- 123
- 205 526
ZAZH - Universität Zürich
Switzerland
Приєднався 25 бер 2019
Hier finden Sie die neuesten Podcasts und Vorträge des „ZAZH - Zentrum Altertumswissenschaften Zürich“, einem Kompetenzzentrum der Universität Zürich. Es verfolgt das Ziel, Forschung und Lehre im Bereich der Altertumswissenschaften über die Fakultätsgrenzen hinweg institutionell zu bündeln und allgemein die Stellung der UZH als Forschungs-Hub für das mediterrane Altertum international zu stärken.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des ZAZH: www.zazh.uzh.ch
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des ZAZH: www.zazh.uzh.ch
"ArchSeeLand - Einer vergangenen Landschaft auf der Spur"
Kurzvortrag von Jonas Blum und Timo Geitlinger (Institut für Archäologie) am ZAZH-Abend der offenen Tür am 21.11.2024
Переглядів: 32
Відео
"After the Storm: Philosophers' Advice for Overcoming Political Crisis"
Переглядів 822 години тому
Kurzvortrag von Dr. Signy Gutnick Allen (Historisches Seminar) am ZAZH-Abend der offenen Tür am 21.11.2024
"Rhetorikstars und ihre Fans in die Mangel genommen"
Переглядів 3222 години тому
"Rhetorikstars und ihre Fans in die Mangel genommen: Platon über die älteren Rhetoriktheoretiker in seinem Phaidros" Kurzvortrag von Michèle Hegi-Schlager (Seminar für Griechische und Lateinische Philologie) am ZAZH-Abend der offenen Tür am 21.11.2024
"Institutionen, Wissen und Kollaps"
Переглядів 24121 день тому
"Institutionen, Wissen und Kollaps: Eine archäologische Perspektive auf die Krisenresilienz von Gesellschaften" Lecture von ZAZH-Gastdozent 2024 Prof. Dr. Dominik Maschek (Tier) Moderation: Prof. Dr. Corinna Reinhardt (Institut für Archäologie UZH) Videorealisation: Miloš Savic
ZAZH- Abend der offenen Tür 2024 - Trailer
Переглядів 174Місяць тому
Am Donnerstagabend, 21. November 2024, lädt das ZAZH wieder zu einem unvergesslichen Abend der offenen Tür in den Lichthof der Universität Zürich (Rämistr. 71) ein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, ab 17:30 Uhr spannende Einblicke in unsere Vergangenheit und Gegenwart zu gewinnen und sich an unserem abwechslungsreichen Programm zu beteiligen. Wir bieten eine grosse Auswahl an inter...
A Roman Senat for a Global Empire
Переглядів 280Місяць тому
Prof. Dr. Olivier Hekster (Radboud Universität Nijmegen) sprach im Rahmen einer ZAZH-Lecture zu "A Roman Senat for a Global Empire". Moderation: Prof. Dr. Anne Kolb (Historisches Seminar UZH)
"Konflikt und Konfliktlösungen in der Antike und heute"
Переглядів 3626 місяців тому
Schlusspodium der Ringvorlesung "(In)Stabilität: Krisen und Krisenbewältigung in der Antike und heute" Es diskutierten der Botschafter Jürg Lauber und die Althistorikerin Prof. Dr. Sitta von Reden (Freiburg) mit Prof. Dr. José Luis Alonso (Stellvertretender Vorsitzender ZAZH UZH).
Buchvernissage mit Vortrag von Neville Morley
Переглядів 1426 місяців тому
Anlässlich der Vernissage des ZAZH-Tagungsbandes "Demokratie und Populismus in der griechischen Antike und heute" hielt Prof. Dr. Neville Moreley (Universityy of Exeter) einen Vortrag zu "The Discontents of Democracy". Einführung: Prof. Dr. Andreas Victor Walser (Vorsitzender ZAZH) Moderation: Riccarda Schmid (Universität Fribourg) Vorstellung des Tagungsbandes: Prof. em. Dr. Christoph Riedweg ...
"Von Diokletian bis Bernanke: Eine kurze Geschichte der Finanzkrisen"
Переглядів 14 тис.6 місяців тому
Vorlesung von Prof. Dr. Tobias Straumann (Historisches Seminar UZH) Moderation: Prof. Dr. Andreas Victor Walser (Vorsitzender ZAZH)
„Recht der Krisen und Krisen des Rechts“
Переглядів 7106 місяців тому
„Beobachtungen aus der Perspektive der Rechtsgeschichte der Moderne“ Vorlesung von Prof. Dr. Andreas Thier (Rechtswissenschaftliche Fakultät UZH)
"Die Psyche im Krisenmodus"
Переглядів 2,4 тис.7 місяців тому
Vorlesung von Prof. Dr. Andreas Maercker (Psychologisches Institut UZH) Moderation: Prof. Dr. Rebecca Sauer (Asien-Orient-Institut UZH)
"Gefangenschaft als Krisenmoment im Spiegel antiker Bilder"
Переглядів 3597 місяців тому
Vorlesung von Prof. Dr. Corinna Reinhardt (Archäologisches Institut UZH)
"(In)Stabilität in der vormodernen muslimischen Geschichtsschreibung"
Переглядів 6087 місяців тому
Vorlesung von Prof. Dr. Rebecca Sauer (Asien-Orient-Institut UZH)
"Nachkriegszeit - Krise und Stabilisierung in Pergamon im 1. Jh. v. Chr."
Переглядів 7397 місяців тому
Vorlesung von Prof. Dr. Andreas Victor Walser (Historisches Seminar UZH) in der ZAZH-Ringvorlesung "(In)Stabilität: Krisen und Krisenbewältigung in der Antike und heute"
"Apokalyptik als Krisenbewältigung"
Переглядів 6018 місяців тому
"Apokalyptik als Krisenbewältigung: frühjüdische und frühchristliche Antworten auf politische und religiöse Krisensituationen" Vorlesung von Prof. Dr. Jörg Frey (Theologisches Seminar UZH) in der ZAZH-Ringvorlesung "(In)Stabilität: Krisen und Krisenbewältigung in der Antike und heute"
"Römisch? Nicht-römisch? Variable Identitäten als Problem für römische Herrschaftsbegründungen"
Переглядів 6458 місяців тому
"Römisch? Nicht-römisch? Variable Identitäten als Problem für römische Herrschaftsbegründungen"
"Instabil und überstabil: die Vorhersehbarkeit des Rechts im römischen Reich"
Переглядів 6339 місяців тому
"Instabil und überstabil: die Vorhersehbarkeit des Rechts im römischen Reich"
"Stabilität und Instabilität als Heil und Unheil in der Hebräischen Bibel"
Переглядів 5719 місяців тому
"Stabilität und Instabilität als Heil und Unheil in der Hebräischen Bibel"
"Stadt in der Krise? Ein Dialog zwischen Antike und Gegenwart"
Переглядів 4499 місяців тому
"Stadt in der Krise? Ein Dialog zwischen Antike und Gegenwart"
Prof. Dr. Walter Scheidel: "Gab es ein globales Altertum?"
Переглядів 1,3 тис.Рік тому
Prof. Dr. Walter Scheidel: "Gab es ein globales Altertum?"
Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke: Bildung und Freiheit. Antike Grundlagen moderner Bildungskonzepte
Переглядів 1 тис.Рік тому
Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke: Bildung und Freiheit. Antike Grundlagen moderner Bildungskonzepte
Dr. Nikolaos Zagklas: Seele und Körper in Byzanz. Vorstellungswelten, Texte und Kontexte
Переглядів 375Рік тому
Dr. Nikolaos Zagklas: Seele und Körper in Byzanz. Vorstellungswelten, Texte und Kontexte
"Die Enträtselung des Menschen. Psychologie und Philosophie im Gespräch"
Переглядів 7 тис.Рік тому
"Die Enträtselung des Menschen. Psychologie und Philosophie im Gespräch"
"Ethnologische Überlegungen zu Skill als Ressource im menschlichen Alltag"
Переглядів 870Рік тому
"Ethnologische Überlegungen zu Skill als Ressource im menschlichen Alltag"
"Das Rätsel Frau*. Mythologie, Feminismus und Populärkultur"
Переглядів 2 тис.Рік тому
"Das Rätsel Frau*. Mythologie, Feminismus und Populärkultur"
"Oikos, Ökonomie, Ökologie: Zum Wandel von Menschenbildern in der Wirtschaft"
Переглядів 1 тис.Рік тому
"Oikos, Ökonomie, Ökologie: Zum Wandel von Menschenbildern in der Wirtschaft"
"Menschenbilder in antiken Lebensläufen: Vom Streben nach Wohlstand und sozialem Aufstieg"
Переглядів 1,7 тис.Рік тому
"Menschenbilder in antiken Lebensläufen: Vom Streben nach Wohlstand und sozialem Aufstieg"
"Anthropologie des Sprachvermögens im Alten China: Papageien und ihre allzu menschlichen Probleme"
Переглядів 1,2 тис.Рік тому
"Anthropologie des Sprachvermögens im Alten China: Papageien und ihre allzu menschlichen Probleme"
"Das Handeln erklären - Dimensionen menschlicher Psychologie bei antiken Geschichtsschreibern"
Переглядів 1,3 тис.Рік тому
"Das Handeln erklären - Dimensionen menschlicher Psychologie bei antiken Geschichtsschreibern"
Geschickter Winkelzug eines Berufslügners: Wer nicht zugeben kann, dass nicht bekannt ist, wie der biblisch erwähnte Mensch aussieht, da auch Gottes Aussehen unbekannt ist, behauptet einfach, dass die Ebenbildlichkeit was anderes meint. Aber gut - dann mach ich es halt auch so: Von dem was im Vortrag gesagt worden ist, ist sicherlich jedes Wort anders gemeint, als es klingt - ergo: Wie der Mensch (= Gottes Ebenbild) aussieht ist unbekannt, denn der Uni-Klugscheißer behauptet ja (indirekt), dass es _"bekannt"_ sei und dass er (und seines gleichen) wie Gott über die Vögel und Fische herrschen würde. Ich kuck mir das Video nicht bis zum Ende an, aber kann es sein, dass er am Ende noch die Welt rettet oder zumindest zwei Blinde heilt, die mit PFAS vergiftet sind ... oder verdient der sein Geld allein mit Lesen und Dampfplaudern?! Ach ja - Eines noch: Kurz nachdem der Mensch angewiesen wurde, über die Fische und Vögel zu herrschen, flog er raus aus dem Tiergarten alias _"Paradies"._ Dass scheint der vermeintliche Bibelgelehrte auch noch nicht ganz mitbekommen zu haben, bzw. _"tunlichst"_ (= mit Vorsatz) zu verschweigen - schließlich hören ja eh nur Dumme zu, die schon lange nichts mehr merken.
Großartig!
Worten bleiben die Damen in Mund stecken obwohl Kultur Emanzipation, Musik, singen, Instrumenten, Trachten der Antike Geschichte bis heute nur ein Volk Gene gehören und in einer Europa Volk als Resultat bringen:PELLASGIA-ILLYRICUM =ALBA Nation 🇦🇱🦅🇦🇱. Heutigen Europa Länder -sind diskriminierend Ländern ohne Diskussion und ohne Zweifel Manipulationen der Europa Geschichte Identität,Gott und Kultur und Gene.
Unglaublich, dass meine Steuern so verschwendet werden.
😌😌😌😌😌😌😌🎖️🐲🥂🍀🍀🍀
Schade, dass nur Antike und Buddhismus miteinander verglichen wurden. Warum wird eigentlich immer so getan, als ob die Achtsamkeit von den Buddhisten erfunden wurde und christliche Wurzeln (Ignatius von Loyola, Teresa von Avila, Johannes vom Kreuz) ignoriert? Zumal ja schon das Johannesevangelium eine Synthese mit den alten Griechen versucht. Oder unsere jüdischen Wurzeln? War doch Viktor Frankl ein Paradebeispiel an Resilienz. Warum weisen ausgerechnet kollektivistische Gesellschaften eine Individualschuld auf (Suizide der chin. Studentinnen, Ehrenmorde im arabisch-persisch-indischen Raum) während im ach so bösen individualistischen christlichen Westen das Kreuz gemeinsam getragen wird?
... gut dass wir jetzt wissen, dass die Bilder nicht von Bergamo stammen sondern vom Schiffsunglück der Ancona!
...womit die "Szenen aus billigen Filmen" und die "maßlosen Übertreibungen" unbewußt der Realität näher kamen, als die Worte, mit denen er sein eigenes damaliges Trauma beschreibt.
Es ist sehr traurig zu beobachten, dass das Zivilisationen genauso entstehen, erwachsen werden und sterben wie Menschen… Wenn wir über die Geschichte des Römischen Reiches lesen, können wir mit dieser Art von Realität in Berührung kommen.
Es ist äußerst angenehmen, wenn wir echten Forscher sprechen Hört…!
Super!
ich finde es ein wenig schade, dass die Moderatorin der Frau Schriefl so oft ins Wort fällt- da hätte ich mir mehr Geduld und Gelassenheit gewünscht. Ansonsten war das Gespräch für mich ein Gewinn
Very interesting lecture and dialogue! It really gives us a lot to think about.
Links orientiert. Aus konservativer Sicht bedenkliche statements. Aber unsere Unis sind ja linke. Gesinnungsträger, wie man allerorten wahrnimmt. Warum ist die Bedrohung des Rechtsstaats nicht auch der Kommunismus und seine Derivate, also Sozialismus a la Ostblock?
Eine Frage an Frau Sitta: Wo von Antike bis jetzt hatten wir jemals eine Demokratie, in der nicht derjenige, der die Kapelle bestellt, auch die Musik bestimmt?
bis auf den Fehler im Titel.. (Wann soll die Antike gewesen sein ??)
1560 Abonnenten? Ein Jammer!
Mein Gott. Für wie naiv hält er sein Publikum. "Finanzkrisen passieren einfach, da ist keiner schuld dran, auch die besten Zentralbanker können das nicht verhindern" Wenn man schaut, wer von den Krisen profitiert, dann ist es nie die Mittelschicht, die leidet im Gegenteil darunter, und dazu hin wird die Zentralbank nach jeder Krise noch mächtiger ausgestattet. Welches Interesse sollten also die Zentralbanker und die Grauen Eminenzen, denen sie gehören daran haben, keine Finanzkrisen zu erzeugen bzw. zu erlauben. Aber klar, Finanzplatz Schweiz, da muß man das Universitäts-Umfeld zentralbankerfreundlich gestalten. Da braucht man Untertanen, die den orthodoxen, elitefreundlichen Koryphäen nach dem Munde reden.
In den 1920/30ern waren die Notenbänker zu unfähig in den 1990ern auch. Alle denken „this time is different“ und momentan ist es auch anderes. Aber irgendwie sind die beschriebenen Mechanismen dann doch universell. Typisch wirres Gerede eines bürgerlichen Ökonomen. Für eine Marx Lektüre ist es nie zu spät 😉
Wenn Bernanke ein Masstab für wirtschaftliche Kompetenz sein sollte, dann ist die Welt wirklich nicht zu retten. Oder erst dann, wenn fraktional banking, Fiatgeld und das Zentralbanken- Monopol als das erkannt werden, was es tatsächlich ist: Betrug.
Man kann es verhindern: Nationalbanken abschaffen und zum Beispiel eine Goldwährung! Mehr Liberalismus und weniger Bürokratie und Interventionismus: Mehr Ludwig von Mises, der bei diesem Vortrag vernachlässigt wird! Der Mensch handelt!
Wem gehört die FED? Solange diese Frage nicht beantwortet ist, stochern wir im Dunkeln.
Dummes Gelaber. Sämtliche Aktionen der FED und anderer Zentralbanken sind in voller Absicht einer kleinen Elite dienend. Nächster Vortrag: Wer hat vond en veranlassten Krisen profitiert? Vollpf*sten.
Schöner Vortrag, herzlichen Dank! Bitcoin lohnt sich vertieft anzuschauen (nicht Krypto allg.). Bitcoin ist eine Art globale Vollgeld und Wertspeicher Lösung (oder Gold+), auf die man aufbauen kann.
Das sind Tatbestände, die man, als Investor wissen sollte.
Danke, sehr interessant. Was mich noch interessiert hätte, wäre eine Aussage zur Rolle der Deflation, welche nach der gängigen Lehre ja als auf jeden Fall zu vermeiden gilt. Aber wie haltbar ist dieses Dogma? Wir haben ja einiges an deflationären Tendenzen, v.a. In der Informationstechnologie - Smartphones werden jedes Jahr günstiger, und trotzdem kaufen Viele jedes Jahr ein Neues. Die demographische Entwicklung ist auch ein deflationärer Treiber, und auch die Fragen nach Bitcoin und Vollgeld gehen in diese Richtung. Welche Belege für deflationäre Krisen gibt es (1929 ging eine stark inflationäre Entwicklung vor, das gilt als Beleg m.E. nicht), ist Deflation wirklich so zu verteufeln, und auf lange Sicht überhaupt vermeidbar?
Das mit dem man verschiebt den Konsum in die Zukunft halte ich für Blödsinn.
Ohne technische Deflation hätten wir keinen Wohlstandsgewinn. Uns wird das Märchen von 2% Inflation erzählt, damit die Staaten sich die Sahne abschöpfen können und sich zusätzlich noch um 2% entschulden können - jedes Jahr. Zentrale Frage: Wem gehört die FED?
Weil der Mensch produktiv ist bzw ein käpsele, lässt sich eine Deflation nicht vermeiden, weil wir immer mehr Güter produzieren und die selbe Menge an Geld im selben Tempo (velocity) umhergeht.
Aka ist weder zu Vermeiden noch „wild“ (siehe vorherigen Kommentar), aber in einem übertriebenen Zeitraum wie Crashes am Aktienmarkt und entstehende Depressionen, kann sich der Mechanismus übertrieben verstärken … dann wenn die bänkster alles für ein Appel und Ei aufkaufen können mit ihrem seither gehaltenen Geldvorräten
Eigentlich *GOLD-Vorräten, aber da Gold=Money gem JP ist, lass ich das mal oben so stehen
Vielleicht hilft ja die Dönerpreisbremse der Linken🤔 😅
Die aktuelle Inversion der Zinskurve ist nun die zweitlängste der Geschichte. Die längste war 1929.
hohe Zinsen der Zentralbanken sind hier eine wichtige Verhinderung zukünftiger Krisen, nach einem Bereinigungsprozess.
Notenbanken sind das Problem, nicht die Lösung.
@@jurgenpommerenke8150 Ja, seh ich ebenso. Auch der Zinsmythos lässt sich statistisch nicht belegen. Sehr zu empfehlen: Prof. Dr. Richard Werner "Princes Of The Yen", für alle die nicht große Wall-Street Karieren anstreben, sondern nachhaltige Geldpolitik zum Segen für alle zu machen. Genau gesagt helfen Werners Erkenntnisse sogar im Business, nur öffentlich sollte man sie nicht besprechen, und vor allem nicht in den demokratischen Prozess einbringen. Das würde denen ganz oben sehr unangenehm aufstoßen.
Zins und Zinseszins sind wohl eher ein globales Problem (auch bezüglich der „Bewusst-Sein-Werdung“ ;-) bezüglich der Umverteilung, und logischerweise die künstlich erzeugten Steuerungsprozesse der Inflation und Deflation!? Ist das aktuelle Geldsystem nun eher Fluch oder Segen der Menschheit, das ist ja die wirkliche Frage!?
Zins und Zinseszins sind wohl eher ein globales Problem (auch bezüglich der „Bewusst-Sein-Werdung“ ;-) bezüglich der Umverteilung, und logischerweise die künstlich erzeugten Steuerungsprozesse der Inflation und Deflation!? Ist das aktuelle Geldsystem nun eher Fluch oder Segen der Menschheit, das ist ja die wirkliche Frage!?
@@beatefuhrer9688 Das aktuelle Geldsystem ist nicht des Teufels. Das ist lediglich von den "Herren der Welt" in einer Weise mit Regeln versehen, die auf unauffällige Art (zumindest fällt sie orthodox indoktrinierten Ökonomen nicht auf) dafür sorgen, daß auf unterschiedlichsten -wegen der -wohlstand der Mittelschicht nach oben transportiert wird. Das Tohu Wabohu um den Zins ist grossteils Ablenkungstheather. Der Zins folgt der Wirtschaft in allen Statistiken, nicht umgekehrt. Die Reform unseres Geldsystems hin zu einem Status, der zu allgemeinem Wohlstand und nachhaltigem Wachstum führt (ohne die Beraubungsszenarien von Inflation, Rezession, Stagnation, Deflation, Boom-Bust, vernichtende kreative Zerstörung............), ist mit wenigen Schritten getan. Ich empfehle dazu Prof. Dr. Richard Werner und sein prototypisches Buch/Video: "Princes Of The Yen". Die Zentralbank muß entmachtet werden und Lenkung und Kontrolle des Geldsystems in verschiedenen Institutionen organisiert werden. "Kreditlenkung" in die produktive wirtschaft muß erfolgen. Frisch geschöpftes Geld darf nur in die produktiveWirtschaft fliessen. Kein frisch geschöpftes geld in die Spekulation/Finanzwirtschaft. (Darf und soll jeder gerne mit altem, selbst verdientem Geld machen, aber nicht mit frischem Bank-Kredit) Dritter Reformbereich ist die Bankenlandschaft. Es sind unsere Feinde die gerne das Wort "Overbanked" verwenden. Das Gegenteil ist der Fall. Es braucht eine extrem kleinteilige Bankenlandschaft, die vom Staat/Zentralbank geschützt werden, wenn sie in Schieflage gerate, was sie nur extrem selten nötig ist, solange ihnen verboten ist, Spekulation zu finanzieren. Eine grosse Zahl grade kleiner selbständiger Banken (die früher Geschäfte nur mit Kunden machen durften, deren Wohnort sie vom Kirchturm aus sehen konnten; Kirchtumspolitik, die zuUnrecht diskreditiert wurde), ist notwendig, um die KMU zu finanzieren, die für 70% der Arbeitsplätze stehen. In Deutschland haben wir noch viele dieser kleinen Banken, die zusammen mit den ebenso restriktierten Landesbanken, KfW u. IKB das Rückgrat der überraschend resilienten deutschen Wirtschaft waren und teils noch sind. Die EZB tut alles um diese Struktur immer mehr zu zerstören. Digitales Zentralbankgeld wird die Endlösung zur Ermächtigung der Zentralbank zur Monopolisierung und finalen weg Konkurrenzierung der Bankenlandschaft hin zu einer einzigen Monopolbank EZB. Das schöne an Richard Werner ist, daß es sich um Beobachtungen handelt, die er über die Aufschwungjahre, den Blasenboom und die folgende Depression gemacht hat. Es sind keine theoretischen Theorien, die man sich jahrelang antun muß, bis sie zum einzigen Werzeug, einem Hammer werden, und jedes Problem ein Nagel sein muß. Hochspannend, wie das Muster seiner Beobachtungen mit grosser Leichtigkeit und ohne Verbiegungen auf sehr, sehr viele Auffälligkeiten der Ökonomien der Welt passt. Leider passt dieses Wissen nicht in die Visionen, Gschäftspraktiken und Pläne der herrschenden Eliten, der Moneymasters und Masters of the Universe. Ich möchte Wetten, daß Richard Werner an keine Schweizer Universität zu einer Vorlesungsreihe eingeladen wird, gerade weil die Hörsäle aus den Fugen platzen würden. Huch, das ist jetzt aber lang geworden. Treffe ich damit zu mindest den Gedanken, den Sie andeuten?
Die Öffnungszeiten der Finanzbranche und Versicherungsbranche und Friseure auf 4 Stunden pro Tag begrenzen, löst die beschriebenen Probleme.
Sie dürften den erfolgsabhängigen Außendienst vergessen haben! 🤣
Falsche Anreize sind das Problem.
@@martinz5851 Was wären die richtigen Anreize?
@@gottfriedvonbeutelratte8230 Halbe Arbeitszeit = 1/2 Schaden
Der beste Anreiz wäre/ist ein Geld, dass wertstabil ist und sich langfristig zur Wertaufbewahrung seiner eigenen Arbeit eignet. Im aktuellen System muss man entweder dicht an der Wertschöpfung dran sein oder zocken/riskante Invests tätigen. Letzteres ist der Grund für die wiederkehrenden Krisen.
👍👍an wen wende ich mich, wenn jemand in einem krankenhaus 33 jahre im drehtürefekt gehalten wurde, aber an einer kptbs leidet
Zu Gottes Ebenbild -- sehr anmaßend Gott ist keine Gestalt sondern purer Geist der Unendlichkeit
Wären die Menschen stoischer, hätten sie mehr Attentismus an den Tag gelegt und diese unsäglichen Übergriffe des Staates in der Corona Zeit verhindert, doch das gelang leider nur dieser angesprochenen Minderheit, die nicht in Panik geriet und nach gesundem Menschenverstand handelte.
Gendern ist schrecklich! Man bekommt ja ein posttraumatische Genderstörung. Wenn sich das erst mal einbrennt...
14:10 Die Mohammedigur ist fiktional, er ist soetwas wie eine Personifikation des Machthabers. Es ging darum dem Volk eine Identifikationsfigur einzureden. Auch ein Allah kann man erklären, er ist eine Personifikation der Sonnenlichtenergie - Sonnenlichtenergie hat die unbelebte und belebte Natur erschaffen, aber auch hier geht es darum dem Volk ein kollektives Über-Ich einzureden und es mit dieser Figur geistig zu beherrschen. Thomas B. Reichert - Religionswissenschaftler
Zuviel Vorwort in zu schwankender Lautstärke 😞
ich würde nicht zustimmen, dass oikos und wirtschaft voneinander getrennt sind. im oikos gab es den herrscher und die ihm untergeordneten unfreien (im antiken griechenland) (ebenso frauen, tiere, kinder. er übte "vollmacht"/ rechtliche gewalt aus.). und so ist es in der wirtschaft, heute und es war immer so seit dem, herrschaft ist darin vorhanden. das sieht man ja auch in der bewegung der proletarier. das hat einen realen hintergrund und ist nicht nur werbung des sozialisten auf hübschen werbebildchen!
Die Somogyvár - Vinkovci - Kultur ist "pelasgisch“ thrakisch - albanisch. iurii mosenkis Chapter Five FOUR GREAT ENIGMAS: INDO-EUROPEAN, PALEO-BALKAN, PELASGIAN, AND GREEK Rätsel hellenischen Ursprungs: Vom Paläo-Balkan bis zu den Griechen Der Ursprung der griechischen Sprache ist für Linguisten kein Rätsel: Es handelt sich um eine paläobalkanische Sprache, die in viele Dialekte unterteilt ist. Der epirotische Dialekt war eine Verbindung zwischen dem Altmakedonischen (einem entfernten griechischen Dialekt oder einer Sprache, die dem Griechischen am nächsten kommt). Wenn Mykenisch kein gewöhnliches Griechisch, sondern nur ein Dialekt war, dann bildete sich die dialektale Unterteilung der griechischen Sprache im frühen 2. Jahrtausend v. Chr. oder noch früher. Die „pelasgische“ Sprache als Satem-Substrat im Griechischen ist ein großes Rätsel. Diese Sprache oder eine Dialektgruppe/Koine könnte dem Thrakischen, Albanischen oder Armenischen nahe stehen (siehe Sonderausgabe unten). Der Ursprung der griechischen Sprache war jedoch jahrzehntelang für Archäologen ein schwieriges Rätsel. Die Wissenschaftler versuchten, archäologische Kulturen der gemeinsamen paläobalkanischen Sprache, ihres griechischen Vorfahren und anderer verwandter Sprachen der Gruppe zu identifizieren. Nun könnte der Zusammenhang zwischen archäologischen Kulturen und den paläobalkanischen Sprachen rekonstruiert werden. Badischer Kulturkreis, beeinflusst von Corded Ware: verbreiteter Paläo-Balkan > 1) Ezero > Troja I-II > Anatolisch-verwandtes Lefkandi I (beeinflusst späthelladisch II) > Frühhelladisch III: Griechisch; 2) Ezero-bezogenes Sitagroi IV: Mazedonisch; 3) Frühhelladikum II: „Pelasgisch“ nahe dem Thrakischen; 4) Cernavoda III: Thraker; 5) Coţofeni > Budzhak > Novotitorovka: Phrygisch-Armenisch > 5a) Katakombe (teilweise) Multi-Rolled > Sabatynivka: Phrygisch; 5b) Martqopi-Alazani-Bedeni-Trialeti: mit armenischer Komponente (neben Georgisch und Hurritisch); 6) Kostolac > Vučedol > Vinkovci-Somogyvár: (illyrisch-)albanisch. Jedoch, Zwischen 2500/2400 und 2300/2200 v. Chr. gab es zwei gleichzeitige „Wellen“: Eine davon wich dem Karpatenbecken nach Norden aus - dies könnte für die Entstehung der Aunjetitz-Kultur verantwortlich sein, während die andere nach Süden über die Ebenen von abfiel der unteren Donau. Dieses implodierte in die Region des Eisernen Tores, wo es eine Gruppe auflöste, die der Vorfahre der sogenannten Somogyvár-Vinkovci-Kultur war. Ein Zweig des Somogyvár-Vinkovci-Volkes (zusammen mit dem Proto-Nagyrév-Volk) zog hinauf in das Karpatenbecken, während der andere nach Süden zur Chalkidiki-Halbinsel vordrang. Das archäologische Material der Somogyvár- und der Nagyrév-Kultur scheint weitgehend mit den Funden aus der EH II-III-Periode übereinzustimmen Die zitierte Meinung könnte zwei Interpretationen haben: 1) Die Somogyvár-Vinkovci-Kultur repräsentierte die griechisch-mazedonische Sprache, die nicht stark von den indoiranischen Sprachen und dann vom Centum beeinflusst wurde; Die trojanische Onomastik ist also thrakisch und der Name Troja leitet sich vom Namen der thrakischen Trausoi ab, die sich in der Nähe des Ezero-Gebiets befanden. 2) Die Somogyvár-Vinkovci-Kultur ist „pelasgisch“ (thrakisch-albanisch). Pelasgisches Rätsel gelöst www.academia.edu/32124901/Chapter_Five_FOUR_GREAT_ENIGMAS_INDO_EUROPEAN_PALEO_BALKAN_PELASGIAN_AND_GREEK
Klimaschwachsinn... Agenda 2030 Propaganda
Fünfzig Prozent der Wahlberechtigten werden bei der nächsten Bundestagswahl die AfD wählen. Knapp die Hälfte davon gibt es bei Wahlumfragen trotz der "Progrome gegen Recht" bereits jetzt schon offen zu.
Und weiter zum vortrag der dame, gab es historisch auch belege dafür das hitze perioden zu drastischen ernteausfällen führten? Sie hat wenn überhaupt belegt das co2 zu kälte führt. Nicht zur erwärmung. Historisch ging es Menschen in wärme perioden gut. Und was ist das für ein quellenloser vortrag? Auf was für empierischen belege und studien stützt sich das? Also einfach zu zeigen, hier, schlimme bilder, seht ihr krise. Sehr flach. Das ist so 8. Klasse realschul vortrag niveau. Wieso?
Darf ich kurz fragen ob die Dame am Anfang den Menschen gemachten Klimawandel belegen oder widerlegen möchte? In meinen Augen hat sie das ganze Narrativ widerlegt.
21:34 das ist nur mit der monotheistischen patriarchalen Brille so zu erkennen aber es war definitiv nicht das erste Mal, dass alle Menschen gleichgestellt waren. Es gab schon in der Jungsteinzeit egalitäre Gemeinschaften. Wobei Catal Höyük eine Ausnahme bildet, denn dort fand man zwar keine Anzeichen auf irgendeine Herrschaft aber es ergaben sich nach dem Abgleich der mitochondrialen DNS der aufgefundenen menschlichen Überresten sehr selten eine biologische Verwandtschaft. Bei älteren Siedlungen, die noch teilweise von Jäger -und Sammlergemeinschaften bewohnt waren, die aber auch schon Ackerbau betrieben, waren es fast durchwegs matrilinear verwandte jungsteinzeitliche Clans. Und was wir noch von heute existierenden rudimentären Matriarchaten wie den Minangkabao und den Mosuo wissen, sind diese Gesellschaften immer egalitär und subsidiär. Also bitte keine Geschichtsrevision betreiben.
Heute sieht man, wohin die Herrschaft über die Natur die Erde geführt hat.
Des incapables !!
vharles clebert
Was ist mit den vielen jüdischen Familiennamen an der Mosel. Kamen die Juden mit Konstantin.
Fundierende Geschichte, fundierende Kraft - Exodus, merci vielmals.
Ugh Precht. Direkt weggeschaltet. Nein danke.
Schwer zuzuhören. Spricht auch sehr schnell.
Vorlesung beginnt 6:45