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SteinzeitOrte
Germany
Приєднався 2 кві 2022
Wir sind fasziniert von Grabanlagen aus Steinblöcken, genannt Megalithen. Tausende Jahre alt findet man sie manchmal direkt an befahrenen Straßen, versteckt in Wäldern oder auch in Vorgärten von Häusern. Sie dienten als Heiligtümer und steinzeitliche Grabanlagen.
Manchmal finden wir nur einzelne, kleinere Steine, sind beeindruckt, wenn wir vor gut erhaltenen Steingräbern mit enormen Ausmaßen stehen oder wenn wir uns durch ganze Grabhügelfelder bewegen können.
Auf unserem Kanal möchten wir euch verschiedene dieser Bauwerke zeigen und freuen uns, wenn ihr uns ein "like" gebt und unseren Kanal abonniert.
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Das Großsteingrab Blankensee bei Lübeck (Schleswig-Holstein)
Das Großsteingrab Blankensee (auch Steingrab bei Blankensee; Hünengrab Blankensee) ist ein Dolmen in einem Waldstück in Lübeck-Blankensee (im Lübecker Stadtteil St. Jürgen) in Schleswig-Holstein - nahe der B 207 und A 20 - mit der Sprockhoff-Nummer 249. Die Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr.
Das Ganggrab befindet sich in einer leichten Eintiefung des Geländes umgeben von einem niedrigen Zaun. Das in West-Ost-Richtung errichtete Grab hat eine Länge von etwa acht Metern und (mit Teilen des Ganges) eine Breite von etwa 3,5 m und eine Höhe von etwa zwei Metern. Der Innenraum ist etwa fünf Meter lang, etwa 1,5 m breit und weniger als einen Meter hoch.
Das vom Typ her als „Holsteiner Kammer“ bezeichnete Ganggrab besteht aus großen Findlingen. Vier Tragsteine auf der nördlichen, fünf (oder sechs) Tragsteine auf der südlichen Längsseiten tragen die vier Decksteine (von denen die beiden westlichen von erheblicher Größe sind); zwei Endsteine an der westlichen und ein Endstein an der östlichen Schmalseite schließen die Kammer. Einer der Trägersteine unter dem größten Deckstein scheint abgesunken zu sein.
Der verstürzte Zugang zur Kammer befand sich im Osten der südlichen Längsseite. Die Decksteine fehlen bzw. befinden sich nicht mehr auf den (teilweise als solche identifizierbaren) Tragsteinen, der Übergang ist - durch den abgesunkenen Tragstein - kaum erkennbar.
Die Randsteine des Erdhügels (die die ursprüngliche Größe des deckenden Erdhügels anzeigen) sind noch vorhanden und teilweise sichtbar. Im Nordwesten befinden sich (in einem Abstand von etwa drei bis vier Metern von der Grabkammer) zehn im Bogen stehende Findlinge; im Südwesten befindet sich (in einem Abstand von etwa drei bis 1,5 m von der Grabkammer) eine Reihe von fünf Findlingen, die an jene Steine, die den Zugang zur Kammer bilden, anschließen. Damit ist der Hügel einer der neben Gowens, Kreis Plön ganz seltenen D-förmigen Exemplare, in dem die Kammer schräg angeordnet liegt.
Das Alter der jungsteinzeitlichen Megalithanlage wird auf 5000 bis 5500 Jahre geschätzt.
Das Großsteingrab wurde 1857 archäologisch untersucht. Dabei wurde der ursprüngliche, flache Erdhügel um die Kammer herum abgetragen bzw. zur Seite geräumt, weshalb sich das Grab heute in einer rund 1,5 m messenden Eintiefung befindet. Die sich ursprünglich zwischen den heute sichtbaren Steinen befindliche Verfüllung wurde entfernt.
Im Rahmen der Untersuchungen des Grabhügels wurden in der Grabkammer menschliche Knochen und zwei Tonscherben gefunden.
In der Erde des Grabhügels wurden, ggf. als Spuren einer oder mehrerer bronzezeitlicher (Nach-)Bestattungen, ein Beil aus Feuerstein und ein Messer aus Bronze gefunden.
Unter folgendem Link gibt es eine Karte mit den Standorten aller Großsteingräber auf unserem Kanal: www.google.com/maps/d/edit?mid=1LEoe1yjQ_ECI0DgHfgz4aaAWHG8nlW0&usp=sharing
Das Ganggrab befindet sich in einer leichten Eintiefung des Geländes umgeben von einem niedrigen Zaun. Das in West-Ost-Richtung errichtete Grab hat eine Länge von etwa acht Metern und (mit Teilen des Ganges) eine Breite von etwa 3,5 m und eine Höhe von etwa zwei Metern. Der Innenraum ist etwa fünf Meter lang, etwa 1,5 m breit und weniger als einen Meter hoch.
Das vom Typ her als „Holsteiner Kammer“ bezeichnete Ganggrab besteht aus großen Findlingen. Vier Tragsteine auf der nördlichen, fünf (oder sechs) Tragsteine auf der südlichen Längsseiten tragen die vier Decksteine (von denen die beiden westlichen von erheblicher Größe sind); zwei Endsteine an der westlichen und ein Endstein an der östlichen Schmalseite schließen die Kammer. Einer der Trägersteine unter dem größten Deckstein scheint abgesunken zu sein.
Der verstürzte Zugang zur Kammer befand sich im Osten der südlichen Längsseite. Die Decksteine fehlen bzw. befinden sich nicht mehr auf den (teilweise als solche identifizierbaren) Tragsteinen, der Übergang ist - durch den abgesunkenen Tragstein - kaum erkennbar.
Die Randsteine des Erdhügels (die die ursprüngliche Größe des deckenden Erdhügels anzeigen) sind noch vorhanden und teilweise sichtbar. Im Nordwesten befinden sich (in einem Abstand von etwa drei bis vier Metern von der Grabkammer) zehn im Bogen stehende Findlinge; im Südwesten befindet sich (in einem Abstand von etwa drei bis 1,5 m von der Grabkammer) eine Reihe von fünf Findlingen, die an jene Steine, die den Zugang zur Kammer bilden, anschließen. Damit ist der Hügel einer der neben Gowens, Kreis Plön ganz seltenen D-förmigen Exemplare, in dem die Kammer schräg angeordnet liegt.
Das Alter der jungsteinzeitlichen Megalithanlage wird auf 5000 bis 5500 Jahre geschätzt.
Das Großsteingrab wurde 1857 archäologisch untersucht. Dabei wurde der ursprüngliche, flache Erdhügel um die Kammer herum abgetragen bzw. zur Seite geräumt, weshalb sich das Grab heute in einer rund 1,5 m messenden Eintiefung befindet. Die sich ursprünglich zwischen den heute sichtbaren Steinen befindliche Verfüllung wurde entfernt.
Im Rahmen der Untersuchungen des Grabhügels wurden in der Grabkammer menschliche Knochen und zwei Tonscherben gefunden.
In der Erde des Grabhügels wurden, ggf. als Spuren einer oder mehrerer bronzezeitlicher (Nach-)Bestattungen, ein Beil aus Feuerstein und ein Messer aus Bronze gefunden.
Unter folgendem Link gibt es eine Karte mit den Standorten aller Großsteingräber auf unserem Kanal: www.google.com/maps/d/edit?mid=1LEoe1yjQ_ECI0DgHfgz4aaAWHG8nlW0&usp=sharing
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Відео
Die Steinkiste von Fehrenbruch bei Bremervörde (Niedersachsen)
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Die Steinkiste von Fehrenbruch (auch Steinkiste von Farven genannt, jedoch nicht zu verwechseln mit einer weiteren Steinkiste von Farven) ist ein archäologischer Fundort bei Malstedt, südöstlich von Bremervörde in Niedersachsen. Die Steinkiste stammt aus der späten Jungsteinzeit und lässt sich am ehesten mit der Steinkiste in der Feldmark Rade vergleichen. Die rekonstruierte Megalithanlage befi...
Das Großsteingrab Trebenow bei Prenzlau (Brandenburg)
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Der Urdolmen von Trebenow (auch Hünenstein genannt) liegt etwa 15 Kilometer nördlich von Prenzlau in einer Grundmoränenlandschaft des Uckertales; etwa 700 m südöstlich der Dorfkirche, unmittelbar vor dem südlichen Ortseingang von Trebenow. Trebenow ist ein Teil der Gemeinde Uckerland in Brandenburg. Die Anlage entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (...
Die Steinkiste am Teufelssee bei Thelkow (Mecklenburg-Vorpommern)
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Der Großdolmen von Serrahn - Kretstein (Mecklenburg-Vorpommern)
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Der Großdolmen von Serrahn (auch Serrahn 2 oder Kretstein genannt) entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. und ist eine Anlage der Trichterbecherkultur (TBK). Das nordwest-südost orientierte Großsteingrab liegt im Wald bei Serrahn, im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Die neolithische Megalithanlage hat die Sprockhoff-Nr. 385. Von dieser Anlage sind alle Trag- und ein Deckstein vorha...
Das Großsteingrab Lexow bei Malchow (Mecklenburg-Vorpommern)
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Das Großsteingrab Stuer bei Malchow (Mecklenburg-Vorpommern)
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Beim Großsteingrab Stuer 3 handelt es sich um einen erweiterten Dolmen, der als eine in etwa quer gestellte Kammer in einem Hünenbett mit zwei Wächtersteinen liegt. In der Nähe befinden sich weitere zum Teil stark beschädigte Anlagen. Die Großsteingräber der Trichterbecherkultur (TBK) entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Die Anlage trägt die Sprockhoff-Nr. 440. Der Dolmen 3 von Stuer liegt...
Das Großsteingrab bei Bollewick - Fuchstannen (Mecklenburg-Vorpommern)
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Das Großsteingrab bei Bollewick ist eine megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern). Das Grab wird auch Großsteingrab Fuchstannen genannt und trägt die Sprockhoff-Nummer 447. Es wurde 1972 unter Leitung von Adolf Hollnagel archäologisch untersucht. Die Anlage besitzt eine nordwest-südöstlich orientiert...
Das Großsteingrab Kruckow-Leppin (Mecklenburg-Vorpommern)
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Das Großsteingrab Kruckow 1 hat eine nord-süd-orientierte trapezoide Einfassung, in der die ost-west-orientierte Kammer eines Großdolmens liegt, der 1969 von Adolf Hollnagel ausgegraben und rekonstruiert wurde. Er trägt die Sprockhoff-Nr. 562. Die Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Die Anlage liegt zwischen Siedenbrünzow und Kruckow im Landkrei...
Das Großsteingrab Thelkow am Teufelssee (Mecklenburg-Vorpommern)
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Das Großsteingrab Thelkow ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Thelkow im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern). Es trägt die Sprockhoff-Nummer 358. Das Grab befindet sich etwa 2 km nördlich von Thelkow. Es liegt direkt an einem Lehrpfad, etwa 100 m vom östlichen Ufer des Teufelssees entfernt. Zwischen 400 m und 2,7 km entfernt liegen nördlich ...
Der Findlingsgarten auf dem Buteberg bei Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern)
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In den 1980er Jahren gab es Bestrebungen seitens des Staates, eine als „Ödlandfläche“ bezeichnete Region aufzuforsten. Diese Fläche war zuvor über Jahre hinweg von Schafen beweidet worden, was dazu führte, dass sie sich zu einem Rückzugsort seltener Pflanzen entwickelt hatte. Im Sommer erfüllte der Hügel der Duft von Wildem Thymian, Heide-Günsel, Heidenelke und anderen Arten, die auf mageren Bö...
Die Großsteingräber Holzhauser Kellersteine 1 + 2 bei Wildeshausen (Niedersachsen)
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Die Großsteingräber Holzhauser Kellersteine sind zwei Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur nahe der Wildeshauser Bauerschaft Holzhausen im Landkreis Oldenburg, Niedersachsen. Sie tragen die Sprockhoff-Nummern 954 und 955. Holzhauser Kellersteine 1 Grab 1 liegt nordwestlich von Holzhausen, links der Holzhauser Bäke, und knapp 1 km südlich der Bundesstraße 213. Das Grab befind...
Das Großsteingrab von Upost bei Warrenzin (Mecklenburg-Vorpommern)
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Das Großsteingrab von Upost ist ein nordwest-südost orientiertes, 1968 von Ewald Schuldt (1914-1987) ausgegrabenes und rekonstruiertes, leicht trapezoides Ganggrab in einem Rollsteinhügel[1] mit der Sprockhoff-Nr. 396. Die Anlage entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Das Großsteingrab befindet sich bei Warrenzin im Landkreis Mecklenburgische ...
Das Großsteingrab Hohen Niendorf bei Bastorf (Mecklenburg-Vorpommern)
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Das Großsteingrab von Kritzow bei Langen Brütz (Mecklenburg-Vorpommern)
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Das Großsteingrab Vargatz bei Bandelin (Mecklenburg-Vorpommern)
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Translation: Super beautiful, cool music choice
Wieder ein schönes Video aus der Uckermark. Besten Dank.
Vielen Dank, es war schön dort 👍
Es ist ein Fehler auf eurer Google Karte. Wenn man da auf "Der Findlingsgarten Schwichtenberg bei Galenbeck" klickt und dann den Link zum YT Video, dann kommt man zu diesem Video.
Vielen Dank. Der eine Stein hatte wieder eine Bohrung, wie ich selbst schon oft gesehen habe. LG
Vielen Dank, werde ich mir auch anschauen. Es gibt Kartenaufzeichnungen von dem Prähistoriker Robert Beltz von Mecklenburgischen Megalith Anlagen. Davon hatten wir extrem viele in unserer Region. Danke ebenfalls für den UA-cam Link des anderen Kommentators. 🙏☺️
Vielen Dank 👍
Hallo! Herzlichen Dank für die tollen Impressionen. Sehr wertvoll. Auch wenn Du nur wenige Abonnenten hast, mach weiter! Immer wieder gerne angeschaut. Ich verlinkte hier mal, zur Thematik passend, zwei Kanäle. Basic Archäologie: ua-cam.com/channels/2Lo5G75D0cHGDYi-LobH7w.html?si=bFvOR26ZdE49z-XN und Raiko Krauß: youtube.com/@raikokrau2829?si=ljjN_jg-Y4odEELf
Langweilig
Meine Heimat seit 36 Jahren🥰
Klasse Video tolle Tour mit schönen Aufnahmen und Bilder, sehr interessant solche Felsen und Steine, gibt es hier bei uns im Schönbuch sehr viele, danke fürs zeigen Like und Abo ist draussen grüße Michael
Vielen Dank!
Fantastic 🍀 ✨
Fantastic 🍀 ✨
Wunderbar zu sehen, dass es auch noch andere Menschen gibt die Interesse an der Jungsteinzeit haben. Wir haben gerade in Mecklenburg gigantische Dolmen und Steingräber die uns doch eigentlich zum Nachdenken bringen sollten. In diesem Beitrag war auch ein Stein mit einer Bohrung👍habe ich auch schon einige Steine gesehen. Wenn man bedenkt, dass die Slawen Holzbauten aus Lehm und Stroh hatten und diese Gräber tausende Jahre älter sind. Vielen Dank und einen lieben Gruß aus Schwerin.
Sehr schöne Schalensteine👍🏻Vielen Dank fürs Mitnehmen 🙏 Liebe Grüße 💚🌳🌿
Immer wieder gerne!
Würdest Du Deine naive Musik weglassen - würde ich das Video zu Ende anschauen...
Hallöchen, einen super Kanal betreibt ihr hier!! Ein Abo habe ichbereits da gelassen. Kann ich euch mal irgendwo Bilder zukommen lassen, ich habe auch eine Fundstelle die leider von unserer Stadtverwaltung nicht gesehen wird. Unser Dorf ist so SteinReich wie kein anderes im Kreis, leider wurden die meisten Zeugnisse über die Jahre hin zerstört, so das nur noch die Steine an ihrem Ursprungsort stehen die entweder zu schwer waren um sie mal eben bwei seite zu schaffen, oder die die halt seit Generationen auf Privatgeländen stehen. Unser Dorf ist so Geschichts affin aber solche Sachen werden einfach übersehen und es fragt sich keiner wo diese Sachen alle herkommen, wie alt sie sind oder wofür man sie genutzt haben könnte, ein Schalenstein stand über Jahre in einem Vorgarten, letztes jahr haben die Besitzer den Hof machen lassen und jetzt ist er weg. Sehr sehr schade drum man hätte ihn ja nun hier irgendwo im Dorf als Andenken an alte Kulturenn aufstellen und bewahren können. Die Kirche hat seiner Zeit verdammt gute Arbeit geleistet um diese einst heiligen und bedeutsamen Orte unkenntlich zu machen.
Vielen Dank für deinen Kommentar, Bilder und Infos bitte gerne an info@steinzeitorte.de schicken 😀
Nice videó, congratulations!🙂
Ich finde deinen Kanal echt cool, danke für die Videos!
Ich danke dir!
In Bayern hätte man das bei der Flurbereinigung mit der Raupe eingeebnet, dann für ein Neubaugebiet darüber erschlossen und heute für die wieder ausgegrabenen Steine ein Heimatmuseeum gebaut. Der Stillstand in der DDR hatte so auch etwas gutes!
Fein ! Fast so schön wie der FINDLINGSHOF in Strausberg !
Sehr schöne Aufnahmen 👍🏻 Vielen Dank dafür💚🌿🌳
Vielen Dank!
Schön zu sehen! Da bin ich als Kind nicht nur einmal drunter gekrabbelt... ;-)
Ich bin gerade über euren Kanal gestolpert ... Absolut schöne Aufnahmen...hach... Ich hätte mal eine Frage: Ich mache auf UA-cam Videos über das Hobby des "Steine sammelns". Momentan erstelle ich ein Video über einen Sammler aus Raben-Steinfeld. Der hat den Findlingsgarten aus diesem Video maßgeblich mit aufgebaut. Meine Frage: Wäre es vielleicht möglich, dass ich deine/eure Luftbildaufnahmen für mein Video nutze? Es wären wahrscheinlich nur ein paar Sekunden, aber ich finde die Perspektive und Qualität euer Aufnahme(n) so Hammermäßig, dass ich unbedingt mal fragen wollte... (ihr würdet in meinem Video selbstverständlich mit erwähnt werden).
Ja gerne :-)
@@steinzeitorte Dankeschön!!!
Meine Heimat. In den Wäldern habe ich meine Kindheit verbracht. 🥰. Danke für die schönen Bilder.
Sehr schön dass nun auch eins aus meiner Heimat dabei ist. Willkommen in der Uckermark.
Danke für die schönen Bilder. Abo ist angeklickt.
Herzlichen Dank!
Tolle Aufnahmen!!!
Vielen Dank!
Das schaue ich mir morgen mal an!
Etwas nördlicher ist der Boitiner Steintanz gelegen. Es sind vier Steinkreise im Wald, welche perfekt zur Sonnenwende ausgerichtet sind.
Es ist hier wirklich beeindruckend!
Ist die Birne von dir? :)
Wieder ein sehr schönes und interessantes Video. Was mich immer wieder wundert, wie sauber die Orte immer sind. Schönen Sonntag G.B.
Vielen Dank!
Täusche ich mich, oder sind viele dieser Strukturen oben auf Hügeln gebaut worden?
Hallo, ein sehr schönes und interessantes Video danke fürs mitnehmen. Liebe Grüße Maria und Robert 😊👍
Vielen Dank und viele Grüße 😊
Danke für die Karte mit allen Standorten.
Dankeschön, für diese tolle Ahnenweckung! ♥
Danke für all diese vielen Videos. Kennen Sie einen Fall, wo eines dieser "Gräber" im Urzustand, also als Hügel ausgegraben wurde?
Moin, da ich nicht anders mit Euch in Kommunikation treten kann, hinterlasse ich hier mal einen Kommentar. Ich teile mit Euch die Faszination für megalithische Grab- und Kultstätten und bin als Laie generell archäologisch, historisch und anthropologisch interessiert. Die Verbreitung und die Entwicklung von sich stets wiederholenden Kultanlagen aus dem Neolithikum wie auch der Bronzezeit und die Fragen nach der Weltsicht und der spirituellen Haltung der damaligen Menschen, die sich daraus ergeben, sind dabei für mich zentral. Ich versuche deshalb bei meinen Reisen innerhalb Europas, möglichst viele Kultstätten aufzusuchen, habe aber Deutschland seltsamerweise bisher ausgespart. Gleichgesinnte habe ich in meinem Freundeskreis sowie meiner Familie eigentlich keine. 😅 Deshalb danke ich Euch hiermit ausdrücklich für Eure Arbeit bei der Erstellung der Videos sowie insbesondere der Kartenübersicht. Denn entsprechende Übersichten sind als Laie nicht leicht zu finden oder oft nur auf eine bestimmte Region beschränkt. Also, macht gerne weiter so! Herzliche Grüße!
Vielen Dank für die lieben Worte!
Ich bin vor 1-2 Jahren dort gewesen. Tolle Aufnahmen!
Vielen Dank!
Mir gefällt die Musik, sie untermalt die eindrücklichen Bilder. 🙏
Vielen Dank!
Toll ich komme aus Rendsburg tolles Video !!!!!
Vielen Dank 🙂In zwei Wochen sind wir wieder in Schleswig-Holstein unterwegs und nehmen Material für weitere Videos auf!
Tolle Eindrücke von einem besonderen Ort, der einen Besuch lohnt
Vielen Dank!
Eindrucksvoll! 😊
Finde ich auch 😊
Wie sahen diese "Großsteingräber" denn im Urzustand aus? waren die mit einem Erdhügel bedeckt, oder mit geröllß gibt es da Erkenntnisse?
Ja, sie waren mit einem Erde und kleineren Steinen aufgeschüttet. An rekonsturierten Gräbern kann man dies gut sehen, z.B. bei dem Hügelgrab am Hümmling ua-cam.com/video/yFOcm9rDPkg/v-deo.html (ab Minute 12.45) oder als Ganggrab bei den Kleinenkneter Steinen ua-cam.com/video/uWCqNe0HlPk/v-deo.html
@@steinzeitorte Danke für die Antwort, aber ich bin da etwas skeptisch, denn in Norddeutschland gibt es so viele "nackte" Strukturen (Gräber). Wer hat die denn alle ausgegraben und wohin ist all die Erde verschwunden. Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand mal eine Seite ausgräbt, um da mal rein zu schauen, aber die komplette Erde abtragen und wegtransportieren, das macht doch keinen Sinn. Ich kann mir auch einen anderen Zweck dieser kleineren Großsteingräber vorstellen.
Wunderschön aufgenommen mit Details....die Musik dazu so passend... und dort gibt es sogar einen Schalenstein😊 Danke für dieses Video❤
Herzlichen Dank!
Da war ich schon mal, sehr schön 🥰
Good ❤❤❤
Wunderschön!
Herzlichen Dank!
Immer schön und interessant ! Danke & Gute Wege*
Herzlichen Dank!
Toller Platz. Faszinierend zu sehen, welche Kraft die Natur hat - der Baum, der den Stein umwächst...
Eine wirklich schöne Anlage. Toll, dass man sie durch den teilweise Wiederaufbau besser erfahrbar gemacht hat. Danke fürs Mitnehmen!
Vielen Dank!
Astrein , man würde vermutlich daran vorbeigehen wenn man nicht wüsste was es ist . Find ich gut das mal so zu verdeutlichen . Es ist UNSERE Geschichte !
Mega schön, coole Musikauswahl👍🤩
Vielen Dank!