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Was kommt infrage für dich?

@@Naturbaustoffhaus Das ist eine gute Frage. Würde aber eher zu einer Lösung mit Platten oder ähnlichem tendieren.

Also Naturbaustoffe heißt ja auch ohne beton, Mörtel und Ziegel. Ich Dachte da an holzständer/Fachwerk Bauweise und die Dämmung dazwischen?

Unterschiedlich, es gibt viele Optionen. Hanf-Dämmwolle, LLS 400, Hanfsteine, Kombination mit HWF...das muss man individuell bewerten, was das richtige ist...Gruß Lucas

Bei nem Fachwerkhaus bzw. Holzständer, würde ich als thermische Speichermasse Lehmsteine nehmen, dann Stopfhanf als Wärmedämmung und HWF als winddichte Ebene. Innen dann die Lehmsteine mit Lehm verputzen. Der Knackpunkt ist, dass sas Gebäude muss gegen aufsteigende Feuchtigkeit geschützt werden. Da könnte man z.B. mit Punktfundamenten arbeiten. Was aber nicht ganz einfach ist oder mit Glasschaumschotter als Alternative zur Folie. Gruß Lucas

Gibt der Hersteller so vor meines Wissens. Gruß Lucas

Danke für das Lob!

Welchen Hanf habt ihr denn benutzt? Guten Stopfhanf oder schlechte Hanffaser (vgl. ua-cam.com/video/jLtZoziaSr4/v-deo.html) Leichter Geruch nach "Scheuerlappen" kann normal sein, mehr dazu hier in den letzten zwei Absätzen: www.hanffaser.de/uckermark/index.php/haeufige-fragen/stopfdichte Ob man den Hanf wieder rausmachen soll, kann ich nur beurteilen, wenn ich weiß, woher die Ware kam...gruß Lucas

@@Naturbaustoffhaus Hallo Lucas, wir haben Thermo Hanf Combi Jute von Hempflax mit der Bauaufsichtlichen Zulassung ETA-05/0037 verbaut. Gruß Thomas

@@ThomasTigertatze Eine Hanfdämmmatte also. Die sollte eigentlich keinen großen Eigengeruch haben. Am besten mal beim Verkäufer nachfragen, ob das normal ist Grüße Lucas

Ja so schnell geht das nicht. Das sind Sägeraubretter oben, die haben 35mm Stärke, wenn ich mich richtig entsinne. und die Pfosten sind super dick, also 10-15 Jahre hält das locker. Gruß Lucas

Gute Frage. Ist natürlich auch eine wichtige Überlegung! Gruß Lucas

Im Sockelbereich? Eine hinterlüftete Fassade beginnt meist erst ab ca. 60 cm Bodenhöhe, damit die Luft zirkulieren kann? Bei dir müsste man erstmal schauen, ob eine kapillare Sperre eingebaut wurde. Die Feuchtigkeit kommt vermutlich von unten, da bringt eine hinterlüftete Fassade auch nicht viel...Grüße Lucas

Hey, ja schwierig, im Video sind die Vor- und Nachteile der jeweiligen Variante ja eigentlich gut erklärt :D Wenn du mehr Beratung brauchst oder ein Angebot, rufe uns am besten direkt kurz an: 07404/91380 Gruß Lucas

Klar, du kannst auch Jute Gewebe einbetten, allerdings schwieriger in der Verarbeitung, gerade für Anfänger. Muss jeder selbst entscheiden. Gruß Lucas

@@Naturbaustoffhaus Ich habe keinen handwerksberuf erlernt , alles was ich mir beigebracht habe besteht aus Wissen aus alten Büchern selbsterfahrung und viel Schmerz und ein 500 Jahre altes Haus nun es ist fertig ! Keine Plastik keine sogenannten Hilfsmittel alles aus der richtigen Natur entnommen .

@@AndreasTroja-xp7xi Glückwunsch, hört sich doch gut an. Gruß Lucas

Hanf ist nicht Futterrelevant also bietet kein Anreiz für Insekten sich da einzunisten. Es kann sich theoretisch mal ein Insekt drin verirren aber einnisten tun die sich i.d.R. nicht, da kein Anreiz. Mir persönlich ist auch kein Fall bekannt dazu. Hier nochmal zum Nachlesen in Langform: www.hanffaser.de/uckermark/index.php/haeufige-fragen/maeuse-im-hanf Gruß Lucas

@@Naturbaustoffhaus Sehr Interessant, vielen Dank für die Antwort und der wunderbaren Infoquelle.

Klar, gerne. Danke dir für die netten Worte :)

Danke dir :D Gruß Lucas

Danke dir für das Lob! :) Gruß Lucas

Ja, der ton bei dem Video ist nicht der Knaller, das lag an dem Microfon damals. Die Infos im Video sind aber korrekt :) Gruß Lucas

Was meinst du?

Direkt gegen Bitumen dämmen würde ich nicht empfehlen, da komplett dampfdicht...da gibt es andere Möglichkeiten, z.B. mit einer Hinterlüftungsebene arbeiten. Wir können dein Bauvorhaben aber gerne telefonisch durchsprechen: 07404/91380. Grüße Lucas

warum hanf verbieten?

Ja, i.d.R. macht man das so meines Wissens, aber sollte Samuel nochmal so bestätigen, da nicht mein Fachgebiet. Gruß Lucas

Okay...Holzweichfaser ist doch leicht..

Hey Olga, wie telefonisch besprochen. Der Lamda-Wert sagt aus, wie die Wärme geleitet wird. Der sommerliche Wärmeschutz (Phasenverschiebung) gibt an, wie schnell sich ein Bauteil überhitzt. Der U-Wert sagt aus, wie die Wärme geleitet wird in einem ganzen Bauteil, also z.B. ein kompletter Dachaufbau. Der U-Wert sagt aber nichts zur Phasenverschiebung aus. Gruß Lucas

Cool! Grüße Lucas

Ob das erlaubt ist wegen GEG oder was meinst du? Das muss ein Architekt oder Bauplaner bewerten, kann ich nicht sagen...Gruß Lucas

Ich meinte ist erlaubt ihnen mit Styropor zu dämmen das Haus! Ob das gesundheitliche Schaden hatt!

Styropor empfehlen wir nicht zwecks Tauwasserproblematik und aus ökologischen Gründen..Grüße Lucas

Für Bitumen gibt es andere Unterkonstruktionen, welche man auf dem Dach befestigen kann. Gruß Lucas.

@@Naturbaustoffhaus Hmm naja es sind Pfannen drauf und unter den Pfannen ist Pappdocke. Trotzdem danke ich sehr!

Achso, ja dann solltest du mit der normalen Unterkonstruktion auskommen. Auf jeden Fall nachgucken im Datenblatt, ob die für deinen Einsatzzweck freigegeben sind und dann auf keinen Fall die Pappdocke, verletzen, sondern, Schrauben immer nur durch die Dachlatte direkt in den Sparren reinschrauben. Gruß Lucas

Hey, ja gerne. Bei Deckenheizung hast du es bissle leichter, das stimmt. Allerdings gibt es sogenannte Thermofolie: nbh24.de/Thermofolie, mit der du herausfinden kannst, wo die Rohre laufen, und dann kannst auch problemfrei Dinge befestigen an der Wand. Für schwerere Sachen an der Wand bietet es sich immer an bis in die Unterkonstruktion reinzugehen. GGf gibt es ein Ständerwerk, an dem man schwerere Sachen leicht befestigen kann. Gruße Lucas

Richtig ja, langes Video dazu: ua-cam.com/video/Zfr2-RrcLkY/v-deo.html

@@Naturbaustoffhaus ah super das hatte ich irgendwie nicht gefunden. Vermutlich gut hier immer gleich noch den Link mit reinzustellen, danke

@@busakrobat8623 ja klar, eigentlich sollte rechts neben dem Video immer ein Link zum langen Video sein.

@@busakrobat8623 bzw. unter dem Video

Das ist aber nicht ernstgemeint gel, hoffe, das merkt man ;)

Ja grundsätzlich schon. Kommt jetzt auch darauf, an welche Außenwanddämmung und welche Innenwanddämmung,, welche Putze etc. Gruß Lucas

@@Naturbaustoffhaus hallo Lucas und vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung. Alleine für eure Infos müsste man euch schon das als Leistung berechnen lassen . Die Wand besteht aus einer 30 cm 4 Kammer Beton Hohlblockstein ( 1965 ) erbaut. Ich dachte hier an 4 cm holzweichfaser innen mit lehmputz und 10 cm steinwolle außen oder 10 cm holzweichfaser. Siehst du das kritisch ?

Ja, kannst uns auch gern was spenden, wenn du uns unterstützen willst :D www.paypal.com/paypalme/naturbaustoffhaus?country.x=DE&locale.x=de_DE Aber musst nicht alles gut. Wenn du innen einen dicklagigen Lehmputz darauf machst, also alles über 15-20mm sehe ich da kein Problem. Außen würde ich halt auf jeden Fall statt Glaswolle Holzweichfaser empfehlen. Oder eine Kombination aus Stopfhanf und Holzweichfaser. Gruß Lucas

Vielen Dank für die Spende! Voll nett. Erwähne ich gerne im nächsten Video. Grüße Lucas

Nein, würde ich nicht. Auf jeden Fall Wand und Deckengrundierung vorher benutzen: nbh24.de/conluto-Wand-und-Deckengrundierung-grob-5l Grüße Lucas

Es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten hat mein Berufsschullehrer immer zu uns gesagt :D Klar, da nimmt man natürlich denselben Kreislauf. Bei WP zum Beispiel kann man das in der WP in der Regel ganz einfach umstellen. Natürlich vorher abklären mit dem Sanitär, ob das bei deinem Heizsystem möglich ist. Grüße Lucas

Gerne, danke für dein Feedback! ;) Gruß Lucas

PUR-Harze müssten das sein, aber da kann bestimmt @STEICO SE mehr zu sagen. Grüße Lucas

Gute alte Hanffasern...freut mich zu hören. Grüße Lucas

Unterschiedlich. Also insgesamt kommst du so auf 20-25 mm oder auch mehr, wenn du willst. Die ersten zwei Lagen sind ca. 8-12 mm stark und die letzte 3mm. In die zweite Lage Lehm-Unterputz kommt das Gewebe. Nach Trocknung dann der Feinputz. Grüße Lucas

Neubau? Wie ist der Gesamtaufbau von außen nach Innen? Grüße Lucas

@@Naturbaustoffhaus Altbau 70er Jahre. Von innen nach außen Gipskartonplatte 1,25cm, Holzschalung 2cm, Balken bzw Dämmung 20cm Gutex 6cm Und dann hinterlüftete Holzschalung

Keine Dampfbremse drin? (Zwischen Gipskarton und Holzschalung) Und die 20cm Dämmung dann einen Einblasdämmstoff genommen? Ansonsten hört sich das nach einem funktionierenden Wandaufbau an! Oder was genau ist die Frage :D Gruß Lucas

@@Naturbaustoffhaus die dampfbremse (ich habe das nachträglich von außen saniert) ist zwischen den balken auf der Holzschalung. Und genau das ganze dann mit Einblasdämmung

@@Naturbaustoffhaus also laut Energieberater ist das als einzel Maßnahme so förderfähig (20% incl Sanierungsfahrplan). Ne mir kams nur komisch vor weil ihr von viel dickeren Dämmstärken redet. Ich bin mit meinem Aufbau auch ganz zufrieden. Es ist alles ökologisch aufgebaut (zumindest die Dämmung und Schalung) und ich denke das ist ein funktionierendes System. Auch wenn da jetzt keine 20cm zusätzliche Dämmung drauf ist

Hmm, waren die HWF-Platten denn im Nassverfahren hergestellt? Falls die im Trockenverfahren hergestellt wurden, würde ich definitiv von abraten. Das sind immer chemische Zusatzstoffe mit drin, am besten das Datenblatt zur Platte mal angucken. Alles was unter 2%, ist muss aber auch nicht deklariert werden, würde auf jeden Fall vorsichtig sein, insbesondere im eigenen Garten, wo man sein Gemüse anpflanzt. Normalerweise müssen HWF-Platten wie beschichtetes Altholz entsorgt werden...und lackiertes Holz kompostiere ich i.d.R. ja auch nicht...Grüße Lucas

@@Naturbaustoffhaus die sind von einem großen Hersteller im Trockenverfahren. Ich weiß, dass da Kleber (Methylzellulose) enthalten ist. Sonst ist da nur Wasser und Holz. Vor allem Kellerasseln scheinen die Holzfaser gerne zu fressen, solange es gerade genügend regnet. Die Glaswolle vom Dach des Nachbarn hat dagegen braune Stellen auf Pflanzen verursacht... Nein, dass die Dämmplatten giftig wären, wäre ein Skandal.

Okay. Ja was heißt giftig, bzw. wie definiert man das? Auf jeden Fall sind im Trockenverfahren chemische Zusatzstoffe (meist auf PUR-Basis) mit drin, die nicht kompostierbar sind, Brandschutzmittel i.d.R. ebenfalls. Das gehört zur Wahrheit dazu, trotzdem sind Holzfaserdämmplatten deutlich deutlich besser als Glaswolle etc. Das Insekten das Essen ist kein Zeichen für Unbedenklichkeit, Mäuse essen auch Styropor. Kannst ja einfach mal bissle recherchieren, wenn du willst: t.ly/SifJn Grüße Lucas

@@Naturbaustoffhaus Die sind im Sicherheitsdatenblatt und den Nachweisen zur Nachhaltigkeit nicht gelistet. Weder PUR noch Brandschutzmittel. Was Mäuse fressen oder gar Ratten würde ich nie als Bewertung der Unbedenklichkeit nutzen, denn Ratten zernagen sogar Eisen und Kupferkabel ;) Ich würde also nicht pauschal behaupten HFD enthalten PUR und Brandschutzmittel (Borsalze kennt man ja von Zellulose Dämmung). Auf HBCD (aus dem alten Styropor Dämmstoff) reagiere ich sehr empfindlich, das wäre mir aufgefallen... Die HF Flex Dämmung enthält Kunststoff, das steht drauf und ist sichtbar, aber für die Wandanwendungen unsinnig. Zum verfüllen von Fugen nehmen wir Hanf, der wurde schon zur Bauzeit unseres Hauses verwendet, aber zur großflächigen Wanddämmung fehlt die Dichte, Festigkeit und Preis/Leistungsverhältnis. Außerdem lässt sich HFD leichter verarbeiten.

Okay interessant, du hast dich mit dem Thema ja auf jeden Fall schon etwas befasst. Darf ich fragen, welches Sicherheitsdatenblatt du dir dazu genau angeschaut hast? Wie gesagt, ich hab wirklich nichts gegen Holzweichfaserplatten. Kommenden Sonntag kommt z.B. ein Video von uns raus, zusammen mit Steico. Aber selbst bei Wikipedia steht das mit den PUR-Harzen de.wikipedia.org/wiki/Holzfaserd%C3%A4mmplatte und selbst unser Interview Partner von Steico sagt das in unserem Interview das man 3-4 % PUR Harze und Leime benötigt, um HWF-Platten im Trockenverfahren herzustellen... Grüße Lucas

Danke dir! ;) Grüße Lucas

Hey, vielen Dank. Ne, die Klebebänder, Folien etc. kommen natürlich noch dazu...Grüße Lucas

Bei einigen Dämmmsystemen (Mineralwolle!) wird auch eine zweite Wand mit Unterkonstruktion benötigt. Das geht ins Geld und wird viel unterschätzt. Beispiel HF Innendämmung zusätzliches Material: Lehmunterputz (ggf. Lehmkleber), Dübel, Armierung Gewebe. Lehmoberputz und ggf. Edelputz oder Kalkfarbe. Beispiel Mineralwolle Innendämmung: Unterkonstruktion, Schrauben, Dampfbremse, Klebebänder, Spezialsteckdosen, (Gips) Bauplatte, (Gips)Putz dann Wandfarbe oder Tapete. Wenn man es nicht bei OBI kauft (deren Preise sind bei HF und Lehm zu hoch!) dann ist HF deutlich günstiger!

10cm Glaswolle Altdämmung wurde mit 14cm Glaswolle aufgedeckt. Es handelt sich um eine Dachgeschossdecke

Dach: 30cm Glaswolle Wände: Klinker, 16cm Glaswolle + Poroton Boden: 18cm Styrodur KWL mit WRG. Baujahr 2006, 160m² mit Ölheizung und Solarthermie. Verbrauch: 700l Öl Seit 2022: PV mit WP und 1500kWh Verbrauch. Davon 600kWh von der PV. macht bei 30 Cent um die 300€ Heizkosten! Achja: bei 400€ Einsparung bei den Heizkosten rechnen sich die die Wärmepumpe und PV leider nie. Wenn man jedoch das ganze mit dem e-Auto kombiniert und diverse Förderungen abgreifen kann, bin ich nach 8 Jahren Energiekosten neutral und kann beruhigt in Rente gehen ;)

Dämmung 😅, ich habe 60cm Außenwände da ist nix mit Dämmung. Der Speichereffekt ist da interessanter.

@@goldig4059 60 cm... welches Material? Ich habe an meinem Lehmhaus 35-45 cm dicke Wände. Wenn da eine Dämmung in Frage käme, dann natürlich aussen.

In der Dachschräge die alte 120mm Glaswolle raus und 200mm Mineraldämmung mittel Sparrenaufdopplung wieder rein

Ja ok :D Gruß Lucas

Muss ich widersprechen, gerne Gründe aufführen, warum es nicht gehen soll. Und hier nochmal zum Nachlesen unter welchen Umständen ein direktes Dämmen mit Stopfhanf gegen die Dachziegel erfolgen kann: www.hanffaser.de/uckermark/index.php/haeufige-fragen/direkt-an-dachziegel Grüße Lucas

Wo rinnt das Wasser unter den Dachziegel entlang? Am Sparren, dann weiter? Wo tritt es aus? Auf einen tragenden Teil= Bauschaden. Wie die Feuchtigkeit nicht abtrocknen kann= Bauschaden. Die Konstruktion bekommen Sie 100% nicht Luftdicht = Bauschaden.

Nun ja, das möglicherweise gelegentlich eindringende Wasser wird von der Hanffaser kapillar aufgenommen. Darüber hinaus ist innen eine dicke Lehmschicht welche anfallendes Wasser auch speichern kann. Dieses wird dann durch Wind automatisch wieder nach außen befördert, oder durch Rückkondensation auch ins Rauminnere zurück. Wir haben da auch einen langen Dreiteiler zu gedreht; hier das zweite Video dazu: ua-cam.com/video/5XZA9_CuGX0/v-deo.html Luftdicht bekomme ich das Bauteil von innen. Eine Winddichtung von außen, besteht nicht. Gruß LUCAS

Hör mal, das ist richtig gefährlich was du da schreibst. Wenn das Wasser über Jahre eindringt, kann es zu einem faulen eines tragenden Teil kommen. Im besten Fall Risse und im schlimmsten Fall fällt dir das Gesims bzw die Untersicht runter. In der Stadt heißt das "Gefahr in Verzug". Was wird da der Richter fragen?

Wie gesagt, wir halten uns da an den Stand der Technik der Hanffaserfabrik Uckermark und haben damit gute Erfahrungen gemacht. Beim nachträglichen Unterdach aus Folie zwischen den Sparren (welches DIN-gerecht ist übrigens) besteht genau die Gefahr, die du gerade geschildert hast. Es läuft immer Wasser zwischen Folie und HOlz und kann dann nicht recht abtrocknen, da kann ich ohne Folie besser dran sein ;) Es ist ein kontroverses Thema, wir wissen das. Gruß Lucas

Das kann man nicht pauschalisieren. Das kommt ganz auf dein Gebäude drauf an, deinen Heizbedarf, welche Heizung du installieren willst, konvektion oder Flächenheizung etc. Grüße Lucas

WP, gibt es auch super viele verschiedene, mit verschiedenen Wirkungsgraden....

Warum soll es keine Lehmfarbe geben?

@@Naturbaustoffhaus alle Wandfarben werden nach Bindemittelgenannt und nicht nach Füllstoff. Ein wenig kenne mich schon aus!

Und Ton (fetter Lehm) als Bindemittel zählt nicht? Es gibt reine Pulverlehmfarben, die nur mit Wasser angemischt werden...

Nene in diesem Video sind reine Hanfschäben, auch Strukturschäben genannt: nbh24.de/Strukturschaeben_2 In dem anderen Video ist die Hanf-Lehm Mischung (LLS 400) schon fertig. LLS 400 besteht aus Hanffasern, Hanfschäben (Strukturschäben) und Ton (fetter Lehm). Aus der LLS 400 kannst du direkt Hanfsteine machen oder Hanf-Stampflehmwände etc. wie hier beschrieben: ua-cam.com/video/9mRxztYZCEY/v-deo.html Grüße Lucas

Vielen Dank für den Beitrag, das bestärkt uns das wir auf dem richtigen Weg sind! :)