Відео

Hast schon was gebaut? Wir können vielleicht zusammen was machen.

Kann ich gut verstehen😁 Wie man sieht kein Problem, kann man sich selber bauen😂

​@@stefan_b_gl... ...mir gefällt der Spalter sehr gut. Messeranordnung is sehr gut gelöst....... weil du schreibst selber bauen... Zeichnungen etc. gibt's nicht zufällig?

Warum ist der deiner Meinung nach zu langam? Wir haben meist nur 1- 2 Personen zum wegräumen und aufrichten der Scheite, und da kommt man kaum nach. Sicher könnte man die Bewegung doppelt so schnell machen, bringt aber am ende vom Tag keinen Vorteil wenn man nicht mehr schaft

Sicher, wenn du dir so einen Spalter baust spricht nichts gegen eine Gusspumpe😂 Ist ein unverkäuflicher Eigenbau für den Eigenbedarf Eine Gusspumpe wäre mich auch lieber, aber zum Zeitpunkt vom Bau war keine passende verfügbar, und die Kosten sind auch wesentlich höher

Ein ganz klares: "kommt darauf an! " Ich muss man schauen ob ich ein video aus dem Astigen Holz zusammenbekomme. Das schiebe ich schon lange vor mir her😅 Die Frage ist welches Holz. Fichte ist auch mit Ästen kein so großes Problem, Buche oder Esche ist aber etwas anders. Die sind aber auf jeden konventionellen Spalter auch lästig, das kann man sich das ja Vorstellen. Grundsätlich habe ich mehr Spreisel, aber dafür auch viel weniger Kraftaufwand. Man kann auch nicht so schönes Holz spalten, aber manche Stämme gehören einfach in den Hacker, so ehrlich muss man sein😉

Evtl wenn es sich ausgeht beim nächsten mal. Was würde dich den genau interesieren?

@@stefan_b_gl wenn ich ganz ehrlich bin......einfach alles.....deiner sieht besser aus als die anderen aktuell verfügbaren

@@dominikjennewein2994 Vielen dank. Das auf den markt verfügbare hat mir auch nicht gefallen, so ist das Projekt entstanden. Mal sehen was sich da amchen lässt

Die Klingen wurden aus einer Schürfleiste mit 150x20 gefertigt, sollte ähnlich Hardox 450 gewesen sein. Ab Minute 1:30 erkennt man eine graue Platte, die wird über einen Hebel von der Wanne bewegt. Auf der Platte sitzen paar verstellbare Nocken die Rollentaster betätigen. Der Schlitten betätigt ebenfalls ein paar Rollentaster. Mit einer paar Relais wird am ende ein Hydraulikventil angesteuert. Die Bedienung ist daher relativ komfortabel, da man mit zwei Klemmhebel zwei Scheitgrößen einstellen kann, und diese je nach Bedarf am Bedienpult auswähen kann. Die Bewegung an sich erfolgt automatisch bei jeden Spalthub, kann aber natürlich auch deaktiviert werden. Ist etwas schweer zu erklären, aber ich war mir nicht sicher ob das Interesse ausreichend groß ist für ein Erklärvideo😅 Gruss

Tut mir leid, aber da gibt einige Probleme was das angeht. Hauptsächlich ist aber einfach der Aufwand viel zu hoch um sowas für andere zu bauen. Entweder man ist zufrieden mit den Käuflichen versionen, oder man baut ihn sich selber

Hallo Gabriel, Danke für dein Interesse. Sollte an sich möglich sein, da ich den Spalter komplett im CAD habe, und alle notwendigen datein (z.B DXF) existieren. Du kannst mir auch gerne eine E-Mail dazu schreiben: Stefan.B.GL@t-online.de Gruß Stefan

Danke, die Verstellbarkeit hat sich bewärt inzwischen, vorallem auch abhängig vom Holz darauf reagieren zu können . Für den Schlepper passt das ganz gut, an einen größeren kann man natürlich auch eine schnellere Zapfwelle verwenden. Wobei die zwei Personen am ende vom Video meinen die Geschwindigkeit reicht 😂 Sowas für andere zu bauen lohnt sich eher nicht, da der Aufwand recht groß ist und ich Preislich über der Komkuzenz liegen müsste wegen der kleinen Stückzahl. Wenn ansosnten intresse besteht, den Spalter gäbs es fast vollständig als CAD, DXF und PDF, aber auch nicht Kostenlos 😅

Wenns drauf ankommt sind bis zu 40t möglich, meist reicht aber wesentlich weniger

Tja, man kann ja inzwischen von drei Herstellern einen ähnlichen Spalter kaufen, da muss man eben damit Leben was man bekommt.😅 Oder, wenn dir die Käuflichen nicht gut genug sind, selber bauen, man sieht ja dass es möglich ist 😉 Verkaufen wäre zwar nett, aber ich weiß dass da der Aufwand der dafür notwendig ist in keinen Verhältniss zu dem steht was man an Stückzahl verkaufen kann. So eine Maschine bauen ist das eine, aber es braucht mehr um eine Maschine verkaufen zu dürfen. Bei den Firmen ist das etwas anderes, wobei ich mir da auch nicht sicher bin ob sich das lohnt. Evtl sind die auch nur eine Modeerscheinung. Dazu kommen die hohen Herstellungskosten, die nur wenige Leute bereit wären zu zahlen, und die Preise von Growi oder Basting könnte ich nicht unterbieten wenn ich nicht kostenlos arbeite😅

@@stefan_b_gl mei... können würd ich es sogar. Alles aber eine Frage der Zeit... ich fand diese version läuft ganz gut dem video nach. Is ja auch egal...

@@lostwognfoara ja, läuft ganz ut bisher, sind sehr zufrieden. Alles Machbar, wenn man das neben einer 40 Stundenwoche macht, nach 2-3 jahren ist man fertig😉

@@stefan_b_gl ach 40std... dann ists mir klar hast ja sozusagen nur bis Mittwoch arbeit. Ganz klar da sucht man sich hobbys...😉

@@lostwognfoara Klar, aber es waren auch nebenbei noch andere dinge zu tun, und hab z.B. die Werkstatt etwas erweitert. Das mit den Einzelstück, gewissermaßen ist es ja nur ein Prototyp und damit immer ein unikat, aber es gibt ein paar Leute die sich auch sowas bauen wollen

Für Kleinzeug gibt es unserer Meinung nach nichts besseres als den Stehenden, aber die großen Durchmesser machen da wenig spaß. Den Growi und Basting kenne ich leider nur von den Videos, haben mich aber da nicht zu 100% überzeugt. Ein Vergleich wäre irgendwie schon interesannt. Man kann auch Holz spalten das nicht so schön ist, aber dann kommt auch hinten nichts schönes herraus. Das haben wir auch schon gemacht, aber davon stelle ich kein Video ein weil manche nicht verstehen dass bei schlechten Ausgangsmaterial auch die Scheite nicht so schön werden wie bei "Vorführholz" Das Problem hat man aber auch beim Stehendspalter. Es ging nie darum ein besseres Ergebnis zu erhalten als beim normalen Spalter, es sollte nur einfacher und Ergonimischer sein, vorallem bei Ø über 50cm

Das kommt immer darauf an. Am meisten schaft man bei großen Durchmessern, wie bei dem ab Minute 5:54 Der ist in 4-5 minuten gespalten und ergibt rechnerisch fast 1 Ster, das könnte man jetzt hochrechnen auf 10ster pro Stunde, was aber unsinn und nur theorie ist. Bei solchen Stämmen stellt sich eher die Frage wie viel kann man wegräumen? Praktisch hat man auch kleinere Durchmesser. Kleinzeug mit bis zu 40cm geht natürlich mit dem Stehendspalter viel schneller und der Schichtholzspalter ist auch nicht dafür ausgelegt. Da man aber nicht gleichzeitig noch einen zweiten Spalter nutzen will haben wir auch das kleinzeug damit gespalten. Im Gegensatzt zu anderen Spaltern machen wir aber keinen großen Scheiterhaufen, sondern räumen es gleich vom Spalter in den Lagerplatz. Somit ergibt sich keine so hohe Stundenleistung wie in der theorie möglich, sind dann aber wirklich fertig😉 Wäre es um eine möglichst hohe Leistung gegangen hätte man noch etwas heraushohlen können, aber bei uns passt das Arbeitstempo ganz gut. Mit viel kleinzeug und gleichzeitigen ablängen und aufrichten sind wir auf ca 2-2,5 Ster die Stunde gekommen, aber ohne Stress und mit Filmen nebenbei

Ansichtssache. Verglichen mit was? Was ist viel? Ein normaler Stehender oder liegender hat natürlich etwas weniger, aber auch da geht es nicht ohne, erst recht nicht bei so großen Erststämmen, die zerfasern immer etwas im Randbereich. Das muss mir erst mal einer beweisen dass es auch ohne geht. Das Beste wäre wohl mit Hammer und Keil? Der Nachteil des größeren Komfort bei der Arbeit ist immer etwas weniger kontrolle über die größe der Scheite und mehr Spreisel. Beim Einsatzt von einen Bagger oder Spaltautomaten sieht das Ergebniss meist nicht besser aus. Was die Speißel angeht liegt der Spalter zwischen einen normalen stehenden oder liegenden, und Kegelspalter oder Spaltautomaten für große Durchmesser, die noch schlimmer sind. Kegelspalter haben wir selber genutzt bisher. Auf einer Vorführung habe ich erst einen Spaltautomaten mit 12 fach Spaltmesser gesehen. Sobald ein solche Maschine ein Messer mit Ring eingebaut hat, produziert es erstaunlich viel Spreißel, so viel schaft kein Schichtholzspalter. Aber da ist es ja kein Problem, das wird ausgesiegt, und das Anzündholz wird mit einer extra Maschine produziert.

On the left side, next to the operating panel, there is an liftig device. You can see ist at the beginning of the other video, but we haven't filmed it with an Log on it

Danke. Aber um ehrlich zu sein, die Idee ist nicht neu, mir hat nur die Umsetzung nicht gefallen😁 Das mit den Patentieren ist im übrigen nicht so einfach, und in den meisten fällen verdient an den Patenten nicht derjenige der sie Anmeldet 😉

Natürlich hat das einen Grund, nicht umsonst hat bereits die Konstruktion viel Zeit in Anspruch genommen. Am Anfang habe ich das bei den anderen Spaltern abgeschaut, da ist die horizontale Schneide auch immer nach oben abgeschrägt. Das ist bei jeden Liegendspalter den ich kenne so, egal ob Schichtholzspalter oder Normal. Aber natürlich hab ich darüber nachgedacht: Das hat zwei Gründe: 1. Das Holz kann nach oben leichter ausweichen als nach unten, da unten das Holz unten aufliegt 2. Das Holz muss oben über die Klinge rutschen, wäre die Schneide oben würde die immer am Holz schaben (sieht man im Viedeo an paar Stellen ganz gut) Ich möchte nicht ausschließen dass es evtl auch andersrum funktioniert, aber dann wird es noch schwieriger zu verhindern dass sich das Holz im Messerbolck verklemmt. Die Schräge nach unten würde gleich am Anfang den durchgang fürs Holz verkleinern, und wenn vorne 40t drücken hat man eine beachtlliche Keilwirkung😉 Bei Kurzholz könnte es evtl funktionieren da man die leichter wieder aus den Messern bekommt und die mit einen größeren winkel unten rausfallen, aber die Scheite mit 1m länge sind sehr anfällig fürs verklemmen.

@@stefan_b_gl Danke für die Antwort, die Sache mit dem verklemmen war mir auch schon durch den Kopf gegangen. Wie wäre es mit einer keilförmigen Schneide?

So viel ist das garnicht, wenn man den ganzen Tag arbeitet und 1-2 Schubkarren Kleinzeug (abhängig vom Ausgangsmaterial) hat ist das für mich in ordnung. Abfall ist das ja nicht, das eignet sich hervorragend als Anzündholz, und das braucht man sogar. Nur perfekte Kanthölzer waren auch unpraktisch. Ich habe ja am anfang nicht verstanden warum man eigens dafür Maschinen baut, aber dann habe ich gesehen dass die Baumarktkunden Scheite ohne kleinzeug (extra dafür ausgesiebt), und Andzündholz (mit aufwenigen und teuren Maschinen hergestellt) seperat und für viel geld kaufen. Würde garkein Anzündholz entstehen wäre das auch schlecht, da müsste ich ja noch eine Maschine bauen 🤣

Selbst gebaut

The splitter is completly homemade, from the enigneering to the finished machine. Only the lasercutting and bending of the sheet metal was done by an company

Danke. Wir sind auch ziemlich fertig für dieses jahr, zumindest mit dem was sein muss, aber das Spalten hat noch nie so viel Spaß gemacht😄

Danke. Die Arbeitsstunden will ich auch nicht wissen, hab die nicht mitgezählt. Wären sicher ein paar.

Danke, wobei bei Projektstart hätte wohl niemand gedacht dass Brennholz mal so begehrt wird. Bisher ist der Spalter aber nur für den Eigenbedarf eingesetzt worden, es ging mehr ums bauen und die Arbeitserleichterung als um den wirtschaftlichen Einsatz 😉 Wobei, abgeschlossen ist er noch nicht ganz, paar kleinigkeiten fehlen noch, auch wenn die oft eher kosmetisch sind wie z.B. Schilder und Beschriftungen

Dass er funktioniert ist das wichtigste, und dafür dass er aus Schrott entstanden ist sieht er richtig gut aus. Hätte ich vorher nicht einige derartige Spalter gesehen, dann hätte ich vielleicht auch keinen gebaut.

Hallo, ich hab zufällig das Video gesehen. Der hat tatsächlich viel Ähnlichkeit mit dem vom Growi😄 Derartige Probleme hatten wir noch nicht. Gestern haben wir nochmal einiges gespalten, ein Video davon folgt noch wenn ich dazu komme. Wir haben den ganzen Tag damit gespalten, aber keinen Bedarf an einer "Zahnbürste" oder die Messer auszubauen. Vormittags hatten wir Besuch, und kein schönes Holz auf der Maschine. Esche ging recht gut, verwachsene und krumme Buchen sind schwieriger zu spalten. Sowas haben wir aber kaum, daher ist der Spalter eher auf Nadelholz ausgelegt, die Spalten etwas anders als Buchen Das in den Video war eine alte Fichte, daher ist auch relativ viel Abfall entstanden, bei relativ frischen Fichten ist das kein Problem, und ohne Äste kommen quasi Kanthölzer herraus. Gut ist es, wenn man es etwas mischt, also schlechtes und gutes Holz, dann drückt es verklemmte Stämme wieder aus den Messerblock. Beim etwas Morschen holz Bleiben die Äste gerne am Messer hängen anstatt durchtrennt zu werden, das kennt man aber auch vom normalen Spalter. Wenn man lose querligende Holzreste gelegentlich entfernt hat man weniger Abfall. Meiner Meinung nach ist der Messerblock sehr wichtig, der Teufel steckt im detail.

@@stefan_b_gl Hallo, nimmt bei dir ein Helfer die Scheite sofort aus dem Spalter heraus? Ich habe bis jetzt immer nur einen Berg hinten aufstauen lassen. Da die stehenden Messer ja weiter hinten sind, kann man viele Holzscheite ja auch nicht sofort herausnehmen, da sie erst komplett gespalten werden, wenn das nächste Holzstück nachdrückt. Um wieviel Grad sind deine stehenden Messer zu einandere angeordnet? Ich habe meine Messer immer um 2,5° zum vorigen angeordnet. Den Messerboden habe ich auch schon einmal komplett mit dem Plasmascheider wieder runtergeschnitten, und ihn so angeschweißt das er 10°-15° nach unten geneigt ist. Ich dachte damit wäre das Problemt mit dem Verkeilen gelöst, hat jedoch nicht viel geholfen. Ich habe jetzt vor kurzem unter dem Messer Krallen eingebaut, die am Ende jedes Hubes in das Messer eingeschwenkt werden, und das Messer reinigen sollen. Ich habe erst mit zwei Stämmen getestet, aber die Lösung schaut vielversprechend aus (-:

@@Naturprodukte_Imhof Wir können die Scheite gleich während des Spaltens wegräumen. Das geht zum einen wegen der Auflage sehr angenehm, und da wir keinen Kran haben ist das auch nicht gefährlicher als bei jeden anderen Spalter. Ich finde sogar weniger gefährlich da verglichen mit anderen Spaltern keine Scheite herumfliegen oder sehr schwere Hälften hantiert werden müssen. Der Scheiterhaufen von Basting würde mich gewaltig nerven wenn ich den wegräumen müsste, und der Growi ist auch nicht gerade ergonomisch. Den Winkel der Messer weiß ich gerade nicht auswendig, wir haben jedoch festgestellt dass Fichten mit sehr wenig wiederstand quasi durchgleiten, aber Buche einen etwas höheren Widerstand hat. Es kommt wohl etwas darauf an was man spaltet. Das mit den schiefen Messerboden ist sicher kein Nachteil, das hab ich auch drin. Das mit den Krallen klingt interesannt Eines ist sicher, einfach ist es nicht, ansosnten gäb es sowas schon lange zu kaufen😉

Das schönere Ergebniss hat man mit dem stehenden Spalter auf alle fälle, und der bleibt auch weiterhin im einsatz bei kleineren Durchmessern. Hauptgrund war die Arbeitserleichterung, wer öfters mal größere Durchmesser (50-90cm) Spalten muss versteht was ich meine. Bei kleinen Stämmen die man zu 4-8 Scheiten verarbeitet ist man natürlich mit den stehenden Spalter schneller, aber bei den großen Brocken hatten wir oft Probleme dass sie nur Teilweise gespalten sind, und das Handling kostet viel Kraft und Zeit. Ich bin mir sicher, man ist ab einen gewissen Durchmesser schneller als mit dem stehenden, die Zeit haben wir aber noch nicht gemessen

​@@stefan_b_gl....kann ich bestätigen.... Durchmesser 80-90cm Eiche mit dem Stehendspalter ist extrem anstrengend. ... jetzt mit einem Liegendspalter mit Seilwinde absolut easy....

Was den Aufwand und die Kosten angeht, der Bau der Maschine ist ein Teil vom Hobby, das ist immer aufwendig und kostet Geld. 😉 Wenn man nur auf die Kosten schaut macht es keinen sinn selber Brennholz zu machen (zumindest so wie wir), denn für das Geld das die Geräte kosten könnte man sehr viel Öl oder Gas Kaufen, sogar bei den Preisen. Aber darum ging es nicht. Das Ergebnis, naja, wenn man oben schlechtes Holz hineinwirft kommt hinten schlechtes Holz heraus. Schöne frische Fichten ohne Äste oder Buchen, wie bei Vorführungen üblich, waren gerade nicht zur verfügung. Die Geschwindigkeit ist ein Kompromiss aus zur verfügungstehnder Leistung und notwendiger Spaltkraft. Die Hydraulik ist nicht perfekt, aber das ist auch eine Kostenfrage. Welche Literleistung hat die Pumpe von deinen Spalter? Niemand muss sich so eine Maschine zulegen oder bauen, aber es darf gerne jeder versuchen es besser hinzubekommen😉

Ein Probelauf mit guten Holz steht noch aus, wir sind da aber sehr zuversichtlich bei anderen Stämmen war ein deutlicher unterschied zu erkennen. Anzündholz entsteht immer, aber immer noch besser als den ganzen Brocken als Abfall liegenzulassen

Die ersten Bewegungen waren absichtlich etwas Langsamer und Fast mit Standgas, man weiß ja nie. Auch Läuft der Spalter nicht an einen großen Schlepper mit einer 1000er Zapfwelle wie der Spalt-fast, sondern einen älteren mit 54 PS 😉 Da muss man sich entscheiden, Kraft oder Geschwindigkeit🤔 Mit der geplanten Drehzahl wird das sicher etwas schneller

Zu wenig Motorumdrehungen und zu zaghaft in der Einstellung. Das Prinzip ist schon ok 👍🏼

Das Holz lag schon zwei Jahre (Idee und Bauzeit), eines davon im Freien. Teilweise ist auch schon etwas vom Baumschwamm zu sehen. Das ist natürlich nicht optimal. Mit frischen Holz sieht das sicher etwas anders aus. Da das gute Holz zu Schnittware verarbeitet wird bleibt bei uns aber nur das schlechte fürs Brennholz. Das was man meist bei Vorführungen als Rohmaterial sieht wäre uns zu schade fürs Bennholz. 😉

Danke, etwas günstiger war es schon, wobei wir die Kosten noch nicht zusammengerechnet haben. Die Arbeitszeit darf man dabei aber natürlich nicht rechnen, ist irgendwie doch noch ein Hobby und eine Kosten / Nutzen Rechnung sollte man da nie machen 😉 Hauptgrund war aber, dass es am Markt nichts gab was den Anforderungen entsprochen hatte. So war z.B. der Betreib mit einen Traktor ohne Kran war sehr wichtig und damit der Spaltfast von Bast-ing keine option. Aber auch beim Growi Schichtholzspalter haben uns ein paar Dinge nicht so gut gefallen.

@@stefan_b_gl dann bin ich mal auf eine Ster Bilanz gespannt 😀