Danke Dir für deine wirklich sehr gut (und nachvollziehbar) erklärten Videos und deine Mühen. Das Wochenende ist durch die Komplettierung des Tic-Tac-Toe-Projekts also verplant 🤗
Hallo Pascal ich fand dieses Tutorial echt sehr Gut ich hab jetzt 3 deiner Tutorials durchgearbeitet und eine Menge von Python mitnehmen können. Du solltest ehrlich überlegen mal ein Buch zu schreiben ich würdes es kaufen :) Viele Dinge sind mir jetzt verständlicher z.B. wie man den Parameter self anwenden kann oder die Methode __init__ und wie das eingesetzt werden kann. Ich werde mir sicherlich noch weitere deiner Tutorials ansehen aber das mit dem Buch solltest du mal für die Zukunft einplanen :)
Vielen Dank für den netten Kommentar :) Es freut mich sehr, dass dir meine Videos gefallen und dass du daraus etwas lernen kannst. Das motiviert mich sehr, weitere Videos zu drehen. Und wer weiß, vielleicht werde ich wirklich eines Tages mal ein Buch schreiben ;)
Hm wie kommt man auf 255000 Spielpositionen? Jedes Feld kann 3 Zustände annehmen. Das sind 3^9 also19683 verschiedene Brettzustände. Viele dieser Zustände sind aber nicht legal, so können sich ja nicht 8 Kreise und 1 Kreuz auf dem Brett befinden. Die Anzahl der möglichen Brettpositionen ist also deutlich geringer. Bei Wikipedia erscheint diese Zahl zwar auch wird aber auch nicht erklärt. Und wenn man Positionen zusammenfällt die sich durch eine oder zwei Drehungen ineinander überführen lassen schrumpft die Zahl aller möglich Brettpositionen nochmals drastisch. Wenn der erste Spieler in die Mitte setzt, dann hat Spieler 2 eigentlich nur 2 weitere Züge, nämlich die Ecke oder den Rand. Alle 4 Echpositionen sind rotationssymmetrisch, ebenso die Randpositionen. Ansonsten schönes Video, nur stört mich die Erwähnung "KI" etwas, weil intelligent ist die Vorgehensweise ja nicht. Da wird ja auch nichts gelernt, denn ein verlorenes Spiel ändert am Vorgehen nichts (ja ich weiss idealerweise kann keiner verlieren).
Hallo, danke für deinen Kommentar. Deine Fragen sind interessant und wichtig. Es gibt nicht 255000 verschiedenen Spielpositionen, sondern es gibt 255000 verschiedene _Spielverläufe_ . Viele dieser Spielverläufe enden in der gleichen Position. Ich kann zwei unterschiedliche Spiele spielen, die anschließend in der selben Position enden. Das hängt von der Reihenfolge ab, in der die Züge ausgeführt werden. Du bist nicht der Erste, der sich an dem Begriff "KI" stört und ich kann gut verstehen, warum der Begriff als irreführend empfunden wird. Allerdings betrachte ich den Begriff in diesem Kontext nicht als falsch. Auf Wikipedia steht zum Beispiel: "Der Minimax-Algorithmus ist ein Algorithmus, der im Bereich der _künstlichen Intelligenz_ und der Spieltheorie verwendet wird". KI ist ein sehr weit gefasster Begriff, und nicht jede KI muss lernen. Maschinelles Lernen ist nur ein Teilgebiet der KI. Es gibt auch KI-Systeme, die auf festgelegten Regeln basieren. Man kann sicher darüber streiten, ob ein Tic-Tac-Toe-Programm "intelligent" genug ist, um als KI bezeichnet zu werden. In Zukunft werde ich den Begriff vorsichtiger nutzen, insbesondere bei einfachen Algorithmen wie diesem. Nochmal vielen Dank für deinen Kommentar😁
@@Programmieren-mit-Pascal Moin, für mich wird der Begriff KI einfach viel zu inflationär benutzt. Wenn ein Mähroboter bei Regen in seiner Garage bleibt wird das als KI bezeichnet, hat damit aber rein gar nichts zu tun. Politik benutzt den Begriff um Inkompetenz zu überspielen und auf der anderen Seite ist das pures Marketing. Es gab mal einen Artikel in einer Computerzeitschrift für den Schneider CPC464 Computer. Da ging es um Räuberschach, sprich ein 4*4 Schachbrett mit 4 weißen und 4 schwarzen Bauern. Das Ding hat tatsächlich gelernt, indem es den Spielbaum verkleinert hat nur auf der Tatsache ob es verloren oder gewonnen hat. Wenn es verloren hat war der letzte Zug halt Mist und der Spielbaum wurde so von "unten" sukzessive beschnitten. Ich hatte gedacht dass du auf sowas hinaus willst. Das ganze hat der Autor dann in 38kByte gequetscht .
Danke Dir für deine wirklich sehr gut (und nachvollziehbar) erklärten Videos und deine Mühen. Das Wochenende ist durch die Komplettierung des Tic-Tac-Toe-Projekts also verplant 🤗
Es freut mich sehr, dass dir die Videos gefallen 😁
Hallo Pascal ich fand dieses Tutorial echt sehr Gut ich hab jetzt 3 deiner Tutorials durchgearbeitet und eine Menge von Python mitnehmen können.
Du solltest ehrlich überlegen mal ein Buch zu schreiben ich würdes es kaufen :)
Viele Dinge sind mir jetzt verständlicher z.B. wie man den Parameter self anwenden kann oder die Methode __init__ und wie das eingesetzt werden kann.
Ich werde mir sicherlich noch weitere deiner Tutorials ansehen aber das mit dem Buch solltest du mal für die Zukunft einplanen :)
Vielen Dank für den netten Kommentar :) Es freut mich sehr, dass dir meine Videos gefallen und dass du daraus etwas lernen kannst. Das motiviert mich sehr, weitere Videos zu drehen. Und wer weiß, vielleicht werde ich wirklich eines Tages mal ein Buch schreiben ;)
Schönes Video für Anfänger und Leute die sich dafür interessieren! Der nächste Schritt wäre mal vllt mehr als eine einzige Klasse zu verwenden.
Danke für das Feedback :)
cooles vid
Dankeschön :)
Hm wie kommt man auf 255000 Spielpositionen? Jedes Feld kann 3 Zustände annehmen. Das sind 3^9 also19683 verschiedene Brettzustände. Viele dieser Zustände sind aber nicht legal, so können sich ja nicht 8 Kreise und 1 Kreuz auf dem Brett befinden. Die Anzahl der möglichen Brettpositionen ist also deutlich geringer. Bei Wikipedia erscheint diese Zahl zwar auch wird aber auch nicht erklärt. Und wenn man Positionen zusammenfällt die sich durch eine oder zwei Drehungen ineinander überführen lassen schrumpft die Zahl aller möglich Brettpositionen nochmals drastisch. Wenn der erste Spieler in die Mitte setzt, dann hat Spieler 2 eigentlich nur 2 weitere Züge, nämlich die Ecke oder den Rand. Alle 4 Echpositionen sind rotationssymmetrisch, ebenso die Randpositionen.
Ansonsten schönes Video, nur stört mich die Erwähnung "KI" etwas, weil intelligent ist die Vorgehensweise ja nicht. Da wird ja auch nichts gelernt, denn ein verlorenes Spiel ändert am Vorgehen nichts (ja ich weiss idealerweise kann keiner verlieren).
Hallo, danke für deinen Kommentar. Deine Fragen sind interessant und wichtig. Es gibt nicht 255000 verschiedenen Spielpositionen, sondern es gibt 255000 verschiedene _Spielverläufe_ . Viele dieser Spielverläufe enden in der gleichen Position. Ich kann zwei unterschiedliche Spiele spielen, die anschließend in der selben Position enden. Das hängt von der Reihenfolge ab, in der die Züge ausgeführt werden.
Du bist nicht der Erste, der sich an dem Begriff "KI" stört und ich kann gut verstehen, warum der Begriff als irreführend empfunden wird. Allerdings betrachte ich den Begriff in diesem Kontext nicht als falsch. Auf Wikipedia steht zum Beispiel: "Der Minimax-Algorithmus ist ein Algorithmus, der im Bereich der _künstlichen Intelligenz_ und der Spieltheorie verwendet wird". KI ist ein sehr weit gefasster Begriff, und nicht jede KI muss lernen. Maschinelles Lernen ist nur ein Teilgebiet der KI. Es gibt auch KI-Systeme, die auf festgelegten Regeln basieren. Man kann sicher darüber streiten, ob ein Tic-Tac-Toe-Programm "intelligent" genug ist, um als KI bezeichnet zu werden. In Zukunft werde ich den Begriff vorsichtiger nutzen, insbesondere bei einfachen Algorithmen wie diesem.
Nochmal vielen Dank für deinen Kommentar😁
@@Programmieren-mit-Pascal Moin, für mich wird der Begriff KI einfach viel zu inflationär benutzt. Wenn ein Mähroboter bei Regen in seiner Garage bleibt wird das als KI bezeichnet, hat damit aber rein gar nichts zu tun. Politik benutzt den Begriff um Inkompetenz zu überspielen und auf der anderen Seite ist das pures Marketing.
Es gab mal einen Artikel in einer Computerzeitschrift für den Schneider CPC464 Computer. Da ging es um Räuberschach, sprich ein 4*4 Schachbrett mit 4 weißen und 4 schwarzen Bauern. Das Ding hat tatsächlich gelernt, indem es den Spielbaum verkleinert hat nur auf der Tatsache ob es verloren oder gewonnen hat. Wenn es verloren hat war der letzte Zug halt Mist und der Spielbaum wurde so von "unten" sukzessive beschnitten. Ich hatte gedacht dass du auf sowas hinaus willst. Das ganze hat der Autor dann in 38kByte gequetscht .
Hier ist ein Programm welches lernt, auf Seite 36. Der CPC war damals mein erster Computer 😊 www.homecomputerworld.at/magazine/cpc/CPCAI-86-12.pdf