Відео

Die Musik dazu 😂 Also Musik aus einem Horrorfilm hätte sehr viel besser gepasst.

Vielen Dank fürs Hochladen. Wie schön ruhig und besonnen die Doku ist. Schade das es hier auf YT keine Krefeld Aufnahmen aus den 70s, 80s oder 90s gibt. Ausser 2 ganz kurze Aufnahmen aus der Strassenbahn.

Frage gab es damals die tiefgrage am Raschplatz ?

Meine komplette Kindheit wurde von den Arbeiten begleitet: Ihme-Zentrum, Raschplatz, U-Bahn, ZOB... GottseiDank habe ich es später aus diesem Scheisshaufen herausgeschafft

Schöne Ansicht der Pintsch Bamag-Hochleistungssirene auf dem Zollfahndungsamt in der Hamburger Allee 74 bei 1:13! 😊 As time goes by…

Baggy war das beste am Raschplatz

Damals genauso schön wie heute..

Ich frage mich die ganze zeit wo in den Planungen für die Pasarelle und den Raschplatz die besoffenen Junkies eingeplant waren. ;)

Kirchen Jahr ist nur 1/2 auf meinem Smarty.

Die letzte richtige Deutsche Generation

War es damals besser - oder waren wir einfach nur jünger und erinnern uns wehmütig der Frische unserer inzwischen geschundenen Körper und Seelen?

»Wollen erkennt man am Tun« lehrt uns Katharina von Bora. Damals hat es ganz offenbar weder an dem einen noch an dem anderen gefehlt und - Achtung! - NACHHALTIGES wurde zügig erschaffen. Heute will man anscheinend nur allzuoft es allen recht und alles »richtig« machen und verstrickt sich dabei in den eigenen Ansprüchen. So führt selbst guter Wille zügig zum - Stillstand.

Und heute braucht der Grüne Oberbürgermeister 10 Jahre für eine Brücke am Weidetor - weil Auto = Feindbild der Grünen.

Meine Heimatstadt ,der ich alles Gute wünsche. Ich selbst habe als kleiner Junge die großen Baustellen in der Innenstadt mit ihren Baufahrzeugen bewundert.

'Hinterm Bahnhof' heißt es immer noch UND die Hochstraße mit dem ganzen Ensemble trennen auch ziemlich, statt zu 'verbinden'. 'Schön' wird es eigentlich erst knapp hinterm Pavillon. UND der dort vorherschende 'Brutalismus' wird nicht mal genannt, auch keine Kritik daran. Stattdessen baut man für die 'Zukunft'.

Als ich den Kröpcke kennenlernte, war er bereits schon seit Jahren eine Fußgängerzone und hatte unter sich die verwirrendste U-Bahn-Station der Welt, dagegen ist der U-Bahnhof Berlin Alexanderplatz leicht verständlich.

Sehr interessant 👍 und die alte Musik 😂😂😂

Danke, das war sehr informativ.

Früher war die Stimmung so: "Yay, lasst und große Dinge bauen". Heute so: "Drama, Drama, Drama, da wurden unter Naturschutz stehende Staubmilben gefunden, wir können nicht bauen"

4:13 "So soll er werden" (Der ZOB). Heute schon wieder Geschichte.

Sehr interessant, danke!

Ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte. Vor allem die aus heutiger Sicht unglaublich kurzen Zeiten, mit denen hier geplant - und in denen ja teilweise auch umgesetzt - wurde, sind bemerkenswert.

Als Deutschland noch in Ordnung war

So ganz schnell wurde nicht Alles wieder aufgebaut. Als Kinder haben wir in den 50er-Jahren, und auch noch bis in die 60er-Jahre auf Trümmergrundstücken gespielt. Der Bereich östlich der Berliner Allee (Volgersweg bis Marienstraße) wurde zB. sehr spät wieder bebaut. Sie zeigen Aufnahmen der Herrenhäuser Straße bis zur Hausnummer 104. Im Haus Nr. 106 hat mein Großvater schon aus der Ruine heraus seinen Milchhandel wieder aufgenommen. In der gezeigten Häuserzeile wohnten meine Spielkammeraden und war der Zahnarzt. Im dunklen Haus (rotbraune Ziegel) am Ende der Hauszeile war der Friseur. Auf der Straßenseite hinter der Kamera war/ist die Brauerei mit 2 Hofeinfahrten und der damals vornehmen Brauereigaststätte. Das Flüchtlingslager auf dem Schützenplatz wurde erst 1956 geräumt, die Lager am Vinnhorster Weg und in Misburg blieben noch viel länger, allerdings mehr für schwer integrierbare Familien.

Heute sieht es da aus wie Kabul Nord. 😂😂

Das Café Kröpcke hatte für meine Großeltern und ihre Kinder eine andere Bedeutung als für mich (Bj. '65). Das neue Café Kröpcke hat mit dem alten nicht mehr viel gemein, von der Örtlichkeit mal abgesehen. Gruseliger, teurer Laden ohne "Seele". Es war nicht alles besser früher, nur manchmal sehr anders.

Sehr interessant aus 2024 zurück zu 1977 zu sehen ❤

Ich bin ein Lindener Butjer, werde ich im Herzen immer bleiben, aber GOTT SEI DANK haben wir Anfang der 2000er schweren Herzens die Reißleine gezogen und haben unserem geliebten Linden den Rücken gekehrt, als das ECHTE Linden leider bereits schon länger aufgehört hat zu existieren...

such halt keine wohnung im klo, wenn du scheiße nicht magst

Die ModeratoRinnen sind viel zu dämlich für Dietmar!

Damals war man noch mutig und hat groß gedacht und dann auch gemacht und es pünktlich fertig bekommen. Mit dem Stadtbahnbau hat man einen leistungsstarken ÖPNV für Hannover geschaffen der auch heute noch sehr gut funktioniert. Der Bau des D-Tunnels wäre nur die konsequente Fortsetzung gewesen, leider hat man die Chance verpasst.

Komme aus Hildesheim,war zu der Zeit oft in Hannover und habe auch Lütje Lagen getrunken

Bei der Hackfre... Schmitz denk ich NUR: Baseballschläger mit Alumantel. Dann wärs vorbei mit dem blöden Grinsen. Was ein Fest😅

Auf dem Küchengarten sind nur Londoner Jugendliche

Ich bin vor sechzehn Jahren in Linden geboren. Dieser Stadtteil hat mein Herz, das einzige Problem sind die Drogen dealer die Jugendliche anheuern und auf die schiefe Bahn kommen. Trotzdem ist dieser Stadtteil wunderschön und belebt.

Herr Wischmeyer verteilt seine Ansichten und Einblicke in die Politik in einer Runde von zwangsfinanzierten Unterhaltungskünstlern im Jahr 2022. Ich sehe das Video im Jahr 2024 und stelle fest, dass Witz, Eloquenz und Satire keinesfalls mit Weitsicht und Intelligenz einhergehen müssen. Lieber Herr Wischmeyer - machen Sie bitte im Bereich der verulkten Vorträge mit Alliterationsketten unter Beibehaltung von den Fäkal- und Sexualaffinitäten auf dem Niveau 13jähriger pubertierender Hauptschülern weiter. Aber versuchen sie sich nicht als Appeasment-König einer Regierung zu inszenieren von Berufsversagern, Nichtskönnern und Steuergeld-Verprassern. Wie weit Sie mit ihrer selbstgefälligen Einschätzung und Darstellung der Regierungsmitglieder daneben liegen, haben seitdem die letzten zwei Jahre mit Skandalen und Systemversagen gezeigt. Wer aber, wie u. a. Oliver Welke, auch am Tropf der Öffentlich-Rechtlichen hängt, arbeitet auch nur nach dem Motto "Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing'". Sie sind für mich völlig unglaubwürdig geworden. Schade - ich habe Sie offenbar überschätzt.

Es erinnert mich an das Film-Seminar, das ich während meines Geschichtsstudiums in den 90er Jahren in Hannover gemacht habe. Auch hatte ich damals in der Landesmedienanstalt zahlreiche Filme während meines Studienpraktikums sichten und katalogisiert. Ich dachte damals schon, dass sich das mehr Leute ansehen müssten. Ob es die Film-Seminare am Schneiderberg und die Landesmedienanstalt hinterm Anzeiger-Hochhaus noch gibt? Ich weiß es nicht. Ich bin schon lange nicht mehr in Hannover gewesen, denke aber noch immer an meine Studienzeit zurück.

Früher brauchte es Bausünden um die Stadt hässlich zu gestalten, heutzutage lässt spart man an Investitionen, welche den Verfall beschleunigen. Bestes Beispiel das Ihmezentrum, über Schönheit lässt sich streiten, aber dieser geplante Verfall ist meine Meinung einfach nur noch beschämend.

Ich bin in 68 geboren, in Linden aufgewachsen, möchte dort heutzutage nicht mehr wohnen, kein Bock auf Hipster die meinen sie würden in Kreuzberg, Prenzelberg wohnen. Liebe Grüße aus Alt Hohenschönhausen.

Eine schöne Zeit,in der Hannover noch nicht durch Fassadendämmungen tiefgreifend verschandelt war!

Auch Hannover war mal eine schöne Stadt. Ich bin 68 geboren, in Linden aufgewachsen, es war wie ich es beurteilen kann ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander und das in Linden. Da Stadt war belebt, es hat Spass gemacht, die Zeiten haben sich geändert, heute ist von alldem nichts mehr zu sehen. Auf Amazon läuft momentan ein Film der teilweise in Hannover gedreht wurde, die Hochstraße am Aegi und noch ein paar andere schöne Dinge sind zu sehen, hinzukommt das sie in dem Film Herri trinken. 😎 "23 - Nichts ist so wie es scheint"

Kindheitserinnerungen❤😢

This is unbelievable destruction. If only you had known you would have kicked Hitler's arse. To think our king George I came from Hanover and had a Scottish great grandfather. It makes you weep.

This is just bloody amazing

Meine Eltern sind mit uns ab Ende der 80er Jahre dort manchmal in den Läden einkaufen gegangen. Schon damals hatte das Ihme-Zentrum nicht mehr den besten Ruf. Zu Saturn konnte man dort noch bis in die frühen 90er gut hingehen, aber schon zu der Zeit ging dort das Sterben der Geschäfte los, und die ganze Anlage machte einen zunehmend gammligen Eindruck.

Ein super Video. 👍 Meine Eltern wollten dort damals eine Eigentumswohnung kaufen, zum Glück war sie dann zu teuer für meine Eltern, heute wäre die Wohnung keinen Cent mehr wert. Ob der Bau schön ist, darüber kann man sich streiten, es so verfallen zu lassen ist für mich persönlich die wahre Sünde und nicht der Bau dieses Gebäudes. Ich habe damals in der Falkenstrasse gewohnt, bin von 74 bis 78 in die Grundschule am Lindener Markt gegangen. 78 sind wir nach Davenstedt gezogen, ich war aber trotzdem noch bis zum Verfall / Schließung von Saturn regelmäßig dort.

Klasse Aufnahmen 👍😊🥃

Was für coole Zeiten!

Von innen ist der Ausblick gut. Umgekehrt ist es umgekehrt. Ich würde mir als Architekt dafür nicht gerade auf die Schulter klopfen.

😪😪😪Mein Herz.💔