
@@craftuar2439 Natürlich kann auch ein Mildwinter mehr Schnee als ein durchschnittlicher Winter bringen, und in den Hochlagen sind gerade Mildwinter sehr schneereich, während z.B. die extremen Kaltwinter Ende des 19.Jahrhunderts (müsste nachschauen - es waren aber glaube ich die Winter 1895 und 1896) ausgesprochen schneearm in den Alpen waren.
Es ging mir nur um die Bezeichnung *Mildwinter* , und dies ist er nun mal - im bundesweiten Mittel..
Dass auch andere Kriterien (Schneetage, Eistage...), die du angesprochen hast, ein Rolle spielen, ob sich ein Winter winterlich anfüllt oder nicht, ist ja klar, das habe ich aber auch nicht bestritten, wobei dieser Winter in den allermeisten Regionen schon ausgesprochen unwinterlich war, aber halt nicht überall.
SG aus dem Bregenzerwald, in dem der Winter außergewöhnlich mild UND - für unsere Verhältnisse - extrem schneearm bis auf ca. 1.500 Meter war.
So ich möchte mich jetzt auch mal melden. Wie schon gesagt wurde, der Winter ist rein temperaturtechnisch ein absoluter Mildwinter und mit Platz 3 sicherlich auch als Rekordwinter zu bezeichnen.
Für meine Region (Dresden) gibts in Schulnoten (1-6) für den Winter eine glatte 5. Der Februar ist landesweit ne 6, da gibt es nichts schönzureden. Über die anderen Monate kann man diskutieren. Hier insgesamt 5 Eistage, Frosttage um die 20 und 3 nennenswerte Schneefallereignisse mit einer maximalen Schneehöhe, die nichtmal mehr zweistellig war (7cm)! Dazu die vor allem im Februar extremen Abweichungen nach oben. Dazu wars auch noch viel zu nass und grau. Zumindest der Niederschlage hat - solang es nicht zu viel ist zwecks Hochwass - ja was Gutes aber der Dauerregen ist eben null winterlich. Wenn man das so mit einem normalen mitteleuropäischen Winter vergleicht ist das eben eine 5. Das heißt nicht, dass ich solch einen Winter erwarte oder er in irgendeiner Form wahrscheinlich ist, sondern dient nur als Bewertungskritierium. Ist natürlich etwas aus der Zeit gekommen, da wir uns in klimatisch anderen Zeiten befinden. Aber die Abweichung ist eben ein Fakt und der Winter einfach scheiße.
Wie oben schon geschrieben fließt in die Beurteilung natürlich nicht nur die Temperatur ein. So würde ein zu kühler kahlfrost Winter auch keine 1 bekommen, das ist klar. Den meisten Regionen Deutschlands würde ich eine 4 oder 5 geben, wenn ich mir so die gemessenen Werte, etc. anschaue. Vereinzelt vlt ne 3-, besser aber nicht. Natürlich ist das irgendwo bisschen subjektiv, aber eine gewisse Datengrundlage ist gegeben. Das Wissen hat man ja, aber für jeden fühlt sich gleich erlebtes dann doch nochmal anders an (also wenn jetzt zwei am selben Ort zu einer leicht unterschiedlichen Bewertung kämen, das ist damit gemeint). Naja, wie auch immer, man muss verschiedene Kriterien mit einbeziehen. Ich hätte es lieber auch winterlicher, aber an der Realität kann ich auch nichts ändern. An die kommenden Jahre habe ich auch kaum mehr Hoffnungen, was den Winter angeht. Traurig zu sehen, wie erste Skigebiete in den Mittelgebirgen schließen müssen, weil es sich einfach nicht mehr lohnt. Das werden wir in den nächsten Jahren öfter sehen. Eigentlich wollte ich jetzt nach meiner Prüfungsphase (Ende Februar oder Anfang März) nochmal ins Erzgebirge, aber auch dort liegt seit 3-4 Wochen nichts mehr und auch dort würde ich dem Winter (natürlich entsprechend der Höhenlage) eine 4 oder 5 geben.
Hoffen wir wenigstens auf eine Gewittersaison, wobei nach so langer 'nasser' Zeit ein trockener Hitzesommer irgendwie passen würde. Vielleicht folgt jetzt mit der trockenen Periode Ende Februar/Anfang März schon die Umstellung? Wer weiß.