Da stimmen wir dir vollkommen zu! 😍 Und weil wir Christine Eixenberger so gut finden, haben wir eine Playlist mit ihren besten Auftritten erstellt! ➡ ua-cam.com/play/PLL6DMfe7ho7679egDnYd9bFEeHE1ShlUL.html Schau doch mal rein! 😉😊
Genau so war und ist es scheinbar immer noch mit der Verteilung der Referendarstellen. Ist man aus dem Süden Bayerns, wird man nach Norden geschickt und umgekehrt. Das beschränkt sich nicht nur auf Familien-unabhängige Referendare. Auch Alleinerziehende sind betroffen. Versucht man bei den zuständigen Verantwortlichen im Ministerium Verständnis für die Situation zu erwirkung, bekommt man folgende Antwort: "Was, sie haben zwei Kinder? Warum machen Sie dann eine Ausbildung? Sie sollten lieber zuhause bleiben und sich um die Kinder kümmern". So habe ich das erlebt.
Später, nach Abschluß des "Horror-Referendariats" mit täglichen 7 Stunden Fahrtzeit, wurden mir immer wieder Stellen am anderen Ende Bayerns angeboten. Dann hieß es: "Wir bieten ihnen ja eine unbefristete Stelle an, aber Sie wollen ja nicht arbeiten"!
### Fazit Die Zukunft des Lehrerberufs wird durch Online-Schooling und digitale Vernetzung nachhaltig verändert. Lehrer müssen sich an neue Technologien anpassen und ihre Rolle weiterentwickeln, um den Anforderungen der digitalen Bildung gerecht zu werden. Dabei ist es entscheidend, die Balance zwischen technologischem Fortschritt und den grundlegenden pädagogischen Prinzipien zu wahren. Mit der richtigen Unterstützung und Weiterbildung können Lehrer die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Bildung der Zukunft aktiv mitgestalten. Eine mögliche Lösung zur Bewältigung der Herausforderungen und zur Förderung von Innovation könnte die Privatisierung von Schulen sein. Privatisierte Schulen könnten flexibler auf technologische Entwicklungen reagieren und spezifische Bildungsangebote schaffen, die besser auf die Bedürfnisse der Schüler zugeschnitten sind. Sie könnten zudem effizientere Strukturen und Ressourcen bereitstellen, um die Qualität der Bildung zu verbessern und gleichzeitig den Einsatz digitaler Tools zu maximieren. Jedoch muss auch hierbei sichergestellt werden, dass Bildung für alle zugänglich bleibt und soziale Ungleichheiten nicht weiter verstärkt werden.
GRANDIOS die Frau!
Da stimmen wir dir vollkommen zu! 😍 Und weil wir Christine Eixenberger so gut finden, haben wir eine Playlist mit ihren besten Auftritten erstellt! ➡ ua-cam.com/play/PLL6DMfe7ho7679egDnYd9bFEeHE1ShlUL.html Schau doch mal rein! 😉😊
@@BRKabarettComedy sauber!
Genau so war und ist es scheinbar immer noch mit der Verteilung der Referendarstellen. Ist man aus dem Süden Bayerns, wird man nach Norden geschickt und umgekehrt. Das beschränkt sich nicht nur auf Familien-unabhängige Referendare. Auch Alleinerziehende sind betroffen. Versucht man bei den zuständigen Verantwortlichen im Ministerium Verständnis für die Situation zu erwirkung, bekommt man folgende Antwort: "Was, sie haben zwei Kinder? Warum machen Sie dann eine Ausbildung? Sie sollten lieber zuhause bleiben und sich um die Kinder kümmern". So habe ich das erlebt.
Später, nach Abschluß des "Horror-Referendariats" mit täglichen 7 Stunden Fahrtzeit, wurden mir immer wieder Stellen am anderen Ende Bayerns angeboten. Dann hieß es: "Wir bieten ihnen ja eine unbefristete Stelle an, aber Sie wollen ja nicht arbeiten"!
tatsächlich hätte ich mir auch im entsprechenden fall eine andere lehrerin gewünscht für meine kinder ...
### Fazit
Die Zukunft des Lehrerberufs wird durch Online-Schooling und digitale Vernetzung nachhaltig verändert. Lehrer müssen sich an neue Technologien anpassen und ihre Rolle weiterentwickeln, um den Anforderungen der digitalen Bildung gerecht zu werden. Dabei ist es entscheidend, die Balance zwischen technologischem Fortschritt und den grundlegenden pädagogischen Prinzipien zu wahren. Mit der richtigen Unterstützung und Weiterbildung können Lehrer die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Bildung der Zukunft aktiv mitgestalten.
Eine mögliche Lösung zur Bewältigung der Herausforderungen und zur Förderung von Innovation könnte die Privatisierung von Schulen sein. Privatisierte Schulen könnten flexibler auf technologische Entwicklungen reagieren und spezifische Bildungsangebote schaffen, die besser auf die Bedürfnisse der Schüler zugeschnitten sind. Sie könnten zudem effizientere Strukturen und Ressourcen bereitstellen, um die Qualität der Bildung zu verbessern und gleichzeitig den Einsatz digitaler Tools zu maximieren. Jedoch muss auch hierbei sichergestellt werden, dass Bildung für alle zugänglich bleibt und soziale Ungleichheiten nicht weiter verstärkt werden.
Du, Frau Eixenberger! Hast Du schon einen Freund? Und! Du, Frau Eixenberger, bekomm ich ein Autogramm ins Hausaufgabenheft? 😂😜
also ich habe von dem Lied nicht ein Wort verstanden!