Відео

Hättest was gesagt, hätte man gemeinsam losziehen können 🫠

Danke für die schönen Einblicke! Feines Video!

Tolle Fotos. Und alles mit der Fuji x 1m? Hab mal geguckt... Kamera steigt heftig im Preis. Aber es juckt schon😂

Schöne Kamera und schöne Bilder. 😊

18mm f 2.8 Voigtländer reizt mich persönlich aktuell mehr, obwohl ich die 18mm bereits in zwei Zooms inkludiert habe, die ich besitze, nämlich dem Tamron 18-300mm und dem Fujifilm XF 10-24mm f4, aber finde 18mm sehr ideal in der Street und 27mm auch, aber da habe ich schon zwei sehr ähnliche Festbrennweiten, mit dem Fuji XF 23 f2 und dem 35mm f1.4.

Überlege mir auch diese Cam zuzulegen. Kurze Fragen? Hat diese Cam auch die Filmsimulationen und hat sie auch schon Focus-Peaking? Danke für Deine Antwort im Voraus.

War echt begeistert von deinem Video... aber scheinbar hatten die Idee schon mehrere. Ist schwer zu bekommen und Preise sind schon recht hoch. Aber das Thema gefällt mir. Zeig gerne mehr zur Kamera oder vergleichbare Modelle im unteren Budget Bereich. Danke Tommy

Eine sehr schöne Kamera, gerade beim Thema Wechselobjektiv kommt man mit der x100-Serie schnell an die Grenzen, gerade wenn man als Anfänger noch nicht genau weiss in welche Richtung man sich mit seiner Fotografie entwickeln möchte. Vielleicht könntest du zu dem Thema einmal die Lumix gx80 vorstellen. Sie bietet für einen sehr günstigen Preis eine Menge Möglichkeiten und macht wirklich ganz viel Spaß. Seitdem ich diese Kamera habe liegt meine x100f trotz des wesentlich höheren Anschaffungspreises nur noch im Schrank.

Ich liebe dies Optik! War mein erstes Objektiv aus der Viltrox Serie für APS-C und es folgten weitere! War immer etwas skeptisch was Fremdoptiken betrifft, aber so kann man sich täuschen!

Wieso sollte diese killen verstehe ich nicht? Was stimmt mit deiner Einstellung nicht? Und frage was stimmt mit dir nicht? Deine Eindrücke zu deiner Kamera sind rein subjektiv und betrifft nur dich. Und als die Fotos gesehen hatte die du angeblich mit deinen Spielzeug gemacht hattest, dachte ich mir das man diese Sachen mit jeder anderen Kamera auch machen könnte, also doch rein subjektiv.

....kein Sucher....

Für mich: Manuell via Zeitenrad/Blendenring und Zone focussing, am liebsten mit mit dem Leica-Nupsi. Mit etwas Erfahrung kann man die Kamera so quasi blind einstellen und bleibtmit dem Auge immer "in der Szene". Gibt keine schnellere Art der Fotografie.

Ich liebe ja meine X-E4 mit dem 23mm f2. Und ich mag auch, dass ich die Objektive wechseln kann. Allerdings ist die Kombo mit der X-T5 auch noch kompakt genug 😉 Gruß Frank

Das kann ich leider nicht.

sehr gut, präzise und sympathisch 😀

Sehr cooler Beitrag, auch das es mal ein Älteres Modell ist Liebäugle noch mit der M6MKII mit dem Sigma 18-35 als Dalidriver anzuschaffen mal kucken, vielen Dank für die Arbeit hinter dem Video, ein noch restliches schönes Spätsommerwochende und Grüße aus dem Münsterland LG Markus

Ich muss jetzt auch mal etwas loswerden, ich empfinde es echt übel...das die X-M1 neuerdings seit 2 Jahren, sowie die X100 Serie sooo dermaßen gehyped wird. Alles began mit gewissen ShitTok Nutzern in 2022. Es ist echt krank - ich habe die M1 seit dem Erscheinen gekauft - aber in 2023 für 250 neuwertig mit TTArtisan 25/F2 verkauft. Den Leuten fällt nichts mehr ein, außer beständig Clickbait nach Clickbait Video für Fujifilm xyz raus zu hauen. Ich fotografiere via Film seit 84, digital seit 97-98, und mit Fujifilm seit 2012 (X-E1) Soviel dazu. Die M1 hat ein Plastikgehäuse größtenteils, dazu fehlt ihr das Wichtigste - der Sucher. Ohne geht es bei mir gar nicht, dies war auch der Grund für den Verkauf.

Danke für das Video welches nicht in die Kerbe haut: "Du brauchst immer die neueste Kamera um gute Fotos zu machen" Die X-M1 besitze ich schon länger und bin immer wieder beeindruckt von der Bildqualität und den Farben. Zu meinem Glück fehlt mir noch ein Aufstecksucher mit dem ich als Brillenträger gut zurecht komme. 😊

Hallo Thomas, danke für Deinen Beitrag und dem sehr informativem Video. Das ist vermutlich der gleiche Grund, warum ich immer noch die Fujifilm X-E2s benutze. Kein Technologiemonster, aber für kleinere Gelegenheiten sehr gut zu gebrauchen, insbesondere in Verbindung mit schlanken Objektiven, meist mit Festbrennweiten (z.B. mit der Fujinon 2.0 /23 oder dem Voigtländer 1.4 /35). Als B-Kamera sogar für Hochzeiten und Firmenveranstaltungen nutzbar. Die X-E2s hat sogar einen EVF. Übrigens... diese Kamera im Rangefinder-Stil fasst sich - möglicherweise auch dem Metall-Gehäuse geschuldet - sehr charmant an. Viel Spaß mit Deiner tollen X-M1.

war natürlich gleich mal neugierig ob ich so ein Setup in meiner nähe bekomme,sieht aber gabt schön mau aus.ich wollte eigentlich die Fuji x100vi haben aber die ist ja leider nirgends zu bekommen.

Mit ähnlichem Gedanken wurde es bei mir die XE-3 mit dem TTArtisan 27 AF. Seit ich diese Kombi habe greife ich nur noch selten zur S10. In Summe war das bei rund 550eu und bereue es nicht. Auf dem Schirm damals hatte ich auch die M1, aber nahezu unmöglich zu bekommen für einen vernünftigen Preis.... Sollte mir eine über den Weg rennen könnte ich schwach werden , aber nur für eine faire Gage. Viel Spaß mit Deiner M1

Hallo, ist eine schöne kamera. Der sensor ist klasse und macht super bilder. Leider ohne sucher. Hatte aus ähnlichen gründen wie du maö eine olympus pen epl8 mit 14mm f2.5 eine sehr kleine kombi mit super bildergebnissen. Kostete mich 300€. Leider fehlte mir wirklich ein sucher. Ich fabd die original fuji x100 da für micj die bessere wahl. Da war sich auch nicht so teuer 🫣 Viel spass mit der kamera 👍

Moin Thomas, zum Thema 'Downsizing': Ich hatte mir vor einiger Zeit eine gebrauchte X-Pro2 gekauft und ich 'liebe' sie. Daneben habe ich im Fuji System noch die X-T5 😊

Null Sucher Null Killer

Habe sie mir neben meiner Hauptkamera X-H1wegen des X-Trans I Sensors zugelegt und fotografiere mit ihr nur jpegs "out of camera." Dank des Custom Modus auf dem PASM Wahlrad und natürlich wegen des Sensors nutze ich sie gern für Filmrezepte aus der Fuji X weekly Community (vivid color, classic analog und winter blue), was je nach Lichtsituation und Motiv manchmal atemberaubende Bilder bringt, aber mit Vorsicht zu genießen ist. Beim Wechsel von A auf C beispielsweise ändert die Kamera die Einstellung für Schärfe, Dynamikumfang, Highlights und Schatten hin zu den vorher unter C einprogrammierten, aber bei jedem Moduswechsel wird der Weißabgleich nicht mit umgestellt und muss jedes Mal manuell umgestellt werden. Und generell man sollte beim Aufofokus nicht zu viel erwarten, aber alles in allem ist die Kamera mehr als ausreichend brauchbar, wegen des akkuraten Displays selbst ohne Sucher. Viel Spaß weiterhin mit deiner X-M1

Moin, nach unserem ungeplanten Telefonat 😉 gleich einmal reingeschaut 👍. Kann vieles nachvollziehen weil, hier steht noch meine geliebte X-E1 und auch eine X-100s. Die Old Ladys machen immer wieder Spaß und die Bilder ebenfalls. Dazu noch ein 35 f1.4 der ersten Generation und es kann entspannt losgehen. Habe leider eine X70 nicht behalten und ärgere mich noch heute darüber ... Viel Spass mit der XM1.

alles gut aber eine Kamera ohne Sucher, ist fuer mich keine Kamera

Wirklich eine Überlegung wert. Danke für das tolle Video.

Schöne Kamera. Hatte ich auch schon mal ein Video darüber gemacht. Ist halt sehr Kunststofflastig.

Cooles Teil!!!! Danke für das Video.

Finde es krass, dass Leute, die einfach nicht den Mut haben, Street zu machen, dann einfach zu 70-200mm oder sogar länger greifen. Das ist gar keine Fotografie/ Kunst in meinen Augen. Ich glaube, dass ein 85mm ab und an mal geht und je nachdem wie es genutzt wird. Ich selbst mache Street aber ausschließlich mit 10-24mm und 35mm also max. 50mm. Ich hab mal ne Tour mit jmd. gemacht, der immer längere Brennweiten hatte. Der hat immer die jungen Mädels fotografiert. Super ätzend, aber gibt halt mehr Klicks als meine Fotografie auf Insta. Wenn ich Glück habe bekommt ein Foto mal 100 Likes, manchmal aber auch nur 20. Die freigestellten Street-Portäts sind beliebter und wenn Leute gefragt werden, finde ich das legitim. Aber es ist keine Street, genauso wenig wie mit nem 135mm einfach Street zu machen, nur weil man nicht die Courage hat, sich Menschen zu nähern. Dann fotografiere Landschaft oder Tiere!

schönes Video, hat Spaß gemacht dabei zu sein. Mal sehen was sich für mich im Okt. dieses Jahr in HH ergibt.

Liebe SW, aktuell 100mm (mit Crop 1,6), mit Bokeh, Menschen bei ihrer Arbeit, sie bemerken mich also nicht und Mitzieher übe ich noch. Rollo verstehe ich gut.

Hoffe Du antwortest mal unter diesem Video: 1. Wirst du auch mal einen Workshop in Köln geben? 2. Gibt es noch mal einen Online-Workshop?

Lol ich mache streetphoto/videografie mit einem 14-140mm objektiv. In full frame wären das 28-280!mm ich benütze nichts anderes. Damit kann man wirklich alles machen. Wenn ich die üblichen brennweiten oder gar festbrennweiten benützen würde könnte ich meinen style gar nicht mehr durchziehen weil mir das viel zu eingeschränkt wäre. Ja full frame user können das nicht machen aber meiner meinung nach ist das sowiso das falsche system für street.

150-600mm ist ideal für Streetfotografie 😁

Hast Du einen Tipp für einen Anbieter der so kleine Bücher druckt?

Wann machst Du den nächsten Online-Workshop?

Wann kommst Du mal nach Köln? Wir Kölner beißen nicht

Hallo Thomas, das gibt es leider heute in vielen Bereichen das Leute es sich herausnehmen zu sagen, "das ist verboten" nein man kann und sollte vieles selbst Endscheiden. Lg Wolfgang.

Gerade das Thema Cropping zeigt, wie viele Bilder erst, nachdem sie gemacht wurden, die finale Komposition erhalten. Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Cropping. Nur brauche ich es bei der längeren Brennweite weniger bis gar nicht einzusetzen.

Dein Fazit ist einfach stimmig ! Ich selbst habe auch gerne 28mm (KB) dran.

Ein 85er habe ich noch nie bessesen meine immerdrauf ist eigentlich ein 24-70 im Vollformat und ein 18-105 oder ein 16-80 im Aps-c. Mit deinen Fotos habe ich lust auf ein 85er bekommen, mal schauen.

Geht auch mit 200mm ..... 😉

Hallo Thomas, wieder ein schönes informatives und wertschätzendes Video von Dir. Vielen Dank dafür, ich weiß die Arbeit und die Mühe zu schätzen. Hatte erst auch gedacht, dass mich ein 85er-Objektiv (kleinbildäquivalent) in der Street- , Lost-Places- und Nasenhaar-Fotografie zu sehr einschränkt, bis mich ein alter Fotofreund - der diese Brennweite bevorzugt - mich in diese Thematik (siehe auch Szenario in der Area 1 bei Fischbach) eingebunden hat. Ja, die 85er Brennweite hat selbstverständlich ihre absolute Berechtigung, macht neugierig, erzeugt besondere Ausschnitte und Freistellungen, kombiniert Überraschung mit Detail und zwar insbesondere im Zusammenspiel mit mittleren und starken Weitwinkelbrennweiten. Die Kombination (!) dieser Brennweiten in Verbindung der Architektur und den vorgefundenen oder produzierten Lichtsituationen ist sensationell. Also, nicht entweder oder sondern UND. Kein Mainstream, sondern vielleicht ein klein bisschen Rebell, oder? Wen stört's? In diesem Sinne. Danke nochmal und LG

Tolles video. Nehme gern mein 45mm M43 für street. Gerade für anfänger die sich mit der Kamera noch etwas unsicher fühlen und eher introvertiert sind, ist das klasse. Das wichtigste ist, dass man mit dem arbeitet was man hat und auch mit den Einschränkungen arbeite. Z.b. weiß ich, dass meine M43 in schlechten Licht nicht so gut ist, gerade wenn ich z.B. mein 12-45mm f4 nehme. Dann Arbeite ich aber um die Einschränkungen herum und nehme z.B. längere Belichtungszeit und nutze den entstehenden motion blur bei gehenden Personen als akzent da ich mit der OM-5 auch 2 sekunden handheld fotografieren kann dank IBIS oder ich nehme Schwarz Weiß auf damit ISO noise nicht so schlimm ist. Das wichtigste ist, dass man Spaß hat und rausgeht.

Ich empfehle ein 300er aus dem 1.Stock hinter verspiegeltem Glas für "sanfteres Doing" in der Streetfotografie. Ist auch irgendwie kreativ. Macht zudem durch die Matschepampe vor und hinter dem "Motiv" auch die Komposition einfacher ;) BTW, hier auf UA-cam läuft derzeit eine schöne Doku auf Arte : "Straßenfotografie in New York". Prädikat sehenswert. Klassiker, aber auch modernes Zeug.

Wenn Henri Cartier-Bresson an seiner Leica 35mm und 50mm für seine Steetfotos verwendet hat, dann deswegen, weil ihm damals keine andere Wahl blieb. Selbst bin ich schon mit dem 80-400er von Sigma um die Häuser gezogen Dass dies keine Streetfotografie sein könnte, kam mir nie in den Sinn.

Jedes objektiv geht.... ich hasse Begrenzungen! Warum erzählt man Leuten das geht nur mit 50 oder 35 das ist so ein bullshit einfach machen... Komposition und Beobachtung kann man mit allem tun

Richtiger Quatsch der Gatekeeper wieder mal. Ich bin auch mal mit nem 115mm Equivalent unterwegs. Und es gibt genügend populäre Fotografen, die längere Brennweiten in der Street für fantastische Bilder eingesetzt haben und einsetzen, wie z.B. Saul Leiter oder Guido Klumpe, um nur ein paar zu nennen.