Відео

Vielen Dank für dein tolles Video! Wäre es vielleicht möglich, die Bücher am Anfang ein paar Sekunden länger ruhig in die Kamera zu halten, damit man sie besser erkennen kann? Das wäre super, danke! ❤😊❤😊❤

Ich kann "Die Maschine steht still" empfehlen! Eine düstere Vision einer Zukunft, in der Menschen völlig von Technologie abhängig sind. ❤

Cool, dass mal nach acht Jahren mal wieder eine Neuauflage bekommt. Hoffentlich kommt auch Setting Sun/Sinkende Sonne eine Neuauflage, da ich letztes Jahr, nach zwei Jahren Suche, 80€ für die einzige Veröffentlichung von 1958 geblecht hatte.

Mein lieblingsbuch dieses Jahr war demian von hesse

Wenn du die seeehr ausgeprägte Gestik ein bisschen auf die linke Hand beschränken würdest, könnte man das Buch jeweils auch mal kurz sehen. 😜Bei „Nach den Fähren“ musste ich xmal zurückspulen, bis ich endlich den Namen und Titel erfasste. Sorry, aber das muss jenseits des aufrichtigen Likens mal gesagt sein.

Soooo tolle Liste!!! Ich freue mich so sehr, wenn Werke endlich die Anerkennung bekommen, die sie verdienen. Mein Herz hüpft vor Freude. Vielleicht habe ich sogar die eine oder andere kleine Träne verdrückt, weil es mich immer so sehr berührt, wenn Menschen über ihre Herzensbücher/autor*innen sprechen - vor allem, wenn diese Bücher/Autor*innen auch einen riesigen Platz in meinem Herzen haben. Es bewegt mich auch allgemein immer wieder auf‘s Neue, wenn Menschen über Bücher oder Dinge sprechen, die etwas in ihnen ausgelöst haben.

Hm also mein Abi ist schon echt lange her, aber selbst da haben wir schon über die homoerotische Beziehung zwischen Dorian und dem Maler diskutiert. Irgendwie weird wenn die jetzt Brüder werden sollen

Danke für die tollen Empfehlungen, cool auch was regionales heir zu haben (aus Hannover). Werde ich mir direkt vormerken:).

Oha!!!

du bist so süß 🥹

Ah ja und als Kind habe ich Bahnwärter Thiel von Gerhart Hauptmann gelesen, das hat mich völlig umgehauen und tief bei mir verwurzelt.

Vielen Dank für deine Inspiration, ich muss wieder mehr lesen 😊. Oh ja, Max Frisch.......mag ich. 🍀

John Irving halt auch n Macher

Hey, ich gehörte eher zu den Lesemäusen, die schon früh eine Liebe zur Literatur entwickelten. Nichtsdestotrotz gab es auch einiges, das mir überhaupt nicht gefallen hat: "Die letzten Kinder von Schewenborn", "Die Wahlverwandtschaften" und "Der Schimmelreiter". Letzterem gebe ich noch eine Chance, aber die anderen beiden werden von mir wohl nie gewürdigt werden 😂 Ich bin auch dafür, Bücher mit zeitlichem Abstand erneut zu lesen - mit anderem Blickwinkel, mehr Erfahrung etc. zieht man doch andere Aspekte aus der Lektüre als zu Schulzeiten.

Schöne Auswahl bisher! Was ich aber nicht verstehen kann ist die Aussage zu den alten weißen Männern... Camus war bei der Veröffentlichung von der Fall 43 und damit der Älteste aller Autoren bisher... Das ist doch kein Alter weißer Mann! Bei Goethes Faust trifft das vielleicht zu, aber doch bei keinem deiner ausgewählten Werke! Man sollte die Schaffensperiode betrachten und da nicht verallgemeinern... Also meine Meinung

die geheime geschichte von donna tartt war auf jeden fall mein highlight bisher dieses jahr

habe dieses jahr auch zum ersten mal kafka gelesen und der prozess hat mich echt abgeholt! will da auf jeden fall noch mehr in kafka einsteigen. was würdest du als nächsten read empfehlen?

du hast so eine sympathische ausstrahlung! freue mich drauf mehr von dir zu sehen ☺️

Danke für die Empfehlungen:)

Das ganze Album AM ist für mich das Highlight im Schaffen der Arctic Monkeys. Mein Lieblingssong R U Mine?! ❤

Lea Melcher: "Aber vielleicht wird auch alles gut" war mfür mich eine schöne Überraschung! Ebenso 'Ewald Ahrend: "Alte Sorten"

Ich musste in Englisch gerade "A Clockwork orange" lesen und das war schon... brutal. Also hauptsächlich inhaltlich brutal, aber auch die Sprache ist wirklich gewöhnungsbedürftigt. Ich würde es jederzeit wieder lesen, aber es war wirklich krass.

"Geschichte eines Deutschen" von Sebastian Haffner - kein Geschichtsbuch, obwohl es die Geschichte eines Deutschen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg erzählt. Es handelt sich um die Erinnerungen des Autors aus dieser Zeit, veröffentlicht wurden diese Aufzeichnungen aber erst nach dessen Tod und waren bis dahin unentdeckt. Die Parallelen zur heutigen Zeit sind teilweise erschreckend.

Noch nicht mal eine Minute im Video und direkt abonniert! Du strahlst einfach so eine irrsinnige Ruhe und Sanftmut aus! Und die Buchtipps sind wirklich spektakulär! You sold me on Caroline Wahl!

Ich hab dieses Jahr Babel und Heimkehren sehr gefeiert 😊

Tolles Video 😊 ich finde du könntest ruhig etwas langsamer sprechen. Aber mach wie du denkst

Das war richtig schön, total unaufgeregt und ich hab das Bedürfnis mir tatsächlich alle Empfehlungen auf meine Merkliste zu schreiben. ☺️ Abobutton ist gedrückt und ich freu mich auf den zweiten Teil. Als Dankeschön lasse ich mein Lieblingsbuch als Empfehlung da (von einem wie ich finde auch völlig underrateten Autor): Die Knochenuhr von David Mitchell

Mir hat tatsächlich 22 Bahnen viel besser gefallen als Windstärke 17. So oder so hat mich Caroline Wahl aber sehr abgeholt! Mein absolute Lieblingsbuch ist eine ganz dumme Idee von Fredrik Backman. Sowieso schreibt er ganz tolle Bücher, aber das hat mich nochmal ganz anders abgeholt

Bin ein großer Fan von Klassikern und bin sehr dankbar auch mal Beiträge über diese zu sehen. ☺️ Besonders cool, dass es auch viele sind, die man nicht die ganze Zeit sieht. 🙌🏼 Definitiv neue Bücher auf meiner Liste

Kafka war eine der wenigen Pflichtlektüren, die mir zu Schulzeiten gefallen hatten. Die Serie klingt nach einem guten Tipp, erzähl gerne mehr 😊 mein Abo hast du, mir gefällt deine Art und dein Buchgeschmack passt zu mir 🍀

Hey, 22 Bahnen hat mir ja gar nicht mal so gut gefallen. Hatte aber mehr mit der Erzählart zu tun, als mit dem Inhalt. Obwohl... für mich war auch nicht ganz nachvollziehbar, wie schnell Ida reift und alles stringent umsetzen kann, was Not tut. Vielleicht ist es aber auch mein prinzipieller Struggle mit "coming of age", es ist wohl schon wehr lange her, dass ich in dieser Phase steckte....wobei ich ja zB Tschick sehr mochte...keine Ahnung. Ich lese fast jeden Monat mindestens einen Klassiker und bin auch da ganz oft ein bisschen bis ein bisschen sehr gelangweilt. Dennoch wertschätze ich sie, und versuche sie im Kontext der Entstehung oder der Zeit in der sie spielen nachzuvollziehen. Insofern ist es vielleicht komisch, dass ich einen Klassiker immer empfehle. Weil der mir einfach mein Herz brach: "von Mäusen und Menschen" von Steinbeck. Aber auch "das Geisterhaus" von Allende oder "das Parfum" von Süßkind. Tut mir leid, dass ich dich hier so zulabere :) Liebe Grüße

Meine lange want to read Liste ist gerade noch länger geworden 😭🥹

Was ist dein Lieblingsbuch?👀

Moin. Schöner, kleiner Kanal. Mag ich sehr :) neuer Abonnent

Also das schlechteste, was ich gelesen habe, war definitiv catcher in the rye. Aber, was bei 2:15 auch schon angesprochen ist, die Art, wie Literatur in der Schule behandelt wird, ist ein großes Problem. Ich schaffe es inzwischen trotz der Schule Freude an Gedichten zu empfinden und ich würde auch sagen, dass ich Freude an Literatur habe, aber diese eben nicht Dank der Schule, sondern trotz der Schule, was enorm traurig ist.

Andorra fand ich ja schon schlimm, aber Der Biberpelz war mein persönlicher Endgegner. 7. Klasse. Berlinerisch als 3. Fremdsprache. Werde das niemals vergessen

Ich habe nicht erwartet, keines der erwähnten Bücher selbst im Unterrricht gehabt zu haben. Dementsprechend sehe ich das mal als eine Liste für mögliche neue Bücher für mich.

Für mich hat es mehr mit dem Moment, in dem wir die jeweilige Lektüre gelesen haben, zu tun. In der Unterstufe haben wir passende recht moderne Bücher für das Alter gelesen. In der Mittelstufe ging es dann bergab. Neuer Lehrer, der um einiges älter als meine Unterstufen Deutschlehrerin ist. Dementsprechend war auch seine Lektürewahl für uns zwölf- bis vierzehnjährigen eher unpassend. Theodor Storms Schimmelreiter und Pole Poppenspähler waren aushaltbar. Wilhelm Tell wünsche ich mir im Nachhinein für eine höre Stufe als Klasse sieben und acht. Hätte ich das Buch nicht noch, wäre die Judenbuche komplett verdrängt gewesen. Dazu kam die Art des Lehrers, die den Deutschunterricht damals als eine unangenehme Erfahrung etabliert hat. Ab Klase neun ging es wieder. Ab da waren die Bücher wieder angemessener und auch die beiden Lehrerinnen, die ich in der Zeit hatte, haben ihren Teil dazu beigetragen. Was sehr angenehm am schulischen Kontext war, um Bücher zu lesen, ist das besprechen des jeweiligen Buches. Diesen Austausch vermisse ich mittlerweile beim und nach dem Lesen eines Werks. Auch habe ich angefangen, ab und zu eine alte Schullektüre wieder zu lesen. Entweder, weil mir das jeweilige Buch damals schon gefallen hat oder eben überhaupt nicht, und ich ihm eine weitere Chance außerhalb der Schule und mit mir in etwas älter geben möchte.

Super interessant. Gern einen zweiten Part

Bin gerade durch den Algorithmus hier gelandet und möchte gerne meinen Senf dalassen: Ich habe auch mal die eine oder andere Lektüre nach ein paar Jahren wieder gelesen. Effie Briest mochte ich während der Schulzeit nicht und konnte mich auch beim zweiten Lesen nicht damit anfreunden. Wahrscheinlich aus dem Grund, warum es eben auch bei anderen gut ankommt. Der Sandmann, Bahnwärter Thiel und Die schwarze Spinne waren Favoriten, aber auch Homo Faber, Der Vorleser und vermutlich noch das ein oder andere weitere Buch. Ich muss gestehen , dass die Arbeit mit den Schullektüren auch dazu beigetragen hat, dass ich Psychologie studiert habe. Ich hatte im Deutsch LK auch eine sehr tolle Lehrerin und eine tolle Sitznachbarin (die ebenfalls Psychologie studiert hat). Und wenn wir schon über Bücher sprechen, möchte ich gerne auch eine Empfehlung dalassen, die zum Teil auch in Schulen schon behandelt wird: Ein Mann seiner Klasse (von Christian Baron).

Du musst an deiner Aussprache arbeiten. Ich verstehe dich nicht ohne Untertitel.

meine lieblingslektüren sind woyzeck und iphigenie auf tauris. ich hatte aber auch viel glück mit meinem deutschkurs und meiner lehrerin. wir hatten alle immer ganz viel spass beim analysieren und interpretieren von den werken. wenn man sie (vor allem als lehrkraft) nicht so ernst nimmt und sich auch mal darüber lustig machen kann, können der unterricht und das lesen ganz toll sein. cooles video :))

Mein Hauptproblem mit dem Buch Nichts war nicht, dass mich die Themen verstört hätten , es war einfach die vollkommene Unnachvollziehbarkeit aller Charaktere. Ich war damals nur ein wenig Älter als die Kinder selbst und ich war einfach nur dauerhaft erstaunt über die Dummheit jeder einzelnen Person in diesem Buch. Ich konnte nicht eine einzige Entscheidung nachempfinden. Das hat mir dieses eigentlich interessante Thema komplett kaputt gemacht. Wahrscheinlich ist dies auch ein bisschen notwendig für die Geschichte. Würde jeder sich für mich nachvollziehbar verhalten würde der Typ da heute noch auf dem Baum sitzen und mit Pflaumen werfen und sonst wäre nichts passiert. Wir hatten in der Schule auch super viele Disskusion über das Buch. Es hat mich immer verrückt gemacht, wie meine Lehrerin versucht hat die Entscheidungen der Kinder irgendwie durch ihr Alter oder durch die herrschende Dynamik zu erklären. Wie gesagt ich war in dem Alter, das ist keine Ausrede. Wäre nur ein Kind auf die Idee gekommen da mit irgendeinem Erwachsenen drüber zu reden wäre die Geschichte beendet gewesen. Aber nein, das geht ja nicht. Auch die Reaktion der Presse auf den Haufen hat mich einfach nur fertig gemacht. Vielleicht würde ich das Buch ja heute besser verstehen, aberich werde es nie herausfinden. Mit absolutem Abstand ist das die Schullektüre, die ich mit dem meisten Hass auf das Buch gelesen habe. Ich hatte aber auch Gegenbeispiele. Besonders positiv sind mir bis heute Kabale und Liebe und Erebos im Kopf geblieben.

Ja, sie verdienen eine zweite Chance. Ich bin zufällig auf dein Video gestoßen und finde es interessant, weil ich selbst seit zwei oder drei Jahren meine alte Schullektüre lese (unter anderem). Effi Briest, Kabale und Liebe, Emilia Galotti, Homo Faber, Der Prozess, Die Physiker, Im Krebsgang und andere. Tschick gehörte nicht dazu, ich habe es trotzdem vor kurzem gelesen und fand es super - leicht und lustig. In meiner Schulzeit konnte ich mit allen genannten Büchern (mit Ausnahme von Homo Faber) nichts anfangen; zugegebenermaßen habe ich früher ohnehin wenig gelesen. Die Schullektüre hat mich also genervt und eigentlich habe ich keines der Bücher wirklich angefasst, nicht einmal alle gekauft. Ich bin trotzdem froh, dass wir sie in der Schule hatten. Das erleichtert mir heute den Zugang, an der einen oder anderen Stelle erinnere ich mich an Dinge, die wir (oder die anderen) im Unterricht besprochen haben und es macht Spaß, gefühlt noch offene Dinge nachzuholen. Ohne es in der Schule besprochen zu haben, hätte ich mich vermutlich nicht an Faust herangetraut und damit verpasst, wie viele Motive sich in allen möglichen auch modernen Werken wiederfinden und wie genau Sprache sein kann. Wir hatten in der Schule eine gute Mischung, die auch immer einfachere Bücher enthalten hat. Aber ich glaube, man muss sich auch ein bisschen durch einige Klassiker quälen. Umso mehr macht heute alles andere Spaß, wenn man im Theater, in Filmen, in Büchern oder im Alltag auf Themen stößt, die man aus den "Grundlagenwerken" kennt.

Hey, auch wenn meine Schulzeit vor 30 Jahren endete, erinnere ich mich lebhaft an die Abneigung, die ich bei jedem einzelnen Werk empfand. Und ich gebe dir vollkommen recht, es war eine Mischung aus "lesen an und für sich ist doof" und "Lehrer*innen können keinen spannenden Unterricht gestalten". Ich muss aber auch tatsächlich feststellen, dass uns damals Lektüren vorgesetzt wurden, die tatsächlich wenig geeignet für junge (unerfahrene) Lesende waren. Effi Briest, die Judenbuche, der Schimmelreiter,.... Ich wollte auch unbedingt alle Schullektüren von damals (re)readen. Bisher geschafft habe ich Effi Briest, die meine Meinung nicht ändern konnte und Homo Faber, den ich diesmal sehr stark fand. Ich finde es gut, dass heute auch zeitgenössische Lektüre auf den Plan tritt, Juli Zeh oder Herrndorf. Und für Tschick muss ich eine Lanze brechen. Eine meiner liebsten coming of age-Geschichten. Und auch wenn es nicht ganz unproblematisch ist, lässt sich, glaube ich, sehr gut über diese Aspekte in Schulklassen diskuttieren. Liebe Grüße

Ich denke, dass Schüler*innen etwas mehr Mitspracherecht bei der Auswahl der Schullektüre haben sollten 😤

Bei dem Wort “Electropop” aus der Zeile “Dancing to Electropop….” musste ich direkt an Elekra von Hugo v. Hofmannsthal denken. Ist keine reference, Ik, aber ist direkt in meinen Kopf geschossen

Ich war glaub ich die einzige aus’m Deutschkurs, die die Lektüren GELIEBT hat, alle, und sich auch gerne, intensiv und ausführlich, damit befasst hat. Bin jedes Mal AUFGEGANGEN, sobald ich eine Chance hatte, in den Austausch zu gehen. Hab auch jede Chance ergriffen, mich dran festgehalten, sobald Interpretationsraum bestand. Die anderen haben mich lowkey auch dafür gehasst, weil ich wirklich VIEL den Unterricht gefüllt habe und auch nicht aufhören konnte. Probs an meine super tollen DeutschlehrerInnen, die mich sehr gefördert haben. Macht glaub ich auch viel aus, wen man als LehrerIn hat. Natürlich kann ich’s total verstehen, dass man die Lektüren hasst, weil das >>MUSS<< ganz klar im Vordergrund steht. Verdirbt für viele Menschen sehr viel. Tatsächlich hatte ich nie Woyzeck, Kafka, Dürrenmatt &co im Unterricht, auch nicht im Lk. Idk, ob sich dann was geändert hätte und die Liebe, die ich jetzt für Woyzeck, Kafka, Dürrenmatt &co habe, anders wäre oder sich gar nicht erst entwickelt hätte. Wahrscheinlich aber nicht, weil ich damals einfach so im Lesen aufgegangen bin, was ich auch heute noch tue, dass ich die classics einfach verschlungen hätte, höchstwahrscheinlich :-)

😮 Wow, mit diesem Fazit hätte ich nie gerechnet. Unbedingt bis zum Ende sehen.

Alsooo mein liebstes Album ist definitiv Favorite Worst Nightmare, aber AM ist natürlich auch einfach geil