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Luca Karsai
Приєднався 3 лют 2014
Auf dem Weg zur Herrlichkeit
Die Bachelorarbeit mit dem dazugehörigen
Film “Auf dem Weg zur Herrlichkeit”
setzt sich mit dem Spannungsfeld zwischen
Faszination und Enttäuschung in
der Katholischen Kirche auseinander.
Der einstündige Dokumentarfilm greift
die innere Zerrissenheit der Gläubigen in
Bezug auf aktuelle Debatten auf. Außerdem
stellt er ihre individuellen Positionen
zu thematischen Schwerpunkten wie
“die Rolle der Frau”, “Machtmissbrauch”
und “Priestertum” dar.
Vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen
Geschichten und Erfahrungen zeigen
die Protagonisten auf, wie für sie
Glaube, Hoffnung und Kirche in Zukunft
funktionieren kann.
Im Film trifft emotionale Tiefe auf Faszination
durch gewaltige Bilder.
Film “Auf dem Weg zur Herrlichkeit”
setzt sich mit dem Spannungsfeld zwischen
Faszination und Enttäuschung in
der Katholischen Kirche auseinander.
Der einstündige Dokumentarfilm greift
die innere Zerrissenheit der Gläubigen in
Bezug auf aktuelle Debatten auf. Außerdem
stellt er ihre individuellen Positionen
zu thematischen Schwerpunkten wie
“die Rolle der Frau”, “Machtmissbrauch”
und “Priestertum” dar.
Vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen
Geschichten und Erfahrungen zeigen
die Protagonisten auf, wie für sie
Glaube, Hoffnung und Kirche in Zukunft
funktionieren kann.
Im Film trifft emotionale Tiefe auf Faszination
durch gewaltige Bilder.
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Відео
Auf dem Weg zur Herrlichkeit - Preview
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Auf dem Weg zur Herrlichkeit - Preview
95 Jahre städtisches Kulturhaus Wolfen
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95 Jahre städtisches Kulturhaus Wolfen ////////////////////////////////////////////////////// Ein Film von: Luca Karsai Supervisor: Prof. Rochus Hartmann / Anja Topat-Geschke im Interview: Karl-Heinz Dachmann / Tobias Köppe / Jürgen Brinsa /Jana Respondek / Toni Müller /Nadine Gottwald / Sandy Ribbecke / Bianka Behrend / Christa Künne Danke an: Gabriela Schulze / Felix Bartsch / Francis Sabien ...
...Habe mir die Doku zweimal angesehen. Eindeutig - Priester Schießler weiß es. Ich frage mich, was heute so für Männertypen Priester werden? Geltungssüchtige Herrn, die gerne wichtig sein müssen, weil Ihnen sonst im Leben keiner zuhört? Unglaublich, die Erfahrungen von Norbert Bartsch, das fand ich sehr schwer erträglich.... Expriester Schubert (av Minute 1:50) klingt auf den ersten Blick verständlich und der Zeitgeistige meint: Na klar--- er hat sich verliebt---- ein Sympathieträger ohne Frage. :~: Auf dem zweiten Blick muss ich feststellen, was ist ein Versprechen ja eine Weihe für diesen tollen Hecht wert? Das zählt offenbar alles nichts. als Expriester kommt er mir extrem diesseitig vor. Ich stelle mir vor bei dem mehrfach gebeichtet zu haben…solche Ex P.-Männer sind einfach ekelhaft, denen würde ich im Leben nie wieder etwas glauben und nicht mehr über dem Weg trauen! Nur gut, dass so einer nicht mehr Priester ist. Er ist in meinen Augen ein Verräter, der das göttlich Anvertraute einfach auf den Müll wirft. Na danke auch.
Interessant! Sehr schöne Bilder! Lieber Herr Pfarrer Schießler, ich dachte, dass Jesus uns schon was hinterlassen hatte: Sich selber in der Eucharistie. Danke, Frau Steinbrecher! Klare kluge Worte. Allen Frauen, die was ungerecht finden: Wir beginnen, das allgemeine Priestertum zu leben, und in der Fußgängerzone predigen... Was müssen Männer erst sich vom allmächtigen Gott unfair behandelt vorkommen, weil sie keine Kinder gebären können. Katholischer Glaube ist kein defizitärer Selbstverwirklichungsworkshop, sondern Nachfolge unseres Herrn Jesus.
Ein sehr anspruchsvoller und gelungener Film. Er zeigt objektiv verschiedene Standpunkte. Die Ästhetik des Films ist besonders lobenswert. Danke Frau Steinbrecher für ihr klares und überzeugendes Glaubenszeugnis. Bei ihr merkt man, dass sie eine Freude hat, die von Innen kommt. So wie es Pfarrer Schießler sagt, strahlt und überzeugt sie durch ihren Glaubensweg. ❤
Pfarrer Schießler hat ja nicht umsonst als bester Selbstdarsteller unter den Geistlichen in Bayern das Bundesverdienstkreuz 1.Klasse erhalten.
Nichts gegen Profesor*nnen. Als Frau Knop im Reigen der Erzähler auftauchte, habe ich nach zwei Sätzen weggeklickt. Diese Schnepfe ist keine zehn Sekunden auszuhalten. Wer heute alles einen Leerstuhl übertragen bekommt - einfach unglaublich.
Meine Gratulation zu diesem gelungenen Film! Besonders beeindruckt hat mich der Beitrag des jungen Priesters, der nun nicht mehr im Amt ist, und zwar aufgrund seiner Ehrlichkeit und absolut positiven Grundhaltung gegenüber der Kirche und dem Priesterlichen Amt. Dieser Film zeigt kritische Äußerungen aus verschiedenen Perspektiven, aber alle ohne Häme, ohne Polemie ohne Feindseligkeit. Und das ist inzwischen sehr selten geworden.
Ich kenne den ExPriester Schubert (ab Minute 1:53) bereits noch als Student. Alles richtig was er sagt. Meine feste Überzeugung ist wie folgt: Mit den Sitzungen des synodalen Weges 2021-2022 wurde immer klarer, dass der Priester nur noch zur Gottesdienstfeier- und/oder zum Kommunionspende-Automat reduziert werden soll wegen der angeblich überhöhten klerikalisierten Priesterschaft. Alle Festlegungen im Punkt 2. Zum Priesterlichen Dienst in den Papieren des syn. Irrweg deuteten auf die Zerstörung bzw. d Dekonstruktion des Sakraments der Priesterweihe hin. Ganz vorne mit dabei, Schuberts Bischof. Wer will denn mit dem Ausblick auf so eine Zukunft noch als Priester weiterwirken? Schubert war und ist in den letzten vier Jahren zudem nicht der Einzige, der ging. Die Zuwendung zur Frau ist bei einem Priester stets die letzte Stufe einer Entwicklung massiv verflachter Beziehung zu Christus und großer Selbstverunsicherung…und Corona hat sicher noch zur Entfremdung beigetragen. Letztlich ist der Weg zur Heiligung in der Erwählung zum Priestertum noch viel tiefer als bei jedem anderen Sakrament eingeschrieben: Einmal Priester = immer Priester. Aus rein menschlicher Perspektive ist es völlig natürlich sich zu verlieben. Aber gerade der Priester ist ja der einsam erwählte Vertreter, der noch für die andere, die göttliche Perspektive eintritt. Wer seinen Dienst hinwirft, tut sich selbst und vor allem der Kirche einen Bärendienst. (Ich gebe zu, ich war wirklich wirklich sauer, dass Schubert so mir nichts Dir nicht ging. Niemals widerruft G*tt seine Zusagen den auserwählten Seelen! Ob er in seiner Paarzweisamkeit letztlich glücklich wird, wird man sehen. Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute und frage noch einmal in zwanzig Jahren bei ihm nach.)
Wenn Frau Prof. Dr. Knop alte weiße Männer so furchtbar findet, warum versucht sie dann, auszusehen wie einer?
Ich finde es schade, dass es in der Öffentlichkeit nur noch negative Stimmen zur katholischen Kirche gibt. Die ewige Laier von den angeblich diskriminierten Gruppen. So als ob Frauen nur darauf warten würden, katholische Priesterinnen zu werden. Die einzig vernünftige Stimme ist hier doch die von Frau Steinbrecher.
Frau Steinbrecher ist die Stimme der Vernunft in diesem Film