Відео

Freut mich zu hören! Gratuliere zum Finish der TMB!

@@Pasequale100 für das Geld ist sie eine gute und relativ leichte Alternative. Sie fühlt sich in der Praxis aber doch weniger atmungsaktiv an als andere Jacken, dafür nässt das Material nicht so durch wie bei dünnen Membranjacken mit der Zeit üblich. Auch einige Zeit nach diesem Video habe ich noch keine perfekte Lösung für mich gefunden. Aktuell bin ich meist mit einer Montbell Versalite unterwegs. Die ist meiner Meinung nach gut ausbalanciert. Relativ leicht (trotzdem schwerer als einige andere Modelle), recht guter Regenschutz und auch die DWR hält bei mir besser als bei anderen Modellen, guter Schnitt und vorallem sehr lange Zips unter den Achseln, das hilft beim Belüften. In der Decathlon fühlt es sich beklemmter an, da mit der Schnitt weniger zusagt und man eben weniger Reißverschlüße hat. Wenn die Temperaturen auf Tour voraussichtlich nicht unter 15 Grad unter Tags gehen, nehme ich meine leichteste, "alte" Montane Minimus Pull On mit. Die nässt zwar durch aber gerade im Sommer und auf nicht alpinen Trails funktioniert es für mich trotzdem. Nass werde ich meist sowieso, entweder Durchnässen oder Schweiß.

@@wegalsziel Danke für die ausführlichen Infos :) Darf ich fragen weshalb du dich nicht für die Storm Cruiser Jacke von Montbell entschieden hast? Die soll angeblich kein Wasser durchlassen.

@@Pasequale100 Das mit dem angeblich ist meist so eine Sache. Ich kann natürlich bei der Storm Cruiser nicht aus Erfahrung sprechen. Aber das glaube ich erst wenn ich es erlebt habe :) Zu deiner Frage: Die Storm Cruiser ist noch einmal deutlich teurer. Dzt. Rund 350 Euro. Das ist mir keine Regenjacke wert. Meine Erfahrungen habe zu viel Geld gekostet und waren nie wirklich zufriedenstellend. Da gebe ich lieber weniger aus, meist mit dem selben Ergebnis. Und außerdem entspricht die Storm Cruiser mit knapp 400g in Größe M nicht meiner Vorstellung einer ultraleichten Jacke. In meinem Tourenprofil wäre sie dabei Overkill. D.h. nicht, dass es für sie keine Einsatzzwecke geben mag. Für mich ist sie auf ultraleichten Touren im 3 Season Bereich aber alleine wegen des Gewichts nicht "tragbar", sprichwörtlich.

@@wegalszieldanke für deine nachvollziehbaren Gedanken. Kann dich komplett fühlen. Ja statt der Stormcruiser wäre dann die Torrentshell 3 zu bevorzugen. Ich denke diese schweren Jacken sind gut wenn irgendwo hin geht wo es viel regnen kann und das lange. Bspw in Skandinavien oder Island. Ich würde dann bspw diese schwere Jacke statt einer Puffyjacke mitnehmen und mit einer Fleecejacke kombinieren. Würde also versuchen sie alleine als Windjacke über der 1.Schicht zu tragen oder als Isolation über der 2. Schicht sodass ich sie möglichet oft trage (eigentlich weniger als Regenjacke) aber mit integrierten Regenschutz quasi. Eventuell ist das suboptimal und umständlich.

@@ulrichkrieger7622 freut mich zu hören. Schön das dir die Videos gefallen.

Wie hast du das mit der Stromversorgung gelöst? Hut ab vor deiner Tour! Und bleib gesund!

@@fredarendt7319 ich habe auf fast jeder längeren Tour folgendes Setup dabei: - Minisolarpanel 10W (Praxis eher 5W) mit rund 80g - 10.000mAh PB Nitecore - Anker Netzteil und natürlich entsprechendes USB-C Kabel + Steckeradapter auf USB-A usw. Wenn die Sonne scheint lade ich direkt über das Panel das am Rucksack befestigt ist die PB. Falls ich mal irgendwo unterkomme oder ich eine Steckdose sehe, nutze ich diese immer sofort um die PB zu laden oder das Smartphone wieder zu "füllen". Hatte übrigens nur 1 Ersatzakku für die Kamera dabei, den habe ich aber nichtmal gebraucht. Immer nur kurze Aufnhmen, dann abschalten.

@@wegalsziel Danke für die rasche Antwort🙏Ich habe in den 70er-Jahren mit meinem Vater begonnen. Meine Highlights waren JMT und GR20 in Korsika. Alpinismus in jeder Form und gerade zurück von einer Bike-Packing Tour Málaga-Wien mit etlichen Alpenpässen. Dir weiter alles Gute, Fred aus Wien.

@@fredarendt7319 Danke, dir auch weiterhin gute Touren und alles Gute. JMT als Highlight kann ich absolut nachvollziehen, habe die Sierra Nevada 2x durchquert und sie wird für immer in meinem Herzen sein. Ich wüsste nicht wie Weitwandern schöner ginge als dort. GR20 kenne ich leider nur stückweise aber das was ich kenne ist ebenfalls genial gewesen. Übrigens coole Tour Malaga-Wien. Denke zukünftig wird es mich auch ein bisschen mehr in Richtung Bikepacking ziehen. Wollte eigentlich heuer schon was machen aberndie Zeit reicht nicht. Ein paar mir wichtige Touren zu Fuß werden es (hoffentlich) noch in den nächsten Jahren, danach tendiere ich wohl auch zum Rad.

Ich habe beide Produkte damals direkt über FarPointe bezogen. Kontakt aufgenommen, die Details geklärt und dann aus den USA importiert. Das ist aber einige Zeit her und wie das FarPointe heute handhabt kann ich dir nicht sagen. Mittlerweile gibt es aber auch mehrere Quellen für Alpha Produkte in Europa. Es muss also nicht unbedingt ein umständlicher Import sein. Am besten mal in Google nach Alpha Direct in Europa suchen.

@@wegalsziel War auf der Seite und da steht nicht viel, außer, dass sie für Dinge, die nach dem Versand auf dem Weg und beim Zoll passieren, natürlich keine Verantwortung übernehmen. Scheidet für mich damit für den Moment aus. Ist mir zu viel Aufwand und wahrscheinlich auch Geld. Trotzdem sehr informatives Video!

@@Tokoroegao farlite.fi wäre z.B. eine EU Quelle für das 90er Alpha wenn es von FarPointe sein soll. Ist dort dzt. auf Lager. Allerdings auch nicht günstig. Versand aus USA liegt leider immer das Risiko beim Käufer. Wenn du etwas sehr leichtes mit gutem Gewichts-Temperaturverhältnis suchst könntest du dir das Karpos Alagna Zip ansehen. Ist zwar aus Teijin Octa statt Alpha, aber die Materialien schenken sich kaum was beim Gewicht/Leistung. Das Zip gibt es dzt. Im Karpos Outlet für unter 50€. Allerdings hat es keine Kapuze sondern nur einen Stehkragen. Ich selbst habe das Teil auch. Ist sogar leichter als meine Alpha Hoods.

@@Tokoroegao sorry, sehe gerade ist doch ausverkauft bei Karpos

Mit beiden Händen frei ist deutlich angenehmer. Ich habe eine verschiebbare Schnalle hier daheim, die man an vielen Rucksäcken bzw. den Schultergurten befestigen kann und dann den Schirm hält. Leider lässt sie sich nicht an den Straps des Nashville Packs befestigen. Verwendest du ebenfalls den Doppler oder einen anderen Schirm?

@@wegalsziel Ich nutze einen Knirps mit UV Sonnenschutz. Er wiegt 117 Gramm und hat einen Durchmesser von 89 CM. Ich überlege, ob ich ihn gegen einen Montbell mti 99 CM Durchmesser austausche. Die Befestigung mit der GG Klammer funktioniert tadellos.

Merci. Mal ein bisschen rumgespielt.

Das Zelt im Video ist ein ZPacks Plexamid. Das gibt es so nicht mehr zu kaufen. Die nähsten Verwandten von ZPacks sind derzeit das Plex Solo oder das Altaplex. Ajona ist tatsächlich sehr ergiebig. Heuer probiere ich mal Dentabs aus. Die sind besser zu dosieren da in Tablettenform. Auf kürzeren Touren sollte sich da Gewicht sparen lassen.

@@wegalsziel Merci!

Freut mich zu hören. Danke für deine Worte und das du dir das Video angesehen hast. 🙏✌️

Danke. Der Beitrag ist ja quasi in eine kleine Doku ausgeartet. Zumindest was die Dauer anbelangt. Aber die Gefühlswelt und die unterschiedlichen Momente auf einer langen Wanderung sind dann doch zu komplex für einen 3 Minuten Teaser. Umso schöner wenn es Leute gibt die sich solch ein Machwerk dann sogar ansehen :D

Hi Thomas, danke für dein nettes Kommentar. Habe gesehen das du ebenfalls viel Erfahrung mit langen Distanzen hast. Das schöne am Wandern ist das es uns alle auf den selben Nenner runterbricht. Egal welcher Background und welcher Typ, da draußen geht es allen gleich. Gute Wandersaison wünsche ich dir! LG Dominik

Freut mich zu hören das du 1. ein paar Dinge aus meinen Videos mitgenommen hast, dann war meine Arbeit schonmal nicht umsonst :D. 2. Das du die GTA gemacht hast. War sicher wunderschön! 3. Deine netten Worte. Wünsche dir auch noch viele schöne Touren!

Der Freestyle Weg :) ... Selbst zusammengestellt und für gut befunden. Die GPS-Uhr hilft immer auf dem richtigen Weg zu bleiben. Der Blick auf die Uhr im Video gilt nicht der Zeit sondern der "Wegkontrolle".

Danke für deine Hinweise. Finde den Hinweis mit den Tieren selbst ganz spannend. Mir geht es meistens so, dass die kleinsten Tiere einen am meisten Stressen. Ein kleiner Käfer kann in der Stille der Nacht ungeahnt monströse Geräusche erzeugen. Z.B. wenn er ständig unter der Bodenplane entlang schrammt und der Schall direkt in den Kopf/das Gehör geleitet wird.

Hatte auch schon mal eine Schnecke unter meiner Matte die ganz schön laut Gras gefressen hat😅 Wenn mal alles still ist, hört man so einiges

Bitte gerne. Ich hoffe es war etwas brauchbares für deine Abenteuer dabei.

Thank you. I emailed with Farpointe about the sizing and got something custom in the end. Somewhere inbetween M and L. I am 186cm, around 75kg at the time I ordered. But I don't know if Farpointe changed something with the sizing since then. It's been a while and I bet they learned and changed quite a bit since then. I recommend inquirying the official website or your online dealer with any questions about sizing.

@@wegalsziel Thank you for you answer, I'll do it

@markushilger852 Den dickeren der beiden Hoodys habe ich bisher kaum verwendet. Er ist mir einfach zu warm. Ich bin eher unterwegs wenn es warm ist und die nächtlichen Temperaturen auch eher kaum in den tieferen einstelligen Bereich kommen. Ich bleibe dabei, der dickere Alpha ist sicher u.U. als Ersatz für eine Isojacke geeignet. Das Packmaß und Gewicht unterscheidet sich aber kaum von einer UL-Isojacke. Deswegen ist es Augenauswischerei. Der dünnere Hoody ist weiterhin mein Standard"fleece" in meiner UL-Ausrüstung. Ich bin sehr vorsichtig mit dem Material und der Hoody ist bei mir nicht im Outdoornormaleinsatz im Einsatz, d.h. lediglich auf UL-Touren. Ich "spare" ihn mir dafür auf. Verstehe mich nicht falsch, er hält schon was aus und hält sicher einige längere Touren. Natürlich in Abhängigkeit des Einsatzzwecks. Bei mir ist er vorwiegend nicht unter Bewegung im Einsatz, das Scheuern des Rucksacks verkürzt sicher die Haltbarkeit. Trotzdem würde ich den Hoody als Standardausrüstung bei jedem Thruhike in den Rucksack schmeißen. Er wird mit der Zeit etwas "dünner" und ich ziehe ihn vorsichtig an und aus da ich das Material nicht zerreißen möchte. Wer etwas drauf aufpasst wird lange genug seine Freude daran haben. Und im Endeffekt ist es doch ein Gebrauchsgegenstand, d.h. auch wenn er mal kaputt geht gehört das dann eben dazu. Bisher ist mein Modell nach ca. 2600km in meiner UL-Ausrüstung noch top in Ordnung.

@@wegalsziel Super! Vielen Dank für die schnelle und umfangreiche Antwort! Das hilft mir bei meiner Entscheidung. Ich suche etwas ultraleichtes für die etwas kühleren Abende und für Morgen am Lager zwischen Frühling und Herbst, bei dem mir meine Daunenjacke zu warm und schwer ist. Der dünnere Hoody scheint dafür ideal zu sein. Wenn man ihn morgens noch eine Weile auf der Strecke anzieht, kann man auch sein Shirt über den Hoody ziehen um die Abnutzung durch den Rucksack zu minimieren. Leider scheint das Teil nur wieder überall ausverkauft zu sein. Merci

@@markushilger852 Vergiss nicht auf eine zusätzliche Windjacke für darüber. Das Alpha hält zwar warm aber es ist sehr luftig, sobald also Wind geht bläst es dir die Wärme quasi davon. Um die Wärme zu halten setzen die meisten auf eine winddichte Schicht darüber. Neben FarPointe gibt es noch Alpha-Oberteile u.a. von Outliteside (aus Deutschland), Senchi Design (USA), Vado Appearal (USA), Macpac Nitro (NZ)... einfach danach googeln. Vielleicht ist da was lieferbar für dich.

@@wegalsziel Meine ultraleichte Hardshell fehlt bei keiner Tour. Hab eben auch den Macpac Men's Nitro Fleece Pullover entdeckt. Gefällt mir sehr und ist günstig. Ich werde auch noch die anderen Shops checken. Danke für die Infos!

Hallo Erwin, ich verstehe deine Frage nicht ganz. "Gering wasserabweisende Oberfläche", verwende ich diesen "Begriff" im Video? Hast du den irgendwo gelesen? Generell ist in der Begrifflichkeit von Kleidungsherstellern zwischen wasserdicht und wasserabweisend zu unterscheiden. Wird etwas als wasserabweisend angepriesen, kannst du davon ausgehen, dass dieses Stück NICHT wasserdicht ist. Es weist Wasser eben nur über einen mehr oder minder langen Zeitraum ab. Das kann z.B. eine Windjacke sein die dich im leichten Regen für z.b. 20min relativ trocken hält, danach aber durchnässt ist und den Regen nicht mehr abhält. Wenn du also wasserdichte/regendichte Kleidung suchst und das Produkt deiner Wahl lediglich angibt "wasserabweisend" zu sein, dann lass lieber die Finger davon.

@@wegalsziel hallo :-). In die Beschreibung unter Punkt 2.

​@@erwingrecu8929 alles klar, danke für die Präzisierung 😀 Damit ist gemeint, dass bei diesem Modell die Oberfläche des Materials wenig "Abperleffekt" hat. Das Material ist nicht ganz glatt sondern hat eine leichte Struktur. D.h. das Wasser perlt weniger gut ab und staut daher auf der Oberfläche -> nässt schneller durch bzw. atmet die Membran schlechter.

@@wegalsziel Dankeschön 🤗

Hi Susa, den MP3-Player kann man natürlich wirklich weglassen und dabei noch ein paar Gramm sparen. Ich bevorzuge trotzdem den Luxus eines eigenen (sehr leichten) MP3-Players, da ich durch dessen Verwendung den Akku meines Smartphones besser schone. Bei mir zieht das Smartphone im Musikmodus gefühlt mehr Energie als mein dezidierter MP3-Player. Es geht mir also vorwiegend darum den Smartphoneakku zu schonen bzw. den wichtigeren Gegenstand (Smartphone) generell zu schützen. Z.B. ist einer meiner MP3-Player bereits beim Baden gehen abgesoffen, da ich ihn in der Hemdtasche hatte. Das Smartphone habe ich deswegen immer gerne sicher am Rucksack verstaut und verwende es während dem Wandern nur für Navigation und einige Fotos. Musikwechsel kommt bei mir häufiger vor, deswegen der Luxus eines eigenen Players. Verwende dabei einen sehr leichten, simplen Player von AGPTek. LG Dominik

Hör auf rumzuopfern, du Memme.

Ein paar Tipps wie du dein Rucksackgewicht reduzieren kannst findest du in meinen Videos bzw auf meiner Webseite wegalsziel.at Ein erster Schritt ist Dinge daheimzulassen die man auf Tour nicht wirklich braucht, das ist auch der günstigste Weg Gewicht zu sparen. Ansonsten sollte man bei Produktanschaffungen auch immer auf das Gewicht schauen. Angst vor einer Tour sollte und muss nicht sein. Genieß die Zeit so gut es geht. Mit schwerem Rucksack ist man halt langsamer unterwegs und die Problemchen sind vielleicht etwas größer, wie zB Schulterschmerzen, usw. Das sollte dich aber nicht daran hindern. Sehe es als langfristiges Projekt dein Rucksackgewicht zu reduzieren und optimieren, du wirst sehen von Tour zu Tour wird dann das Wandern angenehmer und leichter. Viel Spaß und Erfolg auf deiner Tour!

Ich bin leider immer noch einen Bericht zu der Jacke schuldig. Soviel sei gesagt: für meine UL Touren ist die Jacke dzt meine Nr 1. Sehr leicht, kompakt und dicht. Natürlich weniger atmungsaktiv als Membran Jacken aber auch einfacher in der Handhabe (kein imprägnieren, keine defekte Membran, Delaminieren, etc). Die Kapuze ist nicht ideal geschnitten, da brauche ich eine Baseballcap o.ä. darunter. Für sehr, sehr nasse Gegenden oder kalte Temperaturen würde ich vermutlich zu einer (schwereren) Membranjacke greifen. Für Dauertragen über mehre Tage etc ist eine atmungsaktivere Jacke angenehmer. Für klassisches UL, den Sommereinsatz oder in trockenen Gegend ist sie eine super Wahl.

Hi Jørgen, ich lade das Smartphone nicht direkt via Solarpanel sondern über den Zwischenspeicher Powerbank. Der Ladestrom für ein direktes Laden des Smartphones ist etwas unkonstant und daher weniger effektiv. Wenn ich aber die Powerbank während des Tages via Solarpanel lade, dann funktioniert das erstaunlich gut. Entsprechende Sonneneinstrahlung ist natürlich Grundvoraussetzung! In Skandinavien im Winter wirst du wenig erfolgreich sein. An Sommertagen mit wenig Bewölkung aber schon

@@wegalsziel vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe das panel jetzt gefunden und gekauft. Ich freue mich es zu testen. Wenn es klappt habe ich über200 Gramm gespart!!!

Ich selbst verwende einen Anker Dual USB Stecker. Es gibt sicher noch leichtere aber mit dem fahre ich bisher sehr gut. Willst du wirklich einen 4 oder mehrfach Port? Für mich reichen 2 Ports locker. Die Geräte die u.U. länger laden sind Powerbank und Smartphone wegen der höheren Kapazität. GPS Uhr und kleine Stirnlampe sind in der Regel flott geladen. Ich mache es immer so, dass ich sobald ich ins Lager komme meine Uhr anstecke und den Verlust des Tages auf wieder ~100% bringe, das geht im Normalfall keine 30min, gegebenenfalls hänge ich an Port 2 die Stirnlampe. Aber meine Stirnlampe muss ich eigentlich fast nie laden weil ich sie so gut wie nie benötige. Ich wandere eigentlich fast ausschließlich während des Tages. Im Sommer kommt man in Mitteleuropa auf 14h Tageslicht, was ich da nicht an Weg schaffe lasse ich dann meist gut sein. Währenddessen erledige ich meinen groben Kram. Dann kommt die Powerbank und das Smartphone ran. Die Powerbank dauert naturgemäß am längsten.

@@wegalsziel Nein, nein, nur Beispiele. Mit 2 müsste auch ich gut hinkommen. Vielen Dank für Deine Antwort und alles Gute für Deine weiteren Unternehmungen, Jan

Weil die meisten Kleidungsstücke aus dem Material in den USA von kleinen Garagenfirmen gefertigt werden. Ist kein Produkt für die breite Masse.

@@wegalsziel schade ich hätte das gern für meine Touren im Winter gehabt. Die ganzen wirklich coolen Stoffe nutzt gerade keiner so richtig. Wie bei dyneema. Aber dann heulen wenn ich bei Decathlon kaufe.

@@Animaduniversum das 120er Alpha Direct ist sehr warm. Sicher gut geeignet für Wintertouren.

Überlege gerade, ob eine 90gsm Version mit Regenjacke mein Puffy (MH Ghost Whisperer) auf Sommertouren ersetzen könnte. Bis zu welcher Temperatur würde das deiner Ansicht nach als Isulation am Abend im Camp taugen?

@@bavarian_wanderlust Kälteempfinden ist natürlich sehr persönlich bzw. subjektiv. Bzw. was bedeutet Sommer genau? Auch im Sommer kannst du tiefe Temperaturen in hohen Lagen haben. Mir persönlich wäre die 90gsm Version + Regenjacke auch im Sommer eher zu wenig. Außer die Bedingungen sind ganz klar bekannt (zB kurze Tour und verlässliche Prognose für gutes/warmes Wetter). Wenn dann sehe ich die 120gsm Version eher als Isolationsersatz im Sommer. 120gsm ist deutlich wärmer. Bei Temperaturen <10C nach Sonnenuntergang ohne Bewegung im Camp würde mir aber vermutlich schon kühl werden. Springst du allerdings gleich in den Schlafsack ist das eine andere Sache. Aber generell kühle ich ohne Bewegung nach Sonnenuntergang schnell aus, auch mit dickerer Iso. Am besten probierst du das ganze aus. Mit dem Kauf eines Polartec Alpha Direct Hoodies kannst du fast gar nichts falsch machen. Irgendeinen Einsatzzweck findet sich garantiert.

@cocobeddo "nur" 500g... die gezeigten Optionen wiegen alle weniger als die Hälfte. "Nur" ist relativ, in der Ultraleichtwelt sind 500g Welten. Da wiegen viele "Zelte" im UL Bereich weniger oder gleich viel. Wenn du auf Tour damit glücklich wirst spricht nichts dagegen. Wenn allerdings bereits deine Regenjacke 500g wiegt wirst du dich aber sicher auch in anderen Bereichen weit weg vom UL-Gedanken bewegen.

@@wegalsziel Ok, verstehe Deinen Gedanken und Priorität. Hat natürlich alles seine Berechtigung je nach Vorhaben oder Zweck. Trotzdem interessantes video zum Thema Ultraleicht.

Erstens wiegt die Hülle für den Schlafsack zusätzliches Gewicht. Weglassen einer eigenen Hülle bzw. eines Kompressionssacks spart also Gewicht. Zweitens komprimiere ich meinen Daunenquilt/-Schlafsack gerne so wenig wie mögich. Übermäßige Kompression schädigt die Daunen auf Dauer und somit die Leistungsfähigkeit des Schlafsacks. Wichtig ist, dass der Schlafsack und z.B. Isojacke usw. trocken bleiben. Das erfüllt ein dichter Liner eigentlich am besten und sichersten. Satellitentelefon besitze ich keines. Erstens kosten die viel Geld und brauchen zusätzliche Verträge damit du sie nutzen kannst, zweitens wiegen sie unnötig Gewicht und drittens benötige ich in den Gegenden in denen ich unterwegs bin nicht wirklich ein Satellitentelefon. Ein Satellitentelefon ist ja für den Notfall in menschenleeren Gegenden gedacht. In Europa und anderswo bist du selten komplett alleine unterwegs bzw. ist die nächste Hilfe meist näher als man denkt. Für mich ist das Smartphone die Notfallkommunikation. Sollte es doch einmal in abgelegenere Gegenden auf Solotrips gehen, dann würde ich auf ein Garmin InReach Mini zurückgreifen. Auch die bekannten SPOT-Geräte sind Optionen. Meiner Meinung nach aber in den meisten Gegenden Overkill. Es gibt ein gutes Sprichwort im ultraleichten Trekking: Don't pack your fears! Das Gewicht meines Essens hängt ab von der Dauer zwischen zwei Verpflegungspunkten und kann nicht pauschal angegeben werden. Essen, Wasser und andere Verbrauchsgegenstände werden deshalb auch nicht zum Basisgewicht gezählt. Das ist Typsache und abhängig von vielen Faktoren wie viel Essen, Wasser, etc. dabei sind. Im Schnitt habe ich knapp 1 KG an Lebensmitteln pro Tag auf autarken Touren dabei. Sofern es Möglichkeiten von Verpflegung unterwegs (z.B. Almen, Gasthäuser, etc.) gibt, kann das auch weniger sein. Da kann ich dann bei übermäßigem Hunger auch schnell mal einen Zwischenstopp einlegen und somit mein Rucksackgewicht noch niedriger halten.

@@wegalsziel Vielen herzlichen Dank für die Antwort. Ich frage so detailliert auch wegen dem Satelitetelefon, da ich den GR 11 (pyränean weg mache - vom atlantik bis zum mittelmeer) Wenn du meinst, dass es in europa nicht nötig ist, lass ich es sein. Ich habe einen schmalen deuter rucksack und dieser ist bereits sehr voll. 8.5 kg ohne essen und trinken bringe ich auf die Waage. Matte für zwei 1.1 kg schlafsack mit hülle 1.3 kg kleider 1.7 kg und nessesaire etc. Ich versuche echt noch irgendwie die 500 g loszu werden. Evtl. lass ich den Bezug vom Schlafsack weg...Ist eben auch noch eine Platzfrage... 1 kg essen krieg ich noch hinein, so habe ich 10 kg. Wir wandern zu zweit, vielleicht machen wir da noch etwas Erfahrungen wieviel essen wir benötigen. Danke für die Rückmeldung :)

@@melissazimmermann3026 Den GR11 bin ich bereits selber gelaufen. Da brauchst du sicher kein Satellitentelefon, vorallem wenn ihr zu 2. unterwegs seid. Da kann im Notfall die 2. Person immer noch Hilfe holen falls es keinen Handyempfang gibt. Auch die anderen UL-Hiker von denen ich weiß, waren in den Pyrenäen ohne ein Satellitentelefon unterwegs. Dann viel Spaß auf deiner Tour!

Hey another question, do we need a Moscitospray in GR11 because its already heavy

@@melissazimmermann3026 Ich hatte auf dem GR11 keinen Moskitospray dabei.

Ich verwende seit heuer ein etwas neueres, sehr ähnliches aber etwas leistungsfähigeres Modell. Das wiegt ein paar Gramm mehr. Es leistet lt. Angaben im Internet 5W, auch wenn es von Herstellerseite (China-Gadget) mit 10W angegeben wird. Ich hatte es gerade auf 2 wöchiger Tour in den österreichischen Alpen dabei. Dabei hat es problemlos funktioniert meine Nitecore NB-10000 Powerbank zu laden.