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Hallo Frank, ein paar mögliche Smartmeter für das Solarhub sind zum Beispiel diese: Satellite Plug, Satellite Monitor CT, Shelly Pro 3EM, Shelly Plus Plug S.

Netzdienliche Aufladung, ja dass hatten die Jungs von Sungrow auch mal. Die Kunden haben sich alle beschwert, sie bekommen ihren Speicher nicht voll. Oft kam da schlechteres Wetter dazwischen und der Speicher wäre, wenn schnell geladen in den Vormittagsstunden, voll gewesen. Beim nächsten Softwareupdate war wieder alles OK und der Speicher hatte mit voller Geschwindigkeit geladen. Die Leute sollen ihre Elektrofahrzeuge anhängen oder ihre Waschmaschine/Trockner starten, wenn sie sehen, dass der Speicher voll wird. Der Speicher ist ein Puffer für den Überschuss, wenn er voll ist geht alles ins Netz und Geld wird verschenkt. Ich denke, dass die meisten noch in diesem Jahr ihre Speicher aufrüsten werden, die Chinesen überschwemmen gerade den Markt mit Speicherpreise von teilweise 66Dollar/ kWh. Ich hab schon 47kWh im Keller und ein weiterer 15kWh Speicher kommt in den nächsten tagen hinzu für 1.400.- Euro. Im moment liegen 15kWh Speicher bei 900.- Dollar bis die allerdings geliefert sind werden die Preise weiter fallen.

Das ist natürlich nur eine Beispielrechnung von Anker, wobei sie von einem Bestwert ausgehen, denn der Betrag hängt von drei Faktoren ab: 1. Strompreis: Der aktuelle Strompreis pro kWh in Ihrer Region. 2. Energieproduktion: Die Menge an Energie, die die Solarbank pro Jahr produzieren kann. 3.Nutzung und Effizienz: Wie effizient die produzierte Energie genutzt wird und wie viel tatsächlich von Ihrem Stromverbrauch gedeckt wird. Anker wird das so berechnet haben: "produzierte Energie pro Jahr × Strompreis pro kWh = Jährliche Einsparung". Bedeutet, dass Anker mit einem durchschnittlichen Strompreis von 38,8 Cent pro kWh und eine produzierte Energie von 2324 kWh pro Jahr gerechnet hat. Also: "2324 kWh x 0,388€ pro kWh = 902€ pro Jahr".

Es gibt einen Zettel, auf dem du die Barcodes der jeweiligen Wechselrichter aufkleben kannst. Dadurch kannst du bei der Inbetriebnahme die Mikro-Wechselrichter nachträglich für jede Position eintragen und einzeln benennen. Du solltest dir aber natürlich die Barcodes beschriften, damit du später weißt wo du Ihn verbaut hast. Eine automatische Erkennung ist nicht möglich, da dafür GPS sowie eine genaue Erkennung für Neigungswinkel und Ausrichtung erforderlich wären - das wäre für den kleinen Wechselrichter jedoch etwas schwierig ;)

Bis auf die Folgekosten für Schäden und Entsorgung die ja vom Staat gezahlt wurden und in Frankreich werden öfter die AKWs abgeschaltet wegen Wassermangel. Problem bei dem Systemwechsel ist dass das Stromnetz nicht vorher ausgebaut wurde! Ob es jetzt besser ist oder nicht läst sich drüber streiten PV hat den entscheidenden Vorteil das es dezentral und je nach Wechselrichter Netzunabhängig.

@@user-sp3xv1qz4m Wassermangel dürfte in Europa nun wirklich kein Problem sein, zumindest in Deutschland. Man muss sich nur die Regentage der letzten Jahre anschauen. Und weil alles dezentral aufgebaut ist, funktioniert es ja auch nicht vernünftig. Deutschland muss täglich für Wucherpreise Atomstrom aus dem Ausland aufkaufen, da die „Energiewende“ sonst nicht funktionieren würde. Stromausfälle waren vor der „Energiewende“ kein Problem. Inzwischen soll sich jeder mit einem vollkommen übertriebenen Aufwand davor schützen. Es ist nur ein Geschäft. Mit Klimaschutz hat das nichts zu tun.

@@user-sp3xv1qz4m Dezentral ist genau das Problem. Dadurch ist man von zu vielen Faktoren abhängig. Es hapert am Speicher, der zu einem niedrigen Preis und in großer Menge vorhanden sein muss!

@@Was-ich-noch-zu-sagen-habe. Man kann seinen Speicher dementsprechend dimensionieren je nach dem was einem wichtig ist ob Unabhängigkeit oder Wirtschaftlichkeit. Da es einfach wirtschaftlich meistens nicht sinnvoll ist.

@@user-sp3xv1qz4m Es gibt natürlich Situationen, in denen Solarstrom unabdingbar ist. Ökologisch, wirtschaftlich oder gar klimaneutral ist es nicht!

PV rechnet sich aktuell immer. Wenn man rechnen kann.

@@peterweilant6600 Man muss daran glauben, damit es wirkt.

@@peterweilant6600 NEIN!

1. Richtig erkannt, der Wechselrichter benötigt unsere 230V und die gängige Netzfrequenz, wenn dies durch die Notstromsteckdose realisiert werden kann, wäre es möglich. 2. Die neuen Zähler sind saldierende Zähler, bedeutet: "spezielle Stromzähler, die in der Lage sind, den Einspeisestrom und den Stromverbrauch zu messen und gegeneinander aufzurechnen". In der Theorie hast du einen Einspeisung auf einer Phase und Verbrauch auf den anderen 2 Phasen. Es wird in der Praxis aber miteinander verrechnet und du hast keine zusätzlichen Stromkosten ;) 3. Was genau meinst du mit einem parallelbetrieb in diesem Fall? Die Notstromsteckdose ist auf jeden Fall immer aktiv und kann auch "On-Grid" verwendet werden.

Danke für dein Feedback, wenn es ein bifaziales Modul und dazu auch noch eine schicke Optik sein darf, dann würde ich dir das Modul von JA Solar empfehlen mit 440W und in Full Black: solar-volt.shop/glas-glas-module/ja-solar-jam54d41-440-lb-440-wp-fb-dg-bifacial Du findest aber auf unserem Shop auch noch viele weitere Module, guck dort gerne vorbei, was dich anspricht.

Kein Problem, wir liefern einen passenden Ausgangsschalter dafür mit.

Schade, dass sie solche Erfahrungen mit Anker gemacht haben. Wir haben bislang nur gute Erfahrungen mit den Speichern von Anker gemacht. Schreiben sie uns gerne ihre Beschwerde per Mail und wir gucken, dass wir sie an Anker weiterleiten.

@@solarvoltgmbh Sorry, hat sich nun erledigt, Anker hat das Problem hervorragend gelöst.

Es darf maximal eine Leistung von 600W angeschlossen werden. Wenn der Strom überstiegen wird, wird das Gerät höchstwahrscheinlich beschädigt und es besteht kein Garantieanspruch.

Klar, das ist kein Problem, dafür erstellen wir ihnen gerne ein individuelles Angebot. Schreiben sie uns einfach eine Mail an "verkauf@solar-volt.shop".

Ich würde mir auf keinem Fall Anker kaufen, da der Kundenservice Grottenschlecht ist und auch die Geräte Müll sind.

@@Herbert4960 was würdest du empfehlen?

Ja, es ist möglich, zwei Anker zu kaskadieren und dann jeweils noch ein Solarmodul anzuschließen. Bei weiteren Fragen können sie uns gerne auch privat schreiben über kontakt@solar-volt.de.

Da muss wohl Anker einen Fehler auf ihrer Website gemacht haben. Da sollte eigentlich "bis zu 2670€" stehen, also ohne "false".

Enphase ist ja ein AC System und in der Theorie kann man auch andere AC Speichersysteme verbauen. Zudem wir bald der neue Speicher vorgestellt, vielleicht passt der ja besser zu den Bedürfnissen der Kunden.

Die Leistungsklassen beziehen sich auf die Ausgangsleistung. Bei dem genannten Solarmodul würde ich bei einer Südausrichtung zum IQ8 HC greifen und bei einer Ost-/Westausrichtung wäre auch noch der IQ8 AC ausreichend.

Dadurch das wir direkt am Solarmodul in AC-Strom umwandeln wird dieser grundsätzlich nicht benötigt.

Nutze am besten das „StairPlate“ von K2 zur Befestigung auf der Montageschiene.

Dafür müssen beide Kabel vom Modul verlängert werden. Bei 25 Platten auf der Garage eine Arbeit, eine neue Fehler-/Störquelle und extra Kosten. Dachte gibt was besseres 😢

Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Gemeint ist, dass der String abgeschaltet wird, wenn ein Modul komplett beschädigt ist und nicht, wenn es verschattet wird.

Komisch nur, das bereits die Anlage für unser Wohnmobil über 7.000 € gekostet hat. Laßt doch diese Verarschung mit euren angeblichen günstigen Preisen. Heute kostet schon der Dachdecker und der Elektriker 5.000 € und Speicher bekommt man sicher nicht für einige Hundert Euro. Für unser Haus würde aktuell eine vernünftige Anlage fast 40.000 € kosten. Wäre heute völlig unrentabel.

wärmepumpe? wer braucht son schrott., ich habe 12 Klimaanlagen

ja sicher bei aliexpress ... rofl

Wenn man alles selber macht bis auf den Elektriker, dann kommt man unter 1000€ pro kWp Auf 350 kommst man höchstens wenn man die Paneele und den Wechselrichter auf die Wiese schmeißt🤣 Das ganze Kleinmaterial(Kabel etc.) und die Befestigung am Dach gehen immer noch ins Geld.

Wo hast du die Zahl 6000 her?