Відео

Vielen Dank für das Video. Ich habe einen FI installiert und der reagierte weder auf die Prüftaste noch Duspol Test Phase gegen Schutzleiter. Ok... man sucht den Fehler immer zuerst bei sich selbst. Also dass der wegen Vertauschen Ein / Ausgang nicht funktioniert. Nun sieht es so aus, dass der FI defekt ist. Wertvoll war übrigens auch die Regel ungerade Klemmenbezeichnung ( 1,3,5) ist Eingang und gerade (2,4.,6) Ausgang. Ist zwar logisch... Aber manchmal muss man mit der Nase drauf gestoßen werden. Nochmals Danke; inclusive Like + Abo!

Die Standard Dinger gehen in beide Richtungen

i​ Don't​ see​ after​ crimped​

Beim crimpen von Aderendhülsen bitte auf die abisolierten länge der Ader achten. 🖖😅 ich bekomme nen Krampf wenn ich das sehe, die Ader nach dem crimpen ein zu kürzen, da sie raus schaut. Aber sonst schönes Video.

Ja ja, die Löcher...

Minute 0:44 Das ist ein 4-poliger RCD RCD falschherum anschließen 🤦🤦😂😂 Einem RCD ist das völlig schnuppe, von wo die Zuleitung eingesetzt wird, er schaltet nur durch ähnlich wie ein Schalter Minute 10:00 Alter klar löst der RCD aus 🤦🤦🤦

Es wäre schön, wenn Du bei Nennung von Werten und Fakten etwas deutlicher sprechen würdest, sonst ist das wesentliche leider nicht verständlich.

Danke für das Video. Allerdings ist der Flexschlauch der Kaltwasser-Zuleitung vor dem Zwischenhähnchen stark geknickt. Das ist Hochwasser-Risiko! Unbedingt austauschen.

super video! Kurz auf den Punkt, ehrlich und einfach. Pragmatisch, aber auch korrekt. Es ist immer Lustig, dass man gute/teure Seitenschneider kauft, damit man sie am Ende Missbrauchen kann; gefällt mir.

Ein 3 poliger Automat ist keine Pflicht oder irre ich mich? gut gemacht 🙂

Hallo Mark, Klasse Video. Trotzdem wollte mal fragen, ob ich auch einen Wechselrichter direkt an den ausgehenden Teil (unterputz) anschließen kann. Wäre somit doch auch geschützt und würde auslösen. Und man kann von aussen mechanisch ausstellen. Richtig? Dann müsste doch der Abgang hinten mit den beiden Polen vorne direkt gebrückt sein. Richtig?

Danke für das Video 😊 Ich habe eine Steckdose in der Garage leider ohne Zugang zum Sicherungskasten. Kann ich die Steckdose mit diesem Teil aus dem Video absichern? Wie gesagt hab Leider kein Zugang zum Sicherungskasten Danke für die Info

Den Leistungsschalter von oben ? Warum bitte. Kommt diese nicht von unten wo auch die Phasenschiene kommt

Auf den fi darf man bei der Heizung nie weglassen 🫨 besonders weil die pumpen usw alle mit rohren in Kontakt kommen . Wie kommst du zu deiner Aussage ?

Deshalb hab ich auch die Cimco Crimpzange.

Irgendwie das für mich wichtigste fehlt, der Duspol.

Super Video mit tollem Werkzeug.

Wenn ihr noch Werkzeug hinzufügen möchtet, teilt es gern hier in den Kommentaren.

Danke für das Video. Deine Arbeit erscheint mir irgendwie etwas unstrukturiert. Welches kabel kommt an, welche geht weiter? Das sollte man vorher testen. Und was war denn nun der Fehler? Das ist außer einem abgerissenen Leiter irgendwie nicht zu sehen. Vielleicht hättest Du das nochmal anhand einer Zeichnung einblenden sollen. Aber mach weiter, nur durch Fehler lernt man.

An der Summation ändert sich nichts ... deswegen funktioniert der RCD auch, wenn ALLE ( und nur dann ) Ein- und Ausgänge vertauscht werden.

Also bei einem Leitungsschutzschalter ist die Spannungsquelle eigentlich unten und nicht oben anzuschließen. Oben sollte stets die Last angeschlossen werden, da sonst die Kontakte, sowie die Funkenlöschkammer im innern des LS-Schalters im Kurzschluß- und Überlastungsfall durch den Störlichtbogen schneller verschleißen (abbrennen). Zu den verwendeten FI's der 5SV4-Serie und 5SV3-Serie: Laut Datenblätter des Herstellers ist die Anordung der Spannungsquelle (oben oder unten) egal.

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Warum dreipoliger RCD? Ich kenne nur zwei- und vierpolig!

Moin. Ich bin doch immer mal wieder enttäuscht was so abgeliefert wird. Auch wenn ich kein Freund von Pfuschern bin, die ja durch Ihr gefährliches Halbwissen und Selbsüberschätzung, Ihre Familien, Freunde, Nachbarn und nicht zuletzt Sachwerte in Gefahr bringen. Dennoch finde ich es löblich das z.B. bei UA-cam Fachleute versuchen der Allgemeinheit das ein oder andere näher zu bringen um die Welt sicherer zu machen. Die 2 Video´s zum vertauschten bzw verpolen von FI´s empfinde ich eher als negativ. Wenn man einen solchen Kanal macht, sollte einem auch bewusst sein was das für auswirkungen hat für den Zuschauer der das mit unter als Laie ja ernst nimmt. Ich habe nicht den Eindruck das dies für Fachleute ist. Daher fehlt mir der Sachkundige Hintergrund. Was sagen denn die hersteller zu den Themen? Wenn ich Fachgerecht und sicher Installieren möchte kann ich das ja nur im Einklang mit den Herstellervorgaben umsetzen. Da gibt es ja genügend Angaben zu den Anschlussmöglichkeiten. Und wie xy7814 schon angedeutet hat sind zumindest bei den meisten Fi´s dei N-Kontakte vor / nacheilend ausgeführt um eine nicht ungefährliche Sternpunktverschiebung im Schaltmoment zu verhindern. Das ganze kann gern visuell und mit entsprechenden Messungen verdeutlicht werden. Soviel von meiner Seite.

Sicherlich gibt es doch Vorgaben vom Hersteller, oder? Vielleicht auch Germany gegen China...

Du sagst die ungeraden Anschlüsse sind immer die Eingänge, in dem Fall oben. Aber kommt der Eingang nicht von unten über die Kupferschienen bei einer Hausinstallation?

Wie herum angeschlossen werden darf und kann, gibt der Hersteller zum jeweiligen Typ/Serie vor. Dass ein Typ A damit kein Problem hat, umgekehrt angeschlossen zu werden, erklärt sich über die Funktionsweise von allein. Bei Typ B und B+ unbedingt die Herstellerangaben beachten, manche schreiben nichts besonderes vor, andere eben dann doch. Bei letzteren Typen ist halt die Elektronik mit dabei, die die DC-Fehlerströme dedektiert und die Auslösung bewirkt. Die unterschiedlichen Zeiten kommen dadurch zu Stande, dass der Messvorgang nicht immer zur gleichen Zeit der Vollwelle erfolgt. Ach ja, mit den Siemens-RCD bin ich nicht zufrieden aus verschiedenen Gründen. Schön dass du dich an die 5 Sicherheitsregeln hier hältst.

hi, du kannst auch bei einem 2 poligen FI Außenleiter und Nullleiter tauschen, der funktioniert dann trotzdem einbahn frei

Hallo Marc, WIe du in deinem anderen Video festgeestellt hast, sind jedenfalls die rein elektromechanischen FI Schalter eigendlich immer von der Anschlussrichtung her unkritisch! Dass das bei deinem Steckdosen FI nicht zur Auslösung kam, hat einen ganz einfachen Grund! Der Ausgang deines Steckdosen-FI ist mit der Steckdose verbunden. d.h. wenn du Ausgang und Eingang vertauschst, schließt du quasi die Stecksoe einfach vor dem FI an. alles was du dann an zum Ausgang umfunktionierten Eingang anschließt ist natürlich geschützt. lg, Anna

wie ist das mit den sich wieder selbst einschaltenden FI´s (RCD´s) z.B. bei Abwasserpumpen ??

Sorry, aber es ist alles andere als "kurz & knapp", wenn man zuschauen muss, wie ein Draht nach dem anderen ab- und angeklemmt wird! Besser wäre es, die fertige Schaltung im Aufbau und ihr Schema auf Papier zu zeigen, das würde völlig reichen. Nach diesem Video könnte man glauben, ein FI-Schalter birgt schwer ergründbare Geheimnisse! Dabei ist es doch sehr offensichtlich, dass das Einhalten von Ein- und Ausgang nur bei Schaltern mit Elektronik relevant ist, bei denen die Elektronik auch noch nach dem Abschalten weiter versorgt werden soll. Siehe dazu den Kommentar von @steveagnes7884. Das ist der einzige relevante Grund, der aber im Video nicht erwähnt wird. Hier braucht es im Grunde kein Ausprobieren. Was passiert ist von vornherein aus der Konstruktion des FI-Schalters verständlich.

Oft sind die Kontakte so gebaut, dass zuerst L und dann erst N getrennt wird. Darum sollte man schon auf die Polung achten.

der FI funktioniert, aber nur bei den Steckdosen in der Reihe dahinter. Du hast die erste Steckdose vor den FI gesetzt, die Steckdosen nach dem FI sind geschützt. Erst kommt der Eingang, dann die FI Einheit und dann die eingebaute Steckdose mit dem Abgang. Du hast es so eingebaut: Ausgang, eingebaute Steckdose, FI Einheit, Eingang

Aber du hast die LS-Sicherung vergessen. Muss die Sicherung nach dem FI oder darf die davor? Was passiert wenn man auch den LS verpolt?

In fast jedem solcher elektrotechnischen Installations-Videos gibt es unter den Kommentatoren (um es etwas bösartig auszudrücken) die Neunmalklugen und die Angsthasen, die an Diesem und Jenem zu meckern haben. Jetzt reden wir 'mal Klartext : Unter heutigen Bedingungen wird ein FI-Schutzschalter kaum die "Chance" bekommen, eine Person zu schützen, einfach weil die allermeisten Geräte heutzutage ein Kunststoffgehäuse besitzen. Selbst wenn der Nutzer sie am langen Kabel eingeschaltet barfuß durch die Gegend trägt, kann und wird ihm nichts passieren. Desweiteren wird das Risiko, daß der FI-Schutzschalter kurze Zeit NACH einer Prüfung (per Taste) plötzlich nicht mehr funktioniert, mit zunehmendem Alter steigen. Denn sein Schwachpunkt ist in dieser Hinsicht die Auslöse-Mechanik. Ähnliches gilt für die Auslösezeit und den Auslösestrom. Niemand weiß, wie weit sich diese Werte mit zunehmendem Alter verschieben. Aber das ist auch egal - denn in der Praxis liegen 20, 50 oder 80 Millisekunden allesamt unter einer Zehntel(!) Sekunde. Und diese kurze Zeit schützt dann immer hinreichend - egal ob 10, 30 oder 50mA in diesem winzigen Moment fließen. Mit Meßgeräten und ihren digitalen Anzeige-Displays kann man herrlich auf eine Dezimalstelle genau nachmessen, ob elektrotechnische Neu(!)geräte ihren Datenblättern entsprechen. Danach(!) prüft das jedoch niemand mehr ; und wenn diese sensiblen Schutzgeräte unvermutet und stillschweigend eine Macke bekommen, die ihre Schutzfunktion vereitelt, dann ist die ehemalige Prüfung keinen Pfifferling mehr wert. Diese Wahrheit muß man einfach zur Kenntnis nehmen. Wer sich desweiteren mit dem Innenaufbau eines FI-Schutzschalters beschäftigt hat und sich das Funktionsprinzip angelesen hat, der wird schnell erkennen, daß jeder FI-Schutzschalter eben prinzipbedingt auch mit vertauschten Ein- und Ausgängen funktionieren wird. Das gilt auch für einen FI-B-Schutzschalter. Denn in seinem Gehäuse steckt lediglich eine zweite unabhängig arbeitende Auslöse-Einrichtung hinter der ersten. Die zweite Einrichtung arbeitet mit angeschlossener Elektronik, die vom anliegenden Wechselstrom versorgt wird. Wie herum der Strom durch den Schalter fließt, ist auch hier egal, denn so oder so kommt die für die Elektronik nutzbare positive Halbwelle als Gleichspannungversorgung selbst einphasig nach spätenstens 20 Millisekunden vorbei (50Hz-Netzfrequenz). --- Fazit : Ein FI-Schutzschalter ist - solange er korrekt funktioniert! - gewiß eine feine Sache. Er (muß nicht, aber) "kann" andererseits aber auch mehr Ärger als Schutz sein, wenn sein Alter und die Umgebungsbedingungen das ermöglichen. Das kommt zwar sehr selten vor - ist aber nicht undenkbar. Ein übersensibel gealterter FI-Schutzschalter hat mit seinen immer wieder willkürlichen Auslösungen schon so manchen Nutzer zur Weißglut gebracht. Wichtig ist deshalb in allererster Linie der seit Jahrzehnten in der Elektro-Installation berechtigt eingesetzte Leitungsschutzschalter, heutzutage umgangssprachlich gern "Sicherungs-Automat" genannt. Er muß passend zum Leitungsquerschnitt und der Kabellänge dimensioniert sein. Daran darf nichts verändert werden. Er bietet dann die wichtige Doppelfunktion gegen Leitungs-Überlastung und Kurzschluß, und ist im letzteren Fall praktisch ebenso schnell genug in der Auslösung wie ein FI-Schutzschalter. Auch er kann beliebig herum angeschlossen werden. Wenn diese 'Sicherungs-Automaten' korrekt für die Nutzungsansprüche ausgelegt sind, dann bieten sie stets souveräne Sicherheit für die Haus-Elektrik - - - soweit die Abzweigdosen(!) keine (Schwel-)Brand-Gefahrenquelle aufgrund miserabler Verdrahtung und dort flatterhaft angezogenen Klemmen mit Übergangs-Widerständen darstellen. Kein(!) 'Sicherungsautomat' und kein(!) FI-Schutzschalter kann diese Gefahr eliminieren! Auch daran denkt und darauf schaut nämlich kaum jemand, während um all die ach so wichtigen Jahr für Jahr erweitert VDE-auf-Papier-geschriebenen vorschriftsmäßig installierten Schutzgeräte im Schaltschrank herumgetanzt wird. Sorry für die etwas provokanten Worte - ich bin beileibe kein elektrotechnisch leichtsinniger Mensch(!) - aber die Kehrseite dieser Medaille muß ebenfalls erwähnt werden. Denn auch sie gehört zur Wahrheit. - Danke für's Lesen und mit Gruß von Bernd

Hi Marc, du hattest schon Recht, dass es vom Typ abhängig ist. Aber von der Auslösecharakteristik des RCCB. Beim Fehlerstromschutzschalter Typ B und Typ B+ wird der zweite Summenstromwandler durch Elektronik überwacht. Damit diese im Falle der Trennung weiterhin in Funktion bleibt ist hier die Richtung bzw. die Reihenfolge der Anschlussklemmen vorgeschrieben. Bei den anderen FIs ist nur vorgeschrieben wo der Neutralleiter hingehört, weil nur diese Klemme mit ner speziellen Mechanik später als die Außenleiter trennt und früher einschaltet. Viele Grüße, Steve

Hallo! Nicht alle FI sind gleich es gibt welche die man eben nur auf die eine angegeben Art Anschliessen kann und anderen ist es dagegen egal und sie funktionieren trotzdem noch! Wenn am Betriebsmittel selber nichts angegeben ist dann ins Datenblatt schauen! Und das dr ücken der prüftaste sagt nichts aus ob der FI richtig angeschlossen ist, dies ist rein nur ein test für die mechanische auslösung und sollte an jedem FI Schalter in regelmässigen Abständen gedrückt werden! Da es in dem Video nicht darum ging vermute ich das es nicht aufgefallen ist, aber du hast den FI mit Fehlernennstrom 0,01A mit den selben Parameter wie den 0,03A FI getestet das Messgerät sagt ok aber du solltest den umbedingt noch genau ansehen bevor du den vielleicht wo verwendest! Kann evtl. auch sein dass dieser nicht für beide Anschlussvarianten ausgelegt ist und das er deshalb falsch ausgelöst hat!

neutralleiter querschnitt ist viel zu dünn nur zur info

Dem Summenstromwandler, sprich FI, ist das Wurscht ... 😊

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