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Приєднався 9 жов 2023
How to biografische Diagnostik: Erhebung und Auswertung mit easyBiograph | Diagnostik Soziale Arbeit
Heute wollen wir uns - wie versprochen - mehr auf das konkrete „Wie“ im Diagnostizieren konzentrieren. Dazu werden wir das Vorgehen generell vorstellen und dabei auf „Konzepte und Verfahren biografischer Diagnostik“ hinweisen. Im Fokus steht dabei easyBiograph, ein Instrument zur Darstellung rekonstruierter Lebensverläufe. Um nachvollziehen zu können, wie wir dieses Instrument sinnvoll einsetzen können - um erweitertes methodisches Verstehen zu ermöglichen - fassen wir zuerst zentrale Punkte aus dem letzten Video zusammen. Anschließend gehen wir auf das narrative Interview ein und stellen euch die Erhebung und Auswertung mit easyBiograph vor. Schließlich wollen wir anhand von einem Fallbeispiel einen möglichen biographiediagnostischen Umgang mit Lebensgeschichte veranschaulichen.
Zum Handbuch und weiteren Informationen:
easybiograph.fhstp.ac.at
Quellen:
[Q1] Ader, S., Schrapper, C., & Thiesmeier, M. (2001). Sozialpädagogisches Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik in Forschung und Praxis. Münster: Votum.
[Q2] Fischer, W., & Goblirsch, M. (2004). Fallrekunstruktion im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Analyse und professioneller Handlungspraxis. In M. Heiner, Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit - Ein Handbuch (S. 127-140). Berlin: Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. .
[Q3] Fischer, W., & Goblirsch, M. (2018). Narrativ-biografische Diagnostik. In P. Buttner, G. H. Silke B., & D. Röh, Handbuch Soziale Diagnostik. Perspektiven und Konzepte für die Soziale Arbeit (S. 246-254). Berlin: Lambertus.
[Q4] Goblirsch, M. (2010). Narrativ-biographische Diagnostik - mehrgenerationale Fallrekonstruktionen in der professionellen Praxis. In: Biographien verhaltensschwieriger Jugendlicher und ihrer Mütter. VS Verlag für Sozialwissenschaften. doi.org/10.1007/978-3-531-92169-3_6
[Q5] Goger, K. & Gerl, M. (2024.) Handbuch Biografische Diagnostik. Zur kooperativen Diagnostik von Lebensläufen und Biografien in der Sozialen Arbeit. research.fhstp.ac.at/projekte/transsodia-kooperative-soziale-diagnostik-transnational-und-digital-lehren-und-lernen
[Q6] Hölzle, C., & Jansen, I. (2011). Ressourcenorientierte Biografiearbeit. Grundlagen - Zielgruppen - Kreative Methoden . Wiesbaden: VS Verlag.
[Q7] Höpfner, N. & Jöbgen, M. (1999). Zur Methodisierbarkeit von Hilfen. Oder braucht die Soziale Arbeit Diagnosen?. In Peters, F. (Hrsg.). Diagnosen, Gutachten, hermeneutisches Fallverstehen (S. 197-223). Frankfurt a.M.: IGFH.
[Q8] Jöbgen, M. (2004). Und doch kein Fall für die Justiz. Oder vom Nutzen der hermeneutischen Daignostik. In: Heiner, M. (Hrsg.). Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit (S. 141-152). Freiburg: Lambertus.
[Q9] Miethe, I. (2011). Biografiearbeit, Lehr- und Handbuch für Studium und Praxis. Weinheim: Beltz Juventa.
[Q10] Mollenhauer, K. & Uhlendorff, U. (1992). Sozialpädagogische Diagnosen I. Weinheim: Belz Juventa.
[Q11] Mollenhauer, K. & Uhlendorff, U. (1995). Sozialpädagogische Diagnosen II. Weinheim: Belz Juventa.
[Q12] Pantuček-Eisenbacher, P. (2019). Soziale Diagnostik. Verfahren für die Praxis Sozialer Arbeit. Göttingen: Vandenheock & Ruprecht.
[Q13] Richter-Mackenstein, J. (2022). Sozialarbeitwissenschaftliche Diagnostik. Göttingen: UTB.
[Q14] Rosenthal, G. und Loch, U. (2002). Das Narrative Interview. In Schaeffer, D. und Müller-Mundt, G. (Hrsg.). Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung (S. 221-232). Bern: Hans Huber Verlag.
[Q15] Rosenthal, G. (1995). Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen. Frankfurt am Main : Campus.
[Q16] Schütze, F. (1983). Biografieforschung und narratives Interview. Neue Praxis 13(3), S. 283-293.
[Q17] Uhlendorff, U. (2022). Methoden Sozialpädagogischen Fallverstehens in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Belz Juventa.
Music by: epidemicsound
Kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der europäischen Union.
Zum Handbuch und weiteren Informationen:
easybiograph.fhstp.ac.at
Quellen:
[Q1] Ader, S., Schrapper, C., & Thiesmeier, M. (2001). Sozialpädagogisches Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik in Forschung und Praxis. Münster: Votum.
[Q2] Fischer, W., & Goblirsch, M. (2004). Fallrekunstruktion im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Analyse und professioneller Handlungspraxis. In M. Heiner, Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit - Ein Handbuch (S. 127-140). Berlin: Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. .
[Q3] Fischer, W., & Goblirsch, M. (2018). Narrativ-biografische Diagnostik. In P. Buttner, G. H. Silke B., & D. Röh, Handbuch Soziale Diagnostik. Perspektiven und Konzepte für die Soziale Arbeit (S. 246-254). Berlin: Lambertus.
[Q4] Goblirsch, M. (2010). Narrativ-biographische Diagnostik - mehrgenerationale Fallrekonstruktionen in der professionellen Praxis. In: Biographien verhaltensschwieriger Jugendlicher und ihrer Mütter. VS Verlag für Sozialwissenschaften. doi.org/10.1007/978-3-531-92169-3_6
[Q5] Goger, K. & Gerl, M. (2024.) Handbuch Biografische Diagnostik. Zur kooperativen Diagnostik von Lebensläufen und Biografien in der Sozialen Arbeit. research.fhstp.ac.at/projekte/transsodia-kooperative-soziale-diagnostik-transnational-und-digital-lehren-und-lernen
[Q6] Hölzle, C., & Jansen, I. (2011). Ressourcenorientierte Biografiearbeit. Grundlagen - Zielgruppen - Kreative Methoden . Wiesbaden: VS Verlag.
[Q7] Höpfner, N. & Jöbgen, M. (1999). Zur Methodisierbarkeit von Hilfen. Oder braucht die Soziale Arbeit Diagnosen?. In Peters, F. (Hrsg.). Diagnosen, Gutachten, hermeneutisches Fallverstehen (S. 197-223). Frankfurt a.M.: IGFH.
[Q8] Jöbgen, M. (2004). Und doch kein Fall für die Justiz. Oder vom Nutzen der hermeneutischen Daignostik. In: Heiner, M. (Hrsg.). Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit (S. 141-152). Freiburg: Lambertus.
[Q9] Miethe, I. (2011). Biografiearbeit, Lehr- und Handbuch für Studium und Praxis. Weinheim: Beltz Juventa.
[Q10] Mollenhauer, K. & Uhlendorff, U. (1992). Sozialpädagogische Diagnosen I. Weinheim: Belz Juventa.
[Q11] Mollenhauer, K. & Uhlendorff, U. (1995). Sozialpädagogische Diagnosen II. Weinheim: Belz Juventa.
[Q12] Pantuček-Eisenbacher, P. (2019). Soziale Diagnostik. Verfahren für die Praxis Sozialer Arbeit. Göttingen: Vandenheock & Ruprecht.
[Q13] Richter-Mackenstein, J. (2022). Sozialarbeitwissenschaftliche Diagnostik. Göttingen: UTB.
[Q14] Rosenthal, G. und Loch, U. (2002). Das Narrative Interview. In Schaeffer, D. und Müller-Mundt, G. (Hrsg.). Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung (S. 221-232). Bern: Hans Huber Verlag.
[Q15] Rosenthal, G. (1995). Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen. Frankfurt am Main : Campus.
[Q16] Schütze, F. (1983). Biografieforschung und narratives Interview. Neue Praxis 13(3), S. 283-293.
[Q17] Uhlendorff, U. (2022). Methoden Sozialpädagogischen Fallverstehens in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Belz Juventa.
Music by: epidemicsound
Kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der europäischen Union.
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Vielen Dank für euren Beitrag zur sozialen Diagnostik. Ich arbeite seit 20 Jahren in der sozialen Arbeit bin mittlerweile 55 Jahre alt und ich möchte gerne auch meine Erfahrung und die soziale Diagnostik in die Jugendhilfe mit einbringen. Ich halte es auch für wichtig, dass diese strukturiert und ob überlegt abläuft. Ich finde das ist ein ganz spannendes und zukunftsträchtiges Arbeitsfeld. Vielen Dank für eure UA-cam Beiträge.
Richtig gutes Video! Mir hat insbesondere der Einsatz der Musik (im Hintergrund sowie bei jeder nächsten Überschrift) sehr gut gefallen! Danke euch! :)
Sehr hilfreiches Video! In welchen Einrichtungen kann sozialpädagogische Diagnostik durchgeführt werden?
Im Idealfall überall. Denn am Ende ist Diagnostik ja das systematische Hinschauen und Auswerten. Also soll es bei der Fehlerreduktion bei Entscheidungen helfen.
Einfach zu krass wie Sherlock und Frau Dr. Watson, während sie nicht reden, den Durchschnitts-Studi simulieren :D Spaß beiseite: Echt der Knaller, dass ihr solche Videos macht. Danke!
Endlich fällt es mal jemandem auf :D Gerne :) - Nico
Ein kurzer Nachtrag zum Gespräch (S. Ader): Bei etwa der Zeit Minute 26 gibt es einen „Versprecher“. Gemeint ist dort nicht die (Selbst-)Reflexion der Adressat:innen Sozialer Arbeit, sondern die der Fachkräfte selbst. Zudem ist im Gespräch ein fachlich wichtiger Gedanke bzgl. des „Wertes“ der eigenen Emotionen in der Fallarbeit (ca. Minute 18 + 26) unerwähnt geblieben: Bei dem Teil geht es um den Einfluss der Professionellen auf den Prozess. Hier ist aus der psychoanalytischen Perspektive bedeutsam, dass die eigenen Affekte der Fachkräfte ein wichtiges diagnostisches Instrument sein können als Zugang des Fallverstehens. Dazu sehr anschaulich: Glenn, Penelope: Psychoanalytische Zugänge zum Verstehen in der Sozialen Arbeit.“ In: Ader/Schrapper: Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen in der Jugendhilfe. München, Reinhardt Verlag 2022, 2. Aufl.
Ich finde das zugrundeliegende Thema ist in diesem Video gut verständlich aufbereitet. Weiter so !!!
Wir sind dabei. Skript 5 ist in der Feedbackschleife und Video 4 wurde heute gedreht. :) - Nico
Sehr tolles Video mit vielen Informationen
Vielen Dank! :) - Nico
das hat doch mal nen daumen hoch verdient!!
Nicht nur einen 🥸 🫶 - Nico
DANKE für euren aufwand!!
Dafür sind wir da! :D :) - Nico
richtig coole arbeit!! fette probs an euch
Danke :) - Nico