Moin Peter, das freut mich sehr, dass das Video so große Zustimmung findet. Euch auch ein schönes und wie es aussieht verschneites Wochenende. Beste Schraubergrüße, Michael
Moin E , nein die PBD40 lief bzw. läuft sehr rund. Ist aber auch das Einzige was ich an ihr schätze. Ursprünglich hatte ich mich über die Anschaffung sehr gefreut, aber sie geht recht schnell in die Knie bei allem was über 10mm in Fichte geht, die Elektronik der Tiefeneinstellung ist störungsanfällig anfällig, das Drehrad fand ich mal sehr stylisch, aber es ist unpraktisch und die Ausladung wie auch der Bohrhub ist viel zu klein und bringt den Hobbyhandwerker schnell an seine Grenzen. Beste Schraubergrüße, Michael
Das ist wieder mal ein tolles Video. Super gemacht. Bis jetzt habe ich bei meinem 1080 keine Probleme gehabt. Das längste was ich Hobel sind Palettenbretter 1,20m. Da habe ich keine Probleme. Viele Grüße Uwe
Moin Uwe, noch so ein Palettenfreak wie ich! 😎 Was baust du denn so aus dem Palettenholz? Treten beim 1080 auch die schwarzen Streifen auf der Unterseite auf? Die sind wirklich nervend. Beste Bastlergrüße, Michael
Hi, ich baue zur Zeit indische räuchertürme für Räucherstäbchen und |räucherkegel. Mit und ohne Beleuchtung. Die schwarzen Streifen habe ich nicht. Gruss Uwe
Moin Franki, die Tischverlängerung ist wirklich eine Arbeitserleichterung und das es den Hobelschlag deutlich reduziert wurde mir erst bewußt, als ich die ersten Probeläufe gemacht habe. Außerdem verhindert die Siebdruckplatte die nervigen schwarzen Streifen auf der unteren Seite vom Werkstück, das spart auch Zeit und Arbeit weil diese Fläöche nicht nachgearbeitet werden müssen. Grüße bitte auch Nancy, Michael
@@jenskonig4849 Moin Jens, eine gute Entscheidung. Hast du den 1070 oder den 1080? Und hast du auf der Unterseite beim Dicke Hobeln auch die grau/schwarzen Streifen? Das scheint ein Phänomen zu sein, welches häufig auftritt, aber offenbar nicht bei jedem 1070. Beste Schraubergrüße, Michael
@@holzdrehwurm morgen 🙋♂️ habe den 1070 und die Streifen habe ich nicht 😉 bin voll zufrieden mit der Maschine habe damit schon aus alten Eiche Treppenstufen einen kleinen Schrank gebaut 🔨
@@jenskonig4849 Aus Eiche! Das ist im wahrsten Sinne des Wortes - harte - Arbeit für den Hobel. Bei mir war es Weißbuche und das hat er auch durchgezogen. So wie du bin ich auch absolut zufrieden mit der Maschine! Beste Schraubergrüße, Michael
Moin Andreas, bei 10:05 und 12:35 gehe ich auf die Maße der Tischverlängerung explizit ein. Viel Erfolg beim Nachbau. Du wirst erstaunt sein, wie sich der leidige Hobelschlag deutlich verringert. Beste Tüftlergrüße, Michael.
guten tag, ein frage, was ist jetzt die minimale materialdicke beim dickenhobel? die führungsschienen begrenzen doch jetzt durch die eigenhöhe das werkstück/ werkstückdicke.oder? habe diese maschine nicht, falls die frage dumm anmutet. allgemeine frage, ist der hobel/abrichte brauchbar, möchte mir ein gerät für den hobbyeinsatz kaufen. gruss
Moin Illusio, dadurch das ich die Führungsschienen im Bereich der Gewindestangeaufhängung etwas ausgekerbt habe, kann ich eine Dicke von 13 mm hobeln. Bei allem was dünner ist entferne ich die Verlängerung, weil der Tisch dann am oberen Gewindeende ist. Bitte langsam rantesten und lieber etwas Luft lassen, damit die Messer nicht auf die Führungsschienen kommen. Beste Schraubergrüße, Holz-Drehwurm
@@holzdrehwurm moin, genau das meinte ich. die gefahr der einschlagenden messer. 13mm ok, ist doch ein wort. war keine kritik nur interesse meinerseits. ist das geraet fuer hobbybastler zu gebrauchen? ich stehe vor der kaufentscheidung. gruss
@@sportbobber Deine Frage habe ich absolut nicht als Kritik aufgefaßt! Ganz im Gegenteil, denn ich hatte im Video nicht explizit darauf hingewiesen. Die Maschine ist für mich eine klare Kaufempfehlung, die Schnittbreite von 254mm ist absolut ausreichend. Kleiner würde ich nicht nehmen, daß schränkt einen zu sehr in den Möglichkeiten ein. Der Hobel ist wartungsfreundlich, die Messer preislich vollkommen ok, er hat ausreichend Kraft um auch schwerere Stücke durchzuziehen und mit einem entsprechendem Adapter an der Spanhaube (siehe Video und MonoLog #7) können die Späne sehr gut abgesaugt werden. Der Anschlag für das Abrichten läßt sich ohne große Fummelei auf 90° einstellen. Die Messer auszuwechseln ist wirklich kein Drama und mit etwas Übung in 5 Min gemacht. Das zeige ich auch in einem Video. Auch der Service von Scheppach war einwandfrei, der Umtausch des ersten Hobel war völlig unproblematisch. Für das Geld eine ganz klare Empfehlung!👍 Was aber auf jeden Fall berücksichtig werden muß, ist die Lautstärke! Gehörschutz ist unumgänglich UND in einem Mehrfamilienhaus würde ich den Hobel lieber nicht im Gemeinschaftshobbykeller anschmeißen. Beste Schraubergrüße und viel Spaß beim Hobeln, Michael
@@holzdrehwurm super. ich habe gestern eine 1070 bestellt. man muss ja auch mal ehrlich sein und die katze im dorfe lassen. meine nutzung ist auch rein privat auf hobbybasis. highend bei jeder maschine zu verlangen und zu kaufen ist irre. jedenfalls bin ich gespannt. danke dir. gruss
Lieber Holzdrehwurm, ich habe meine 1070 vor Kurzem bekommen. Trotz "upgrade" lässt sich ein gemessener Hobelschlag von 1mm nicht verhindern. Spanabnahme 1/4 Umdrehung. Wie groß ist dein Hobelschlag ohne bzw mit upgrade? Kannst du das mit einer Schiebelehre ermitteln? Vielen Dank
Hallo Semmei, das ist aus der Entfernung schwer zu beurteilen. Sollten die zu hobelenden Stücke zu kurz sein, dann kann es passieren, das die Messer das Stück etwas nach unten drücken, bevor die zweite Andruckwalze greift. Da hilft ein Opferholz, das du mit durchschiebst. Erst das Opferholz und gleich kurz danach das eigentliche Werkstück. Verwendest du die Auflageplatte für den unteren Aufnahmetisch die ich in meinen Videos zeige? Wenn ja, ist die Klemmung so, das die Auflage fest anliegt? Grundsätzlich habe ich ganz selten einen Hobelschlag und der ist dann keinen Millimeter stark. Beste Bastlergrüße, Holz Drehwurm
Sehr gut. Brauche ich auch. Wenn mein neuer Schrank endlich aus der Werkstatt ist, müsste das ja eine schnelle Nummer werden. Allerdings baue ich mir klappbare Stützen vorne und hinten unter den Tisch, denn auch die Hebelkräfte werden mit der länge immer höher, wofür der Originaltisch sicher nicht ausgelegt ist.
Moin Karsten, wenn du den Anschlag bündig auf dem Hobeltisch aufliegen hast, dann verteilt sich der Druck physikalisch auf dem Tisch gleichmäßig und da der recht massiv ist, sollte es keine Probleme geben. Auch die langen Führungsschienen verhindern ein Durchbiegen der Platte bei schweren Werkstücken. Wichtig ist dabei, das die Klemmung entsprechend stramm die Tischverlängerung auf dem Hobeltisch arretiert. Laß was von dir hören (Lesen) über deine Erfahrungen mit den abklappbaren Anschlägen, würde mich interessieren 👍 Beste Schraubergrüße, Michael
Servus, die Auflage im Dickenhobel sind bei 1070 und 1080 unterschiedlich. Daher passt Deine Auflage so nur beim 1070. Aber die Bauweise kann man ja anpassen.
Hallo Martin, die Aluleisten sind eindeutig die bessere Wahl, evtl. auch normaler Flachstahl. Leider hatte ich nur dieses zähe Material vom Schwerlastregal, dass hat mich richtig Nerven und Bohrer gekostet. 🙄 Weiter viel Freude beim abrichten und hobeln. Beste Schraubergrüße, Michael
Den habe ich mir von einem benachbarten UA-camr drucken lassen, weil ich keinen 3D-Drucker habe. Das hatte ich in einem meiner MonoLogs mal angesprochen. Bei thingiverse gibt es aber passende Vorlagen zum selberdrucken, wenn du so einen Drucken haben solltest. Beste Schraubergrüße, Holz-Drehwurm
Hi Michael! Tolles Video, danke. Hab ich mir direkt so ähnlich nachgebaut (hab den 1080, da sieht der Tisch ein bisschen anders aus). Seltsamerweise taucht bei mir nach einiger Zeit des hobelns damit wiederholt das Problem auf, dass er mir einen Bogen reinhobelt. Kann es mir nicht erklären, Tischverlängerung scheint gerade aufzuliegen, die Messer hab ich auch überprüft. Und wenn ich die Vorrichtung rausnehme und ohne weiterhobel wird das Brett auch wieder gerade/flach. Hast du evtl. ähnliches erlebt? Gruß, Armin
Moin Armin, wenn ich dich richtig verstehe, dann hast du trotz der Tischverlängerung einen sogenannten Hobelschlag. Hast du die Tischverlängerung mit einer Klemmung am unteren Tisch des Hobels fixiert? Im Video bei 13:30min kannst du sehen wie ich an der hinteren Anschlagschlagleiste eine ganz einfache Klemmung angebracht habe. wenn die Tischverlängerung durch den recht langen Hebel nur um 1mm sich anhebt, hast du am anderen Ende dementsprechend einen Hobelschlag. Die Tischverlängerung muß festaufliegen. Bin sicher, daß das der Grund für dein Problem ist. Beste Schraubergrüße, Michael
@@holzdrehwurm Hi Michael, vielen Dank schonmal für deine Rückmeldung. Ne Hobelschlag meine ich tatsächlich nicht. Der ist durch die Vorrichtung definitiv geringer. Die Klemmung hab ich auch so nachgebaut wie du. Tatsächlich meine ich nicht dass am Anfang und Ende des Werkstücks mehr abgetragen wird, sondern er hobelt mir quer zum Werkstück den Bogen rein, also als wenn die hobelmesser sichelförmig wären. (was sie natürlich nicht sind ;) Bin ratlos wie das passieren kann. Das Einzige was ich mir als Erklärung vorstellen könnte ist falls mittig unter dem Werkstück alte Hobelspäne liegen und es dann darauf hin und her kippelt beim Hobeln..
@@whocares9180 Moin Armin, üblicherweise schiebt das Werkstück die auf dem Tisch liegenden Späne vor sich her, sodaß ich das eher nicht vermute. Es ist natürlich recht schwierig die Ursache zu definieren, wenn man es nicht sieht. Mein Vorschlag wäre: Stecker ziehen, Motorabdeckung ab und dann die Andruckwalzen von Hand drehen und dabei mit Bremsenreiniger säubern. Möglichst nicht auf den Gummiwalzen mit scharfen Kanten rumkratzen. Dabei auf Sicht prüfen, ob sich an den beiden Walzen keine Späne festgesetzt haben. Kommt bei harzhaltigem Holz manchmal vor. Danach den korrekten Sitz der Messer prüfen (Stecker ist immernoch gezogen). Ich hatte es schon, daß sich Späne im Messer verklemmt haben und dadurch die Messer nicht mehr korrekt saßen. Die Messer ausbauen und die Messerauflage ebenfalls säubern und Harzreste und ggf. Späne entfernen. Sollte es immernoch nicht besser sein, dann den unteren Tisch auf Höhenspiel prüfen, nicht das der in den Gewindestangen "klappert". Sollte das der Fall sein, dann den Hobel auf die Seite legen und die Kette mit der Schraube auf dem unteren Tisch spannen, um das Spiel zu reduzieren. Bei größerer Spanabnahmen neigt mein Hobel dazu, das die Kurbel sich etwas zurückdreht und damit der Span in der Dicke reduziert wird, was zu unterschiedlicher Dicke bzw, Spanabnahme führen kann. Wenn die Messer nicht mehr scharf sind oder man sehr hartes Holz bearbeitet, kann ein zu großer Span zu unregelmäßigen Ergebnisse führen. Deswegen nehme ich selten mehr als 1mm dicken Span bei Hartholz oder Plattenwerkstoffen. (1/4 Umdrehung der Kurbel sind so ziemlich genau 1mm Span.) Laß mich gerne wissen, ob du das Problem beheben konntest. Beste Schraubergrüße, Michael
Moin Michael , Fahr-Chip ist drin......🤣👍 Man(n) könnte meinen, Du lebst im tropischen Regenwald und arbeitest immer im Mittags-Monsun. Du Armer kämpfst wirklich souverän gegen das Prassel-Geräusch. ⛈⛈⛈🌧🌨☂☂ viele Grüße von der ostfriesischen Nordseeküste
Moin Ralf, bei euch in Frieslan müßte es doch eigentlich ähnlich viel regnen. Ich schau gerne Mr. Moto und beim dem regnet es auch ständig 🌧 Beste Schraubergrüße von der Arche Noah 😅
Gefällt mir 👍🏼 Bau ich mir nach 😊 Nur, könnte es sein, daß die seitlichen Führungen ein wenig zu hoch sind? Vielleicht kommen sie mit dem Messer in Kontakt, wenn man ein Brett auf 3mm hobeln möchte.
Hallo Stephan, eine berechtigte Frage! Tatsächlich haben die Konstrukteure die Gewindestangen so bemessen, daß etwas mehr als 10mm Luft nach oben zu dem Messern bei höchster Einstellung/Anschlag oben für die Materialdicke ist. Meine Schienen enden knapp unter der höchsten Einstellung, hätten aber nicht viel höher sein dürfen. Also 3mm in dem Absatz des Auflagebrettes (12mm dick) plus ca. 5mm Höhe der Anschlagschiene (insgesamt 8mm) und du bist auf der sicheren Seite. Beste Schraubergrüße, Michael
Beimsenker in Metall sollte um die 200 Umdrehungen verwendet werden. Beim bohren mit HSS ist die Formel nicht schlecht 25000:pie: Durchmesser des Bohrers
Moin Michael, wenn man die Atemluft in der Werkstatt sieht, sollte man glauben, dass es sehr kalt sein muss, aber im selben Moment hört man den Regen, war dies jetzt ein spezial Effekt oder Hagel? Wie man sehen konnte, hast du dir ein Brandmalbohrer zugelegt 😂😁😉 Was ich sehr faszinierend finde, auch wenn ich keinen Abrichtunddickenhobel besitze, hat man in dem Video das Gefühl, man versteht wovon du redest. Dir, Sylvi, Jule und Sky ein schönes Wochenende und bleibt gesund
Moin Ingo, bis jetzt und das soll sich ja am Wochenende ändern, haben wir zwar nicht das Schneechaos wie bei euch da oben im Norden, aber unter Null war es beim Dreh schon in der Werkstatt. Brandmalbohrer ist gut 😅👍 ich habe 4 Bohrer verbraucht und das obwohl ich sie ständig neu angeschliffen/geschärft habe. Das Zeug ist so zäh, aber leider hatte ich nichts anderes. Würde ich auch nicht wieder verwenden, doch Flachstahl aus dem Baumarkt ist je leider derzeit nicht möglich. Herzliche Schraubergrüße an die Familie, Michael
Moin Christian, das ist korrekt, aber das Material war sowas von zäh und schwierig zu bohren. Vermutlich Niroster oder etwas ähnliches. Es war richtig nervig und irgendwie wollte ich es wohl erzwingen. Am Ende hat es mich reichlich Bohrer gekostet, zig mal nachschärfen und graue Haare. Jetzt habe ich für solche Fälle geeignete HSS Bohrer zugelegt. Beste Schraubergrüße, Michael
Warum hört das eigentlich kein Konstrukteur von Scheppach ?? Für solcherlei Konstruktionsänderungen würde der Kunde doch bestimmt zahlen. UNWORT des Jahres: Gewinnmaximierung !
Moin Peter, das sehe ich ganz genauso! Es wäre mit wenig mehr Aufwand eine deutliche Verbesserung und Qualität an den Maschinen zu erreichen. Wenn dafür der Hobel 10€ mehr kosten würde, wären m.E. die Kunden auch bereit dafür tiefer in die Tasche zu greifen. Das dann damals noch die Bedienungsanleitung falsche Handhabung ausweist und es niemand in der Qualitätskontrolle merkt, ist schon bedenklich. In der neuen Serie hat man das beim HMS1070 korrigiert. Beste Schraubergrüße, Michael.
Die Tischverlängerung für die Hobelmaschine ist übrigens super!
Herzlichen Dank, das freut mich sehr.
Danke schöne Video und Euch ein schönes Wochenende
Moin Peter, das freut mich sehr, dass das Video so große Zustimmung findet. Euch auch ein schönes und wie es aussieht verschneites Wochenende. Beste Schraubergrüße, Michael
Sag mal, entschuldige die Frage: ich sehe da in Deinem Video die Bosch PBD40. Die läuft bei Dir ja absolut rund und ruhig. Hast Du sie modifiziert?
Moin E , nein die PBD40 lief bzw. läuft sehr rund. Ist aber auch das Einzige was ich an ihr schätze. Ursprünglich hatte ich mich über die Anschaffung sehr gefreut, aber sie geht recht schnell in die Knie bei allem was über 10mm in Fichte geht, die Elektronik der Tiefeneinstellung ist störungsanfällig anfällig, das Drehrad fand ich mal sehr stylisch, aber es ist unpraktisch und die Ausladung wie auch der Bohrhub ist viel zu klein und bringt den Hobbyhandwerker schnell an seine Grenzen. Beste Schraubergrüße, Michael
Das ist wieder mal ein tolles Video. Super gemacht. Bis jetzt habe ich bei meinem 1080 keine Probleme gehabt. Das längste was ich Hobel sind Palettenbretter 1,20m. Da habe ich keine Probleme. Viele Grüße Uwe
Moin Uwe, noch so ein Palettenfreak wie ich! 😎 Was baust du denn so aus dem Palettenholz? Treten beim 1080 auch die schwarzen Streifen auf der Unterseite auf? Die sind wirklich nervend. Beste Bastlergrüße, Michael
Hi, ich baue zur Zeit indische räuchertürme für Räucherstäbchen und |räucherkegel. Mit und ohne Beleuchtung. Die schwarzen Streifen habe ich nicht. Gruss Uwe
@@uwewill9366 Indische Räucherstäbchen klingt ja interessant. Kenne ich gar nicht, zeigst du die evtl. auf Insta oder Pinte?
Juhu es regnet 😂. Super Idee, dass werde ich bei meinem Holzmann Hobel auch machen. Danke Micha.
Moin Franki, die Tischverlängerung ist wirklich eine Arbeitserleichterung und das es den Hobelschlag deutlich reduziert wurde mir erst bewußt, als ich die ersten Probeläufe gemacht habe. Außerdem verhindert die Siebdruckplatte die nervigen schwarzen Streifen auf der unteren Seite vom Werkstück, das spart auch Zeit und Arbeit weil diese Fläöche nicht nachgearbeitet werden müssen. Grüße bitte auch Nancy, Michael
Saubere Arbeit gefällt mir gut 😉👍🏻
Hallo Jens, besten Dank. Das freut mich sehr. Beste Schraubergrüße, Michael
@@holzdrehwurm Habe mir das Teil gerade erst gekauft und da kommt mir deine Idee 💡 gerade recht 😉👍🏻
@@jenskonig4849 Moin Jens, eine gute Entscheidung. Hast du den 1070 oder den 1080? Und hast du auf der Unterseite beim Dicke Hobeln auch die grau/schwarzen Streifen? Das scheint ein Phänomen zu sein, welches häufig auftritt, aber offenbar nicht bei jedem 1070. Beste Schraubergrüße, Michael
@@holzdrehwurm morgen 🙋♂️ habe den 1070 und die Streifen habe ich nicht 😉 bin voll zufrieden mit der Maschine habe damit schon aus alten Eiche Treppenstufen einen kleinen Schrank gebaut 🔨
@@jenskonig4849 Aus Eiche! Das ist im wahrsten Sinne des Wortes - harte - Arbeit für den Hobel. Bei mir war es Weißbuche und das hat er auch durchgezogen. So wie du bin ich auch absolut zufrieden mit der Maschine! Beste Schraubergrüße, Michael
Coole Modifikation. Frage, wie breit hast Du das Brett gemacht?
Gruß
Andreas
Moin Andreas, bei 10:05 und 12:35 gehe ich auf die Maße der Tischverlängerung explizit ein. Viel Erfolg beim Nachbau. Du wirst erstaunt sein, wie sich der leidige Hobelschlag deutlich verringert. Beste Tüftlergrüße, Michael.
guten tag,
ein frage, was ist jetzt die minimale materialdicke beim dickenhobel? die führungsschienen begrenzen doch jetzt durch die eigenhöhe das werkstück/ werkstückdicke.oder? habe diese maschine nicht, falls die frage dumm anmutet. allgemeine frage, ist der hobel/abrichte brauchbar, möchte mir ein gerät für den hobbyeinsatz kaufen. gruss
Moin Illusio, dadurch das ich die Führungsschienen im Bereich der Gewindestangeaufhängung etwas ausgekerbt habe, kann ich eine Dicke von 13 mm hobeln. Bei allem was dünner ist entferne ich die Verlängerung, weil der Tisch dann am oberen Gewindeende ist. Bitte langsam rantesten und lieber etwas Luft lassen, damit die Messer nicht auf die Führungsschienen kommen. Beste Schraubergrüße, Holz-Drehwurm
@@holzdrehwurm moin, genau das meinte ich. die gefahr der einschlagenden messer. 13mm ok, ist doch ein wort. war keine kritik nur interesse meinerseits. ist das geraet fuer hobbybastler zu gebrauchen? ich stehe vor der kaufentscheidung. gruss
@@sportbobber Deine Frage habe ich absolut nicht als Kritik aufgefaßt! Ganz im Gegenteil, denn ich hatte im Video nicht explizit darauf hingewiesen. Die Maschine ist für mich eine klare Kaufempfehlung, die Schnittbreite von 254mm ist absolut ausreichend. Kleiner würde ich nicht nehmen, daß schränkt einen zu sehr in den Möglichkeiten ein. Der Hobel ist wartungsfreundlich, die Messer preislich vollkommen ok, er hat ausreichend Kraft um auch schwerere Stücke durchzuziehen und mit einem entsprechendem Adapter an der Spanhaube (siehe Video und MonoLog #7) können die Späne sehr gut abgesaugt werden. Der Anschlag für das Abrichten läßt sich ohne große Fummelei auf 90° einstellen.
Die Messer auszuwechseln ist wirklich kein Drama und mit etwas Übung in 5 Min gemacht. Das zeige ich auch in einem Video.
Auch der Service von Scheppach war einwandfrei, der Umtausch des ersten Hobel war völlig unproblematisch.
Für das Geld eine ganz klare Empfehlung!👍
Was aber auf jeden Fall berücksichtig werden muß, ist die Lautstärke! Gehörschutz ist unumgänglich UND in einem Mehrfamilienhaus würde ich den Hobel lieber nicht im Gemeinschaftshobbykeller anschmeißen. Beste Schraubergrüße und viel Spaß beim Hobeln, Michael
@@holzdrehwurm
super. ich habe gestern eine 1070 bestellt. man muss ja auch mal ehrlich sein und die katze im dorfe lassen. meine nutzung ist auch rein privat auf hobbybasis. highend bei jeder maschine zu verlangen und zu kaufen ist irre.
jedenfalls bin ich gespannt.
danke dir. gruss
@@sportbobber Viel Freude und Erfolg! Beste Hobelgrüße, Michael
Hallo Michael,
Wieder einmal ein sehr schönes Video 🤗
Grüße aus Hessen/Wetterau
Moin Marcus, es freut mich, wenn es dir gefällt. Beste Schraubergrüße aus dem verregneten Osnabrücker Land, Michael
Lieber Holzdrehwurm, ich habe meine 1070 vor Kurzem bekommen. Trotz "upgrade" lässt sich ein gemessener Hobelschlag von 1mm nicht verhindern. Spanabnahme 1/4 Umdrehung. Wie groß ist dein Hobelschlag ohne bzw mit upgrade? Kannst du das mit einer Schiebelehre ermitteln? Vielen Dank
Hallo Semmei, das ist aus der Entfernung schwer zu beurteilen. Sollten die zu hobelenden Stücke zu kurz sein, dann kann es passieren, das die Messer das Stück etwas nach unten drücken, bevor die zweite Andruckwalze greift. Da hilft ein Opferholz, das du mit durchschiebst. Erst das Opferholz und gleich kurz danach das eigentliche Werkstück. Verwendest du die Auflageplatte für den unteren Aufnahmetisch die ich in meinen Videos zeige? Wenn ja, ist die Klemmung so, das die Auflage fest anliegt? Grundsätzlich habe ich ganz selten einen Hobelschlag und der ist dann keinen Millimeter stark. Beste Bastlergrüße, Holz Drehwurm
Sehr gut. Brauche ich auch. Wenn mein neuer Schrank endlich aus der Werkstatt ist, müsste das ja eine schnelle Nummer werden. Allerdings baue ich mir klappbare Stützen vorne und hinten unter den Tisch, denn auch die Hebelkräfte werden mit der länge immer höher, wofür der Originaltisch sicher nicht ausgelegt ist.
Moin Karsten, wenn du den Anschlag bündig auf dem Hobeltisch aufliegen hast, dann verteilt sich der Druck physikalisch auf dem Tisch gleichmäßig und da der recht massiv ist, sollte es keine Probleme geben. Auch die langen Führungsschienen verhindern ein Durchbiegen der Platte bei schweren Werkstücken. Wichtig ist dabei, das die Klemmung entsprechend stramm die Tischverlängerung auf dem Hobeltisch arretiert. Laß was von dir hören (Lesen) über deine Erfahrungen mit den abklappbaren Anschlägen, würde mich interessieren 👍 Beste Schraubergrüße, Michael
Servus, die Auflage im Dickenhobel sind bei 1070 und 1080 unterschiedlich. Daher passt Deine Auflage so nur beim 1070. Aber die Bauweise kann man ja anpassen.
Moin Peter, genau dafür ist das Video auch gedacht. Freut mich sehr, wenn ich damit eine Anregung geben konnte. Beste Bastlergrüße, Michael
Super Tip!
Habe ich für meine neue Holzstar ADH 200 nachgebaut. Als Anschlag habe ich Aluleisten 20×3 verwendet.
Der Hobelschlag ist gleich Null!
B
Hallo Martin, die Aluleisten sind eindeutig die bessere Wahl, evtl. auch normaler Flachstahl. Leider hatte ich nur dieses zähe Material vom Schwerlastregal, dass hat mich richtig Nerven und Bohrer gekostet. 🙄 Weiter viel Freude beim abrichten und hobeln. Beste Schraubergrüße, Michael
Tolles Upgrade! Es wäre super hilfreich wenn der direkte Link zum Absaug-Adapter reingestellt würde. Vielen Dank
Den habe ich mir von einem benachbarten UA-camr drucken lassen, weil ich keinen 3D-Drucker habe. Das hatte ich in einem meiner MonoLogs mal angesprochen. Bei thingiverse gibt es aber passende Vorlagen zum selberdrucken, wenn du so einen Drucken haben solltest. Beste Schraubergrüße, Holz-Drehwurm
Hi Michael! Tolles Video, danke. Hab ich mir direkt so ähnlich nachgebaut (hab den 1080, da sieht der Tisch ein bisschen anders aus). Seltsamerweise taucht bei mir nach einiger Zeit des hobelns damit wiederholt das Problem auf, dass er mir einen Bogen reinhobelt. Kann es mir nicht erklären, Tischverlängerung scheint gerade aufzuliegen, die Messer hab ich auch überprüft. Und wenn ich die Vorrichtung rausnehme und ohne weiterhobel wird das Brett auch wieder gerade/flach. Hast du evtl. ähnliches erlebt?
Gruß, Armin
Moin Armin, wenn ich dich richtig verstehe, dann hast du trotz der Tischverlängerung einen sogenannten Hobelschlag. Hast du die Tischverlängerung mit einer Klemmung am unteren Tisch des Hobels fixiert? Im Video bei 13:30min kannst du sehen wie ich an der hinteren Anschlagschlagleiste eine ganz einfache Klemmung angebracht habe. wenn die Tischverlängerung durch den recht langen Hebel nur um 1mm sich anhebt, hast du am anderen Ende dementsprechend einen Hobelschlag. Die Tischverlängerung muß festaufliegen. Bin sicher, daß das der Grund für dein Problem ist. Beste Schraubergrüße, Michael
@@holzdrehwurm
Hi Michael,
vielen Dank schonmal für deine Rückmeldung.
Ne Hobelschlag meine ich tatsächlich nicht. Der ist durch die Vorrichtung definitiv geringer. Die Klemmung hab ich auch so nachgebaut wie du.
Tatsächlich meine ich nicht dass am Anfang und Ende des Werkstücks mehr abgetragen wird, sondern er hobelt mir quer zum Werkstück den Bogen rein, also als wenn die hobelmesser sichelförmig wären. (was sie natürlich nicht sind ;)
Bin ratlos wie das passieren kann. Das Einzige was ich mir als Erklärung vorstellen könnte ist falls mittig unter dem Werkstück alte Hobelspäne liegen und es dann darauf hin und her kippelt beim Hobeln..
@@whocares9180 Moin Armin, üblicherweise schiebt das Werkstück die auf dem Tisch liegenden Späne vor sich her, sodaß ich das eher nicht vermute. Es ist natürlich recht schwierig die Ursache zu definieren, wenn man es nicht sieht.
Mein Vorschlag wäre: Stecker ziehen, Motorabdeckung ab und dann die Andruckwalzen von Hand drehen und dabei mit Bremsenreiniger säubern. Möglichst nicht auf den Gummiwalzen mit scharfen Kanten rumkratzen. Dabei auf Sicht prüfen, ob sich an den beiden Walzen keine Späne festgesetzt haben. Kommt bei harzhaltigem Holz manchmal vor.
Danach den korrekten Sitz der Messer prüfen (Stecker ist immernoch gezogen). Ich hatte es schon, daß sich Späne im Messer verklemmt haben und dadurch die Messer nicht mehr korrekt saßen. Die Messer ausbauen und die Messerauflage ebenfalls säubern und Harzreste und ggf. Späne entfernen.
Sollte es immernoch nicht besser sein, dann den unteren Tisch auf Höhenspiel prüfen, nicht das der in den Gewindestangen "klappert". Sollte das der Fall sein, dann den Hobel auf die Seite legen und die Kette mit der Schraube auf dem unteren Tisch spannen, um das Spiel zu reduzieren. Bei größerer Spanabnahmen neigt mein Hobel dazu, das die Kurbel sich etwas zurückdreht und damit der Span in der Dicke reduziert wird, was zu unterschiedlicher Dicke bzw, Spanabnahme führen kann. Wenn die Messer nicht mehr scharf sind oder man sehr hartes Holz bearbeitet, kann ein zu großer Span zu unregelmäßigen Ergebnisse führen. Deswegen nehme ich selten mehr als 1mm dicken Span bei Hartholz oder Plattenwerkstoffen. (1/4 Umdrehung der Kurbel sind so ziemlich genau 1mm Span.)
Laß mich gerne wissen, ob du das Problem beheben konntest. Beste Schraubergrüße, Michael
@@whocares9180 ist das Brett der Vorichtung plan?
Moin Michael ,
Fahr-Chip ist drin......🤣👍
Man(n) könnte meinen, Du lebst im tropischen Regenwald und arbeitest immer im Mittags-Monsun. Du Armer kämpfst wirklich souverän gegen das Prassel-Geräusch. ⛈⛈⛈🌧🌨☂☂
viele Grüße von der ostfriesischen Nordseeküste
Moin Ralf, bei euch in Frieslan müßte es doch eigentlich ähnlich viel regnen. Ich schau gerne Mr. Moto und beim dem regnet es auch ständig 🌧 Beste Schraubergrüße von der Arche Noah 😅
Gefällt mir 👍🏼
Bau ich mir nach 😊
Nur, könnte es sein, daß die seitlichen Führungen ein wenig zu hoch sind?
Vielleicht kommen sie mit dem Messer in Kontakt, wenn man ein Brett auf 3mm hobeln möchte.
Hallo Stephan, eine berechtigte Frage! Tatsächlich haben die Konstrukteure die Gewindestangen so bemessen, daß etwas mehr als 10mm Luft nach oben zu dem Messern bei höchster Einstellung/Anschlag oben für die Materialdicke ist. Meine Schienen enden knapp unter der höchsten Einstellung, hätten aber nicht viel höher sein dürfen. Also 3mm in dem Absatz des Auflagebrettes (12mm dick) plus ca. 5mm Höhe der Anschlagschiene (insgesamt 8mm) und du bist auf der sicheren Seite. Beste Schraubergrüße, Michael
Beimsenker in Metall sollte um die 200 Umdrehungen verwendet werden.
Beim bohren mit HSS ist die Formel nicht schlecht 25000:pie: Durchmesser des Bohrers
Besten Dank für den Tipp mit dem Senker. Beste Schraubergrüße, Michael
Moin Michael, wenn man die Atemluft in der Werkstatt sieht, sollte man glauben, dass es sehr kalt sein muss, aber im selben Moment hört man den Regen, war dies jetzt ein spezial Effekt oder Hagel? Wie man sehen konnte, hast du dir ein Brandmalbohrer zugelegt 😂😁😉
Was ich sehr faszinierend finde, auch wenn ich keinen Abrichtunddickenhobel besitze, hat man in dem Video das Gefühl, man versteht wovon du redest.
Dir, Sylvi, Jule und Sky ein schönes Wochenende und bleibt gesund
Moin Ingo, bis jetzt und das soll sich ja am Wochenende ändern, haben wir zwar nicht das Schneechaos wie bei euch da oben im Norden, aber unter Null war es beim Dreh schon in der Werkstatt. Brandmalbohrer ist gut 😅👍 ich habe 4 Bohrer verbraucht und das obwohl ich sie ständig neu angeschliffen/geschärft habe. Das Zeug ist so zäh, aber leider hatte ich nichts anderes. Würde ich auch nicht wieder verwenden, doch Flachstahl aus dem Baumarkt ist je leider derzeit nicht möglich. Herzliche Schraubergrüße an die Familie, Michael
6:25 Du bohrst ja viel zu schnell!
Moin Christian, das ist korrekt, aber das Material war sowas von zäh und schwierig zu bohren. Vermutlich Niroster oder etwas ähnliches. Es war richtig nervig und irgendwie wollte ich es wohl erzwingen. Am Ende hat es mich reichlich Bohrer gekostet, zig mal nachschärfen und graue Haare. Jetzt habe ich für solche Fälle geeignete HSS Bohrer zugelegt. Beste Schraubergrüße, Michael
Warum hört das eigentlich kein Konstrukteur von Scheppach ?? Für solcherlei Konstruktionsänderungen würde der Kunde doch bestimmt zahlen. UNWORT des Jahres: Gewinnmaximierung !
Moin Peter, das sehe ich ganz genauso! Es wäre mit wenig mehr Aufwand eine deutliche Verbesserung und Qualität an den Maschinen zu erreichen. Wenn dafür der Hobel 10€ mehr kosten würde, wären m.E. die Kunden auch bereit dafür tiefer in die Tasche zu greifen. Das dann damals noch die Bedienungsanleitung falsche Handhabung ausweist und es niemand in der Qualitätskontrolle merkt, ist schon bedenklich. In der neuen Serie hat man das beim HMS1070 korrigiert. Beste Schraubergrüße, Michael.