Відео

@@derbienengraf5849Na klar, warum nicht jede verfügbare Analysetechnik einsetzen. Sie muss natürlich ordentlich validiert und akkreditiert worden sein, damit die Ergebnisse auch den Tatsachen entsprechen. Laut LAVES Bieneninstitut sei die Stabilisotopenanalyse zur Überprüfung der Authentizität von Honig wird in verschiedenen Ländern weltweit bereits eingesetzt [www.laves.niedersachsen.de/startseite/lebensmittel/innovative_diagnostik/authentizitatsanalyse/-73357.html?citationMarker=43dcd9a7-70db-4a1f-b0ae-981daa162054 "1"). Hier sind einige Beispiele: - **Europäische Union**: Die Methode wird häufig im Rahmen des Koordinierten Kontrollplans der Europäischen Kommission verwendet, um Honigverfälschungen zu erkennen[43dcd9a7-70db-4a1f-b0ae-981daa162054](www.eurofins.de/lebensmittel/food-news/food-testing-news/honig-authentizitaet-stabilisotopenanalyse/?citationMarker=43dcd9a7-70db-4a1f-b0ae-981daa162054 "2"). - **Deutschland**: In Deutschland wird die Stabilisotopenanalyse von Institutionen wie dem Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) eingesetzt[43dcd9a7-70db-4a1f-b0ae-981daa162054](www.laves.niedersachsen.de/startseite/lebensmittel/innovative_diagnostik/authentizitatsanalyse/stabilisotopenanalyse-133613.html?citationMarker=43dcd9a7-70db-4a1f-b0ae-981daa162054 "3"). - **Vereinigte Staaten**: Auch in den USA wird diese Methode zur Überprüfung der Echtheit von Honig verwendet. - **Australien**: In Australien wird die Stabilisotopenanalyse zur Authentizitätsprüfung von Honig eingesetzt, um sicherzustellen, dass der Honig echt und unverfälscht ist. Diese Methode ist ein wertvolles Instrument zur Bekämpfung von Lebensmittelbetrug und zur Sicherstellung der Qualität und Echtheit von Honigprodukten weltweit. Daher muss ich mir die Frage stellen, ob dieses gelobte Verfahren, bei den Discounterhonigen nicht das von deutschen Berufsimkern ersehnte Ergebnis einer pauschalen Verfälschung billigen Importhonigs liefert. Und ob man daher dann anderen Verfahren (DNA-Test) sucht, die das ersehnte Ergebnis zu liefern scheinen(selbst wenn diese noch nicht validiert sind)? Grüße Dirk

@@the_sleepers vor über 20 Jahren hat das LGL in Oberschleißheim das Stabilisotopenanalyse für die Herkunftbestimmung und Pantscherei eingesetzt, wir haben damals auch Referenzhonig an das LGL-Oberschleißheim geschickt. Warum das hier keine Anwendung findet, das weiß ich nicht, habe ich jetzt beim Bernhard Heuvel angefragt.

@@derbienengraf5849 ja gut Frage. Bin auf die Begründung gespannt. Gib doch dann mal Feedback. Grüße Dirk

Hallo deedayzeto, Glaubst du die Aussage eines Reports ist die eine wahre Realität? Ein Report ist eine Recherche, mehr nicht. Die Recherche bei öffentlich-rechtlichen Sendern versucht dem Staatauftrag möglichst gerecht zu werden neutral und sachlich zu berichten. Dies gelingt manchmal bei schwierigen Themen nur bedingt, weil diejenigen die befragt werden mehr oder weniger gut die Botschaft oder Schlussfolgerung beeinflussen. Manchmal beeinflussen auch Verbände oder Lobbyisten. Beim Frontalbericht ist die Handschrift 1:1 die von Bernhard Heuvel vom DBIB und der Kampagne "Rettet den ECHTEN Honig". Beim Wisocheck liefern FoodQS einige Argumente. Aber keiner der Fernsehberichte definiert die Wahrheit. Die Gesetzgebung unseres Volkes legt aber die Regeln (Ergebnisse) fest, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen (Fakten). Es ist üblich (zum Glück), dass man die Definition von "authentischem Honig" nicht von Verbänden nach eigenem Interesse und auf Basis von Mutmaßungen definiert. Die DNA-Methode muss zuverlässig geprüft und akkreditiert werden und eine transparente Datenbank muss geschaffen werden, bevor irgendwer urteilt wer "gut/authentisch" und wer "böse/nicht authentisch" ist. Spekulationen und Verleumdungen gehören ins Mittelalter. Viele Grüße Dirk

Hallo Wolfgang, Also, ich muss hier einiges klar stellen. Vorweg geht es in dem Beitrag vordergründig nicht um Pro und Contra Biozertifizierung. Daher sind die wenigen Sekunden an Ausschnitten von Kirsten Trayor eine oberflächliche kurze Erläuterung für den Laien WISO-Zuschauer. Dann ist deine Kritik an Biozertifizierung einfach unangebracht. Die Zertifizierungen ist eine gute Möglichkeit für den Kunden Qualität in Sachen 1.Nachhaltigkeit 2. Rückstandsfreiheit 3. Tierwohl zu erhalten. Natürlich haben einige Kunden auch die Expertise und Kontakt zu einem regionalen Imker. Andere aber nicht und so gibt es ein gewisses Maß an Bioqualitätskontrolle. Zu deiner Kritik möchte ich anmerken 1. Biokriterien sind vielfältig. Manche Kriterien haben Tierwohl im Fokus. Andere die Nachhaltigkeit. Andere die Rückstandsfreiheit - Nachhaltige Materialien, - Rückstandsfreier Wachs oder Naturwabenbau, - Respekt vor unangetastetem Brutkörper, - Art der Vermehrung und Schwarmverhinderung - Zuchtverfahren teils kein SDI für VSH-Zucht - Biofutter - Standort, gewisses Blühangebot - Tierarznei und Biotechnik 2. BIO ist nicht gleich BIO Es gibt ein halbes Dutzend Bioverbände. Hier gibt es Teil deutliche Unterschiede. Z.B. untersagt Demeter sogar eine Vermehrung außerhalb des Schwarmtriebes. Schröpfen und Einwabenableger. Biotechnische Maßnahmen zu denen auch Drohnenbrutentnahme gehört lassen alle außer BioAustria zu. Deine Kritik an Biotechnik kann ich nicht nachvollziehen, wo doch dem Tier als Ganzes ohne ätzende Säure geholfen wird. 3. Billiger Zucker? Im Gegenteil alle Bioverbände lassen ausschließlich teureren Biozucker zu Zusammenfassend: Das was Biozertifizierung dem Kunden bietet ist allemal mehr wert, als nicht zu wissen was der Hobbyimker in seinem Stäbchen so treibt mit seinen Bienen. Lass mich mal in einige Imkereien und in die Behandlungsbücher blicken. Ich verspreche dir, da würde ich einige Baustellen aufzeigen können. Viele Grüße Dirk

Hallo Dirk, mir ging es darum, dass hier ein Eindruck vermittelt wird, dass wenn Bio draufsteht, alles super ist, und das trifft bei der Imkerei nicht zu. Es geht vordergründig um die Gier, soviel Honig wie möglich zu ernten. Ich selber habe bei einem Demeter-Imker gelernt und versuche noch weiter darüber hinauszugehen, um die Tiere so natürlich wie möglich zu halten. Und dann weißt du, wieviel Honig dir eigentlich noch bleibt. Es spielt keine Rolle, ob Biozucker oder nicht, die Bienen wollen eigentlich ihren Nektar. Du kaufst dir ja auch kein Vollkornbrot im Bioladen und ist dann die billige Semmel vom Discounter. Und was die Säuren anbelangt, soviel ich weiß ist es schon so, dass Ameisensäure die Augen, Fühler und Beinchen verätzt, und ich kenn Imker , die das Schwammtuchverfahren x-mal anwenden. Und zu den Wildbienen möchte ich noch gerne sagen: Es ist ja mittlerweile so, dass vor allem in den Städten die Honigbiene den Wildbienen die Nahrung wegnimmt, da kannst du noch so viel Insektenhotels bauen, es gibt zu wenig Pflanzen. Genauso am Land, nach den Raps(was da im Honig drin ist, eigentlich Sondermüll)kommt die grüne Wüste. Selbst Demeterimker müssen mittlerweile Trachgebiete anwandern. Man kann darüber wahrscheinlich ewig diskutieren, und ich möchte auch niemandem diese schöne Beschäftigung Bienen zu halten, madig machen, aber man sollte doch etwas genauer hinsehen. Schöne Grüße W. Gieler

@@wolfganggieler2684 Hallo Wolfgang, ich stimme dir ja in einigen Tierwohlaspekten zu und gehe gerne darauf ein. Nur musste ich dir wie beschrieben antworten, weil du die Kritik falsch adressiert. Weder ich noch Frau Dr. Kirsten Traynor sagen, dass mit Biozertifikat die Welt in Ordnung ist. Frau Traynor wurde in dem Interview vom ZDF gebeten, Laien in zwei Sätzen zu erklären worin sich ein Biohonigprodukt vom Nichtbioprodukt unterscheidet. Keiner hat gesagt, mit Biozertifikat wäre die Welt der bienenhaltung in Ordnung. Daher verstehe ich deine Kritik hier nicht. Bei einige Punkte in Sachen Bienenwohl, die du aufführst, gehe ich ja mit. Auch ich sehe in Sachen Bienenwohl noch Potenzial die Biostandards zu optimieren. Dennoch kann man die von mir aufgeführten vielfältigen anderen Gesichtspunkte von BIO nicht schlecht reden. Z.B. ist es schon entscheidend, ob du als Imker nachhaltigen Biozucker zufütterst, wenn du von deinen Kunden erwartest, dass Sie dein nachhaltiges Produkt mit einem angemessenen Preis belohnen sollen. Natürlich ist Überwinterung auf einem Teil eigenen Honig lobenswert. Natürlich sollten wir die Bienen nicht über gewisse Maße ausbeuten, weil die Hygiene und Selbstheilung darunter leidet, auch VSH Varroasensitives Verhalten. Natürlich muss eine Regelung her die Bienenvlkerdichte in schützendwerten Biotopen zu kontrollieren und zu reglementieren, da es auch durch Nahrungskonkurrenz (neben Pestiziden) einen Schaden an der Biodiversität gibt. Und natürlich wollen wir mit Biotechnischen Maßnahmen und VSH-Königinnenzucht raus aus der Behandlungsspirale mit ätzenden Säuren. Aber am Ende ist doch BIO nicht an diesen offenen Baustellen schuld und Frau Dr. Kirsten Traynor und ich stehen auf deiner Seite. Viele Grüße Dirk

Hallo Rudolf, an der Stelle ist der für Laien gemachte Bericht stark verkürzt. Sicherlich hat Frau Dr. Kirsten Traynor noch detaillierter beschrieben auf was es bei Bio ankommt. Es gibt dutzende Aspekte die Dr. Wolfgang Ritter im Buch "Bienen naturgemäß halten" ausführlich beschreibt. (Materialien, Wachs, Brutkörper, Art der Vermehrung und Schwarmverhinderung, Zuchtverfahren, Biofutter, Standort, Tierarznei, Blütenangebot) Das Flügelstutzen ist bei nahezu allen Bioverbänden nicht zugelassen. Alle Biokriterien werden bei regelmäßigen Kontrollen kontrolliert. Ich würde mal sagen, dass kein Bio-Imker der von der Zertifizierung überzeugt ist und die Lizenzen bezahlt, es notwendig hat, heimlich bei einigen Völkern Königinnenflügel zu schneiden. Ich lehne dies auch aus ethischen Gründen ab, aber es ist kein kriegsentscheidendes Kriterium, wie Frau Traynor es auch einordnet. Meine Ansicht: Wenn wir uns vom billigen Discounterhonig abheben wollen und einen vernünftigen Preis erzielen möchten, sollten wir uns auch bei der imkerlichen Praxis deutlich abheben Viele Grüße Dirk

@@the_sleepers Ich habe seit 50 Jahren Bienen. Die Bio-Imkerei wurde immer angepasst damit die Standarts eigehalten werden konnten. Wo kann man in DE Biohonig ernten bei der intensiven Landwirtschaft? Ich kenne einige Imker die die Bio-imkerei wieder aufgegeben haben. Trotzdem leben und leben lassen!

@@rudolfjansen4759 Hallo Rudolf, In diesem Beitrag geht es im Wesentlichen nicht um Pro und Contra Biozertifizierte Imkerei und ich möchte hier auch keine längere Debatte führen. Man kann die Zertifizierung, die Lizenzkosten, die Mehrkosten in Kauf nehmen, um ein höherpreisiges Marktsegment zu bedienen, man muss es aber nicht. Man kann seinen Kunden in der Direktvermarktung auch vermitteln das man ähnlich hohe Ansprüche erfüllt. Beide Wege helfen den Kunden vom höhere wertschätzenden Preis zu überzeugen. Aber für andere Leser muss ich dann doch nochmal ausführen, dass Bio nicht alleine davon abhängt, dass man keine konventionelle Landwirtschaft um sich hat. Wie gesagt... - Nachhaltige Materialien, - Rückstandsfreier Wachs oder Naturwabenbau, - Respekt vor unangetastetem Brutkörper, - Art der Vermehrung und Schwarmverhinderung, teilweise Vermehrung nur im Schwartrieb, kein Schröpfen oder Ablegerbildung - Zuchtverfahren teils kein SDI für VSH-Zucht - Biofutter - Standort, gewisses Blühangebot - Tierarznei und Biotechnik All dies kann man auch ohne Zertifikat umsetzen ;-) Grüße Dirk

Hallo Alex, Mein Name ist Dirk und du kannst in der Einzahl sprechen. Kommentare werden von YT zur Prüfung zurückgehalten nach gewissen Verdachtskriterien, die man nicht beeinflussen kann. Links posten ist oft ein Problem. Der Frontal Bericht zur der vom DBIB herbei ersehnten DNA Methode ist durch die Werbetrommel von Heuvel, Hock, Binder &Co in der Breite bereits bekannt. Zu deiner Frage. Warum nicht China drin? Könnte nicht unentdeckt Sirup aus China drin stecken, weil so billig? Es könnte vieles. Ich halte jedoch nichts von Spekulationen. Viel realistischer ist, dass die Lager der Abfüller durch große Mengen günstig produzierten Honigs aus aller Welt gefüllt sind. Günstig weil an vielen Ecken der Welt zu einem Bruchteil unserer Lohnkosten produziert werden kann. Zudem ist zollfrei eine Menge Honig aus der Ukraine gekommen, um der Volkswirtschaft der Ukraine im Angriffskrieg Russlands zu helfen. Wenn du jetzt einen Abfüller anfragst, was du für 1t Honig bekommst kriegst du Tränen in die Augen. Und das liegt im Wesentlichen nicht an Produktfälschungen, sondern daran, dass es Andere einfach um Welten billiger können. ABER eben hinter den Kulissen mit fragwürdiger imkerlicher Praxis, Tierschutzverletzung, fehlender Nachhaltigkeit, keiner Regionalität, fehlender Einzigartigkeit. Wem das alles egal ist, der fährt mit dem spottbilligen Produkt im Discounter gut. Wem das nicht egal ist, der kauft bei uns zu einem wertschätzenden fairen Preis. Die großen Lebensmittelkonzerne sind bereits sensibilisiert und können aus vielen anderen Quellen als China beziehen und wählen. Die Konzerne mit Mutmaßungen zu diffamieren ist nicht in Ordnung. Honig wird in DE ordentlich nach aktuell akkreditierten Verfahren überprüft. Neue DNA Verfahren dürfen gerne schnell geprüft und eingeführt werden. Bis dahin kann es aber nicht sein, dass eine Schmutzkampagne gefahren wird mit Pauschalverurteilungen. Begründungen bei denen nicht akkreditierte DNA Checks zum Ergebnis kommen "Nicht authentisch" ? Die Datenbanken bzgl. "authentisch" und "nicht authentisch" sind nicht offengelegt. Lapidare Aussagen wie "Hier sind zu wenige verschiedene DNA Spuren vom Bienenstand drin" überzeugen mich nicht. Erst wenn auch genug Fuchs-, Spinnen- und Imker-DNA im Profil stecken ist es "authentisch"? Ja neue Verfahren schnell prüfen und integrieren. Solange aber nicht spekulieren und andere vorverurteilen. Grüße Dirk

Hallo Yangmingchiang, Wer definiert aktuell was "authentischer Honig" ist? Billig steht unter Generalverdacht. Mit nicht überprüfter DNA Methode wird spekuliert, dass bei nicht ausreichend vorhandener z.B. Fuchs-DNA oder Spinnen-DNA ein Honig nicht authentisch ist. Die Datenbanken und Kriterien sind nicht veröffentlicht und überprüft. Bei akkreditierten Verfahren sind Zuckermarker in Importhonigen aufgefallen (EU-Studie "From the hives" 2023 46%) die zumindest auf Futterrückstände deuten. Dummerweise wurden aber auch in 42% dt/österreichischen Honige Zuckermarker gefunden. (FoodQS_BuN_12_2023) Ja schwarze Schafe tummeln sich im Markt, die man aufdecken muss. Aber erst mal Ergebnisse akkreditierter Verfahren auf den Tisch, dann erst unsere Imkerkollegen in China pauschal diffamieren. Viele Grüße Dirk

Hallo Wolfgang, Das sehe ich nicht so. Alles korrekt was sie gesagt hat. Dies habe ich auch in meinem Beitrag deutlich gemacht. Entweder du führst konkret aus was der Unsinn ist oder ich lösche den Kommentar wegen Beleidigung ohne Angabe von Argumenten. Du musst verstehen, dass ich sonst so ein Satz nicht stehen lassen kann. Grüße Dirk

@@ImkereiHomuth Hallo Jörg, Bewusst ist kein Kommentar entfernt. Es kann sein, dass ein Kommentar von YT über KI zur Prüfung zurückgehalten wird. Da musst du dann kurz Geduld haben. Grüße Dirk

@@the_sleepers Meiner ist auch weg

​@@foxredlabradorvondermarien280Lieber Foxgedöns, Jetzt wird klar warum die KI-Überprüfung deinen Kommentar geblockt hatte. Ich denke ich erspare dir und anderen ihn freizuschalten. Nur mal ein paar Bestandteile: "Müll, gekauft, dumm, Mist, Mainstreammist, Kommerzmüll" Tipp: Erst komplett schauen, dann denken, dann kommentieren. Und ich bin nicht die WISO Redaktion 🙈 Dirk

Müll, gekauft, dumm, Mist, Mainstreammist, Kommerzmüll"!!!! Keines dieser Worte war in meinem Kommentar. Was sollen solche Unterstellungen?

@@foxredlabradorvondermarien280 Hallo Foxredlabradorusw, sorry ich habe dir womöglich Unrecht getan. Der von der KI geblockte BEitrag war von FoxtugStenusw.. Daher die Verwechslung. Könnt ihr euch denn nicht einen verständlicheren Namen anlegen. Und schön wäre es wenn man ein Kommentar mit Hallo beginnt und mit einem Schlusswort und seinem Namen beendet. Viele Grüße Dirk

@@sascharossin5727 Sascha, dann hast du nicht richtig erfasst, dass ich entgegen Jörgs Statement (Kanal Honigkeiten) keine empörte Kritik an dem Beitrag äußere, sondern lediglich etwas Entscheidendes ergänze. Übrigens ist mein Antwort bei Honigkeiten geblockt. Ich hingegen sage, es ist soweit alles ok in dem Beitrag. Meine Ergänzung: Billig ist NICHT zwangsläufig gefälscht. Billig hat in der Regel auch geprüfte gute Qualität. Billig ist selten einzigartig. Chinahonig sei gefälscht ist eine falsche Pauschalverurteilung. Und vor allem... Wer Discounterhonig kauft, kann sich nicht sicher sein, dass eine gute imkerliche Praxis praktiziert wurde, dass Biodiversität geschützt wurde, dass Ressourcen und Klima geschützt wurden, das es der Biene gut ergangen ist. Geht doch ;-) Grüße Dirk

@the_sleepers Ja, so habe ich das auch gelesen und gemeint! Die letzten sechs Zeilen sind für mich ausschlaggebend!😊👍 Und, das Honig auch Honig sein muss! Ist es anders, dann bitte anders deklarieren!😁

Ich habe keine Antworten geblockt

​@@the_sleepersIch glaube Dirk ist kein Imker, oder?

Der Frontalbericht war da schon treffender. So billig geht kein echter Honig. Egal woher. Wer Bienen hält weiß das!

Hallo Mikeben, mein Beitrag hat den Sinn der Frieda zu erklären, was sie da im Discounter kauft und was nicht. Warum sollte man der nicht ausreichend aufgeklärten Frieda einen Vorwurf machen, nicht meinen 4x so teuren Honig zu kaufen. Daher gilt es Frieda aufzuklären, was ich versuche. Sie kauft erst mal ein geprüftes, gutes Produkt, geprüft nach aktuell akkreditierten Verfahren. Die Konzerne prüfen die Qualität akribischer als 90% der regionalen Honige geprüft werden. Das Produkt ist aber erstmal wenig einzigartig. Vom Konzern durch Mischung vieler Herkünfte im Geschmack ziemlich konstant und langweilig gehalten. In der Regel nicht aus der Region. Entscheidender Unterschied hinter einer Greenwashed Fassade ist die Intransparenz bzgl. guter imkerlicher Praxis, Nachhaltigkeit und Bienenwohl. Wenn Frieda dies begreift und von dir die individuelle Geschichte deines exquisiten Honigs und deinen glückluchen Bienen kennenlernt, dann lässt sie das spottbillige Discounterprodukt stehen und bezahlt einen auskömmlichen Preis für deinen Honig. (2 Gläser im Schnitt im Jahr!) Wir können nicht billig! Wir können Exquisit, Bienenwohl und gute imkerliche Praxis! Viele Grüße Dirk

Hallo DNADirekt, Hast du dafür Belege? Nein, natürlich nicht, nur Spekulationen. Und ich habe auch keine Lust an der Stelle wiederholt zu den nicht akkreditierten DNA Methoden von Heuvel/Hock&Co Stellung zu nehmen. Erst Fakten auf den Tisch und nicht vorher mit Mutmaßungen andere schlecht reden. Billig=Gefälscht ist eine Hypothese die völlig konstruiert und nicht haltbar ist. Diese Schmutzkampagne hilft uns nicht bessere Preise zu erzielen. Unserem Kunden erklären warum unser Honig einen höheren Preis wert ist, ist der einzig richtige Weg. Viele Grüße Dirk

Hallo Cevenol, Erkläre bitte den Lesern mal wie deine Falle selektiv arbeiten kann und eine hochgradig geschützte Vespa Crabro dadurch weder tötet noch fängt. Wir Imker in Deutschland stehen hinter dem Bundesartenschutzgesetzen und wollen Artenvielfalt nicht zerstören Ja mag sein, dass die Populationen hier noch weiter zunehmen. Bislang haben wir jedoch durch die Entfernung unzähliger Nester den Druck auf die Völker genommen, ohne eine andere geschützte Spezies zu gefährden. Mit den dann wenigen verbliebenen Velutina kommen die Völker bislang gut zurecht. Man könnte folglich sagen, dass wir in Deutschland den Franzosen weit voraus sind. Wir haben Velutina im Griff und zerstören dabei nicht die Artenvielfalt. Viele Grüße Dirk

​@@the_sleepershier der Imker im Praxistest : ua-cam.com/video/0iSmKPG8SY0/v-deo.htmlsi=eMggtBqqjFlBehjw

Hallo Dirk, leider wurde meine 1. ausführliche Antwort gelöscht. Das verstehe ich nicht.​@@the_sleepers

@@cevenol7846 Hallo Cevenol, Wenn eine Nachricht nicht direkt angezeigt wird, dann hat ein KI von YT entschieden, dass der Kommentar geprüft werden muss. Das heißt sie kommt bei mir verzögert an. Einfach dann Geduld haben. Ich habe aber keine andere erhalten oder gelöscht. Nochmal zurück zum Thema. Mir ist KEINE Falle bekannt, die 100% selektiv ist. Daher sage ich "Finger weg". Der effizienteste Weg ist es mit Dochtglas das Nest zu finden und zu beseitigen. Ganz ohne Verstoß gegen Artenschutzgesetz und folglich ohne den Ruf der Imkerschaft zu schaden. Viele Grüße Dirk

@@the_sleepers Hallo Dirk, jetzt wurden hier zwei ausführliche Textantworten, die weder beleidigend noch politisch "unkorrekt" waren und ebenso zwei kurze Nachrichten mit Video-links zu Selektivfallen gelöscht. Ich dachte, hier geht's um Gedanken-, Erfahrungs- und Meinungsaustausch. Dem ist offenbar nicht so. Dann weiterhin viel Spaß in der Dogmatik......

@@badbeeben9179 @badbeeben9179 Hallo Benjamin, Im Grunde ist dies eine übliche Kofferwaage ( amzn.eu/d/hPdORg6 ) wie es tausende gibt. Aber ich hatte viele durchgetestet bis ich diese als Favorit erkoren habe. Warum? Sie hat nur eine Nachkommastelle (Genauigkeit 100g) und sie gibt mit einem Piepston zuverlässig nach 1-2 Sekunden ein stabilen Wert auf einer großen Anzeige. Seit 3 Jahren liefert sie mir bei wöchentliche Verwiegung perfekt zuverlässige Werte. Jetzt könnte man sagen, kauf dir ne Stockwaage. Ich erwidere dann gerne: "dann würde ich nicht jeden Sonntag zu meinen Bienen gehen und mit ihnen flüstern" Meine Gewichtsverlauf bekomme ich dann erst später in einer Exceltabelle, wo ich das Nettogewicht durch Abzug der jeweiligen wechselnden Beutenelemente ermittele. Siehe dazu Video "Wiegen was zählt" ua-cam.com/video/ocmjEOH6Yao/v-deo.htmlsi=HhUMUazyL9p0xFlM Grüße Dirk

@@SaarDrohne Danke für den Tipp. Ich komme jedoch so besser zurecht. Mit Schrauben statt Pins könnte ich nicht schnell genug das Gitter entfernen um Totenfall zu beseitigen. Totenfall sollte man bei dem Gitter gut und regelmäßig im Auge behalten, sonst geht das in die Hose. Grüße Dirk

@@peterfalk7198 :-) Bienenfreundegruß Dirk

@ Lieber Gruss zurück, Peter

Bitte gerne Link SUNYAY Hand Pulver Sprinkler... www.amazon.de/dp/B0CBNW5SNK?ref=ppx_pop_mob_ap_share Grüße Dirk

Reinhard, deine Schlussfolgerung ist falsch. Die einzige wirkungsvolle Maßnahme zum Schutz der Honigbiene in imkerlicher Haltung ist die einfache Nestsuche mittels Dochtglas, die Nestdeaktivierung und eine Anpassung der imkerlichen Betriebsweise. Mit Fallen tust du der Natur und dir einen Bärendienst. Fallen reduzieren lediglich wenige Individuen und töten dabei Spezies, die durch das Bundesartenschutzgesetz und das Bundestierschutzgesetz geschützt sind. Dann kannst du auch mit einer Handgranate fischen gehen. ;-) Ich denke an das Verrecken von Tieren will keiner deiner Kunden beim Genießes deines Naturproduktes Honig denken wollen. Nicht wahr? Grüße Dirk

@@helmutp.1473 Hallo Helmut, Danke dir, etwas Zuspruch ist der einzige Lohn den die Helfer bekommen. Nicht mal Fahrtkostenerstattung. Keine Haftplichtversicherung und keine Unfallversicherung. Aber dies trifft auf viele ehrenamtliche Tätigkeiten zu, wie etwa die Helfer an der Tafel. Nun ja, jeder kann ja auf seine Weise einen kleinen Beitrag für die Gemeinschaft leisten. Grüße Dirk Übrigens funktioniert unser einfaches zentrales Meldeportal hervorragend (auch ehrenamtlich entstanden). Die Meldung kommt direkt im jeweiligen Kreis an und Bürger sind dann überrascht, dass manchmal die Reaktion schneller kommt als die Feuerwehr. www.velutina-saar.de

@@peterfalk7198 Peter, das hatte ich doch schon auf deinen letzten kritischen Kommentar vor 2 Tagen unter meinem Video vom 07.11.24 "Velutina Die Macher im Saarland" ausführlich beantwortet. Und ließ bitte die Videobeschreibung Dort sind sogar alle Werkzeuge und eingesetzten Mitten nachzulesen. Grüße Dirk

@@the_sleepersSorry, ich habe erst jetzt deinen Kommentar gefunden. Bin nicht so geübt im Instagram! Danke für deine Antwort und deinen grossen Einsatz!

Hallo Shubitox, dein Kommentar wurde von KI geblockt wegen Verdacht auf Frechheit ;-) Kurz geb ich mir dann doch noch Mühe zu antworten. Es gibt keinen "Kampf" und in meinem Umfeld ist auch niemand im Glauben eine Etablierung der Vespa Velutina verhindern zu können. Es geht hier lediglich um eine Verzögerung des exponentiellen Anstiegs der Populationsentwicklung, um Zeit für eine Anpassung zu gewinnen. Anpassung der Fauna (insbesondere Bestäubern der Honigbiene) mit Abwehrmechanismen und Gegenspielern und Anpassung der Nutztierhaltung in Form einer Anpassung der Betriebsweise und Schutzmechanismen. Entsprechend wird nun in 2025 auch die Einstufung innerhalb der EU-Verordnung (EU) Nr. 1143 /2014 in die Kategorie "weit verbreitet" (Art.19) wechseln. Dann wird man noch punktueller Eingreifen bei Gefahr für Mensch, Biodiversität und Nutztierhaltung. Auch in der Steinzeit war dem Mensch mit Philosophieren nicht wirklich geholfen, wenn der Bär vor der Bude stand ;-) . Daher machen wir das, was zu diesem Zeitpunkt (uns und der Naturschutzbehörde) als zweckmäßig erschien. Was morgen (2025) ist, muss man neu bewerten. Grüße Dirk

Hallo Jörg, Ja die Lanze ist aus Kohlefaser. Dadurch ist es erst möglich sie vom Gewicht her noch zu halten bei Höhen von 25m. Und trotzdem ist es ein Kraftakt die komplette Lanze hochzuhiefen zum Verlängern. Es ist äußerst wichtig einen Auflagepunkt zu finden, wie beim Billiardspielen. Sonst kann man sie nicht beherrschen und riskiert, dass sie bricht. Dann wären einige Tausend € futsch. Die Ausrüstung ist in der Videobeschreibung verlinkt vom Imkerverein im Kreis. Grüße Dirk

@@Bananenbarariererzumindest sind wir Saarländer (in der Regel) höflich, respektvoll zueinander und bemühen uns um eine verständliche und substanzielle Kommunikation.

@the_sleepers hahahha, selten so gelacht. Euer Dialekt ist hässlich und unverständlich! Ihr seid unhöflich und egoistisch. Also bitte nicht lügen!

@@peterfalk7198 Jawoll, Insektizid im Ökosystem. Peter hast du praktikable Gegenvorschläge? 650 Nester in 2024. Stets Hubwagen der Feuerwehr und absaugen? 1000€ pro Einsatz. Nester im angrenzenden Waldgebiet in 25m Höhe ohne Zufahrt. Das stark mit Talk verdünnte Insektizid wird nur lokal im Nest appliziert. Für Vögel ungefährlich. Nach wenigen Tagen nicht mehr aktiv. Und dann noch Gegenfragen: Vielleicht hast du einen Hund. Phyretroid am Zeckenhalsband. Hund mit Insektizid im Ökosystem? Ich denke du bist ja Imker. Bayvarol ein Phyretroid appliziert an den Bienen draußen im Ökosystem? Nimm mir nicht übel, wenn ich so kontere. Ich bin es gewohnt vereinzelt solche Argumente zu hören. Noch nie von Bürgern. Meist in meinem Umfeld von Bienenhaltern, die sich nicht selbst einbringen und selbst 500h Freizeit im Jahr opfern. Und jetzt zum Wintereinbruch sind es jene, die sich beklagen die Hälfte der Völker sei schon tod. Unser Team ist sehr gut geschult worden und sehr sensibilisiert nur in gewissen Grenzen ein Insektizid einzusetzen. Bevor etwa ein Gewässer in Gefahr stünde wird anderweitig oder gar nicht eingegriffen. Viele Grüße Dirk

@@almontair1855 sehr ordentlich. Wie bei so vielem ist auch der Umgang mit der Asiatischen Hornisse TEAM-Arbeit. Und Team steht dabei nicht für "Toll Ein Anderer Machts" ;-) Ein Baustein ist dabei auch die Mitarbeit vieler Bürger. Zwischenzeitlich helfen manche sogar mit im Team der Bienenhalter. Und das Bewusstsein ist geschärft, dass man bei allem auch auf den Schutz verschiedenster Arten achten muss,wie Zum Bsp. Die Deutsche Wespe oder Gemeine Wespe, Hummeln, Wildbienen und die Insektenwelt. Viele Grüße Dirk

Wo kann man das Vorkommen denn melden und was passiert dann danach?

@@julianwagner2269 Hallo Julian, bitte ließ die Videobeschreibung mit vielen Infos. Bei uns im Saarland auf dem zentralen Meldeportal www.velutina-saar.de Grüße Dirk

Die lange Version des Teams ist die eine Sache, natürlich auch Mist. Wenn man solche kennenlernt die ein Platzhirsch Verhalten an den Tag legen sind die noch falscher am Ort des Geschehens, wie man es denn wagen kann im Gebiet des Königs zu wildern. Ich fasse es nicht wie einer so sein kann.🤮

@@thomasvanpelt2989Hallo Thomas, freut mich von dir zu hören. dirk@sleeper.de steht auch in der Kanalinfo. Dann können wir telefonisch in Kontakt treten. Viele Grüße Dirk

@@the_sleepers bist du auf der Eurobee? Sonst können wir uns auch treffen? Ich bin im Workshop am Samstag "Biotechnik"...

@@thomasvanpelt2989 Sorry leider nicht. Ich kann in diesem Hobby aus familiären und beruflichen Gründen nicht jede Messe und Kongress mitnehmen ;-) Ich bin nur aus Freude an den Bienen aktiv, wenn du weißt was ich meine. Grüße Dirk

@@badbeeben9179 Hallo Ben, Danke für deine Frage. Ich hatte an anderer Stelle die Frage schon vor paar Minuten beantwortet und wurde leider geblockt. Internetz kann eine Infoblase sein, wenn andere Sichtweise nicht gewünscht ist. Lass mich deine Frage als Communitybeitrag auf meinem Kanal (anonym) beantworten, denn ich finde die Debatte darüber sehr wichtig. Kannst mir später dann sagen ob die Kurzfassung verständlich war. Grüße Dirk

@@the_sleepersDanke Dir da bin ich sehr gespannt auf deine Zusammenfassung 🤣👍

@@badbeeben9179 Hallo Ben, Ist online. Name unkenntlich. Ich denke das ist ok so. Ich würde mir wünschen es würden sich mehr Leute deine Frage stellen und etwas skeptisch sein. Grüße Dirk

@@bickelsbienen seltsam auf manche Kommentare kann ich nicht zugreifen und Antworten. FoodQS gehört zu Breitsamer, folgt also alles erlogen was von denen kommt. Auch die Untersuchung Bernd Kämpf FoodQS der 100 dt/öst Honige mit 42% Zuckermarkern BuN01_2024 Interwiew Eurobee2023. Und dann Bienenjournal und BienenUndNatur auch noch von den Gesellschaftern geschmiert wie in Weimar der Vorwurf von Thomas Hock gegen Boris Büchler (BuN). Ist mir auch zu einfach. Ich höre mir alle Seiten an. Wenn DBIB zertifizierte Analyse mit repräsentativen Kanditaten auf den Tisch legt, lasse ich mich überzeugen. Solange empfinde ich pauschale Vorverurteilungen aller Chinesen als unangebracht. Das war Zynismus. Wir bauen Feindschaften auf und vergessen wie kurz der Hebel ist, an dem wir in einem Handelskrieg sitzen. Grüße Dirk

@@julianwagner2269 Hallo Julian, Vielleicht üben die noch ;-) Eine solch lange Zeit hatte ich bei mir nicht beobachtet. Trotz unzähliger Nestentfernungen wurden in Stoßzeiten bei mir schätzungsweise alle 3min eine Biene abgefangen. Das werden dann locker 150 am Tag. Dadurch bricht natürlich das Volk noch nicht zusammen. Kritisch wird es nur dann, wenn im Herbst die Volksstärke nicht mehr für eine Stockverteidigung sorgen kann. Schauen wir mal. Grüße Dirk