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Danke für Ihre Meinung. Bitte bedenken Sie, dass auch NIO und TESLA auf dem Standort vertreten sind, die andere (attraktive) Preismodelle haben. Aber auch Fastned wird sich dem Druck von ALDI Süd, EnBW, ARAL pulse und Ionity, zu 39 Cent die kWh Brutto laden zu können, stellen müssen. Denn ja, die dynamische Strompreise und Bezahlterminals werden den Wettbewerb ankurbeln. Da ist auch gut so. Ladestrom ist zu teuer.

Das nennt sich das Leben und die Ladepausen genießen. Lebensqualität.

Absolut. Am besten mit Brunnen. Kinder lieben Wasser. Werde ich Roland Schüren zutragen.

Na, das Elektroauto kann doch bald noch werden! 2025 wird es wieder einen Boom der Zulassungen geben, denn die Angebote werden attraktiver, sonst zahlen die Autohersteller horrende Strafen beim Verfehlen der Flottengrenzwerte beim Co2-Ausstoß.

Bitte sich die Abos anschauen - wer viel fährt ist mit einer Grundgebühr wie bei IONITY, EnBW und auch bald bei ARAL günstiger unterwegs.

@ gesagt,getan.viel zu teuer!

DANKE

JA, genau aufgepasst. DANKE für den Hinweis.

Das stimmt. Danke. Da war ich als Fachidiot unterwegs, und unterstellt dass alle HPC Ladesäulen bis 1.000 V ausgelegt sind, und nach unten kompatibel. 1000V sind ja zwingend notwendig bei (den meisten) LKW laden. Die Architektur von 4x50 oder 6x50 der Cluster-Power Units ist perfekt für das "overnight charging" am Depot oder am Autohof. Da sind wir dran.

Dem möchte ich widersprechen, da wir Geräte auf Lager haben. Gerne ein Angebot anfordern.

@@oliverkaul6712super. Dann ist das interview ja noch schlechter als gedacht. Fakten gibt es nur werden sie nicht kommuniziert. Gut dann halt Null Umsatz. Crazy. Aber klar es liegt nur an den Rahmenbedingungen in D warum es in D so schwer ist, nicht an der Unfähigkeit zu verkaufen oder marketing zu machen. 🤨

Darf ich Sie daran erinnern, dass das mitgelieferte Notladegerät als solches auch eingesetzt werden sollte. Es ist zwar (noch) nicht verboten, doch gefährlich, denn Schukosteckdosen sind auf 2 kW Dauerlast über mehrere Stunden nicht ausgelegt worden. Wenn einphasig, dann bitte über eine CEE16 (blauer Campingstecker) Buchse, da dieser für Dauerlast ausgelegt wurde. Eine gute Empfehlung sind die Geräte von NRG Kick oder go-e, aber bitte nicht an Schuko laden - wenn, dann nur im Notfall. DANKE

@@oliverkaul6712 schreibt: „Darf ich Sie daran erinnern, dass das mitgelieferte Notladegerät als solches auch eingesetzt werden sollte.“ Das mitgelieferte Notladegerät verwenden wir so gut wie immer zum nachladen, mit 3,7kW. # # oliverkaul6712 schreibt: „Es ist zwar (noch) nicht verboten, doch gefährlich, denn Schukosteckdosen sind auf 2 kW Dauerlast über mehrere Stunden nicht ausgelegt worden.“ Deshalb werden ja auch über die Schukosteckdose nur 2,4kW nachgeladen und das klappt problemlos. # # oliverkaul6712 schreibt: „Eine gute Empfehlung sind die Geräte von NRG Kick oder go-e, aber bitte nicht an Schuko laden - wenn, dann nur im Notfall. DANKE“ Man kann auch über die Schuko nachladen, da spricht doch nichts dagegen. .

Den Ladezustand des Akkus können Sie am Fahrzeug mit dem gewünschten Ladezustand limitieren - also bis auf Energiemenge (Fachbegriff SOC: State of Charge) die Sie am nächsten Tag benötigen. Das mach mehrfach Sinn, wenn Sie wissen dass Sie günstiger und nachhaltig (über PV beim Arbeitgeber?) am Folgetag nachladen können als Sie den Strom veräußert haben. So dienen Sie dem Netz und verdienen mit dem Strom Geld. Vehicle to Grid (V2G), also Strom ins Netz einspeisen, ist technisch möglich, doch von der Regulatorik noch nicht freigeben und für uns eine neuen Gewohnheit - dieser Vorgang ist (noch) schwierig anzunehmen.

Danke für diesen Hinweis. Die Aussage ging eher in Richtung Energiegehalt der Akkus (IIVECO mit 728 kWh zu 100 im Model S oder 72 im Model 3) und damit verbunden, wie wichtig zuverlässige 350 kW HPC und faire Preise in der Logistik sind. Dazu auch Videos von uns. Zum Thema Verbrauch, wenn ein Tesla Model 3 im Sommer Durchschnittlich 16,5 kWh verbraucht und Tobias Wagner dank Rekuperation um die 100 kWh, dann ist der Verbrauch in der Tat nur das 6-fache!

Die Akkus haben sich nicht verbessert, sie fahren sparsamer als die Werksangabe. Das merkt das Auto natürlich und setzt die Restreichweite höher. Die Restreichweite im Display ist das Ergebnis aus dem zurückliegen Fahrstil. Oder haben sie per OBD2 Diagnose einen etwas höheren Energieinhalt (kWh) feststellen können? Im Sommer kann die Batterie auch mehr Energie speichern und abgeben.

@@e.a.9378 Gute Ergänzung. Macht Sinn.

Der SION war eine geniale Idee, doch mMn ist das Auto zu langsam entwickelt worden, die Community zu viel Mitsprache bekommen und das Auto war nicht S3XY genug.

@@oliverkaul6712 Leider hast du recht, ein "alter-arroganter" Topmanager hätte geholfen

Danke, alles richtig. Daher gehört VOR dem Verkauf einer BiDi Wallbox, eine Analyse des Energiebedarfs. Auch das Thema Spitzenlasten untersuchen wir in diesem Zusammenhang, da bei Gewerbebetrieben, die 11 kW aktuell knapp ausfallen könnten. 2025 kommen ja weitere Anbieter auf den Markt - wir stehen mit diesen in Kontakt und begleiten die Produktentwicklung, ganz egoistisch, auch für unser eigenes Produkt, der KWiQport.

Japan hat sicher eine eigene Lösung, da sich hier er chademo Anschluß durchgesetzt hat. Der ist übrigens von Hause aus Bidi fähig. Es gibt Gründe, warum sich VW auf eine DC Bidi Ladung eingelassen hat. Zum Beispiel ist der DC Standard weltweit vertreten. AC Netze sind alle unterschiedlich 1 phaseig 32A, 3 phasig 16A und so weiter. Trotzdem hat sich vw in meinen Augen in eine Sackgasse begeben. DC geht nur mit sehr teuren Wallboxen. Hinzu kommt die Beschränkung der Nutzbaren Lademenge. bei den Fahrzeugen. der Akkummuss mindestens 77kWh Kapazität haben. Damit sind sie Vorreiter aber trotzdem, auf verlorenem Posten. Soweit ich weiß ist die regulatorick auch noch nicht final durch.

Gute Anregung, die Entwicklung von BiDi in Japan zu analysieren. Ich gehe dem Thema nach. Das Thema BiDi wird schon lange verfolgt, doch der Druck es umzusetzen war nicht groß genug und die top 10 Energieversorger noch sehr fossil unterwegs. EON, EnBW, EWE Go und Pfalzwerke sind nun stark im EV Business und werden hier zeitnah mit BiDi zuschlagen. Follow the Money.

Nein, jedes Gewerbe zahlt eine "Strafe" wenn er die vereinbarte Leistung auch nur kurz überschreitet. Wie hoch diese ausfällt, legt der Netzbetreiber selbst fest. Gerne mal mein befreundeten Unternehmern fragen. Mit BiDi geht es darum die hohen Leistungen abzufedern, wenn Öfen/Heizungen, Kompressoren, Lüftungen, usw. morgens alle eingeschaltet werden. Wenn Sie auf Betriebstemperatur gekommen sind, bleibt der Verbrauch idR Konstant. Bei Betrieben mit Kantinen, gibt es dann ab 10:30 wieder Spitzen, da die Küche für die Mittagszeit eingeschaltet wird.

Stimmt. Doch wir dürfen nicht aufgeben, wenn der Markt es einfordert, werden auch die Mauern in Berlin fallen.

DANKE, motiviert uns zu lesen! Bad Ems kann ich wärmstes empfehlen. Auch die AC und DC-Ladesäulen am Wasserkraftwerk. Top Preis.

Nicht die Politik ist schuld! Es sind die Medien, die mit ihren Horrorgeschichten die Akzeptanz in der Bevölkerung für die E Mobilität torpedieren!

Bleiben Sie mit uns in Kontakt! Die Dynamik rund um BiDi ist so hoch wie nie zuvor und wenn Geschäftsmodelle Sinn machen, kommen pragmatische und wirtschaftliche Lösungen von selbst.

In Asien ist auch meistens wärmer. LFP kann man bei Minusgraden nicht laden. LFP ist schwerer. Sooooo einfach ist es nicht.

@@keineahnung4624 Diese Aussage dass man LFP bei Minusgraden "nicht laden kann" ist so nicht korrekt. Teslas gibt's schon lange mit LFP, und die werden sogar in den skandinavischen Ländern gefahren und geladen, genauso natürlich in den USA, Kanada und sonstigen Ländern Europas. Akkus können aktiv gekühlt oder gewärmt werden. In China gibt's außerdem längst neue Generationen an LFP-Akkus, die nicht mehr so kälteempfindlich sind, oder man kombiniert dort jetzt auch LFP mit NMC oder Natrium-Ionen Zellchemie, um Vorteile aus beiden nutzen zu können. "Schwerer" / etwas niedrigere Energiedichte ist insbesondere bei Klein- und Mittelklasse Fahrzeugen kaum ein Problem, damit fährt man selten Langstrecke und ein niedrigerer Kaufpreis ist für viele ausschlaggebender als 50km mehr Reichweite. Das 7-Sitzer Familien-Urlaubs-SUV muss ja vielleicht nicht unbedingt LFP sein. Aber auch die Energiedichte bei LFP nimmt zu, Hyundai will 2025 einen LFP-Akku mit 300 Wh/kg auf den Markt bringen.

@@_-Lea_-dass LFP Akkus ungeeignet , sag ich ja nicht. Aber LFP kann nicht bei Minus geladen werden, dass bleibt war. Bitte genau lesen. Klar kann man die erwärmen. Womit denn? Ah Akku Strom. Aber auch die Entladung geht langsamer bei tiefen Temp. D. Warten. Wenn der Akku immer im Plus gehalten wird, dann kostet das Energie. Aber ja das geht alles. Aber nicht Problemlos! Nichts anderes hab ich gesagt. Einfach alles eAuto auf LFP umstellen ist nicht DIE Lösung. Ideal sind LFP für Transporter: genug Platz, Kostengünstig, werden Übernachtungen am Strom geladen und warm gehalten… Für Porsche Taycan eher ungeeignet: zu schwer und zu schwach. Also kann man nicht einfach schreiben: warum macht China und wir hier nicht. Weil es eben auch ( aktuell noch) ARGUMENTE gegen LFP gibt.

@@keineahnung4624 Die Formulierung dass es in China ja wärmer sei und "LFP kann man bei Minusgraden nicht laden" suggerierte dass LFP nur in China funktioniert und man hier in Deutschland keine E-Autos mit LFP-Akku hat, weil's vielleicht mal unter 0° draußen sein könnte und man die Autos dann nicht laden könnte. Vielleicht war's nicht so gemeint, aber das liest man so daraus. Beim Laden erwärmen sich Akkus ja sowieso, die Zeit / der Energieaufwand für die Akkuheizung hält sich also in Grenzen. Oder wird bei kleineren "Stadtautos", die immer nur in der heimischen Garage laden vielleicht nie gebraucht. Porsche ist nichts für den Massenmarkt, da ist's mir relativ egal ob da ein NMC-Akku drin steckt, oder ein nochmals teurer Festkörper-Akku, oder E-Fools :D LFP ist weitaus massentauglicher als die beiden letzteren. Man könnte ja auch fast immer 2 Varianten anbieten, eine günstigere Einstiegsvariante mit etwas geringerer Reichweite und LFP-Akku, für all die für die die Vorteile überwiegen (und dazu gehört auch V2H/V2G, wofür man die höhere Zyklenfestigkeit braucht), und eine "Long-Range" Variante mit NMC oder Festkörper-Akku für die Leute mit Reichweiten-Angst oder zu viel Geld ;-)

Jedem ist überlassen zu entscheiden, in welcher Marktphase er/sie eine neue Technologie erwerben möchte. Da es beim BiDi um die "Königsklasse" des ladens handelt, setzen wir lieber auf einheimische Hersteller die sich mit den Netzanforderungen, Eichrecht und Regularien am Besten auskennen. Und zu aller Letzt, über Volumen werden alle Deutsche/ Europäische Hersteller wettbewerbsfähig werden - auch ambibox - , denn mit Ihrer Bemerkung haben Sie Recht, jede Investition muss sich in einem kurzen Zeitrahmen amortisieren.

Wieso sollte ich eine weitere Batterie kaufen, wenn ich eine riesige bereits in der Garage habe? Und überhaupt - mein Haus braucht vielleicht 5kWh pro Tag, das ist pipifax für die Batterie meines Autos (90kWh) - und auch die benötigte Leistung ist nichts ggü dem „Fahrbetrieb“. Also: wieso in aller Welt NICHT?!?

Ich kauf mir lieber ein Auto, welches in diesem Punkt nicht limitiert ist. Hyundai oder Kia z. B. Tesla, VW etc können mich mal…

Danke für die ausführlichen fachlichen Ergänzungen. In der Tat "streiten" sich gerade die Hersteller der Fahrzeuge und der Ladestationen, ob ein "sanftes" laden und entladen zwischen 30 - 80% SOC (State of Charge) bei moderater Leistung von 11 kW, für den Akku sogar förderlich ist, denn so wird er regelmäßig im idealen Bereich kalibriert. Diese Meinung vertritt auch Herbert Dies, der beide Seiten kennt - Hersteller der Fahrzeuge und nun 10 Jahre alte Pilotprojekte mit Renault ZOEs.

@@oliverkaul6712 Das nächste Problem ist doch das Nächtliche Entladen auf 20-30% und ich möchte Früh losfahren und brauche 40% um auf die Arbeit zu kommen. Zuhause habe ich Günstigen Strom (Börsenstrom) und auf der Arbeit Teuren. Bring mir nichts. Gruß

Leider sind noch längst nicht alle Hersteller damit einverstanden. Und im Zweifelsfall heißt es dann im Garantiefall "Pech gehabt". Die Hersteller können sicher über die Software leicht ermitteln, ob der Akku beim Fahren oder beim Stehen entladen wurde.

@@rolandrohde Ja, das stimmt zum aktuellen Zeitpunkt. Uns ist wichtig zu testen, welche Serienfahrzeuge das BiDi bereits können um es zu nutzen, sobald OEMs und die Regularien das BiDi endlich zur Nutzung freigeben.

.... wenn der Deutsche nicht ein Argument bringen kann, warum es nicht geht oder gehen soll, dann fehlt ihm ein Stammes-Gen....

Gerne schaffen wir für unser Abonnenten Fakten. Welche möchten Sie gerne in Erfahrung bringen?

Der MG Marvel ist nicht ein der Flotte der 40 eAutos von CUBOS, aber wir können versuchen einen in Wolfsburg zu besorgen und zu testen. Wir werden es versuchen und entsprechend berichten. Danke für die Anregung, denn der MG4 wurde bereits vom ambibox Partner in Finnland getestet und dem Fahrzeug erfolgreich Energie entzogen.

@@oliverkaul6712 Super. Danke für die Antwort. Das wäre wirklich hervorragend, wenn man diesbezüglich Info dazu bekommen könnte, ob es mit einem Marvel R funktionieren würde. Übrigens sehr tolles und informatives Video. Weiter so.

@@oliverkaul6712 Guten Abend. Ich wollte nachfragen, ob Sie einen MG Marvel R zum bidirektionalen Testen bekommen haben?

Wir danken Ihnen für die Anregung noch besser zu werden. Da wir am 22/23 erneut bei CUBIS sind - was würden Sie gerne genaues erfahren?

@@oliverkaul6712 wie wäre es mit ein paar konkreten Fakten! Wann kommt es, was kann es, was kostet es? Und am wichtigsten: welcher Stecker und welche Autos? Gott was für eine Zeitverschwendung.