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Danke für die Nachfrage: Thomas von Aquin, sein Lehrer und sein "Pfleger"

@@MichaelBirnthaler-od5vm : Und welche " spirituelle Studie " belegt das, Herr Birnthaler ?

Dann geht es nicht um banale Eifersucht etc. etc., mit dem wir einfache Erdenbürger uns herumschlagen müssen, sondern um gewissermaßen, griechische Dramen von kosmischer Tragweite.

... dann brennen bei Anthroposophen die Sicherungen durch ?

​@@ulrichraisch3437das augenzwinkern von mir dürfen sie ruhig mitlesen. Auch ohne Emoji.

Noch besser wären Bücher zur Hand zu nehmen ! Am besten nicht nur aus der Anthroposophen-Ecke ...

@astridnantke7997 DANKE für Ihre Rückmeldung. Und leider denken Sie falsch und täuschen sich selber eben doch. Was Sie soeben von mir " etwa 4 mal lesen " konnten, kann ich selbst so leider nicht nachvollziehen hier, ich hab den Versuch mehrmals vergeblich unternommen. Mag sein, dass Sie auch " kontroverse " und " interessante " Beiträge lesen, mag sein, dass Sie selbst " kontrovers " nicht schreiben würden ... Das hat mit Löschen und Unterdrücken aber rein gar nichts zu tun, soweit es Herr Birnthaler und sein Team das eben doch macht, es aber auf UA-cam abzuwälzen versucht ... Welche " beschriebene Fehler " ich angeblich machen würde, hat noch niemand hier beweisen können. Ich warte ja noch immer geduldig darauf. Und warum was damals geschah, ist eben zu (er)klären, auch wenn es " bitter " sein mag, davon zu hören. Aber mit Klärungen und Erklärungen ist hier leider Fehlanzeige : das muss sich Herr Birnthaler leider entgegenhalten lassen, so lange er mit seinen üblichen Totschlag-Keulen daherkommt : " karmische Verstrickung ", " Toleranz ", " Milde ", " liebevoll " usw. Von eingangs genannten " spirituellen Studien " auch nix zu sehen : es ändert sich leider nichts : nur heiße Luft für " spannende Videos " ? Wie gesagt : bei Univ. Köln könnte er sich damit nicht sehen lassen. Deshalb möge er auch seine Promotionsurkunde bitte zurückgeben. Ich denke : mein hartes Urteil ist gut begründet. Leichterer Zugang zu vielen Techniken hilft zunächst mal gar nichts. Und wer gleich wieder mit " Verzeihen " daherkommen will, weckt leider Zweifel, hier etwas klären und erklären zu wollen. Und von " allzu häufig durch den eigenen Blick verstellt " anzufangen, ist nur noch ein destruktives Beschämungs-Manöver, um den Anderen vollends mundtot zu machen. Ich denke : würde Steiner das wahrnehmen können ( wer weiß ), dann würde er eben " sehr ernst " werden über diese Art der Kommunikation, die hier praktiziert wird. Und was kommt sonst noch : " Gestaltarbeit nach Fritz Perls " ? DANKE für den Hinweis. Rückfrage : was bitte schön konkret soll Fritz Perls bringen ? Noch konkreter : Was soll es denn für den Dialog über Steiner und sein Werk bringen : " Sehen was ist, und Dinge erstmal so stehen lassen " ? Was konkret und überhaupt wie konkret " sehen " denn eigentlich Sie selbst ? Was ist mit dem Wort " sehen " gewonnen in der Sache ? Was ist mit der Feststellung " was ist " gewonnen in der Sache ? Auf Ihre konkret sachbezogene Antwort bin ich gespannt. Danke.

Weiter viel Spaß beim Unterdrücken : Herr Birnthaler ! Ihr " Karma " - Konto quittiert ...

Sie beschreiben da sehr gut das jetzige Dilemma. Wenn Rudolf Steiner die Anthroposophie ist kann sie sich nicht erneuern - wird also in der Zukunft keinen Bestand haben. Abgesehen davon entspricht das meiner Einschätzung nach auch überhaupt nicht was Rudolf Steiner wollte: seine Person soll nicht der Maßstab sein. Es sind im Laufe der letzten 100 Jahre immer wieder Personen aufgerteten die behauptet haben in die geistige Welt schauen zu können - und alle wurde von der Anthroposophischen Gesellschaft bekämpft und am Ende ausgeschlossen. Was also soll der richige Weg sein? Ich habe immer mehr den Eindruck das Dilemma liegt daran das die Schau in die geistige Welt, wie Rudolf Steiner sie beschriebt, gar nicht funktioniert. Darum sind auch alle Vorträge über Steiner immer überladen mit Zitaten von Steiner: weil es keine andere Quelle gibt. Warum wohl? Steiner sagte über die geistige Welt das es dort keine richtigen oder falschen Ideen gibt - manche funktionieren und andere halt nicht und es gäbe deshalb in der geistigen Welt keinen Streit. Und so sollte es auch auf der Erde sein. (GA 107, erster Vortrag) Das funktioniert aber nicht wenn alles auf eine Person ausgerichtet ist.

S.97, 4. VORTRAG vom 6.12.1918 (hier geht es ums Fühlen) "So ist es von ganz besonderer Wichtigkeit, das Gefühlsleben des Menschen zu studieren, insofern es antisozial ist. Während das Denkerleben deshalb antisozial ist, weil der Mensch sich schützen muß vor dem Einschlafen, ist das Gefühlsleben antisozial, weil der Mensch dadurch, daß er nach Sympathie und Antipathie seinen Verkehr zu Menschen einrichtet, von vornherein der Gesellschaft falsche Gefühls- strömungen einimpft. Dasjenige, was von Menschen durch Sympathien und Antipathien kommt, ist von vornherein so, daß es antisoziale Lebensströmungen in die menschliche Gesellschaft hineinwirft. Man kann sagen, so paradox das klingt, eine soziale Gesellschaft wäre eigentlich nur möglich, wenn die Menschen nicht in Sympathien und Antipathien lebten. Dann wären sie aber keine Menschen. Daraus geht Ihnen wiederum hervor, daß der Mensch zugleich ein soziales und antisoziales Wesen ist, daß also das, was man «soziale Frage>>> nennt, auf die Intimitäten der menschlichen Wesenheit eingehen muß. Wenn man darauf nicht eingeht, so wird man niemals zu einer Lösung der sozialen Frage für irgendeine Zeit kommen."

S. 98, 6.12.1918 "Mit Bezug auf das Wollen, das sich von Mensch zu Mensch abspielt, da zeigt es sich ganz besonders auffällig und paradox, was für ein kompliziertes Wesen der Mensch ist. Sie wissen ja, mit Bezug auf das Wollen zwischen Mensch und Mensch spielen nicht nur Sympathien und Antipathien eine Rolle die spielen ja eine Rolle, insofern wir fühlende Wesen sind, sondern da spielen Neigungen und Ab- neigungen, die in Aktion übergehen, also Sympathien und Antipathien in Aktion, in ihrer Äußerung, in ihrer Offenbarung eine ganz besondere Rolle. Der Mensch verhält sich zu dem andern Menschen so, wie es ihm seine besondere Sympathie zu diesem Menschen, der besondere Grad von Liebe, den er ihm entgegenbringt, eingibt. Da spielt eine unterbewußte Inspiration eine merkwürdige Rolle. Denn dasjenige, was ja ausgegossen ist über allen Willensverkehr von Mensch zu Mensch, müssen wir in dem Lichte des Impulses betrachten, dem dieser Willensverkehr unterliegt, in dem Lichte der mehr oder weniger vorhandenen Liebe, die zwischen den Menschen spielt. Von dieser Liebe, die zwischen den Menschen spielt, lassen ja die Menschen ihre Willensimpulse getragen sein, die so hinüberspielen von Mensch zu Mensch. Mit Bezug auf die Liebe unterliegt der Mensch im allereminentesten Sinne einer großen Täuschung und bedarf noch mehr der Korrektur, als mit Bezug auf die gewöhnlichen Gefühlssympathien und Anntipathien. Denn, so sonderbar das klingt für das gewöhnliche Bewußtsein, es ist durchaus wahr, daß die Liebe, die sich von einem Menschen zum anderen geltend macht, wenn sie nicht vergeistigt ist - im gewöhnlichen Leben ist ja die Liebe nur im seltensten Maße vergeistigt, und ich rede jetzt nicht etwa bloß von geschlechtlicher oder auf geschlechtlicher Unterlage ruhender Liebe, sondern überhaupt von der Liebe von Mensch zu Mensch, daß diese nichtvergeistigte Liebe entlich nicht die Liebe als solche, sondern das Bild ist, das man sich ihr macht, daß sie zumeist nichts weiter ist als eine furchtbare Illusion. Denn die Liebe, die ein Mensch zum andern zu entwickeln glaubt, ist so wie die Menschen einmal sind im Leben zumeist nichts anderes als Selbstliebe. Der Mensch glaubt, den andern zu lieben, liebt sich aber eigentlich in der Liebe nur selbst."

Professor Dr. Habermas hat sich zu diesem Thema wunderbar geauessert.Die eklatante Verwechselung zwischen Symbol und Realiteat erfuellt im klinischen Bereich bereits den Tatbestand der Wahnvorstellung

@@Tamara-r8i : Schreiben Sie hier bitte mal Ihre Definition von " Wahn " auf ? Nach Möglichkeit ohne ICD oder DSM zu recherchieren - DANKE !

Danke für den Beitrag. Das kann ich so bestätigen, nur nicht Goethe und Hildegard. Rudolf Steiner hat die Inkarnationen dieser Beiden in anderen Vorträgen behandelt und ist zu anderen Ergebnisse gekommen.

Zarathustra

@@davidabris : Sie wissen aber ganz genau Bescheid ???

Ja, es ist sehr wichtig, dass man neben der Anthroposophie noch was anderes macht. Rudolf Steiner ist sehr gut, doch er konnte auch nicht alles geben, was für eine gesunde spirituelle Entwicklung nötig ist. Ich mache sehr gute Erfahrungen mit dem Kriya Yoga. An anderen rumzumosern ist unergiebig. Mit der eigenen spirituellen Entwicklung hilft man der Welt am meisten und die spirituellen Übungen von Rudolf Steiner sind höchstens etwas zum Einstieg ...

Da fragen Sie besser bei YT nach!

@ Ich habe nicht Sie gefragt!

@@noris6245 : Super ausgekontert diesen Heckenschützen - DANKE !

@ Und auch Sie habe ich nicht gefragt. Keine Antwort von Herrn Birnthaler. Ich entfolge.

@@noris6245 : Schade ! Entfolgen wird Herrn Birnthaler nicht kümmern ... Herr Birnthaler wird sich sagen : 1 lästiger Kritiker weniger ...

Bevor Sie nun Steiner und Birnthaler aufs Podest stellen, wäre es doch mal sachdienlich zur persönlichen Horizonterweiterung : auch mal Literatur zur Kenntnis zu nehmen, die nicht nur aus dieser einseitigen Anthroposophen-Ecke stammt ?

Wie wäre es für Sie, mal als " ehrenamtliche Richterin " zu wirken ? Sie selbst haben etwa noch niemals " gerichtet " in Ihrem Leben ? Mahnung zu kritischer Selbstprüfung - wie wäre es für Sie ?

Wem interessiert die Uni.Köln. Ein dusseliger Wissenschaftsbetrieb.

Lieber Herr Raisch, wie schade, dass es gerade keine freien Bürgermeisterstellen gibt, auf die Sie sich bewerben könnten. Jetzt setzen Sie Ihre ganze Energie gegen Dr. Birnthaler ein, in den Sie sich offenbar verbissen haben wie ein Bullterrier in ein Stück Holz. Ein Vorschlag zur Güte: Eröffnen Sie Ihren eigenen Rudolf-Steiner-Kanal und zeigen Sie uns allen, was eine Harke ist. Ich verspreche schon jetzt, den Kanal zu abonnieren und Ihr größter Fan zu sein! Indianerehrenwort! Ach übrigens, wie man hört, arbeiten Sie als Pädagoge. Wenn Sie weiterhin zu jedem kleinsten Kommentar Ihren Senf beisteuern, kommt man noch auf den Gedanken, Sie arbeiten zwischenzeitlich bei Hengstenberg. Beste Grüße AW.

Das sind leider, leider bloße Durchhalte-Parolen. Wenn es eine positive Affirmation sein sollte, dann wäre sie schon deshalb praktisch fruchtlos und folgenlos, weil unklar ist, wer oder was " die geistige Welt " überhaupt sein soll.

Unterdrücken macht Spaß, Herr Birnthaler ? Wie gesagt : Ihr " Karma " - Konto quittiert ...

Ich kenne Sie nicht und erlaube mir kein Urteil über Sie und ich schätze kritische Bemerkungen doch Ihre Art und Weise wie Sie schreiben und antworten empfinde ich als verurteilend, verletztend und gar nicht im Sinne Rudolf Steiners bzw. der Anthroposphie und schon gar nicht was wir in einem guten Miteinander in Zukunft brauchen. Ich wünsche mir weniger Schärfe in Ihren Worten​@@ulrichraisch3437

Wie Ihnen geht es wahrscheinlich vielen außenstehenden Dritten. Herr Birnthaler spricht eben nur für seine " Community " hier. Daher genügen Herrn Birnthaler seine bloßen Andeutungen ... Was er mit " spirituellen Studien erarbeiten " auf welche Art und Weise, weiß Herr Birnthaler womöglich noch nicht mal selber ? Herrn Birnthaler's Methode hier mit Collage einseitiger Zitate könnte er wohl seiner Universität Köln, wo er mal promoviert wurde, nicht mehr " verkaufen " ? Mal sehen, ob und wie er Ihnen auf Ihre legitimen Rückfragen antwortet ...

Unterdrücken von Beiträgen macht riesig Spaß : Herr Birnthaler ? Ganz großes Kino für Gedankenfreiheit ? Weiter so - für das " Karma " - Konto ...

@@ulrichraisch3437 Manchmal schreibe ich hier auch kritische Beiträge, aber die Sache hier ist richtig und gut und hat keine Feinde verdient.

Thomas von Aquin, Albertus Magnus und Reginald von Piperno ;-) ?

@@visiteurfrancais2859 Danke, Sie haben genauer zugehört als ich.

Ich versuch es mal mit einem bedeutsamen Umweg : Anthroposophie im Sinne der Gesellschaft geht nicht ohne Steiner wie Christentum im Sinne der Kirchen nicht geht ohne Jesus. Religionen bzw. Weltanschauungen sind nicht ablösbar von ihrem Stifter, wenn sie überdauernd historisch durch Institutionen abgesichert werden. Andererseits kann ein Christ zwar im stillen Kämmerlein beten, aber wenn das Beten Frucht bringen soll, braucht es Mitbetende und Menschen für die gebetet wird. Nichts anderes sagt : " Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind ... " Es gibt aber einen bedeutsamen Unterschied zwischen Steiner und Jesus : Christen bekennen Jesus als Gott in Menschengestalt, genau das feiern Christen an Weihnachten. Dass Steiner - trotz katholischer Taufe usw. - damit nichts wirklich anfangen konnte, beweisen Steiners Hirngespinste über Jesus. Aber das ist ein anderes Thema und ein weites Feld.

Weil es hier mehr um die Person als um die Sache gegangen ist. Deshalb war auch die Versöhnung nicht möglich. Die Abwehrmechanismen vom Ego (dazu gehören auch Identifikationen mit früheren Inkarnationen) haben die Christliche Gnade nicht zugelassen. Das vereinende Element ist nur die Person Christi - nur mit diesen Namen soll jede Lehre verbunden sein. Sonst wird es immer vom Ego mißbraucht und wir bleiben in dem Raumzeitkäfig gefangen🙂 Man kann viel lernen aus dieser Geschichte.

Ich denke, es geht nicht um die Person Rudolf Steiners, sondern um die Ganzheit Rufolf Steiners als Seher und Erkenner der geistigen Welt und Realität der geistigen Wirklichkeiten. Rudolf Steiner hat bedeutende Impulse in unsere Welt gebracht, doch diese werden gerne verfrühstückt, ohne dem Ursprung dieser Impulse aus der geistigen Welt Rechnung zu tragen. Der Materialismus und Sozialismus, die vermeintliche Selbstgenügsamkeit des Menschlichen führt ins Verderben. Rudolf Steiner will, dass die Menschen mit seinem Namen auch der geistigen Wirklichkeit Rechnung tragen und so leichter einen Weg finden aus dem Materialismus, der letztendlich nur Leid und Unheil gebirt.

Auf Ihre Frage möchte ich auf eine andere Tatsache den Blick richten. Am 6ten Dezember gedenken wir dem Nikolaus von Myra, dennoch haben wir uns daran gewöhnt Ihn durch den Weihnachtsmann unseren Kindern zu vermitteln. Schokoladen Weihnachtsmann im Stiefel, Weihnachtsmann auf dem Weihnachtmarkt, selten noch als Nikolaus in Kirchlichen Kindergärten. So wird Lüge zur Wahrheit und der Spirituelle Ursprung geht verloren.

@@RüdigerFreitag : Das ist keine Antwort auf die Frage von " Frohes Herz ". Und meine Antwort wurde mal wieder gelöscht : zum Erbsenzählen für Herr Birnthaler ! Auch 1 weitere Antwort wurde hier noch gelöscht : weiter so, Herr Birnthaler : Gruß an Ihr " Karma " ...

Ich kann ihnen nur zustimmen. Daher bin ich niemals in diese Menschengruppe eingetreten, ich wäre auch zu schnell angeeckt. Umso mehr beschäftigte ich mich in meinem 78jährigen Leben immer wieder und tiefer mit dem Wesen Rudolf Steiners. Das ganze Weibertheater endete nie, das hat Rudolf Steiner halt wie unerledigt hinterlassen - ein Mensch kann eben nicht alles. Ich finde es wertvoll, wie klar sie alles hier darstellen - alles so menschlich allzu menschlich.

Ich gehe auch meinen eigenen Weg, aber nicht weil ich zu tief in der Anthroposophie drinnen stecken würde und etwas kritisieren könnte, sondern weil ich da keinen Durchblick habe, geistige Welt, Reinkarnation, Engelhierarchien usw.

@@ChristinaMMeyer : Die wirklich wunden Punkte werden doch gar nicht angesprochen. " Weibertheater " ist wirklich gut gesagt ! Ich hatte noch auf Steiners erste Ehefrau hingewiesen. Und was noch aufschlussreicher ist : Mutter-Sohn-Beziehung, also die Frage nach Steiners Mutter. Aber wenn da so darüber hinweg gegangen wird mit vielen Worten wie hier schon bei Marie Steiner und Ita Wegman, dann sagt allein schon das viel zu viel. Weleda usw. wissen ganz genau, warum Steiners Person außen vor bleiben muss. Was Glaubwürdigkeit und Reputation wirklich bedeutet, ist Herrn Birnthaler wohl nicht wirklich klar. Wenn er so weiter macht, wird er sehen, wohin das führt.

Ich habe das teils / teils erlebt : sowohl " Menschen voller Dünkel und Arroganz " als auch Menschen unter dem Joch von Karma und Reinkarnation. Es hängt auch ab von Charakter und Temperament. Sie schreiben von " menschlichen Egos ". Vielleicht recherchieren Sie mal " symbolischer Interaktionismus " : dort gibt es die Unterscheidung von I - Me - Self. Dass Sie Ihren eigenen Weg gehen, finde ich gut und richtig, denn schlussendlich sterben werden wir auch auf ganz eigene Art.

@@ulrichraisch3437 Der große Weise hat wieder gesprochen ...

Welche konkreten Informationen konnten denn Sie entnehmen ?