Відео

5.000 Euro für daumendicke Benzinleitungen Mit den viablue-Kabeln ist es ja nicht getan. Die sonstigen Kabel (Chinch, Lsp) müssen den Anforderungen ebenso genügen. Der mangelhaften Qualität des Hausstroms muss begegnet werden. Und seit SnakeOilAudio sind audiophile Sicherungen inzwischen selbstverständlich. Das erwähnt mySoundbook gar nicht (oder viablue hat sie nicht im Programm). Die Gesamtkosten* für eine derartige Klangverbesserung betragen 5.566 €. Dieser Aufwand führt -laut mySoundbook- zu folgenden Klangverbesserungen: „Das ist jetzt viel sauberer, die Konturen sind besser, der Bass ist ein bisschen schwarzer (Darf man das sagen?), er schwabbelt nicht mehr.“ (14:37) „Der Sound ist entspannter.“ Resümee: Ich verzichte auf pigmentierten Bass. "Entspannten" Sound finde ich auf yt zur Genüge. Und Neil Young/Crazy Horse darf gar nicht sauber klingen. Für 5.500 € kauf ich mir lieber 300 Platten. Das reicht bis zu meinem Lebensende. ------------------------------------------------------ *5.566 Euro für besseren (?) Klang: 5 viablue-Kabel für insgesamt 2.700 € 1 Optimum Netzverteiler 599 € 5 Optimum Chinch-Kabel 1.450 € 2 Inakustik Lsp-Kabel 403 € Wenn schon, dann auch das Folgende: 5 audiophile Sicherungen 245 € 1 Vortex-Hifi Kontakt-Oil 49 € 1 Clear HiFi Raumspray 120 € PS: Den Klang Ihres Musikbeispiels von Michael Franks empfinde ich als dumpf und hohl. Bevor Sie Stromkabel für 500 € empfehlen, sollten Sie die eigene Aufnahmetechnik und vor allem die Raumakustik verbessern.

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Das Schöne bei HiFi ist ja....Es geht nicht um Fakten, darum kann jeder was anderes meinen und alle haben zu 100% recht. Denn niemand kann/oder muss irgendwas beweisen... Unsere Messelektronik hier, kann Micro-Beben in Australien Messen. Und Abweichungen von Nanomilimetern auf zig Kilometer Entfernung.... Aber was das Ohr alles Hört.... Praktisch ist bei HiFi eben auch; Selbst wenn man weiß, Jahre gemessen und gehört hat , getüftelt und getuned etc, Und glaubt alles ist perfekt und 100 Hifi-Freunde hätten es bestätigt...! Kommt einer und behauptet; Wenn du den unterschied durch Netzkabel nicht hörst, Ist entweder deine Anlage/ Raumakustik nicht Perfekt genug, zu billig egal wie teuer, Oder du hast kein Audiophiles Ohr....--> Dann hat er plötzlich trotzdem recht. nichts ist beweisbar! Es ist kein Problem wenn jemand auf Klangunterschiede zwischen z.B. einem 100€ und einem 5100€ Netzkabel schwört, man darf nur nicht so tun als wäre unbestreitbar einer da!

Laut Meinen Tests, Ergebnis NICHTS!! Also ich nutze B&W 702 S3 Lautsprecher an Rotel 1592 MK2, Panasonic UB 9004 und Rotel CD11 Tribute als Zuspieler Optimales Stereo Dreieck mit klanglich Optimierter LS Positionierung ...Folgendes habe ich getestet mit Flac Datein und technisch Hochwertigen CDs etc: Netzleiste Powerquest 3, Audioquest und D-FI- RCA Kabel, Isotek Netzstecker...! Ich kann reproduzierbar im Blind-Test hören ob die LS-Blende drann oder ab ist, ABER! Vielleicht ist es der Dimmer vom Nachbarn oder das Storchennest am Umspannwerk.... ;-) Ich Höre meine Fossil Armbanduhr hier vorm PC am Arm Ticken wenns Still ist...(quasi Passiv kühlender PC) Aber bei Kabeln?!....Wenn die "Billigen(??)" Technisch ausreichend Dimensioniert sind?!! Tut mir Leid, Ihr mit dem ominösen "Audiophieen Gehör" seit womöglich 100% liebe nette Leute aber sowas, ich weiß nicht recht wie soll das gehen?! Ja! Ich glaube das man auch den Einfluss der Frequenzen oberhalb von 20-, 21-, 22.000 Hertz unterbewusst wahrnehmen kann ( je nach Alter und Gehör) und vielleicht Harmonischer hört, aber irgendwo ist doch die Vernunft am Ende

Für meine sehr hochwertigen Anlage habe ich Kabel von sechs verschiedenen Herstellern durchgehört. Jedes Kabel hat den Klang verändert, wobei die Netzkabel den geringsten Unterschied ausmachten. Einbildung? Die Preise hätte ich bei Einbildung nicht gezahlt.

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Top Reporter 🤔

Nachdem das Unternehmen Viablue erwähnt wurde, habe ich mal auf deren Website die Preise gecheckt. Für 500 Euro kann ich mir für jedes einzelne Gerät in meiner Wohnung ein 2 Meter langes Kabel mit praktisch baugleichen Teilen selbst herstellen. Die Kabel mögen zwar auch in Deutschland "hergestellt" worden sein, aber die Einzelteile sind sicherlich nicht aus Deutschland.

wenn, dann bietet sich die DVD_Audio an, da kann man auch bis 24 Bit und 192 ? kHz Sample WAV oder so verwenden !!

Mal so oder mal so... Kommt aufs Mastering an. Ich kann ganz gut das rumpeln und knistern ausblenden und da durchhören. Bei Klassik nervt, dass der letze Satz bei ner Sinfonie ,wo wa drauf ankommt, dolle komprimiert. Mein Dreher klingt aber sehr "schön" und einige Schallplattenmaster sind einfach druckvoller. Wurde ja auch schon mit Messungrm bewiesen. Gibt auch jede Menge CDs die ich bevorzuge ...oder Streamer. Bei der CD ärgert, dass der Massentauglichkeit wegen das größte Potenzial oft liegen gelassen wird.

Super wie man gut betuchten Leuten das Geld aus den Taschen zieht so geht wahrer Sozialismus :) Hat zwar über 16 Jahre gedauert bis MehrKill das Land und besonders die CDU/CSU umgekrempelt hat aber jetzt sind wir auf dem "besten" Weg ins soziale Paradies , mit Plattenbau und selbst zusammengeschr. DIY Fahrrad :)

eine "CD" ist IMMER Standard 16 Bit und 44,1 kHz Samplerate

Die jugend kauft alles, was de denen als hype anbietest. Seh ich an meinen kindern. Obwohl ich die nie so erzogen hab.

This is an amazing DAC, especially for the price. I owned the Cayin iDAC 6 MKII and have had the opportunity to A/B test it against a more expensive Gustard R26 r2r DAC, as well as the Eversolo DMP A6 Master Edition, Cambridge Audio Edge A integrated amp, and a Denon PMA A110 integrated amp. I now own a Cen.Grand DSDAC 1.0 so have a lot of very good items to compare the little Cayin iDAC too. My thoughts on the iDAC 6 MKII? The sound stage is not as deep or as wide as the Gustard R26, Cambridge Audio Edge A or Denon PMA-A110. An example of this is if listening to some instrumental music, with the Cayin it feels like you're in a small smoky room whereas with say the Gustard R26, it feels like the musicians are in a bigger room. Wherether you prefer the wider soundstage or more 'intimate' feel of the Cayin is subjective. However, what it perhaps lacks in soundstage it more than makes up for by having a smooth velvety sound that you do not normally associate with ESS Delta Sigma DACS. That is, there is no hint of digital glare or fatigue in anyway. The Cambridge Audio Edge A is a very revealing DAC, but after a couple hours of listening I am getting to the stage where I am tired of listening. I crave something smoother. The Cayin I could listen to for hours and hours. There is a mellow 'lush' quality to sound that I find hard to describe, but once you hear it compared to other DACs you will understand. It has an even lusher sound than the r2r based R26 DAC. Music like Loreena McKennitt sounds hauntingly good through the Cayin iDAC 6 MKII. I honestly believe this little DAC is so under rated and worthy of so much more recognition.

Geht ein Berliner Spacken in nen Laden mir Personal wo Ahung hat und kein Plan!

Reines Voodoo- wie soll es funktionieren wenn das Kabel vom Verteiler zur Steckdose 0815 ist??? Es ist reine Religion und Industrie verarscht die "Gläubiger" gerne. Warum auch nicht - wenn man für 10 Euro Aufwand bereit ist 1000 Euro zu zahlen - ist doch Goldgrube

Um gegenseitige Einstreuungen zwischen der niederfrepuenten Netz-Seite und den signaltragenden Leitungen zwischen den einzelnen Komponenten und zu den Lautsprechern im Umfeld der verkabelten Anlage zu vermeiden, sehe ich sicherlich einen Sinn. Doch bei einer 230V Spannungsversorgung auf 50HZ, die über diverse Verschraubungen, Verteilerdosen, Steckdosenleisten usw. laufen, ist eine "hochwertiges" Netzkabel zwischen der Steckdose und den HIFI Komponenten einfach nur pure Religion 🤣

Guter Tipp! Michel Franks. Danke!!!

10:15 Ne das sieht nicht edel aus - so etwas ist edel designed. ua-cam.com/video/qhhIe8yORP4/v-deo.html Es gibt einen Grund, warum DER CD-Markt gegen den globalen Trend wächst.

In welcher Welt lebst Du. Plattenspieler für 2000 Euro 😱😡 Das kann sich doch nur eine Minderheit leisten. Meine Anlage hat zusammen 7000 Euro gekostet und das ist für mich schon wahnsinnig viel Geld. 💰

Habe eine accuphase Anlage der preamp c-3850 um €30.000, sacd Player dp750 um €20.00. Beigelegt sind 0815 strippen und in der Anleitung von accuphase steht: ausschließlich die original mitgelieferten strippen anschließen! Also accuphase nimmt bei seinen teuersten und besten Geräten in Kauf schlechte Kabel zu empfehlen?! 😂

Ich glaube,ich bekomme gerade eine spiritistische Sendung zu sehen.Gutes Kupfer und schlechtes Kupfer-einfach Klasse.Wenn ich den Stecker sehe äh äh äh äh ,hach und wie der aussieht und mein Gott wie der sich anfasst-sagt alles.Übrigens,der Kaiser war nackt.

Ich habe hier noch für Euch einen Mega Vinyl Tipp (Psychedelic Band Liquify) : 💜 ua-cam.com/video/1vAs-s4nh9A/v-deo.htmlsi=d604a5XQIkMpw34j

Moin, wenn Ihr das hier für Anfänger macht, dann Bitte auch richtig erklären. Der 3te Leiter ist nicht die Masse, sondern der Schutzleiter. In den Geräten gibt es eine Signalmasse, eine Gehäusemasse etz. Bei einem 230V Stromkabel gibt es den Schutzleiter. Das manche Geräte nur 2 Kontakte haben, also keinen Schutzleiter liegt an dem innerem Aufbau, das auf gar keinen Fall eine Spannungsführende Leitung bei einem Defekt and Metall des Gehäuses gelangen kann. Die schlechten Kupferkabel sind sicher sogenannte CCAW Kabel, oft bei PCs beigelegt, das ist Alukabel, verzinnt. Eher Hochohmig und Billig in der Herstellung. Ein hochwertiges 230V Netzkabel sollte einen großen Querschnitt haben, Kabel ineinander verdrillt und zusätzlich auf der Netzseite /Filter) angeschlossener Abschirmung. Solch ein aufgebautes Kabel ist sehr Sinnvoll hinter einem Netzfilter und hinter der Anlage, das keine Störungen in die Kabel mehr einstreuen und das Kabel selbst keine Störungen in die Signalleitungen einstreut. Das Netzfilter sollte aber die Störungen vorab reduzieren. Optimalerweise ist das Netzfilter für die Unterschiedlichen Geräte getrennt ausgelegt, also Geräte mit Schaltnetzteilen und Analoge Trafo Netzteile. Diese Geräte können sich gegeneinander beeinflussen. Eine Kontrolle der Geräte auf geringen Potentialunterschied zwischen den Geräten ist natürlich der erste Schritt, unabhängig vom Kabelthema. Alle Stromführenden Kabel sollten nur im 90 Grad Winkel sich mit Signalführenden Kabel überschneiden, optimalerweise vermeidet man das aber nach Möglichkeit komplett.

kopie Dynamikumfang: Der Dynamikumfang von eben hörbarem bis schmerzhaft lautem Wechselschalldruck umfasst etwa 120 dB. Musik hat eher einen Umfang von 60 dB. Schallplatten haben einen Rauschabstand von etwa 60 bis 70 dB, Audio-CDs können mit Ihrer 16 Bit-Kodierung über 90 dB Dynamikumfang darstellen. Beide Datenträger reichen also für Musik aus. Dynamische Genauigkeit: LPs können Frequenzen von etwa 30 Hz bis 20 kHz mit einer Präzision von ± 3 dB wiedergeben, Audio-CDs reichen von 0 bis 22.050 Hz mit einer Präzision von ± 0,5 dB. Unter optimalen Abhörbedingungen ist eine Schalldruckpegeländerung von etwa 0,3 bis 1,5 dB gerade eben wahrnehmbar. Das heißt, dass sich das Frequenzspektrum von Schallplatten unter Umständen hörbar von der Originalaufnahme unterscheidet. Verzerrung: Plattennadeln tragen mit der Zeit ein wenig PVC ab, was zu nichtlinearen Verzerrungen führen kann. So entstehen Frequenzen, die im Originalsignal nicht enthalten waren. Elektromagnetische Systeme weisen dabei kleinere Abnutzungserscheinungen auf als piezoelektrische Tonabnehmer. Die Lese-Laser von Audio-CDs beeinflussen den CD-Inhalt hingegen nicht. Selbst nach 1000-maligem Abspielen klingen Audio-CDs noch originalgetreu. Lokalisation und Räumlichkeit: Durch Recording, Panning und Pseudo-Stereo-Methoden erzeugen Musikproduzenten und Tontechniker die von ihnen gewünschte Schallquellen-Position und Ausdehnung von Schallquellen. Dazu erzeugen sie gezielte Signale für beide Kanäle in einem Stereo-Setup. Durch die räumliche Nähe der beiden elektromagnetischen Tonabnehmer bei Schallplattenspielern können diese sich mitunter gegenseitig beeinflussen. So liegt die Kanaltrennung im mittleren Frequenzbereich gerade mal bei 25 bis 30 dB. Diese "Übersprechung" sorgt in der Regel für ein schmaleres Stereo-Panorama und einen schwächeren Räumlichkeitseindruck. Audio-CDs hingegen haben eine perfekte Kanaltrennung, was in der Regel in einer größere Räumlichkeit resultiert. Das Empfinden von ausgedehnten Schallquellen und einhüllendem Raumklang gehört nachweislich zu den wichtigsten Klang-Qualitätsmerkmalen von Konzertsälen sowie Audiosystemen. Hier ist die CD eindeutig überlegen. Empfehlenswert ua-cam.com/video/xfZ43uCxcUc/v-deo.html

Soll ich Besserwisser spielen? Okay, als alter HiFi Bastler und ausgebildeter Radio- & Fernsehtechniker sage ich nicht das Netzkabel nichts bringen. Die Verbindung zum Hausnetz spielt aber eine untergeordnete Rolle. Es geht darum die getrennten hochempfindlichen Quellgeräte auf das gleiche el. Potential wie den Verstärker zu bringen. Da hilft eine ordentliche Netzleiste mit soliden Buchsen und vernünftig ausgerüsteten Anschlußkabeln. Wer nicht soviel Geld ausgeben möchte, kann sich auch neue Stecker besorgen und an extrem gekürzte Originalkabel anschließen und die Leiste nächstmöglich an die Geräte positionieren. Aaansonsten eben die Edellösung in Relation zur Wertigkeit der eigenen den Klang möglichst fein auflösenden Anlage...😊 Tipp Netzleiste aus Studiotechnik: www.audiosteps.io/shop/produkt/black-lion-audio-pg-p-type-f-steckdosenleiste-mit-stromfilterung/?gad_source=1&gclid=CjwKCAjwh4-wBhB3EiwAeJsppBv0ggFvmtFcVmTMGNcr7qAgEBmptqXgQNl2SMWtsvYHDXR5rCrGVRoCVjUQAvD_BwE

Man könnte natürlich auch im Titel dieses Vids auf die korrekte Schreibweise des Herstellers achten. Nur so ne Idee. 😎

Wieder mal köstlich, was für altbackene Bemerkungen und das im einundzwanzigsten Jahrhundert. Der, der kein gutes Netzkabel an seiner Anlage heraushört, der sollte lieber Briefmarken sammeln. Selbst meine Frau hört, welches Netzkabel gerade am Verstärker hängt. Die ViaBlue sind ganz gut, aber in der Preisklasse nicht gerade der Hit. Zumindest in den meisten Anlagen. Das vier und das sechs Millimeter machen untenrum zwar viel Druck, aber sie begrenzen klar die Hochton-Energie, am T&A V10 sogar erheblich. Audiophile’s Grüßle

Der Austausch der Netzkabel gegen höherwertige (HMS Gran finale) hatte bei mir klanglich genauso große Verbesserungen, wie die der NF Kabel und Boxenstrippen. Ich war baff erstaunt und dann stiess ich auf die Erklärung von Volker Kühn: der Signalstrom ist nichts anderes als der umgespannte und mit dem Musiksignal modelierte Netzstrom, folglich liegen die Netzkabel quasi auch im Signalweg oder besser gesagt davor. Merkwürdigerweise brachte sogar der Austausch des Netzkabels am Versorgungsteil des Plattenspielers noch etwas, obwohl das tatsächlich nur dessen Motor mit Strom versorgt. Ich weiß es klingt verrückt und ich habe dafür (noch) keine technische Erklärung, aber auch der 4-Ohren-Test hat das klar bestätigt. Muss an dieser Stelle vllt aber auch erwähnen, daß die Anlage mittlerweile bis aufs I-Tüpfelchen optimiert ist und nicht ganz günstig war. Auf diesem Niveau (und ich kenne meine Komponenten inzwischen wirklich gut) hört man einfach alles, zB wenn man einen Netzstecker umdreht.

Ich vermisse Messwerte und Nachweise.

Ich kann da nur das Netzkabel von Supra LoRoad Mk2 empfehlen. Kostet ca 120,00 Euro und ist top!!

Immer Danke für die Kommentare ! 😬Dennoch ist das nicht das Ende der Fahnstange; inbesondere in Asien gibt man für Netzkabel aus reinem Silber bis zu 5000 USD aus -dagegen ist VIABLUE ein Sonderangebot. Hier schaut mal: Völlig verrückt! www.hifi-bamberg.de/Hersteller/Shunyata-Research/

499,- für die Strippe von der Dose zur Anlage, mit 4qmm , aber in der Wand liegt oft ein 30-60jahre alter Mist, mit 1,5qmm und ein Zählerschrank, wo ein Elektriker, rückwärts, den Raum verläßt 🤦‍♂️

Ist zwar jetzt, zumindest hifimäßig, off-topic, aber was vermutest du, aus welchem Material die Verbindungselemente bestehen, die die Zellen der Akkus bei E-Autos miteinander verbinden?

Wenn es Euch gefallen hat, dann bitte immer uunsere Videos teilen und Liken; Danke! 😎💪

Ich höre beides Vinyl + Cd Es gibt von beiden Medien tolle Aufnahmen zu hören

Geil habe sie FS267❤

Musik Messen bei HiFi Gogler in Freiburg ab dem 26.09.2025 finden wieder statt. hier ein kleiner Ausblick : www.lowbeats.de/musik-lebensart-solche-messen-braucht-das-land/

Hier zu Stroemkarlen : ua-cam.com/users/Stroemkarlen

Ein Video für den Bereich Consumer Electronic und Musikfach-Fachhandel. Bitte unterstützt uns, dieses Video an HiFi und Musik-Interessierte Menschen zu teilen.

Hier zu unserer Seite : mysoundbook.eu/.

Any English subtitles?The review seems good but don't understand!

Die ewige Streitfrage. Allein vom LOGISCHEN her - vom technischen und interpretatorischen Standpunkt mal ganz abgesehen - ist die CD in jedem Fall besser als die Schallplatte. Die Technik entwickelt sich doch nicht zurück, d.h. Man hätte die CD und die digitale Aufnahmetechnik nicht erfinden brauchen wenn sie nicht technisch besser gewesen wäre ! Es gibt Schallplatten mit Aufnahmen guter und auch schlechter Musiker und es gibt CD's mit Aufnahmen guter und auch schlechter Musiker. Diese Tatsache kann doch nicht das Kriterium sein um die rein technische Frage zu klären. Seid Ihr denn alle so dumm um das zu begreifen oder tut Ihr nur so? Da ich seit Jahren selbst professionelle Aufnahmen mache (Klassik, sakrale Musik, Volksmusik) kann ich nur sagen: Seit ich DIGITAL aufnehme, will ich keine Vinyl-Schallplatte mehr hören ! Mich stört an der Schallplatte: Der geringe Dynamikbereich (max. 50 dB - ja mehr sind es auch nicht !), die nach den Innenrillen immer mehr zunehmenden nichtlinearen Verzerrungen, die - wenn auch nur unterschwellig wahrnehmbar - Gleichlaufschwankungen, das unvermeidbare Nadelgeräusch, die geringe Übersprechdämpfung zwischen den Stereokanälen (ca. 26 dB). Aber bei der CD eine Dynamik von 96 dB ist auch Unsinn ! Das ist der theoretische Wert. Nutzbar sind max. 70 dB, denn man muß den sog. "Headroom" und den "Footroom" berücksichtigen. Und wer glaubt die Schallplatte hätte eine "unendliche" Amplitudenauflösung gegenüber den 16 Bit bei der CD, dem sei gesagt: Bei einem analogen Masterband gibt es immer noch die sog. "Barkhausensprünge" in der Magnetisierungskennlinie... Schlagt mal in der Fachliteratur mach was "Barkhausensprünge" sind.... Und wenn Musik durch Dynamikkompression kaputt gemastert wird - weil es das blöde Volk so will, nach dem Motto "je lauter desto geiler" - dann nutzt auch das beste Speichermedium nichts. Auch das kann doch kein Kriterium sein wenn es um die Frage geht was besser ist, analog oder digital ! Denkt doch mal sachlich, verdammtnochmal !

na klar, ich würde da auch mal so vorbeischauen und mich anschließend stilvoll betrinken, weil mich meine bis dahin nicht vermutete Armut so deprimiert in meiner Gegend gibt es schon lange keine solche Läden mehr, selbst der örtliche Saturn hat HiFi aufgegeben, zumindest das, was die unter HiFi verstanden ... ich müsste deutlich mindestens über 100 Km fahren für reale Hörtests in irgendeinem kleinen Fachgeschäft ich finde es immer erstaunlich, dass solche Boliden von Plattentellern letztendlich oft nur über so ein popeliges Gummibändchen angetrieben werden und das dann für den hohen Preis

Hallo zusammen besitze auch die EPhono durfte sie mit einer Transrotor im vergleicht Testen übers We. Wir hatten 2 Plattenspieler hier, einmal MM Tonabnehmer und einmal mit MC. Was soll ich sagen mit MM gingen uns schon die Ohren auf. Mit MC Tonabnehmer war das ein Quantensprung was hier in meinen Zimmer abging. Ich und mein Freund saßen nur noch mit Gänsehaut da und haben 9 Std. durch gehen Platten gehört. Die Transrotor stand nur noch in der Ecke. Ich glaube Preislich unschlagbar alleine schon durch das Separate Netzteil und nicht dieses Mäusekino an Schaltern sondern schöne groß Schalter. Kann ich jeden nur empfehlen der in der unter 1000€ Liga bleiben möchte bei Phonovorstufen.

Motion Air Transformer ??? Einfach nur ärgerlich.

Unkonzentrierter Meister. Nicht mal das Ablesen der TD gelingt hier flüssig.😮😢

Tolles Video 👍👍👍

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