Austrian Funk Rock
Military Band of Lower Austria
Conducter: Mag. Oberst Adi Obendrauf
Christoph Wundrak, Solo Trp. (AUT)
Oleksandr Ryndenko, Solo Alto Sax. (UKR)
Verlag/Publisher: www.orchestralart.com
Christoph Wundrak und Stefan Redtenbacher begannen im März vor einigen Jahren mit der Arbeit an dieser Komposition und bevor sie tatsächlich begannen, Ideen zu Papier/Sibelius zu bringen, einigten sie sich auf den Gesamtstil, die Form und die Instrumentierung. Eine wichtige Anforderung für uns bestand darin, relativ einfache Teile zu schreiben, damit sich die Musiker auf das Gefühl der Musik und nicht auf die Komplexität der Noten konzentrieren konnten.
Ganz im Sinne dieses Zitats von Miles Davis: „Es ist viel wichtiger, wie man etwas spielt, als was man spielt."
Die andere Idee war, dass das Orchester um einen Kern aufgebaut ist, der aus Schlagzeug, Euphonium/Trompete und E-Bass besteht, einschließlich Teil für freie Improvisationen.
Sie arbeiteten zunächst an den Hauptthemen, bevor sie für die gewählte Besetzung arrangierten. Christoph Wundrak und Stefan Redtenbacher hatten einen guten Arbeitsablauf, da sie alle notwendigen Aufgaben unter Ihnen aufgeteilt hatten. Sie haben viele Stunden lang zwischen Österreich und England telefoniert und Unmengen von E-Mails hin- und hergeschickt - und was im letzten Stück am deutlichsten wurde, ist, dass dort viel weniger steht als das, was Sie ursprünglich geschrieben haben - es gibt ganze Segmente, die es nicht in die Endfassung geschafft haben.
Das erinnert Sie an ein anderes Zitat eines ehemaligen Berklee College of Music-Lehrers Herb Pomeroy: „Der beste Freund des Arrangeurs ist der Radiergummi“ und an Sammy Nestico’s Zitat: „Auf der Seite der Einfachheit kann man sich NIEMALS irren.“
Christoph Wundrak and Stefan Redtenbacher began working on this composition in March a few years ago. Before they actually started putting ideas on paper or into Sibelius, they agreed on the overall style, form, and instrumentation. One important requirement for them was to write relatively simple parts so that the musicians could focus on the feel of the music rather than the complexity of the notes.
In the spirit of this quote from Miles Davis: “It’s much more important how you play something than what you play.”
Another idea was to build the orchestra around a core of drums, euphonium/trumpet, and electric bass, including sections for free improvisation. They first worked on the main themes before arranging for the chosen ensemble. Christoph Wundrak and Stefan Redtenbacher developed a good workflow by dividing all the necessary tasks between themselves. They spent many hours on phone calls between Austria and England and exchanged countless emails. What became clear in the final piece was that much less was left than what they had initially written-whole segments did not make it into the final version.
This brings to mind another quote from former Berklee College of Music teacher Herb Pomeroy: “The arranger’s best friend is the eraser,” and a quote from Sammy Nestico: “On the side of simplicity, you can NEVER go wrong.”