Nachtodkontakte sind keine Träume | Joachim Nicolay in „Sterbeforschung aktuell“
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- Опубліковано 22 чер 2024
- Aus Studien ist bekannt, dass Nachtodkontakte vor allem im familiären Bereich sehr häufig vorkommen. Viele Hinterbliebene haben spontan den Eindruck einer Präsenz, sehr oft erleben sie außergewöhnlich intensive Träume und haben das Gefühl einer echten Begegnung, manchmal entwickelt sich sogar eine echte Kommunikation mit den Verstorbenen.
Joachim Nicolay ist Psychologe und Sterbeforscher und war an einer neueren Studie zum Thema Nachtodkontakte beteiligt. In diesem Interview geht es um die Frage, was solche Kontakte von Träumen oder Halluzinationen unterscheidet.
Inhaltsübersicht:
00:00 Einleitung
00:12 Die Skepsis gegenüber Nachtodkontakten
02:55 Träume und Nachtodkontakte
08:20 Der Halluzinations-Begriff als „Abfalleimer für weltanschaulich unerwünschte Inhalte“
09:45 Eine „Bindungstheorie": Widerspiegeln Nachtodkontakte die „Suche nach Verstorbenen“?
13.05 Gibt es Belege für die „Echtheit“ von Nachtodkontakten?
15:12 Beweisen Nachtodkontakte ein Leben nach dem Tod?
16:49 Nachtodkontakte und die spirituelle Seite des Menschen
18:32 Nachtodkontakte als Anstoß zum Hinterfragen des eigenen Weltbildes
Credits:
Kamera: Axel Baumann
Untertitel: Heike Funke
Piano-Outro: Ingrid Weindel
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
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Als meine Oma gestorben ist, war ich 8 Jahre alt. Ein paar Tage nach ihrem Tod waren meine Mutter und ich gerade am Weg zur Haustür hinaus um ins Auto zu steigen. Da klingelte das Festnetztelefon (1984). Ich lief zurück, hob den Hörer ab und vernahm erstmal ein sehr eigenartiges Rauschen. Und dann ganz eindeutig die Stimme meiner Oma, die meinen Namen rief, auf genau dieselbe melodiöse Art, wie nur sie ihn immer ausgesprochen hatte und niemand anderer. Ich war so perplex, dass ich vor Schreck leider aufgelegt habe. Damals wie heute bin ich vollkommen überzeugt davon, dass ich mir das nicht eingebildet habe. Gesprochen habe ich nie darüber, weil man mich nicht ernst genommen hätte. Deshalb danke an Herrn Nicolay und Herrn Huemer für dieses Plädoyer, solche Erfahrungen "salonfähig" zu machen.
Auch mein Vater besuchte mich nach seinem Tod. Er ging an der offenen Küchentür vorbei, in der ich saß und mein Baby stillte. Ich war war freudig erstaunt ihn zu sehen ubd fragte ihn wie es ihm gehe. Er strahlte mich an und sagte:" mir, mir geht es gut" - danach ging er weiter und verschwand. Von Anfang an wusste ich: dass war kein Traum, das war real. Das war vor 19 Jahren. Bis heute bin ich dankbar für dieses Geschenk
Bin sehr dankbar dass ich das nach dem Unfalltod meiner Frau erlebt habe..
Möchte jetzt darüber auch nicht näher darauf eingehen...
Eines Tages sehen wir uns wieder.....
Sie ist immer um dich und hält ihre schützende Hand über dich. Wir sind mit allem verbunden und gehen dann am Ende in alles über was uns umgibt.
Gehe mal in die Natur und höre genau hin.
Wir sind alles.
Sehr geehrter Herr Nicolay. Als mein Großvater 1997 starb waren wir mit meinem damals beinahe 3jährigen Sohn in der Türkei, als er aus heiterem Himmel verkündete, dass sein Uropa verstorben sei. Wir waren erschrocken.. er war so jung, wir wussten nicht woher diese Aussage kam, aber wir ignorieren es dennoch, auch wenn er darauf bestand. Erst als wir Abends ins Hotel zurück kamen teilte man uns an der Rezeption mit, dass mein Opa verstorben sei...es gab keine Handy damals (wie sich später herausstellte stimmte der Zeitpunkt exakt überein). Für uns blieb dieses Erlebnis unerklärlich. Erst heute kann ich es zuordnen nachdem ich selbst ähnliche Erfahrungen machen durfte. Danke für Ihre Arbeit
Ich bin Ihnen so dankbar, dass sich durch Ihr Gespräch mein Gefühl bestätigt, dass meine Begegnungen mit meinem verstorbenen Mann keine "Wunschträume" sind!
So werden diese Nachtodkontakte, für die man oft kein Verständnis findet, noch wertvoller und noch tröstlicher!!
Das Buch „Trost aus dem Jenseits“ von Guggenheims ist bahnbrechend ❤Meine verstorbene Mutter ist mir auch im Traum erschienen… faszinierend war, dass es mir im Traum völlig bewusst war, dass meine Mutter ja verstorben ist. Ich habe im Traum zu Mama gesagt: Toll dass Du wieder da bist, ich fand es schrecklich als du Tod warst! Sie lächelte mich nur an wie sie sagen wollte „Kind sei dir gewiss, ich bin immer bei Dir“ Im Nachhinein bin ich unheimlich dankbar für diese heilbringende Erfahrung.
Die Kommentare zum Video sind auch sehr interessant. Danke an alle Schreiber und für das Interview.
Meine Mutter hatte zwei solcher bemerkenswerter Träume von ihrer verstorbener Tochter. Im ersten Traum sagte diese, Mama ich bin nicht Tot, ich bin nur auf der anderen Seite. Einige Tage später der zweite Traum, ich kann dich sehen und ich kann dich hören, aber ich kann nicht zu dir sprechen, es ist wie beim Fernsehen gucken. Das Interessante daran ist, Bericht von einigen Menschen, die selber eine Nahtoderfahrung hatten, erzählten davon an einen Ort gewesen zu sein, wo es eine Art Fenster gab, der einem einen Blick auf die Geschehnisse in unser Welt erlaubte.
Wieder einmal ein wahrhaft erhellendes Gespräch!
Und die kluge und feinfühlige Aussage, eben nicht unbedingt entscheiden zu müssen, ob es nun eine, wie auch immer geartete, Existenz jenseits der Inkarnation auf diesem Planeten gibt oder nicht, sondern es einfach als einen Aspekt des menschlichen Daseins zu begreifen..... wunderbar!
Großartig 👏👏 Insbesondere auch der Halluzinations-Begriff als "Abfalleimer für weltanschaulich unerwünschte Inhalte"
Meine Mutter ist im Februar diesen Jahres verstorben. Auch wenn sie ein gesegnetes Alter hatte, war ich zutiefst traurig. Ein paar Tage vor der Urnenbeisetzung ging es mir in der Trauer richtig schlecht. In der Nacht darauf hatte ich einen Nachtodkontakt in Form eines Klartraumes . Mir war bewusst, dass ich träume . Ort des Geschehens war die Trauerfeier. Es war warm, voller Blumen und es liefen Schlager. Nur ich konnte sie sehen. Ich fragte sie, ob es ihr gut geht, was sie bejahte. Wir hielten uns ganz viel an den Händen. Dazu gab es ganz viele Hinweise und Symbole in dem Klartraum. Nach dieser Nacht ging es mir besser und ich konnte anfangen aufzuarbeiten . Andere Träume von ihr haben nicht diesen Charakter. Vielen Dank für Ihre außergewöhnliche Arbeit.!!!
Auch ich hatte Nachtodkontakte im wachen Zustand und im Halbschlaf. Für mich ist es keine Einbildung gewesen. Obwohl schon länger her, ist es so, als wäre es gestern gewesen... Bei normalen Träumen hat man das wohl eher nicht? Allerdings hatte ich vor zig Jahren einen sehr eindrücklichen Traum (ich würde ihn präkognitiv bezeichnen), der mir ebenso klar bis heute in Erinnerung blieb.
Danke Ihnen beiden vielmals für den erhellenden Bericht.
Herr Dr. Nicolay erschien mir gesundheitlich etwas angeschlagen?
Ich wünsche allen eine gute Zeit.
Vielen Dank! Nachtodkontakte im Traum hatte ich mit meinen verstorbenen Katzen und kann bestätigen, dass sich diese absolut unterscheiden von "gewöhnlichen" Träumen. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung.
Ich möchte gerne ein Erlebnis mit meiner verstorbenen Freundin berichten.
Meine Freundin lachte immer,wenn ich etwas über außergewöhnliche Phänomene berichtete.
Ich interessiere mich sehr für ,Paranormales'.
Also,ich mußte mich damit auseinandersetzen...Ich träumte z.B. über etliche Jahre (glasklare Bilder,gestochen scharf,in HD,absolut reales Traumempfinden - waren keine Träume,Erinnerunge!) von meinem letzten Leben. Erst,als ich erwachte und es sich für mich völlig logisch anfühlte, ,,dort" gewesen zu sein....bemerkte ich: Wie kann das sein?! - nach ca. 5 - 6 Jahren setzte sich ein ziemlich genaues Puzzle zusammen. Ich fand alle Orte,die ich im Traum sah,wieder. Ich identifizierte mir nahestehende Menschen,für mich bedeutende Menschen,die mich verwunderten,weil ich zu ihnen ein viel intensiveres Empfinden hatte,als zu anderen,mir ,nahestehenden' Personen wie derzeitige Familienmitglieder...absolut fazinierend,bin immernoch zutiefst beeindruckt,als Menschen aus diesen (und anderen vorausgegangenen Leben....Die Seele eines Menschen inkaniert viele Male,gehe ich von aus !) vorangegangenen Leben um 1910 - 1928.
Weit bevor ich diese fazinierenden Klarträume hatte,traf ich auf einen jungen Mann,dessen Blick mich streifte,konnte ihn fühlen,bevor ich ihn das ,,erste Mal" sah. Ich kannte ihn in - und auswendig,war ihm sofort näher wie niemandem,der mir jemals nahe stand in meinem Leben. Er war mir vertrauter,als meine Mutter,mein Vater,mein über alles geliebter,bedeutender Großvater,doch ich sah ihn das aller erste Mal. Spontan dachte ich: Da bist du ja endlich wieder ! Ich habe dich soo vermisst !!! Jetzt wird alles wieder gut !
Der junge Mann sah mich genauso erstaunt an wie ich ihn und berichtete mir am selben Abend,leicht irritiert,es nicht glaubend,dennoch völlig faziniert,dass er extra wegen mir dort wäre,mich gesucht hätte,hätte von mir geträumt. Es war,als wären wir wie ,immer' ein Paar.....Ok,zurück zum Thema:
Meine Freundin glaubte nicht an ein Leben nach dem Tod und lachte: Wir können es ja so machen,wenn ich sterbe und da noch etwas sein sollte,dann besuche ich dich.
Ok,sagte ich ihr. Jeder,meiner Angehörigen,die verstarben,kamen und besuchten mich,nach ihrem physischen Ableben. Ich hatte oft Nachtodkontakte.
Ich kann die Anwesenheit Verstorbener fühlen,selten sehe ich diese Verstorbenen auch. Ich denke aber,dass ich sie selten sehe,liegt daran,dass ich sehr schreckhaft bin und es mir doch sehr gruselig erscheint,plötzlich jemanden in meiner Wohnung vorzufinden,z.B....Manchmal habe ich deswegen Angst,doch wenn sich meine Angehörigen verabschiedeten hatte ich niemals Angst,im Gegenteil! Oft war es eine riesengroße Freude von ihnen bedacht zu werden.
Die meisten ,Verstorbenen' kamen ca. 6 Wochen,nach ihrem Tod.
Manchmal waren sie auch auf ihrer Beerdigung anwesend,erlebte aber auch schonmal,dass jemand da nicht anwesend war. So eine Beerdigung ist nichts für schwache Nerven....
Meine Freundin war viel älter,als ich und erkrankte sehr bald schwer. Ich wußte sofort,als sie das erste Mal vom Arzt zurück kam,dass sie keine Chance hatte.
Tatsächlich lebte sie nur noch ein paar Monate,nach ihrer Diagnose.
Den Morgen,als sie verstarb,war ich mit meiner,damals zweijährigen Tochter,beim Kinderturnen,als ich meine Freundin wahrnahm. Sie strich mir liebevoll über die rechte Wange und mir wurde herrlich warm,auch ums Herz,und mich durchströmten tiefgehende Emotionen,eine Glückswelle. - Dann dachte ich: Sie scheint gestorben zu sein.
Wieder zu Hause ergriff ich gleich das Telefon und rief im Krankenhaus an,doch die Schwester sagte,meine Freundin wäre nicht gestorben,versuchte mich zu verbinden...Nach einer Weile teilte sie mir jedoch mit,dass meine Freundin,den Morgen verstorben wäre....Ich wußte,dass sie sterben würde,war gefaßt,weiss,es gibt keinen Tod. Nun wußte sie es auch....Es vergingen sechs Wochen. Es war an einem Samstagabend. Ich hatte mein Kind zum Schlafen gelegt und oh Wunder,es schlief auch bald darauf ein. Als ich nachschaute lag meine Tochter friedlich in ihrem Bettchen. Ich genoß den Augenblick und beobachtete sie beim Träumen.
Ich merkte wie ,jemand' auf leisen Socken ins Zimmer schlich und sich neben mich stellte,beruhigend ihre Hand auf meine legte. Es war meine Freundin,die gekommen war,um ihr Versprechen abamals einzulösen,besuchte mich und mein Kind,nahm Abschied.
Sie war wie immer. Es war ihre Art,an der ich sie ausmachte,ihre Persönlichkeit. Sie stand eine ganze Weile ruhig am Bett meiner Tochter und beobachtete sie. Unterdessen war mein Kater ins Zimmer dazugeschlichen und hatte es sich auf meinem Bett gemütlich gemacht,dass genau gegenüber dem Bettchen meiner Tochter plaziert war. Meine Freundin war ein Katzenfan,hatte einst selbst so eine Samtpfote. (schliefen damals noch in einem Raum). Dann ,mußte' meine Freundin gehen. Genauso wie sie gekommen war,schlich sie,mit den flüsternden Worten (ich hörte diese Worte nicht. Es kam mir so vor),tüss tüss hinaus.
Ich sah,wie mein Kater leicht alarmiert,mit seinen Augen den Gang meiner scheidenden Freundin verfolgte...Tiere können ,Geister' / Verstorbene sehen. Mein Kater reagierte immer,wenn ein Verstorbener anwesend war. Manchmal fauchte er ins offensichtlich Leere oder duckte seinen Kopf,legte die Ohren an oder miaute beinahe schreiend,sprang über Sessel,raste über Fensterbänke,buckelte,versteckte sich....Manchmal war es mir unheimlich mit diesem Tier,doch ich weiss auch von Freunden und Bekannten,dass ihre Tiere sich auch so gebärdeten,obwohl es augenscheinlich keinen Grund dafür gab.
Das war mein Beitrag zu diesem Thema.
Es gibt keinen Tod,nur der physische Körper bleibt auf Erden. Der Geist kann nicht sterben.
Danke für Ihre fazinierenden Videos !
Immer wenn eine/r meiner guten Bekannten gestorben ist, habe ich eine auffällige hauchartige Berührung meiners Hinterkopfes gespürt. Manchmal auch vor deren Tod.
Danke für den Beitrag💙 Glaube ganz fest an ein Leben nach dem Leben💙 Spüre auch wenn mich mein Mann besuchen kommt🥰
oft macht er dann den Fernseher an, den ich zuvor ausgeschaltet habe. Dann sage ich, hallo Micha schön dass du da bist❤
Manchmal mache ich auch Fotos von den Wolken. Wenn ich die Fotos anschaue, sehe ich ihn aus einer Wolke gucken allerdings viel jünger.
Da sind auch noch andere Personen, die ich aber nicht kenne. Freue mich immer wenn es mit den Fotos klappt💙🙏
Ich möchte kurz von einem Kontakt in die jenseitige Welt berichten, den ich als Traum wahrgenommen habe. Ich habe zwei Aussagen daraus mitgenommen. Es war einige Tage nach dem Tod meiner Mutter, die über einige Wochen sehr unbeweglich und Krank war bevor sie gestorben ist. Ich war „im Traum“ im Supermarkt und traf dort meinen Chef aus alten Zeiten, mit dem ich eine sehr gute Verbindung hatte. Er war mir gegenüber sehr abweisend und das hat mich verwirrt, denn ich hab mich riesig gefreut ihn wieder zu sehen. Dann sah ich im Hintergrund meine Mutter, jung und frisch, sie versteckte sich vor mir, aber ich war sehr aufgeregt und erzählte meinem Chef das ich meine Mama gesehen habe und es ihr gut geht. Dann „wachte“ ich auf und stellte entsetzt fest das mein Chef bereits vor 20 Jahren gestorben ist. Ich habe daraus gelernt das es den verstorbenen in der jenseitigen Welt gut geht und das ich dort nichts zu suchen habe. Diese Botschaft war sehr deutlich und ich empfinde dies als sehr tröstlich.
Danke, sehr interessant.
Ich hatte in meinem Leben auch viele für mich extrem aufschlusreiche und symbolisch gut zu interpretierende und zu verstehende Träume.
Einen Nachtodkontakt hatte ich dabei zwei Mal, und zwar zu einer Hündin, die mir sehr nahe stand.
Ich glaube, dass ich es mit Menschen noch nicht hatte, liegt daran, dass bisher noch kein mir naheliegender Mensch gestorben ist, zu dem ich eine innige und liebevolle Beziehung hatte.
Ich bezeichne diese speziellen Träume gefühlt als Kontakt in die geistige Welt.
Ein besonders prägnanter Traum war, als ich mit dem bewussten Vorhaben in den Schlaf gegangen bin, das Datum eines spezifischen Ereignisses in Erfahrung zu bringen, also in die Zukunft zu schauen.
Ich befand mich daraufhin tatsächlich mit diesem Vorhaben in einem Traum, und zwar in einem mit Nebel erfüllten Raum. Dann näherte sich mir eine Person, die mir sagte, dass 'sich so etwas nicht gehört'.
Daraufhin endete der Traum abrupt.
Diese Art Träume meine ich.
Das ist schon etwas, was einen bewegt und nachdenklich stimmt, angesichts der Vorstellung, dass es mit Existenz als solches mehr auf sich haben könnte, als das, was man gemeinläufig in dieser Welt darunter versteht.
Dank an Herrn Huemer und Herrn Dr.Nicolay für das informative und so interessante Gespräch! Ich selbst bin nach langen Phasen der Skepsis, wenn auch großer Offenheit, heutzutage absolut überzeugt von einem Leben nach dem menschlichen Leben( auf geistiger Ebene), finde es aber sehr in Ordnung, sachlich nüchtern und ohne zwingende Beweislast über dieses Thema der Nachtodkontakte zu reden. Wer sich auf die Suche nach Beweisen machen möchte und hier Wege findet, möge das allerdings gern tun und hat meine volle Sympathie! Bei mir sind es eher besondere Synchronizitäten gewesen, die mich auf die Spur gebracht haben, mich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Sehr gutes Gespräch! Mir gefällt auch besonders gut die Vorsicht der Bewertung von Nachtodkontakten. Vielen Dank!
Danke für das Lob und für Ihre Unterstützung!
Toller Ansatz, wir müssen nicht allem ein Label verpassen und einkategorisieren 👍
Hatte auch vor kurzer ZeitNachtoderfahrzngen mit meiner lieben Freundin, die ich 10 Jahre betreut und gepufft hatte.
Sie besuchte mich sehr oft in meinen Träumen und diese waren so realistisch als wäre sie da.Ich weiß sicher, dass sie da war..
Meine
Vielen Dank für das wundervolle Interview. Auch ich hatte einen derartigen Nachtodkontakt mit meiner ca.1/2 Jahr zuvor verstorbenen Mutter und kann das hier Gesagte nur bestätigen. Durch ihr Verhalten hat mir meine Mutter mitgeteilt, dass es ihr gutgeht, da wo sie jetzt ist. Ich bin sehr dankbar für dieses intensive Traum-Erlebnis, das ich wohl nie vergessen werde.
Sehr schönes Video mit einem konstruktiven Fazit. Auf den Punkt gebracht.
Das war ein sehr interessantes Gespräch. Vielen Dank dafür😊
Dankeschön. Wieder einmal ganz großartig.🙏💫😊
Danke für die wertschätzenden Worte und für Ihre Unterstützung!
Nach allem, was ich und gleichzeitig mehrere Familienangehörige bei hellem Wachzustand erlebt haben, besteht für uns kein Zweifel an der Realität einer spirituellen Ebene der Wirklichkeit. Auch ich meine, dass man die Deutung der NTE usw. ohne voreilige Festlegungen ( Beweis für ein ewiges Leben, Reinkarnation einerseits oder Halluzinationen andererseits) zurückstellen sollte, weil hier keine wissenschaftliche Beweisführung möglich ist.
Ich hatte 3 Nachtodkontakte mit meinem verstorbenen Bruder. Diese waren so klar und real, ich habe kein Zweifel das es tatsächlich geschehen ist.
Ein sehr sehr guter, wertvoller Beitrag👍👍👍vielen herzlichen Dank dafür ❤
Danke für diesen wundervollen Beitrag. LG Heiko
Als meine mama 2018 gestorben ist - d.h. ca. 2 Wochen bevor sie starb, sah sie ihren Vater am Bett stehen und der sagte : "ich hol dich bald ab". Als sie dann starb, das war im esszimmer, sie bekam nen Herzschlag, Nachts. Ich war auf, machte noch was am PC - plötzlich hatte ich den Eindruck jemand steht bei mir, schaut mich an. Ich schaute vom Bildschirm weg und in die richtung, wo ich dachte da ist jmd. war aber niemand da - diese Anwesenheit war dermaßen - schon fast penetrant, aufdränglich, dass ich dachte, bin ich jetzt blöd? Und als ich dann nach unten ging lag sie da, tod auf dem Boden - ich war nicht traurig- dann war alles klar - Und auch danach, nach der Beisetzung, blieb es noch da, die Anwesenheit. Am Anfang hielt ich es nicht aus - es war mir unheimlich. Bin immer weg, in Bars und hab mich volllaufen lassen und bin dann heim. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und irgendwann wurde "die Anwesenheit" immer schwächer und schwächer - und dann wars weg. Am 27.02.2024 ist mein Papa auch gestorben. Bei ihm merke ich nichts - am Anfang betet ich und sagte er möge mir doch ein Zeichen geben. Das trat dann auch ein. Einmal hab ich von ihm geträumt. Aber wie hier auch beschrieben unterschied sich dieser "Traum" - ich sah sein gesicht (träume normal nicht von Gesichtern) um ihm herum war es hell - so im Hintergrund. ich weis nu noch einen kurzen dialog - und als ich so im Halbschlaf war, dachte ich, dass ich jetzt wieder seine Sachen herräumen muss usw. Ich war total verwirrt. Dies hatte ich dann nochmal, nur ich war auf, ich lag im Bett und konnte nicht schlafen. Dann war es plötzlich wieder da. Eine Anwesenheit, nicht so stark wie bei meiner Mama. Aber jemand war da. / Als meine mama starb - und Oma auch gingen fast alle Lampen im Haus kaputt. Bei meinem Vater waren es dan LED-Birnen. Aber im Esszimmer sind bzw. waren irgendwann auch welche kaputt und die Bildschirme haben gesponnen usw. Hab da jetzt schon viel solcher Din ge mitgemacht - habe keine Angst vor dem Tod, weil wir kommen sowieso nicht drumherum xD
Ich habe einen ähnlichen Traum von meinem verstorbenen Vater geträumt.
Der Traum handelte ebenfalls in einem gold/orangenen Lichtdurchfluteten Raum ( unser Wohnzimmer von meiner Kindheit)
Erst war ich sehr verwirrt das ich ihm im Traum begegne , er sagte mir es geht ihm jetzt gut .
Daraufhin habe
ich und mein Vater in diesem Traum so Herzlich gelacht.
Mein Vater sah gesund und Fröhlich aus.
Der Traum war super real .
Das war ein paar Tage nachdem mein Vater verstorben ist .
Niemals werde ich diesen Traum vergessen.
Aber es ist i.mmer noch sehr erruptiv was beim Sterben passiert für die Menschen. Erstaunlich ist es gar nicht weil das ja jeden Tag vorkommt. Wer es nicht will befasst sich nicht damit...
Kostbar, solche Schilderungen❤
Ich kenne, bzw. kannte sowas. Ist schon einige Jahre her. Manchmal, meist wenn ich am Computer saß, hatte ich das Gefühl das noch jemand im Raum war. Natürlich habe ich mich immer umgedreht und es hatte etwas unheimliches aber nicht beunruhigendes an sich. Immer wenige Tage danach erfuhr ich dann vom Tod eines Bekannten oder auch Verwandten den man lange nicht gesehen hatte. Manchmal auch von "Bekannten" mit denen man eigentlich kaum Kontakt hatte. Wie gesagt ist das alles schon länger her und heute tritt dieses Phänomen nicht mehr auf.
Vielen Dank 🙏 für deine ausführliche Schilderung 🙏
Das esr sehr interessant, vielen Dank!🙏
Viele Indizien führen zum Beweis
Habe seit 20 Jahre diese Träume? Ich glaube das sind Präsenzen
Vielen Dank ❣️❤️
Danke!
Dies ist wieder sehr interessant - ich höre und sehe Ihnen beiden sehr gern zu......hatte selbst auch einmal einen "Begegnungstraum" - so nannte ich es spontan - mit meinem Vater - vor 40 Jahren, ganz kurz nach seinen Tod.
Mich würde mal sehr interessieren, ob bekannt ist, ob solche Kontakte auch noch nach so einem langen Zeitraum geschehen können.
Weiß jemand etwas darüber?
Viele Dank für dieses wieder mal sehr wertvolle Gespräch!
🌅🙏🌅
Ich hatte einige Nachtodkontakte im Traum zum oder kurz nach dem Zeitpunkt des Sterbens von mir nahestehenden Personen. Ein Nachtodkontakt aber fand mehr als 10 Jahre später statt. Als Jugendliche hatte ich einen Traum, in dem ich meine Oma im Jenseits wieder traf (sie starb als ich 3 Jahre alt war und ich hatte vorher keine klaren Erinnerungen mehr an sie). Der Traum war, ähnlich wie bei den zeitnahen Nachtodkontakten, anders als andere Träume und ich erinnere mich noch Jahrzehnte später gut daran. Allerdings gab es von Anfang an eine Erinnerungslücke, bei der es mir scheint, als sollte ich mich nicht daran erinnern. Ich erinnere mich an die Umgebung, in der wir uns trafen, an die Gefühle, die dabei entstanden und an das Ende, als ich fragte, ob ich denn auch dort bleiben dürfte und darauf ein liebevolles aber herzliches Lachen erntete und die Aussage, dass ich zurück müsse, weil ich noch einiges zu tun habe.
ja solche Kontakte können auch das 1x nach zig Jahren erst entstehen. Ich persönlich denke das kommt wenn man bereit ist. Und auch die lieben auf der anderen Seite wollen. Manchmal kommt auch nix und ich denke, auch das hat seine Gründe. Alles liebe LG Katja
@@eleanorrigby9556 vielen Dank für die Antwort, sehr interessant! ❤
@@user-lx7kf9ol9i vielen Dank für die liebe Antwort! ❤
So habe ich das auch erlebt! 11:48
Bei mir hat sich mein Vater gezeigt und sprach mir Unterstüzend bei. Da ich mich in einer Schwierigen Lebensphase befand . Auch was ich vom Familien System zu heilen habe.
Auch meine Schwiegermutter sprach schon 2 mal bei mir.
Zu Empfehlen das Video von Ralf Dahmen mit dem Thema " Reinkarnation, Karma und Wiedergeburt" keine weiterentwicklung der Menschen warum. ?
Alles gute euch
Stichwort TIERE: siehe Theodor Storms "Effi Briest "!
!!!!!!❤❤❤
Es ist schon lange her. 30 Jahre fast. Es war mein Onkel. Er war ein grossartiger Mensc 15:18 h. Klug, weise und voller Humor. Er war so ein Mensch, der den Raum betrat, und vermittelte , alles wird gut, Er starb den plötzlichen Herztod. Ich war zu der Zeit auf Kreta war untertröstlich und konnte nicht auf seiner Beerdigung dabei sein. Aber: kurz nachdem mein Onkel Roland gestorben war, begegnete mir im , Traum, mein Onkel in einer Gruppe lachender Menschen. Er war so fröhlich und sah völlig gesund und vital aus. Ich wollte zu ihm.
Aber er lächelte nur und ich wusste das ich ihm nicht folgen kann
Dieser , Traum, ist mir noch nach fast 30 Jahren so wahrhaftig und präsent, das ich denke das es kein Traum war, sondern eine Botschaft aus einer anderen Welt..
Und er winkte. Und gab mir zu verstehen das ihm nicht folgen kann und darf. In all in einer grossen Entschiedenheit und Weisheit
Da hat's dann das Wort Halluzination gebraucht, wenn Menschen ein erweitertes Bewusstsein hatten...
Mit einem Wort ist der Mensch wieder in die Schiene dieses Systems gerückt.
Ja, das hatte ich auch gedacht. Er brachte das in Verbindung mit der Psychologie. Das liegt meines Erachtens daran, dass Psychologen eben keine Ahnung von Quantenphysik und der Ausgestaltung dieser Welt haben. Denn es ist Fakt, dass ein jedes Lebewesen, und sogar abiotische Dinge, keine autark vor sich hin existierende und hermetisch isolierte Objekte sind, sondern sogar schon materiell betrachtet, Teil der Welt als solche sind. Im Grunde sind wir die Welt. Insofern ist bereits ein jedes Seiendes mehr als für sich allein gemessen betrachtet. Zudem ist ein wesentliches Merkmal unserer Realität Information.
Scheinbar hat man das in der Psychologie noch nicht begriffen und sieht jeden Menschen als ein abgeschottetes System, das sich Zeit seines Lebens isoliert mit sich selbst und seiner Geschichte herum plagt und sich solche Bilder eben halluziniert, anstatt zu erkennen, dass es vielleicht auch ein informationeller Austausch zwischen unterschiedlichen Existenzformen oder Ebenen sein könnte.
Selbst Halluzinationen sind Bewusstseinselemente.
Nur was ist Bewusstsein?
Bewusstsein sitzt außerhalb von Raum und Zeit. Wir sind wahrscheinlich Astralwesen, diese sich noch entwickeln wollen und sich in einer Realität einloggt haben, abgestimmt auf unsere Fühlebende (Schwingung).
@@1204Yvonne Bewusstsein ist in allem, was ist. Es ist der Ursprung von allem, erschafft und durchdringt alles, was ist. Somit befindet es sich selbstverständlich _auch innerhalb_ von Raum und Zeit.
Es gibt keine Beweise hinsichtlich der Hallotiationensevidenz.
Was ist Geist resp. Bewusstsein?
Selbst Halluzinationen sind Bewusstseinselemente.
Bewusstsein sitzt außerhalb von Raum Zeit. Dessen Geist (Verstand in nichtbiologischer Form) steuert das Vorhaben in der eingeloggten Realität. Individuell abgestimmt auf deinen Gefühlsstand (Schwingung). Daher Vorsicht, was du denkst und fühlst. Der Geist steuert deinen Avatar, angeheuert vom Bewusstsein. Das Bewusstsein ist dein ICH-Gefühl.
Sie werden sich noch wundern🎉
Wer?
Worüber?
Ich hatte so eine Nahtoderfahrung gehabt, ich war 13 Jahre alt als ein Onkel von mir gestorben war, ich schaukelte und bin auf dem Rücken gelandet und kriegte keine Luft mehr es stand jemand neben mir es wird alles gut, dann fing derxHund zu bellen an Mama, Papa und Oma und meine Tante kamen sofort zu mir gelaufen und haben mich aufgesetzt. Als ich denen das erzählte dachten die ich bin blöd.Ich war nicht blöd dennich glaube das es jemand aus der Familie war . Leider weiß ich dsäas noch bis heute.
Nachtod ist meiner Meinung nach falsch, denn wenn wer tod ist, kann er nix mehr ! Aus.!
Oh sorry, klar verstehe
Die Hülle wurde abgestreift. Ein Schmetterling tut das auch. Nur werden wir nicht zu Schmetterlingen, sondern zu immer qualifizierteren Bewusstseinseinheiten. In höheren Dimensionen lebst du nicht, sondern existierst weiter, dein ICH-Gefühl.
Stichwort: Anabiose?! Im Zuge dessen wünsche ich mir, dass dieses Thema mehr verbalisiert wird, weil es im Raum steht und viel zu wenig kausal betrachtet wird...
Und das kannst du beweisen ?
Es ist traurig und auch in Ordnung, wenn man solche Grenzen in seinem Leben braucht...