Відео

danke !

gut erklärt. Ich kannte den Begriff gar nicht, habe aber letztes Jahr mal testhalber aus Spaß ein Programm mit Rust geschrieben und das genau so gemacht. Im schlimmsten Fall (komplexes Sudoku) komme ich auf ca. 60.000 Iterationen. Läuft dann mit Rust auf meinem Laptop ca. 4 Millisekunden

😊👍

Hallo junger Mensch. Das, was du da ständig einträgst und wieder löschst, macht meine Generation im Kopf und trägt gleich die ermittelte Zahl ein. Man geht auch logisch ran, und beginnt in einem Feld oder einer Linie, mit den wenigsten Leerfeldern und beginnt dort. Sudoku ist Gedächtnistraining. Wozu soll ein Programm das lösen sollen? Ergibt absolut keinen Sinn!!

Bagtracking ist, wenn man den verlorenen Beutel sucht.

danke

Muss man bei der Variable bei der Addition zb, keine Klammer gesetzt? warum etwa nicht?

Verheiratet, das stimmt nicht?

Es muss auch ausgeschlossen werden dass nicht 2 oder mehrere gleiche Zahlen in der Liste stehen. Oder man muss den den Algorithmus so ändern dass mehrfache Indexe ausgeben kann. Z.B. ein Indexfeld.

Tolle Veranschaulichung, nach diesem Video sollte jeder den Back Tracking Algorithmus verstanden haben.

Top, wirklich ein Top Tutorial, für Anfänger aber auch Quereinsteiger in die Sprache. Auch die Herangehensweise an die Logik und das verdeutlichen von Fallstricken super. Danke für deine Arbeit und deine Zeit die du da einsetzt.

Klasse Video. Beeindruckend, wie klar und sicher du sprichst, verhedderst dich ja nie 😂 Ist Vier-Gewinnt nicht mittlerweile auch gelöst, sodass Computer den optimalen Zug errechnen können?

Keine Lösung ist doch gar nicht möglich?

Ist das Programm als Kopie da?

hast du ein glück das kühe keine schlüpfer tragen

Hallo Pascal, vielen Dank für das Video, sehr erklärlich!

Großartiges Video! Grandios vorgetragen! Mir fehlen die Superlative um es zu beschreiben! Es ist prägnant und flüssig, aber keinesfalls zu schnell, vorgetragen. An diese Art des Vortragens kommen viele Profis bei weitem nicht ran, meiner Meinung nach. Danke dafür!

Danke. Bin gespannt auf das nächste Video dazu.

Ich fand es auch super erklärt. Aber auch ein wenig zu ausführlich. Stattdessen hätte ich mir die Vorstellung der anderen Methoden gewünscht, die du genannt hattest. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau 🙂

Selbst dein Brut-Force Ansatz mach Backtracking in Reinkultur. Der einzige Unterschied ist, ob Du je nach einer gesetzten Zahl testest, oder nach 50 gesetzten Zahlen. Auch beim Backtracking machst Du den Schritt "eine 1 reinschreiben - ach nee geht ja nicht - steht schon da", nur gleich vorab im Kopf und schreibst es nicht hin. Du nimmst das nicht als Backtracking, als Try&Error wahr.

Also ich würde auch als Mensch, immer sowas wie Backtracking machen um das zu lösen, aber ich bin ja auch Programmierer. Dieses "sieht man doch, dass da in die Mitte eine 9 kommt", halte ich für falsch. sieht man nicht. Sondern wenn man sich über 50 leere Kästchen nacheinander gedanken macht , kommt man drauf. Man macht als Mensch nie was anderes, als sich "alles" angucken und falsches ausschliessen. Nur manchmal ganz schnell und unbewußt.

Danke für dieses geniale Video. Ich bin gerade dabei nach und nach deine Videos zu schauen, da ich gemerkt habe, dass sie die Zeit auf jeden Fall wert sind. So auch in diesem Video. Ich bin mir sehr sicher, wer es gesehnt hat, der hat garantiert die Alpha-Beta-Suche verstanden. Die Art wie du sehr allgemein anfängst und in der Folge in der Wiederholung dessen immer weiter ins Detail gehst ist unglaublich hilfreich beim Lernen und Verstehen. Für mich war es der erste Kontakt mit diesem Thema und du hast mich dafür begeistert. Auch unter der Berücksichtigung, dass du da einen enormen Aufwand in deine Videos steckst möchte ich mich bei dir dafür bedanken. Eine Anmerkung nur: Was mir bei deiner Beschreibung schon aufgefallen ist und später in deinem Code gut sichtbar wurde ist, dass du in maximieren alpha und in minimieren beta aktualisierst, nur um es ggf wieder zu verwerfen falls es zum Cutoff kommt. Es wäre ggf. effektiver diese Bedingungen zu vertauschen, da diese Werte ja nur benötigt werden, wenn weitere Züge von dieser Ebene aus überprüft werden also es nicht zum Cutoff kommt. Wahrscheinlich ist es für den Programmablauf aber tatsächlich nicht relevant, nur eben unnötig. Bin gespannt auf die weiteren Videos von dir. Für dieses Video wünschte ich mir, es gäbe einen doppelten Daumen hoch. Von ganzen Herzen, vielen Dank!

Vielen Dank für dieses Video. Ich habe es sehr gern auch bis zum Schluss gesehen, auch wenn ich zwischendurch Lust hatte das selbst zu programmieren und dafür pausiert hatte. Deine Erklärungen und auch dein Code sind sehr einfach und verständlich und gut strukturiert gehalten, was auch das Zuschauen sehr angenehm macht. Einen Hinweis vielleicht: Wenn du ohnehin für Zeile und Spalte mit einer Laufvariable von 0 bis 8 arbeitest, wäre es sinnvoll dies in einer Schleife zusammenzufassen. Das Wiki-Sudoku konnte ich auf meinem Computer mit meinem C++-Programm in ca. 30 Sekunden lösen. Ich habe auch eine Lösung ohne Rekursion getestet, die allerdings dafür 48 Sekunden benötigt hat. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Videos von dir.

Das mussten wir als SAT solver schreiben ... Eklig wie ich finde

Gutes Video, und gute Erklärung. Und ich stelle fest, dass von meinem Informatikunterricht in der Schule doch noch etwas hängen geblieben ist. ;) Leider ist das Video manchmal etwas langatmig, aber das ist der Natur der Sache geschuldet. Kleiner Tip: in einer Neuauflage des Videos zur Erklärung des Algorithmus einfach ein kleineres Sudoku nehmen, z.B. ein 6x6 mit den erlaubten Ziffern 1 bis 6 oder sechs verschiedenen Farben. Aber etwas anderes: immer, wenn ich ein Sudoku anschaue, sehe ich im Geiste ein Gleichungssystem vor mir: es gibt 81 Variablen, von denen einige bekannt sind, und man kann 27 Gleichungen (9 Zeilen, 9 Spalten, 9 Segmente) aufstellen, in denen jeweils 9 Variablen die Summe 45 ergeben müssen. Könnte man nicht einen Algorithmus bauen, der dieses Gleichungssystem löst, statt alles durchzuprobieren? Je nach Schwierigkeitsgrad des Sudoku sind eventuell mehr freie Felder (Unbekannte Variablen) als Gleichungen vorhanden. Dann müsste für einige der Variablen wahrscheinlich wieder auf die Methode des Ausprobierens zurückgegriffen werden, aber ich stelle mir das doch etwas einfacher vor, also mit weniger Rechenaufwand verbunden, als das reine Ausprobieren. Was sagst Du dazu?

das Beispiel, das Du da zeigst, ist sooo leicht, allein die 1 und 9 , da bleibt ja immer nur 1 Feld.

Das Spiel heisst aber nicht Soduko, es heisst Sudoku

Hm wie kommt man auf 255000 Spielpositionen? Jedes Feld kann 3 Zustände annehmen. Das sind 3^9 also19683 verschiedene Brettzustände. Viele dieser Zustände sind aber nicht legal, so können sich ja nicht 8 Kreise und 1 Kreuz auf dem Brett befinden. Die Anzahl der möglichen Brettpositionen ist also deutlich geringer. Bei Wikipedia erscheint diese Zahl zwar auch wird aber auch nicht erklärt. Und wenn man Positionen zusammenfällt die sich durch eine oder zwei Drehungen ineinander überführen lassen schrumpft die Zahl aller möglich Brettpositionen nochmals drastisch. Wenn der erste Spieler in die Mitte setzt, dann hat Spieler 2 eigentlich nur 2 weitere Züge, nämlich die Ecke oder den Rand. Alle 4 Echpositionen sind rotationssymmetrisch, ebenso die Randpositionen. Ansonsten schönes Video, nur stört mich die Erwähnung "KI" etwas, weil intelligent ist die Vorgehensweise ja nicht. Da wird ja auch nichts gelernt, denn ein verlorenes Spiel ändert am Vorgehen nichts (ja ich weiss idealerweise kann keiner verlieren).

Danke für das tolle Video! Super erklärt, da kann ich viel lernen!

Gut erklärt. In früheren Programmiersprachen wie FORTRAN und BASIC, die ich während des Studiums gelernt habe, wurden Listen als Arrays bzw. Felder bezeichnet und wurden als DIM() für Dimension geschrieben.

Ich hab im Web einen Löser gefunden und dort das Worst-Case-Sudoko eingetragen. Die Lösung war nach 0.08 Sekunden da. Das war dann wohl kein Backtracking oder?

Klassenvariablen sind Klasse 🤗👍👍

Auch von mir eine Anmerkung (eigentlich zwei) zum an sich sehr guten Video. In der Funktion "def next_empty_field(sudoku):" sind sowohl die Klammern beim Return des Tuples von Zeile und Spalte als auch das abschließende "return None" nicht nötig. In Python liefert jede Funktion ein None zurück, sofern nichts anderes angegeben wird. Desweiteren ist es in diesem Algorithmus nicht nötig, die Variable "sudoku" als Funktionparameter zu übergeben, da alle Funktionen Zugriff auf die globale Variable "sudoku" haben.

Du bist echt ein helles Köpfchen! Was wirst du mal studieren? Bin mir nicht sicher, ob du in Informatik noch so super viel lernen wirst. Ich würde dir eher ein anderes MINT-Fach empfehlen: Mathematik, Elektrotechnik, Physik. Du wärst dadurch auf mehreren Feldern sehr fit und könntest enorm von deinen Informatik-Kenntnissen profitieren!

Kurz: 👍👏👌

Sehr schönes Video. Aber: Wieso sind die Linien der Kreuze an den Enden nicht rechteckig, sondern parallel zu den Kästchen abgeschnitten? Habe ich irgend etwas im Video übersehen?

FRAGE: Damit ich einen Zug ausführen kann muss ich zuerst die Stellung kennen. Muss man da nicht auch die Stellung an die Maximierungsfunktion oder die Minimierungsfunktion übergeben?

Sehr schön erklärte Programmierung

Danke für das Video. Am rechten Auge ein Veilchen? Interessant wäre noch der Code der Funktionen. LG

ich bin an sich elektriker. ich fine an sich programieren extrem langweilig. Manchmal doch praktisch was zu können. Hast du tipps die einen im Netzwerkberreich helfen können? Danke dir

Sehr informativ

Super Video. Egui.

Super Video! Sehr gut und interessant. Vielen Dank für dieses Video.

Alles prima erklärt, so war ich nach zehn Minuten so heiß drauf, endlich das Backtracking erklärt zu bekommen, dass ich besser mal danach gegoogled habe.

Backtracking schön einfach und mit vielen Wiederholungen erklärt. Ich habe in der Vergangenheit einen ähnlichen rekursiven Code programmiert allerdings habe ich mit einem zweiten Gitter gearbeitet. Ich habe also das ursprünglich eingegebene Gitter beibehalten und nur durch Definitive ergänzt. Es wurde überprüft, ob es nur eine Möglichkeit nach dem Ursprungsgitter gibt. In dem Fall wurde die Zahl nicht zurückgesetzt, sondern als Definitive dem Ursprungsgitter hinzugefügt und konnte in weiteren Schleifen dazu führen, dass weitere Zahlen fix gesetzt wurden. Das hat die Anzahl der Durchläufe insbesondere bei den angesprochenen "ungünstigen" Sudokus drastisch reduziert.

Bei einem Brute Force Angriff greift ein Angreifer auf eine Liste an häufigen Wörtern zurück und probiert sie der Reihe nach durch, bis eines funktioniert. Das heißt, ein Brute Force Angriff benutzt alles vorhandene Vorwissen, um den Suchraum einzuschränken. Deswegen ist es bei einem Brute Force Angriff auf Sudokus nicht sinnvoll, alle Felder mit einer 1 zu füllen. Backtracking ist eine sinnvolle Form von "Brute Force", bei der das Programm alle Möglichkeiten ausprobiert in der Reihenfolge "deap first search".

Danke für diese super Serie! Der Kanal hat echt viel mehr Abos verdient, ich hoffe das ändert sich noch!

Hallo Pascal, das Video ist gut, die Erklärungen sind on point, ich wollte nur Anmerken, dass das Backtracking nur eine mögliche Lösung findet.

Wenn nicht alles zehnmal wiederholt werden würde, wäre das Video statt 50min nur 15min lang

Top Video und sehr gute Erklärung. Gern mehr davon. Weiter so.