hechtfilm - filmproduktion
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Kampf um Taiwan - Vortrag und Gespräch mit Stephan Thome
»Made in Taiwan« - der zweifelhafte Ruf dieses Warenlabels hat sich gewandelt. Galt es lange als Ausweis für Billigprodukte, steht es heute für herausragende Qualität und Innovation - vor allem im Bereich der Chip- und Halbleiterproduktion. Auch deshalb investiert Deutschland mehrere Milliarden Euro, um dem taiwanesischen Chipgiganten TMSC den Bau seiner ersten europäischen Fabrik in Dresden zu ermöglichen. Zugleich erlangt dadurch ein scheinbar weit entfernter Konflikt noch größere Bedeutung.
Die kommunistische Führung in Peking betrachtet Taiwan als »abtrünnige Provinz«, die mit dem Mutterland vereinigt werden muss. Die in Südostasien gelegene Insel will wiederum ihre faktische Unabhängigkeit und die hart erkämpfte Demokratie bewahren. Deshalb sorgte der Besuch Taiwans durch die US-Politikerin Nancy Pelosi in China für Unmut. Nirgendwo ist eine direkte Konfrontation der beiden Supermächte wahrscheinlicher als in der Taiwanstraße.
Stephan Thome, einer der besten deutschen Taiwan-Kenner, beleuchtet in seinem hochaktuellen Essay »Schmale Gewässer, gefährliche Strömung« die Hintergründe dieses Konflikts. Er zeigt, warum Taiwans Geografie so wichtig ist und was aus ihr für eine mögliche militärische Auseinandersetzung folgt. In großen historischen Bögen erläutert er, wie Chinas Selbstverständnis als alte und neue Weltmacht, aber auch die amerikanische Bündnispolitik im Pazifik zur heutigen Situation beigetragen haben. Der Kampf um Taiwan hat längst begonnen und betrifft uns in Europa viel stärker, als wir glauben.
Moderation: Ruth Kirchner (ARD-Hauptstadtstudio).
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КОМЕНТАРІ

  • @kasparhauser4389
    @kasparhauser4389 2 дні тому

    1944 wurden ja noch viele ehem. bomberpiloten umgeschult auf jagdflugzeuge, die flogen aber immer noch zumeist weitreichende kurven im luftkampf dann , weil verinnerlicht jahrelang zuvor. ergebnis: massive verluste dieserseits ! 🤢 ps: die fw190 als allzweckflugzeug in allen varianten das gelbe vom ei !!

  • @dasgellendehorn1393
    @dasgellendehorn1393 3 дні тому

    Sehr interessant, ich bedanke mich ganz herzlich!

  • @Josef-o6o
    @Josef-o6o 6 днів тому

    Die Erinnerung an die Shoa überformt und verdeckt die Verbrechen der Deutschen an den Völkern Osteuropas. Die Behauptung, die Shoa sei ein einzigartiges Verbrechen, hält keiner Nachprüfung stand. Die Nazis wollten auch andere Gruppen vollständig vernichten: die Zigeuner, die Slawen, die Behinderten. Die Shoa ist nicht d a s Menschheitsverbrechen, dem nichts gleichartig zur Seite steht. Nur die Motive waren verschieden und das einzig Einzigartige am Mord an den Juden ist nur die P r i o r i t ä t die dieses Killen bei Hitler einnahm. Erst die Juden, dann aber auch alle anderen in einem ewigen endlosen Ringen: Krieg als Normalfall.

  • @givemesilverbullet
    @givemesilverbullet 7 днів тому

    Der Journalist, der glaubt man könne beim KSK doch einfach die SAS als Vorbild nehmen - das ist wirklich sehr lebensfremd.

  • @thecore1621
    @thecore1621 13 днів тому

    Bis auf die wohltuende Ausnahme des Herrn Neitzel wieder diese ätzende verdeckte ideologische Bevormundung durch viel zuviel Fokus auf die wenigen Bekloppten. Ich war Wildeshauser Fallschirmjäger in den späten 80er Jahren und kann diese einseitige Hervorhebung der wenigen Unbelehrbaren nicht mehr hören. Wir haben erhebliche Opfer in der Ausbildung gebracht, viele Wochenenden geopfert, bei jedem Wetter draußen geübt, die Sprungausbildung absolviert, um dann bei Rückkehr in der Kaserne von den Artilleristen belächelt zu werden, die ihr relativ bequemes Dasein offensichtlich vorzogen. Das war aber noch besser auszuhalten als die Widerstände des zutiefst politisch einseitigen Teiles der Bevölkerung, nicht nur um Bremen herum, die uns - auch unterstützt von der Politik - öffentlich angriffen (Schmähungen bei Paraden bis hin zu Würfen mit Gegenständen, wohl wissend, daß wir uns in der Formation nicht wehren konnten) und die Erlaubnis hatten, uns Soldaten als "Mörder" bezeichnen zu dürfen, etc.. Die "Elite"-Diskussion führte niemand bis auf wenige Angeber, die meist auch Leistungsdefizite hatten und sich so entsprechend aufwerten wollten. Auch eine Minderheit. Das Wort "Elite" wurde in der Ansprache des Hauptmannes zu uns Rekruten in dem Sinne erwähnt, daß dieser Ruf von jeder Generation verdient werden müsse und wir uns darum nicht scheren sollten. Er führte es auf die umfassendere Ausbildung zurück, die Luftlandung und Panzerabwehrkampf mit sich bringen. Es gab die Verstrahlten, ohne Frage. Aber es war die Minderheit. Und ein bisschen Wahnsinn muß man einer Truppe auch zugestehen, von er man im Ernstfall verlangt, daß sie sich aus der Luft im Hinterland der Front absetzen läßt, teilweise abspringt, regelmässig da sein muß, wo der Kampf heiß ist (Durchbrüche auffangen) etc. Es soll sich heute doch keiner wundern nach dieser ganzen Weichspülerei, wenn unsere Truppe und der Großteil der Bevölkerung unmotiviert ist, sich äußeren Bedrohungen entgegenzustellen, um in Freiheit zu leben. Das ist dekadent im ursprünglichsten negativen Sinne des Wortes und ich würde mir von Bundeswehroffizieren klarere statements wünschen, die gerne unbequem sein dürfen.

  • @upeterse
    @upeterse Місяць тому

    Linke Personen, einschliesslich Neitzel, versuchen Tapferkeit und Tradition zu erklären. They fuckingly failed.

  • @K97ikh.
    @K97ikh. Місяць тому

    😂Vorstellen is janz einfach.

  • @K97ikh.
    @K97ikh. Місяць тому

    29:55 Der zieht täglich Mollen.😊

  • @sanojh08
    @sanojh08 Місяць тому

    Ich kann frau kemper bzw. Ihre veranstaltungen nur weiterempfehlen. Ich habe ihr immer gerne zugehört und mich jedes mal auf die sitzungen gefreut.

  • @reinersands
    @reinersands Місяць тому

    Ob sich der Laabs,mit der rechten den Arsch abwischt? So eine grottige laberei, jeder ein Nazi. Alle anderen 👍🏻

  • @Marco-uh5zn
    @Marco-uh5zn Місяць тому

    Boelcke war Kampfpilot im 1. Weltkrieg, führender Formationstaktiker und der eigentliche Erfinder der 4- Fingerschwarm - Taktik bereits im 1. Weltkrieg.

  • @Marco-uh5zn
    @Marco-uh5zn Місяць тому

    Vielleicht sollte man auch erwähnen , dass Lobbyismus bei der Wahl der Modelle eine Rolle gespielt; es ging also nicht nur um Pilotenmeinung versus Analystenmeinung; es ging auch um wirtschaftliche Interessen von Rüstungsfirmen und um den wirksameren Lobbyismus und welcher Verkäufer bei Göring besser antechambrieren konnte.

  • @ingelandauf9600
    @ingelandauf9600 Місяць тому

    Ein hoch interessanter Vortrag über eine mir fremden Welt die doch mein Leben beeinflusst hat wie ein Sturm von 250km😂😂😂

  • @klausbrinck2137
    @klausbrinck2137 2 місяці тому

    Also, Stalin war fast so böse wie von der Leyen, und hat der Bevölkerung verschwiegen, dass die Rote Arme unvorbereitet, und der Aufgabe nicht gewachsen war... Für so viel Böshaftigkeit, wird man heut, schlimmstenfalls, zum EU-Kommisionspresident(in), oder gar zum Friedens-Nobelpreisträger... Mahlzeit... Der Mann will tatsächlich Stalin kritisieren, fast schon frech... An der Stelle Stalins hätte er bestimmt viel mehr interne Feinde liquidiert, wie fast jeder andere Mensch auch, angesichts der Bedrohung und des "weissen Terrorismus", der das Land zu zerstören drohte. Immerhin hat Stalin, meiner Ansicht nach, die faschistischen und landesverräterischen Westukrainer nicht mal ansatzweise so bestraft, wie sie es sicher verdienten, alles im Zeichen der Versöhnung und des Humanismus. Natürlich hat Stalin gehofft, dass die Deutschen, ausnahmsweise mal, Rückgrat zeigen, und selbst (nach Kriegsende) die Bestrafung der mit Ihnen kollaborierenden Westukrainer von Stalin verlangen, weil es ganz klar DEUTSCHE Pflicht war (so wie vergeblich erwartet wurde, dass die Deutschen ihre Alt-Nazis bestrafen, was natürlich auch nicht geschah). Wo sich Stalin aber schwer geirrt hat, denn damit ein Deutscher Intergrität/Würde/Ehre hat, ist nur dann möglich, wenn er sie von jemand anderes geraubt hat... Stalin´s Fehler war nur, dass er glaubte, dass die Menschen viel besser waren, als es der Realität entsprach, und am ehesten daneben lag er bei den Deutschen... Mit anderen Worten: Der Lern-Effekt des 2. Weltkrieges war minimal hierzulande, und die somit verpassten Chancen immens.

  • @panzerknackerpaul2061
    @panzerknackerpaul2061 2 місяці тому

    Sterben, für was? Rechtsstaat? Das Angebot der Gegner sieht besser aus. Grundnaiv, alle ist verhandelbar.

  • @Red-12345-deR
    @Red-12345-deR 2 місяці тому

  • @Red-12345-deR
    @Red-12345-deR 2 місяці тому

  • @LoboMarone
    @LoboMarone 2 місяці тому

    interessant, aber ich bitte darum, 30 euro in ein playstation micro zu investieren

  • @Beimann_1973
    @Beimann_1973 2 місяці тому

    Frau Janeke ist erstaunt über die (west-)deutsche Erinnerungskultur, die also den Charakter des Vernichtungskrieges "gegen den Bolschewismus und die slawischen Untermenschen" - teilweise bis heute - ausblendet, hat aber gleichzeitig überhaupt kein Empfinden für die sowjetische/postsowjetische Erinnerung. Dort gab es ja tatsächlich nur einen Gegner, nämlich die sog. Fritzen. Es gab dort keinen "Krieg im Westen" um überhaupt zu vergleichen. Wer gibt überhaupt (dieser Frau) das Recht, diese Erinnerungskultur der ehemaligen SU nach ihrem Gusto zu bewerten? Etwas später (1:19) äußert sie sich dazu etwas konstruktiver, allerdings wieder ausschließlich aus (west-)deutscher Sicht bzw. Position. Ganz am Ende zeigt sie dann erneut deutlich ihre "innere Befriedigung" darüber, den Mythos Brest entzaubert zu haben.

  • @Tobi-xs5zy
    @Tobi-xs5zy 2 місяці тому

    Was ist denn mit diesem Moderator los? Peinlich!

    • @PaulHauser1
      @PaulHauser1 Місяць тому

      Vor allem sein Hemd und wie er da so im Sessel rumlümmelt

  • @Tobi-xs5zy
    @Tobi-xs5zy 3 місяці тому

    Sehr spannende Diskussion! Vielen Dank!

  • @Beimann_1973
    @Beimann_1973 3 місяці тому

    Bei ca. 47:00: Man mag ja zu Sönke Neitzel so oder so stehen, aber eine solch eklatante Fehleinschätzung zur Rolle/Bedeutung von Einzelpersonen verbunden mit der Gleichsetzung "der Nazigröße" mit einem Staatsratsvorsitzenden der DDR hätte ich von einem "Historiker" nicht erwartet. Absolute Selbstdisqualifikation!

  • @spioel88
    @spioel88 3 місяці тому

    das ging aber flott

  • @newskenger3885
    @newskenger3885 3 місяці тому

    Welche Kameraden haben denn so einen unterirdischen und ungebildeten Kommentar mit den "alten, weißen Männern" geschrieben?

  • @MunroLrd
    @MunroLrd 4 місяці тому

    Der Moderator hat die ganze Diskussion kaputt moderiert. Nach 17 Minuten wurde es für mich unerträglich.

  • @markussimon5743
    @markussimon5743 4 місяці тому

    Unglaublich schlecht vorbereiteter Moderator. Eine Zumutung für die Experten

  • @misterx8275
    @misterx8275 5 місяців тому

    Also dass sich Italien als Opfer des Krieges darstellt ist - genauso wie Österreich - schon ein bisschen schräg. In etwa genauso, wenn Deutsche sich als Opfer des Luftkriegs bedauern. Alle drei Länder waren die größte Zeit Täter - nicht Opfer.

  • @helmuthaberkost4901
    @helmuthaberkost4901 5 місяців тому

    Propaganda Lügen von antideutschen Kommunisten!!!

  • @henryseidel5469
    @henryseidel5469 5 місяців тому

    Herr Dr. Töppel weist besonders auf die Disproportionen hin, die es bezüglich der Sichtweisen auf die Kriegsereignisse gibt. Da geraten die Dimensionen sehr schnell durcheinander. Speziell im Westen wurde zum Beispiel die Ereignisse zum D-Day in der Normandy tausendmal vorgeführt, die Ereignisse zwischen Stalingrad und Berlin sind dagegen unbekannt. Im Osten ist es genau umgekehrt ! Da hat jedes Schulkind von der Panzerschlacht in Kursk oder der Leningrader Blockade gehört.

  • @henryseidel5469
    @henryseidel5469 5 місяців тому

    Danke besonders an Herrn Prof. Baberowski für die kundige Bewertung der Befindlichkeiten der Russen. Dies wird von Seiten der Deutschen oft nicht verstanden oder aber fehleingeschätzt. Spricht man gegenüber Russen die Person Stalins an, so unterscheiden diese ganz penibel dessen Rolle in Russlands Bürgerkrieg und Nachrevolution von seiner Rolle im Großen Vaterländischen Krieg - wie er dort genannt wird. Er erscheint immer als dubiose Figur des revolutionären Terrors der Bolschewiki - und gleichzeitig als großer Held des 2.WK, als es ihm gelang, alle Eindringlinge hinauszujagen. Ist jedenfalls mein Eindruck aus vielen Begegnungen mit Russen. Das Bild Stalins ist in Russland völlig anders , als das des Despoten oder Diktators, als der er im Westen dargestellt wird.

    • @helmuthaberkost4901
      @helmuthaberkost4901 5 місяців тому

      Stalin war immer ein Verbrecher!!! Vom 50 Millionen Mord an seinem Volk, im Krieg und danach!!! Da gibt es nichts zu unterscheiden!!!

  • @stefanebert7171
    @stefanebert7171 6 місяців тому

    Sehr erfrischend!

  • @sebastianruhland5198
    @sebastianruhland5198 6 місяців тому

    1:21:41 Mmmkay ?

  • @klabmann5372
    @klabmann5372 6 місяців тому

    möchte mich an dieser stelle bedanken dass ihr eure veranstaltungen hier einer breiteren öffentlichkeit zugänglich macht. klasse und ❤lichen dank für eure bemühungen und die interessanten, informativen runden❗️❗️

    • @HechtfilmDe
      @HechtfilmDe 6 місяців тому

      Vielen Dank für das Lob.

  • @m0rallyb4nkrupt
    @m0rallyb4nkrupt 7 місяців тому

    Wenn man schon für schwarz-rot-gold schief angesehen wird, darf es nicht wundern, daß schwarz-weiß-rot wieder in Mode kommt.

  • @kathrinmuller7890
    @kathrinmuller7890 7 місяців тому

    Beeindruckendes tapferes Volk sind die Ukrainer. Ich habe allergrößten Respekt vor den Ukrainern und dessen Folgen für die Menschen. Obwohl ich gar keine persönliche Verbindung zu dem Land habe, fühle ich eine besondere Nähe, und habe die Sprache angefangen zu lernen. Ich lerne sie aus Respekt den Ukrainern gegenüber sowie als Widerstand gegenüber dem Aggressor. Ich habe einige hilfreiche Bücher über die Geschichte des Landes gelesen und wusste vorher auch wenig. Ausschlaggebend für meine Liebe zur Ukraine war der Dokumentarfilm von Philipp Kohlhöfer, Kulturkrieg Kunst als Waffe, der mich enorm beeindruckt hat, zeigt er doch die Tapferkeit und Resilienz des angegriffenen Volkes. Ich bin absolut der Meinung, dass wir dem angegriffenen Land helfen müssen, grade aufgrund unserer Vergangenheit in diesem Land. Nicht aus Angst vor einer möglichen Eskalation nicht zu helfen. Ich sehe es als unsere historische Verpflichtung an.

  • @Mausizius
    @Mausizius 7 місяців тому

    Der Beitrag heißt: Unternehmen Barbarossa. Allerdings ist zu dem Unternehmen selber nicht wirklich viel gesagt worden.

  • @bezahltersystemtroll5055
    @bezahltersystemtroll5055 8 місяців тому

    hier James D. Holland einzuladen halte ich für einen Fehler, da er zumindest was die Technik angeht ein Schaumschläger ist. Es gibt hier auf UA-cam ein Video, bei dem er u.a. das MG34 mit dem Bren-Maschinengewehr vergleicht und Absurdität an Absurdität reiht (er glaubt, das MG34 war schlecht, weil es aus der Produktionskiste heraus zusammengebaut werden musste - dass niemand das Ding mit der Box in den Kampf genommen hat, erkennt er nicht). 37:00 völlig falsch, Stuka wurden sehr erfolgreich gegen bewegliche Ziele wie Panzerspitzen eingesetzt

  • @on-air-channel
    @on-air-channel 8 місяців тому

    Der Moderator ist etwas "gewöhnungsbedürftig"!

  • @TheSphat
    @TheSphat 8 місяців тому

    Sehr geile bubble! Meine unbeteiligte Bürgersicht: "Von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen!" Heroisierungen kann man bei männerbündischen Wettbewerbsgesellschaften mit Korpsgeist (oder einfach "Tribalcultures") nie abschaffen. Die Wehrmacht wird auf der ganzen Welt als tüchtig angesehen, warum sonst ist das FG42 ein heissbegehrtes Sammlerobjekt? Das wird nur immer mythischer, je weiter wir uns von der heroisierten Zeit entfernen. Mein Vorschlag: Bundeswehr einfach abschaffen und dafür französisch, polnisch und dänisch zum Pflichtunterricht in der Schule machen, Austauschprogramme mitfinanziert, vielleicht ein ist Kriegsgräberbesuch dabei. Der wäre sogar nicht nur auf Europa beschränkt.

  • @rael6620
    @rael6620 8 місяців тому

    Ich (Bj.73)fand den Gedanken gruselig,daß es 2 deutsche Armeen gab.Eine blieb übrig.Die“bedingt abwehrbereite“. Allerdings sollte ich dazu lieber den Mund halten.War nur Zivi.(Aber,Abgang Soldgruppe 3-wegen Schwerbehindertenarbeit-war auch kein Zuckerschlecken!) Heute denke ich:“Wer sich dazu entscheidet,unsere Demokratie auch mit der Waffe zu verteidigen,gehört Respekt gezollt. Ob Mann/Frau/Diverse/Hund/Katze/Maus…(In Frankreich bekam ne Brieftaube die Medaille der Ehrenlegion)✌️🖖

  • @sebastianletsch8421
    @sebastianletsch8421 9 місяців тому

    Sehr interessantes Plenum, nur die Moderation war unterirdisch.

  • @LotharWermann
    @LotharWermann 9 місяців тому

    Und die Deutschen sahen diese "Russen" das erste Mal trotz hunderter Jahre Grenzerfahrung

  • @LotharWermann
    @LotharWermann 9 місяців тому

    Er kann die Fakten nicht benennen ... KGB oder so...

  • @LotharWermann
    @LotharWermann 9 місяців тому

    Herr Töppel feixt. Er weiß es besser als die Anderen. Werner Maser gab es da auch noch und andere. Manche liest, was sie will.

  • @LotharWermann
    @LotharWermann 9 місяців тому

    Herr Baberowski benennt vielleicht als erster die Opferzahlen des sowjetischen Sozialismus aber er zieht seltsame Schlüsse, Trugschlüsse meine ich.

  • @LotharWermann
    @LotharWermann 9 місяців тому

    Wenn die Deutschen solche Blasen wie bei "Vier Panzersoldaten und ein Hund" gewesen wären, sie nicht in sechs Monate bis Moskau gekommen, Griechenland besetzt, mit dem Afrikakorps gekämpft, während sie Kriegseklärungen von über 130 Ländern am Hals hatten und die Sowjets fast vier Jahre für den Rückweg gebraucht haben? Dieser und andere Widersprüche wie die wunderlampenähnliche Fertigstellung der Rüstungsbetriebe über den Winter 1941, die hunderttausenden(?) russischen Gefangenen von dort eigentlich nicht vorhandenen Truppen?

  • @LotharWermann
    @LotharWermann 9 місяців тому

    Gehe ich falsch in der Annahme, daß der "Überfall auf die Sowjetunion" ein (eventuell Präventiv-) Überfall auf die Rote Armee im vorab von derselben wohl sicher völkerrechtswidrig eroberten Ostpolen war. Ebendieses im September 1939 besetzte Ostpolen, wo Kleinigkeiten wie Katyn bis eben Sommer 1941 die Regel waren?

  • @olie.2237
    @olie.2237 9 місяців тому

    schön mit den Backups und den Patches .. in Deutschland ist aber das Problem meiner Meinung (und das hat er nicht angesprochen) in der Resillienz zu suchen. Nehmen wir mal die Südwestfalen-IT. Hackerangriff im Oktober 2023 dann wird erst mal alles dicht gemacht und bis Januar 24 sind die Forensiker zu gange. So lange gibt es nichts (das kann man sich nur im Komunalen Bereich leisten ;) ) und bis Ende Q1 2024 sollen die wesentlichen Dienste wieder am Start sein. Das ist rund ein halbes Jahr Downtime. Wenn man in die Firmen guckt sind die Zeiten ähnlich. Diktiert wird das ganze in der Regel nicht auf fachlicher Ebene sondern von Versicherungen und Politik. Und genau da liegt meiner Meinung nach das Problem. Selbst wenn die IT hervorragend für den Wiederanlauf aufgestellt wäre, würden die oben beschriebenen Mechanismen es verhindern dass man Systeme nach ein paar Stunden aus dem Backup wieder in Betrieb nimmt. Und ein weiterer Punkt der mir dazu noch einfällt ist Detektion. Bei besagtem Beispiel war der erste Einbruch längere Zeit vor dem tatsächlichen Verschlüsseln das dazu geführt hat, dass man den Einbruch bemerkt hat. Es gibt eine Aussage aus dem Microsoft-Umfeld dass der IT Mensch der Zukunft ein Softwareentwickler ist, der seine Arbeitsabläufe automatisiert hat um sich mit den Veränderungen beschäftigen zu können. Ich denke da ist durchaus ein wahrer Kern enthalten. Denn ungepatchte System die undetektiert in der Gegen herumstehen zeigen ganz klar, dass man seine Systemarchitektur nicht sauber im Griff hat. Und hier sollte meiner Meinung nach auch viel mehr profesionell automatisiert werden. Leider ist gefühlt der durchschnittliche ITler immer noch ein exclusiver Mausoperator ;-) und das höchste der Gefühle ist mal ein Powershell script das irgendwo zusammenkopiert worden ist (nix gegen Powershell) Es fühlt sich irgendwie so an, als würde man sehr viel Energie darauf investieren möglichst nie krank zu werden (was sehr schwierig ist) anstatt sich (auch) darauf zu konzentrieren, dass man schnell wieder gesund wird und vor allem schnell feststellt dass man krank ist.

  • @christanfeidel6235
    @christanfeidel6235 9 місяців тому

    Die frage ist falsch gestellt. Wie wieviel massenmörder darf Soldat sein, sollte sie heissen Damals traf es nur täter. P.s. Das morden, fängt lange vor kriegen an....

  • @hammerburgisch
    @hammerburgisch 9 місяців тому

    Adolf Hitler hat bereits 1925 seine Ideen vom Lebensraum im Osten in seinem Buch "Mein Kampf" dargestellt. Es handelte sich um bewohnte Gebiete. Es waren es keine friedlichen Ideen. Zitat sinngemäß A.Hitler in Mein Kampf: "Das deutsche Schwert muss gezückt werden, um dem deutschen Volk, mit dem deutschen Blut, leider unter Inkaufnahme von Opfern den Lebensraum im Osten zu sichern". Wenige Tage nach der sog. Machtergreifung hat er der Wehrmachtsführung mitgeteilt, dass seine Pläne für Deutschland friedlich nicht zu erreichen sein werden und es zur Aufrüstung kommen wird. Geichzeitig wurden im Deutschen Reich bereits kriegsvorbereitende Maßnahmen begonnen. Das ist Geschichte.