Herzlichen ❤️ Dank was ihr Beiden für exentielle Arbeit leistet für uns.Ich finde mich hier absolut wieder (wie in jeder Folge).Habe auch PTBS KOMPLEX und auch ich habe eine Traumatherapie machen dürfen,die nicht verlängert wurde. Das ist ein Gefühl bei mir gewesen:"Als ob ich mit tiefen großen klaffenden offenen Wunden herumlaufen musste. Heute bin ich 63Jahre alt und habe 3 Menschen an meiner Seite die mich unterstützen und mich nicht aufgeben. Das ist so wertvoll und ich habe Fortschritte gemacht ,wenn es auch sehr schmerzhaft war uvm.doch heute spüre ich z.B.und das ist der "Lohn " für mein Mut und es weiter zu anzugehen. Alles Liebe für euch Beiden und euch da draußen.🦋🎁🎨🕯
Wie klug ist wieder einmal die Beschreibung von verschiedenen Aspekten einer komplexen Traumasituation gelungen. Danke es schärft immer wieder mit Klarheit meinen Verstand und mein Wissen bzgl Traumatherapie
So so wertvoll. Danke von ganzem Herzen ❤ Ich bin im Realisationsprozess, was eigentlich alles passiert ist. Die letzte Panikattacke war für meinen Körper so heftig im Kontakt mit den betreffenden Personen, keine Kompensation griff mehr und das war eine heftige Realisation. Ja das Benennen hilft. Ich spüre, dass ich so viel Redebedarf und Wunsch nach Sortierung habe. Ziehe mich endlich aus traumatisierenden Kontexten schneller heraus. Fühle mich dabei nicht mehr ganz so einsam. Aber diese Wucht, die ihr beschreibt, ja das braucht Zeit. Rede und erkläre auch nicht mehr gern meinen Prozess, wenn ich merke, mein Gegenüber versteht nicht. Danke für eure so wertvolle Hilfe. Bezeugende Begegnungen sind dabei so wichtig. Manches schafft man nicht allein. Ich suche noch immer eine geeignete sensible Begleitung. Ist auch leider im Laufe meiner Aufarbeitung sehr schwer, mich einzulassen. Alles Liebe an euch 🌳💚
Herzlichen Dank für diese Folge❤ und gerade bei dieser darf ich auch wieder ganz, ganz viel gutes für mich mitnehmen. .... ich dachte immer, ich wäre nicht intelligent genug um das, was man mir in den Kliniken sagt, umzusetzen.....ich erlebe deine/eure folgen als derart Hilfreich für mich🫶🫶🫶
Habs nun 2 Mal gehört, kanns sehr gut brauchen, vielen Dank ihr beiden. 💖 Ich nehme mit - bei Trigger: - Hand aufs Herz - aussprechen was bei mir abgeht (muss ich mangels Gegenüber alleine machen) - Unterschied bei Trigger, ob ich davon überflutet werde (= nicht "abgeschlossen"), oder ob ich die Gefühle in mir HALTEN kann. - Gefühle in mir halten können ist was anderes als aushalten. Danke! 🙂💖🙏
Das Aussprechen von Gefühlen / über wahrgenommenes, nimmt zumindest bei mir, eine große Last. \\ unausgesprochenes hat sehr viel Macht. Das aussprechen ist wie so oft, mit einer gewissen Hürde verbunden. - Scham (ein Gefühl was ich sehr oft/zu oft,empfinde) aber ich möchte wohlwollender mit mir & geduldiger mit meinem Schamgefühl umgehen (sonst wird es erfahrungsgemäß größer und größer…) Ich möchte mich nicht dauernd für meine inneren „Sperenzien“ schämen, denn ein neues Gefühl von Stolz & Selbstvertrauen kam dann bei mir dazu. Quasi Eigenlob : Klasse Laura, gut bemerkt- nächster Schritt, den alten hochgetrigger Gefühlen Macht/Kraft nehmen indem ich es schaffe sie zu verbalisieren//mich mitzuteilen. -eigene Bedürfnisse hören -selbstwahrnehmung -Autonomie Ein Mini Mini bisschen Selbstregulation/ Erzieher meiner selbst 😅 ❤❤❤ In diesem Sinne, viel Liebe und Kraft für uns alle! 🍃🪄🧸🕉
@@lauratanzt4646 Allerdings ist äusserst wichtig, wenn ich neu lerne, auszusprechen was in mir abgeht, was für ein Gegenüber ich habe. Das habe ich sehr lange nicht kapiert - und wurde ständig erneut verletzt. Es braucht sehr viel Mut und innere Kraft, sich aus toxischen Verbindungen zu lösen, und noch mehr Geduld und Vertrauen in eine gute innere Führung, zusammen mit der Bereitschaft für viele einzelne Lernschritte, bis man auch wirklich die "richtigen" Leute findet. Ein regelrechtes Umgraben bis in die Tiefe, dünkts mich. Aber zum Glück gilt auch hier: Der Weg ist das Ziel. Es darf auch (möglichst) leicht sein. Sich immer wieder daran erinnern: Es gibt immer wieder auch freudiges, lichtvolles zu entdecken auf diesem Weg. 💖🙂🙏
Mir hat es in manchen Situationen auch geholfen mit meiner rechten Hand (unauffällig) die linke Hand liebevoll anzufassen und festzuhalen und mir innerlich zu sagen: Ich bin bei Dir! Das hat mir soviel Halt gegeben und war dann irgendwann immer weniger und dann gar nicht mehr nötig. Aber mir hilft es das kleine orientierungslose und verängstigte Mädchen "an die Hand" zu nehmen oder auch andere körperliche Trostspender anzuwenden, wie man es ja bei kleinen Kindern macht. Ganz viel Liebe und Heilung für jeden der dies liest.
Wie immer finde ich für mich in jeder Freitag Folge den roten Faden, der mir hilft mich einzusortieren. Ich werde nämlich gerade ob der politischen Verrücktheit in unserem Land weggespült so wie ich es aus meiner orientierungslosen Familie kenne! Danke ❤
Vielen Dank euch Beiden auch für diese Folge 🧡 ... und eine Anmerkung zu deiner Schlußformulierung, liebe Kathie: HAPPY HEALING! ... da ist mir als komplex traumatisierter Mensch der Atem gestockt. Vor dem Hintergrund, dass dieser Podcast über das Thema Trauma aufklärt, vermisse ich hier (Trauma-) Sensibilität, Ernsthaftigkeit und Anerkennung für den Schmerz und die Schwere, die die Auseinandersetzung mit dem Thema Trauma mit sich bringt ... Trauma = Verletzung! ❤🩹
Verstehe, da wir mit "happy" glücklich assoziieren, und Trauma ja eher unglücklich fühlen lässt. Denke, dass an dieser Stelle aber eher so etwas gemeint war, wie "Alles Gute für den Heilungsprozess"
Vielen Dank für deine Anmerkung! Das ist natürlich möglich, dass es so gemeint war, wie von dir wohlwollend formuliert - für mich hört und fühlt es sich jedoch nach wie vor fehlplatziert an
Das zeigt mir grade wie weit ich in diesem Prozess einfach schon bin... mittlerweile bin ich nicht mehr von einer Situation tagelang gefühlsmäßig weggespült... höchstens n paar stunden oder manchmal sogar noch kürzer❤weil ich mir dann selbst liebevoll begegne und das was gefühlt werden möchte fühle und annehme... Mir wird grad wieder bewusst wie anders das mal war...😊
Ganz herzlichen Dank für diese wichtige Folge:Verena, du bist unersetzlich ❤️ Lediglich das Foto löste diesmal Entsetzen in mir auf-ich habe mehr als ein Problem mit Wssermassen… Alles Liebe und Gute für Dich!! Hanan aus Palästina
Wow, Reiz, Raum, Reaktion. Das heisst, nach einem Reiz innehalten können, in dem vorhandenen Raum zu atmen und zu sortieren und dann erst zu reagieren, das ist die Chance etwas zu verändern. Interessant auch, in die beobachterrolle zu gehen, zu beschreiben, da sind Gefühle und wie sind die, was macht das mit dir. Denn dann habe ich auch eine Möglichkeit, zu hinterfragen, wo kommen diese Gefühle her, sind die jetzt angemessen für die heutige Situation oder kommt das aus der Vergangenheit. Danke, dass ihr diesen Podcast macht, es hilft mir soviel, zu verstehen.👌👍
Danke für diese Formulierung, für mich war das heute mit den Triggern auch sehr hilfreich, dass das noch mal angesprochen wurde. ❤️🤍 Und was ich auch gerade gemerkt habe: in dem Wort die Gefühle "HALTEN", steckt "HALTUNG". Die innere Haltung ist da ganz wichtig. ich hatte nämlich noch gar nicht so richtig kapiert was "Gefühle halten" eigentlich bedeutet. Ich dachte früher so ein bisschen, es sei so was wie, sich einen Partner mit dem Lasso einfangen und den festhalten 🤣🤣🤣 Wie begegne ich diesen alten Gefühlen. Mit einem "oh shit, ich bin gerade total weggespült, oh gott hört das jemals wieder auf" ... Hilflosigkeit. Oder schaffe ich es, wohlwollend und weise, geduldig und erwachsen darauf zu blicken. Dann habe ich die richtige "HALTUNG" und kann die Emotionen halten. Im besten Fall.
Tränen um mich, mein Leben aus einer Erwachsen-Haltung heraus. Ich hatte gerade gestern Abend wieder gut zu tun, mich von überflutenden Gefühlen nicht wegspülen zu lassen. Mit Ressourcen schaffte ich es und konnte heute das anerkennen. Gestern war ich nur erleichtert. Danke mal wieder euch beiden!✨
Wieder so wunderbar und verständlich erklärt - vielen lieben Dank euch beiden❤ - sooo hilfreich für uns selbst und zum traumasensibel Weitertragen 🤗 - für mehr Leichtigkeit, Freude, Heilung - und Frieden.
Es ist so genial welche Formulierungen und Bilder ihr findet. Sie erreichen mich sehr ,denn es ist nicht leicht diese inneren Prozesse in Worte zu fassen und sich verständlich auszudrücken. Ich bin unendlich dankbar für eure ganze Art zu Sein. Von Herz ❤ zu Herzen ❤❤ alles Liebe
Danke, ich habe wieder viel gelernt und sogar einen ich tröste mich wegen früherer Erlebnisse Moment gehabt. Fortgespühlt fühl ich mich regelmäßig manchmal löst ein Strudel den nächsten aus und ich spühre alte Angst, wut, Traurigkeit und Verwirrung in meinem körper wärend teile von mir von einem in den nächsten strudel strudeln. Inzwischen Versuche ich innerlich zu surfen.
Danke ich bin auch immer wieder froh das es euch gibt weil hier lerne ich mehr als wie in meiner Therapie 😊 ich will nicht sagen dass mein Therapeut schlecht ist bei ihm habe ich auch gelernt aber bei euch ist halt mehr und noch verständlicher ❤
Herzlichen Dank für diese inspirierende und aufklärende Folge, die mich erkennen lässt, dass ich auf dem Weg bin, was ich vergesse, wenn ich wieder mal getriggert bin😅😊
Danke schön 😊❤ Ich habe begriffen dass ich sehr Angst habe überflutet zu werden und deshalb die Gefühle verdränge. Aber manchmal sind sie so schnell da, dass man sie nicht genug schnell verdrängen kann. In dem Fall es gelingt mir aber schon besser dass ich sie halte. Nicht immer und nicht perfekt, aber besser und dafür bin ich echt dankbar allen die mich unterstützt haben 😊
...es zu halten!!!! weniger Angst zu haben! Gefühle rauszulassen!!! Stück für Stück, auch wenn ich mich Selbst Anfange zu verstehen ! Wie Kathi sagt: zu fühlen, zu sehen wie es mir als Kind erging....dann kann "ich" Durchatmen, entspannen....und und und....
8:17 DANKE! Eine Therapeutin wollte mir weis machen, dass ich "doch nun wüsste, dass ich eben diese Emotionen habe" .. und dann "könnte ich mir doch sagen - ja kenne ich alles gut - und weiter gehts." ... Ich kan mir sooooo dumm vor. Weil ich das nicht schaffe...
ich kenne emotionale Flashbacks nur zu gut. Lange wusste ich nicht, dass es Flasbacks sind und die gut gemeinten Tips zum Umgang mit Emotionen hier gar nicht greifen. Traurigkeit und Wut kenne ich als Flashback fast gar nicht. Bei mir ist es ein Angst oder Ohnmachtsgefühl, das so heftig ist, dass ich in einen Freeze falle oder dissoziiere. Und das kann MEHRERE WOCHEN andauern! Es schleicht sich dann über 4,5,6 Wochen langsam aus. Und in dieser Zeit geht so gut wie gar nichts. Wenn das dann 3 mal im Jahr passiert hat man kaum das Gefühl im Leben etwas aufbauen zu können. Weniger heftige und dennoch stark einschränkende Gefühle und Gedanken sind ja zwischendrin noch zusätzlich da.... Mannnnn ... ich dachte immer, das hat jeder Mensch. Und alle anderen machen dennoch Pläne und Karriere. NUR ICH schaffe es nicht, weil ich so willensschwach bin.
Passend heute, weil ich heute wieder WG Schlafmangel richtig in Wut U Traurigkeit abgespalten bin... Ich erkenne meine Persönlichkeit dann nicht wieder 😭
Aus meiner Erfahrung finde ich es noch wichtig zu ergänzen, dass zu Beginn einer Traumatherapie die Ressourcenarbeit im Vordergrund stehen sollte. In die alte Erinnerungen reinzugehen am Beginn einer Therapie kann, wie auch von der lieben Fragenstellerin beschrieben, überflutende Zustände nach sich ziehen. Und auch aus meiner Erfahrung würde ich eher darauf hinweisen: weniger = Mehr. So wenig wie nötig Informationen aneignen und sich damit beschäftigen und wirklich wirklich alles tun, was einem gut tut (auch ohne jeglichen Druck an sich selbst). Gerade wenn man so eine Diagnose erhält, kann ja dann der Eindruck entstehen "Oh mit mir ist was falsch, das muss ich jetzt schnell in Ordnung bringen".
Früher habe ich den Begriff "Identität" auch immer benutzt. Im Laufe der Zeit ist mir mehr und mehr gekommen, dass er mir nicht hilft. Hatte mich, wie so viele andere auch, um meine Identität gesorgt. Ja, das ist total schmerzhaft, kein Identitätsgefühl zu haben! Doch was ist denn meine Identität? Was soll das sein?? Heute sage ich einfach, es sind seltsame energetische Zustände, es sind Dissoziationen mit dem Gefühl des Selbstverlustes. Das kommt und geht... Identität, das sind lediglich Vorstellungen in meinem Kopf, was ich glaube zu sein bzw. was ich sein möchte. Es sind Identifikationen. Je schlechter es mir gerade geht, desto wichtiger ist es für meinen Verstand zu wissen, wer ich bin. Je regulierter ich bin und je freier ich mich fühle, desto weniger wichtig ist mir die Frage nach meiner Identität. Ich bin. Und das genügt.
Hallo Verena,vielen Dank für Euren Podcast, das war spannend und hilft mir weiter 🙏🏼 Kannst du mir eine TherapeutIn in Zürich/Schweiz empfehlen? Ich habe die Diagnose Borderline. Gespräche alleine helfen mir aber nicht weiter..ich denke eher an Hypnose oder somtic experience.. Wäre sehr dankbar um eine Empfehlung falls Du jemanden weisst.
Ich habe gute Erfahrungen mit Hypnose. Aber auch hier gilt, es geht nicht um die Technik, sondern eher um die heilsame Begegnung mit dem/der Therapeuten/in bzw. generell mit heilsamen Menschen 💞
Bloß nicht prinzipiell Trigger meiden. Wo willst Du denn hin? Die Welt ist voll mit Triggern. Ob es wichtig ist, sich von einem Menschen zu trennen, ist wohl viel differenzierter zu sehen 🍀
Viele gute Impulse, danke! Nur: kann es nicht sein, dass das vierjährige Ich besser spürt, als die angepasste Erwachsene, dass Beziehung braucht, auf Tuchfühlung zu sein, um gut gedeihen zu können? Ich trau dem vierjährigen Kind viel Beziehungskompetenz zu.
Ich weiß, dass der Partner nicht für die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse zuständig ist. Ich denke, dass es aber hilfreich sein kann, wenn der Partner versteht, was die Situationen auslösen. Durch diese "Trennungen" kann man schnell Angst bekommen, nicht mehr verbunden zu sein. Manche Eltern geben ihren Kindern ein Armband oder einen anderen Gegenstand mit auf Klassenreise, sodass man sich auch aus Distanz verbunden fühlt. Vielleicht gibt es auch etwas für Erwachsene. Vielleicht hilft auch schon ein Herz-Emoji per Smartphone, ein kurzer Anruf, ein Foto. Vielleicht hat hier noch jemand andere Tipps?
Herzlichen ❤️ Dank was ihr Beiden für exentielle Arbeit leistet für uns.Ich finde mich hier absolut wieder (wie in jeder Folge).Habe auch PTBS KOMPLEX und auch ich habe eine Traumatherapie machen dürfen,die nicht verlängert wurde. Das ist ein Gefühl bei mir gewesen:"Als ob ich mit tiefen großen klaffenden offenen Wunden herumlaufen musste. Heute bin ich 63Jahre alt und habe 3 Menschen an meiner Seite die mich unterstützen und mich nicht aufgeben. Das ist so wertvoll und ich habe Fortschritte gemacht ,wenn es auch sehr schmerzhaft war uvm.doch heute spüre ich z.B.und das ist der "Lohn " für mein Mut und es weiter zu anzugehen. Alles Liebe für euch Beiden und euch da draußen.🦋🎁🎨🕯
Wie klug ist wieder einmal die Beschreibung von verschiedenen Aspekten einer komplexen Traumasituation gelungen. Danke es schärft immer wieder mit Klarheit meinen Verstand und mein Wissen bzgl Traumatherapie
So so wertvoll. Danke von ganzem Herzen ❤
Ich bin im Realisationsprozess, was eigentlich alles passiert ist.
Die letzte Panikattacke war für meinen Körper so heftig im Kontakt mit den betreffenden Personen, keine Kompensation griff mehr und das war eine heftige Realisation.
Ja das Benennen hilft.
Ich spüre, dass ich so viel Redebedarf und Wunsch nach Sortierung habe.
Ziehe mich endlich aus traumatisierenden Kontexten schneller heraus. Fühle mich dabei nicht mehr ganz so einsam.
Aber diese Wucht, die ihr beschreibt, ja das braucht Zeit.
Rede und erkläre auch nicht mehr gern meinen Prozess, wenn ich merke, mein Gegenüber versteht nicht.
Danke für eure so wertvolle Hilfe.
Bezeugende Begegnungen sind dabei so wichtig. Manches schafft man nicht allein.
Ich suche noch immer eine geeignete sensible Begleitung. Ist auch leider im Laufe meiner Aufarbeitung sehr schwer, mich einzulassen.
Alles Liebe an euch 🌳💚
Alles Liebe für dich ❤
@@claudiaweidinger1654 so lieb.. danke 💞
@@MMH1144 auch ein Danke an dich 🌳💚
Herzlichen Dank für diese Folge❤ und gerade bei dieser darf ich auch wieder ganz, ganz viel gutes für mich mitnehmen. .... ich dachte immer, ich wäre nicht intelligent genug um das, was man mir in den Kliniken sagt, umzusetzen.....ich erlebe deine/eure folgen als derart Hilfreich für mich🫶🫶🫶
Habs nun 2 Mal gehört, kanns sehr gut brauchen, vielen Dank ihr beiden. 💖
Ich nehme mit - bei Trigger:
- Hand aufs Herz
- aussprechen was bei mir abgeht (muss ich mangels Gegenüber alleine machen)
- Unterschied bei Trigger, ob ich davon überflutet werde (= nicht "abgeschlossen"), oder ob ich die Gefühle in mir HALTEN kann.
- Gefühle in mir halten können ist was anderes als aushalten.
Danke! 🙂💖🙏
Ja... AUShalten kann ich .... das habe ich die ganzen Jahre getan... was für ein Stress....
Das Aussprechen von Gefühlen / über wahrgenommenes, nimmt zumindest bei mir, eine große Last.
\\ unausgesprochenes hat sehr viel Macht.
Das aussprechen ist wie so oft, mit einer gewissen Hürde verbunden.
- Scham (ein Gefühl was ich sehr oft/zu oft,empfinde) aber ich möchte wohlwollender mit mir & geduldiger mit meinem Schamgefühl umgehen (sonst wird es erfahrungsgemäß größer und größer…) Ich möchte mich nicht dauernd für meine inneren „Sperenzien“ schämen, denn ein neues Gefühl von Stolz & Selbstvertrauen kam dann bei mir dazu.
Quasi Eigenlob :
Klasse Laura, gut bemerkt- nächster Schritt, den alten hochgetrigger Gefühlen Macht/Kraft nehmen indem ich es schaffe sie zu verbalisieren//mich mitzuteilen.
-eigene Bedürfnisse hören -selbstwahrnehmung -Autonomie
Ein Mini Mini bisschen Selbstregulation/ Erzieher meiner selbst 😅
❤❤❤ In diesem Sinne, viel Liebe und Kraft für uns alle! 🍃🪄🧸🕉
@@lauratanzt4646 Allerdings ist äusserst wichtig, wenn ich neu lerne, auszusprechen was in mir abgeht, was für ein Gegenüber ich habe. Das habe ich sehr lange nicht kapiert - und wurde ständig erneut verletzt. Es braucht sehr viel Mut und innere Kraft, sich aus toxischen Verbindungen zu lösen, und noch mehr Geduld und Vertrauen in eine gute innere Führung, zusammen mit der Bereitschaft für viele einzelne Lernschritte, bis man auch wirklich die "richtigen" Leute findet. Ein regelrechtes Umgraben bis in die Tiefe, dünkts mich.
Aber zum Glück gilt auch hier: Der Weg ist das Ziel. Es darf auch (möglichst) leicht sein. Sich immer wieder daran erinnern: Es gibt immer wieder auch freudiges, lichtvolles zu entdecken auf diesem Weg. 💖🙂🙏
Ich wünschte mir, ich könnte eine Traumatherapie bei dir machen, liebe Verena. ❤ Danke für diese tolle Podcast Folge!
Mir hat es in manchen Situationen auch geholfen mit meiner rechten Hand (unauffällig) die linke Hand liebevoll anzufassen und festzuhalen und mir innerlich zu sagen: Ich bin bei Dir!
Das hat mir soviel Halt gegeben und war dann irgendwann immer weniger und dann gar nicht mehr nötig.
Aber mir hilft es das kleine orientierungslose und verängstigte Mädchen "an die Hand" zu nehmen oder auch andere körperliche Trostspender anzuwenden, wie man es ja bei kleinen Kindern macht.
Ganz viel Liebe und Heilung für jeden der dies liest.
oh, das klingt sehr schön- das probiere ich auch! Danke ❤
Super Thema, vielen Dank 🤩 dafür. Jede Folge hilft wieder etwas mehr auf den Weg der Heilung zu bleiben und nicht aufzugeben. 🥰
❤ die Folge kommt wie gerufen ❤
Wie immer finde ich für mich in jeder Freitag Folge den roten Faden, der mir hilft mich einzusortieren. Ich werde nämlich gerade ob der politischen Verrücktheit in unserem Land weggespült so wie ich es aus meiner orientierungslosen Familie kenne! Danke ❤
Vielen Dank euch Beiden auch für diese Folge 🧡 ... und eine Anmerkung zu deiner Schlußformulierung, liebe Kathie: HAPPY HEALING! ... da ist mir als komplex traumatisierter Mensch der Atem gestockt. Vor dem Hintergrund, dass dieser Podcast über das Thema Trauma aufklärt, vermisse ich hier (Trauma-) Sensibilität, Ernsthaftigkeit und Anerkennung für den Schmerz und die Schwere, die die Auseinandersetzung mit dem Thema Trauma mit sich bringt ... Trauma = Verletzung! ❤🩹
Verstehe, da wir mit "happy" glücklich assoziieren, und Trauma ja eher unglücklich fühlen lässt. Denke, dass an dieser Stelle aber eher so etwas gemeint war, wie "Alles Gute für den Heilungsprozess"
Vielen Dank für deine Anmerkung! Das ist natürlich möglich, dass es so gemeint war, wie von dir wohlwollend formuliert - für mich hört und fühlt es sich jedoch nach wie vor fehlplatziert an
Das zeigt mir grade wie weit ich in diesem Prozess einfach schon bin... mittlerweile bin ich nicht mehr von einer Situation tagelang gefühlsmäßig weggespült... höchstens n paar stunden oder manchmal sogar noch kürzer❤weil ich mir dann selbst liebevoll begegne und das was gefühlt werden möchte fühle und annehme... Mir wird grad wieder bewusst wie anders das mal war...😊
Ganz herzlichen Dank für diese wichtige Folge:Verena, du bist unersetzlich ❤️
Lediglich das Foto löste diesmal Entsetzen in mir auf-ich habe mehr als ein Problem mit Wssermassen…
Alles Liebe und Gute für Dich!!
Hanan aus Palästina
Wow, Reiz, Raum, Reaktion. Das heisst, nach einem Reiz innehalten können, in dem vorhandenen Raum zu atmen und zu sortieren und dann erst zu reagieren, das ist die Chance etwas zu verändern.
Interessant auch, in die beobachterrolle zu gehen, zu beschreiben, da sind Gefühle und wie sind die, was macht das mit dir. Denn dann habe ich auch eine Möglichkeit, zu hinterfragen, wo kommen diese Gefühle her, sind die jetzt angemessen für die heutige Situation oder kommt das aus der Vergangenheit.
Danke, dass ihr diesen Podcast macht, es hilft mir soviel, zu verstehen.👌👍
Danke für diese Formulierung, für mich war das heute mit den Triggern auch sehr hilfreich, dass das noch mal angesprochen wurde. ❤️🤍
Und was ich auch gerade gemerkt habe: in dem Wort die Gefühle "HALTEN", steckt "HALTUNG". Die innere Haltung ist da ganz wichtig. ich hatte nämlich noch gar nicht so richtig kapiert was "Gefühle halten" eigentlich bedeutet. Ich dachte früher so ein bisschen, es sei so was wie, sich einen Partner mit dem Lasso einfangen und den festhalten 🤣🤣🤣
Wie begegne ich diesen alten Gefühlen. Mit einem "oh shit, ich bin gerade total weggespült, oh gott hört das jemals wieder auf" ... Hilflosigkeit. Oder schaffe ich es, wohlwollend und weise, geduldig und erwachsen darauf zu blicken. Dann habe ich die richtige "HALTUNG" und kann die Emotionen halten. Im besten Fall.
Vielen Dank von Herzen. Und das für JEDE Folge von dir / euch! 🫶 Balsam.
Tränen um mich, mein Leben aus einer Erwachsen-Haltung heraus. Ich hatte gerade gestern Abend wieder gut zu tun, mich von überflutenden Gefühlen nicht wegspülen zu lassen. Mit Ressourcen schaffte ich es und konnte heute das anerkennen. Gestern war ich nur erleichtert.
Danke mal wieder euch beiden!✨
Wieder so wunderbar und verständlich erklärt - vielen lieben Dank euch beiden❤ - sooo hilfreich für uns selbst und zum traumasensibel Weitertragen 🤗 -
für mehr Leichtigkeit, Freude, Heilung - und Frieden.
Es ist so genial welche Formulierungen und Bilder ihr findet. Sie erreichen mich sehr ,denn es ist nicht leicht diese inneren Prozesse in Worte zu fassen und sich verständlich auszudrücken. Ich bin unendlich dankbar für eure ganze Art zu Sein. Von Herz ❤ zu Herzen ❤❤ alles Liebe
Oh wow, es gibt keine Zufälle, ich danke euch von ganzem Herzen ❤️.
Gerade spüre ich, wie meine Kraft zurück kommt. 😊
So geht es mir auch❤
Dito ❤
Das ist ein so wertvoller Beitrag, Dankeschön! Wundervoll umgesetzt und erklärt
Von ❤ vielen Dank für diese Folge. Nur beim Ausdruck „Happy Healing“ spüre ich Widerstand. Der Prozess ist alles, nur nicht „happy“.
Absolut richtig. Irgendwann wird es besser. Immer weiter machen. Bis nur noch bleibt, was wir wirklich sind♥️
Danke, ich habe wieder viel gelernt und sogar einen ich tröste mich wegen früherer Erlebnisse Moment gehabt.
Fortgespühlt fühl ich mich regelmäßig manchmal löst ein Strudel den nächsten aus und ich spühre alte Angst, wut, Traurigkeit und Verwirrung in meinem körper wärend teile von mir von einem in den nächsten strudel strudeln. Inzwischen Versuche ich innerlich zu surfen.
Danke ich bin auch immer wieder froh das es euch gibt weil hier lerne ich mehr als wie in meiner Therapie 😊 ich will nicht sagen dass mein Therapeut schlecht ist bei ihm habe ich auch gelernt aber bei euch ist halt mehr und noch verständlicher ❤
so sagenhaft gut für mich, Danke Euch Beiden.....es war wunderbar für mich, Dankeschön und wundervollen Tag!!! Eure Ingeborg
Richtiges Thema zur richtigen Zeit für mich. Vielen Dank!🙏❤
Genau jetzt brauchte ich eure Hilfe. Ist von oben geführt dass ich das gerade heute gehört habe ❤ vielen vielen Dank ❤
Wunderbar und wertvoll ein ganz herzlich Dank für euer wirken ❤
Herzlichen Dank für diese inspirierende und aufklärende Folge, die mich erkennen lässt, dass ich auf dem Weg bin, was ich vergesse, wenn ich wieder mal getriggert bin😅😊
Die beschriebene Situation kenne ich sehr gut...Ich danke Euch für all die zugewandten Anregungen, für Euer Wirken ❤
Danke schön 😊❤
Ich habe begriffen dass ich sehr Angst habe überflutet zu werden und deshalb die Gefühle verdränge.
Aber manchmal sind sie so schnell da, dass man sie nicht genug schnell verdrängen kann. In dem Fall es gelingt mir aber schon besser dass ich sie halte. Nicht immer und nicht perfekt, aber besser und dafür bin ich echt dankbar allen die mich unterstützt haben 😊
Die eigene Geschichte beweinen😢 das ist so schön ausgedruckt und wenn es gelingt wie ein wunder🎉
Vielen lieben Dank von Herzen an euch beide für eure wertvollen & heilsamen Beiträge 🌺
Ich danke für die " Auflösung " einer Belastung die auch ich habe und die ich jetzt verarbeiten kann ! ❤
Danke an Euch zwei.
14:15 soooo schön beschrieben!
Vielen Dank für diese wieder mal aufschlussreiche Folge. ❤
...es zu halten!!!! weniger Angst zu haben! Gefühle rauszulassen!!! Stück für Stück, auch wenn ich mich Selbst Anfange zu verstehen ! Wie Kathi sagt: zu fühlen, zu sehen wie es mir als Kind erging....dann kann "ich" Durchatmen, entspannen....und und und....
Vielen Dank für den schönen Podcast! 🫶
Sehr gut verständlich erklärt. Herzlichen Dank.
Oh ja!! Aktueller denn je nur dass es bei mir Gefühle von Wut und Ablehnung auslöst wenn ich getriggert werde .... vielen Dank für diesen Podcast ❤❤❤
Liebe Verena ihr seid wirklich wirklich Gold wert ❤❤❤ ich habe so viele Erkenntnisse. Danke danke danke dafür ❤❤❤
Danke ihr Lieben für euer wunderbaras Gespräch ❤und happy healing😊👍
Das war sehr hilfreich!
🙏😘von Herzen Danke
Das war sehr hilfreich, vielen Dank ❤
❤❤❤ Echt klasse erklärt liebe Verena und liebe Kathie ❤😊😘👍❤️
Von Herzen DANKE!
8:17 DANKE! Eine Therapeutin wollte mir weis machen, dass ich "doch nun wüsste, dass ich eben diese Emotionen habe" ..
und dann "könnte ich mir doch sagen - ja kenne ich alles gut - und weiter gehts." ...
Ich kan mir sooooo dumm vor. Weil ich das nicht schaffe...
ich kenne emotionale Flashbacks nur zu gut. Lange wusste ich nicht, dass es Flasbacks sind und die gut gemeinten Tips zum Umgang mit Emotionen hier gar nicht greifen.
Traurigkeit und Wut kenne ich als Flashback fast gar nicht. Bei mir ist es ein Angst oder Ohnmachtsgefühl, das so heftig ist, dass ich in einen Freeze falle oder dissoziiere.
Und das kann MEHRERE WOCHEN andauern! Es schleicht sich dann über 4,5,6 Wochen langsam aus. Und in dieser Zeit geht so gut wie gar nichts. Wenn das dann 3 mal im Jahr passiert hat man kaum das Gefühl im Leben etwas aufbauen zu können.
Weniger heftige und dennoch stark einschränkende Gefühle und Gedanken sind ja zwischendrin noch zusätzlich da....
Mannnnn ... ich dachte immer, das hat jeder Mensch. Und alle anderen machen dennoch Pläne und Karriere. NUR ICH schaffe es nicht, weil ich so willensschwach bin.
Passend heute, weil ich heute wieder WG Schlafmangel richtig in Wut U Traurigkeit abgespalten bin... Ich erkenne meine Persönlichkeit dann nicht wieder 😭
Aus meiner Erfahrung finde ich es noch wichtig zu ergänzen, dass zu Beginn einer Traumatherapie die Ressourcenarbeit im Vordergrund stehen sollte. In die alte Erinnerungen reinzugehen am Beginn einer Therapie kann, wie auch von der lieben Fragenstellerin beschrieben, überflutende Zustände nach sich ziehen.
Und auch aus meiner Erfahrung würde ich eher darauf hinweisen: weniger = Mehr. So wenig wie nötig Informationen aneignen und sich damit beschäftigen und wirklich wirklich alles tun, was einem gut tut (auch ohne jeglichen Druck an sich selbst).
Gerade wenn man so eine Diagnose erhält, kann ja dann der Eindruck entstehen "Oh mit mir ist was falsch, das muss ich jetzt schnell in Ordnung bringen".
Kann man die Fragen nur per Mail stellen oder auch hier?
Früher habe ich den Begriff "Identität" auch immer benutzt. Im Laufe der Zeit ist mir mehr und mehr gekommen, dass er mir nicht hilft. Hatte mich, wie so viele andere auch, um meine Identität gesorgt. Ja, das ist total schmerzhaft, kein Identitätsgefühl zu haben! Doch was ist denn meine Identität? Was soll das sein?? Heute sage ich einfach, es sind seltsame energetische Zustände, es sind Dissoziationen mit dem Gefühl des Selbstverlustes. Das kommt und geht...
Identität, das sind lediglich Vorstellungen in meinem Kopf, was ich glaube zu sein bzw. was ich sein möchte. Es sind Identifikationen.
Je schlechter es mir gerade geht, desto wichtiger ist es für meinen Verstand zu wissen, wer ich bin. Je regulierter ich bin und je freier ich mich fühle, desto weniger wichtig ist mir die Frage nach meiner Identität.
Ich bin. Und das genügt.
Uff... da ist noch Wut.... 🌀✨️🎈🦋😇
❤
🙏🏻❤
Hallo Verena,vielen Dank für Euren Podcast, das war spannend und hilft mir weiter 🙏🏼
Kannst du mir eine TherapeutIn in Zürich/Schweiz empfehlen?
Ich habe die Diagnose Borderline. Gespräche alleine helfen mir aber nicht weiter..ich denke eher an Hypnose oder somtic experience..
Wäre sehr dankbar um eine Empfehlung falls Du jemanden weisst.
10:40 ... krass, das kenne ich noch nicht....
Ist es möglich, diese Therapiephase durch Hypnose zu verkürzen?
Ich habe gute Erfahrungen mit Hypnose. Aber auch hier gilt, es geht nicht um die Technik, sondern eher um die heilsame Begegnung mit dem/der Therapeuten/in bzw. generell mit heilsamen Menschen 💞
Danke für die Frage.... Sie kommt wie gerufen. ❤
Meine Frage: Sollte ich den Kontakt zu einem Freund/Bekannten, der mich immer wieder triggert, abbrechen? Also Trigger vermeiden?
Bloß nicht prinzipiell Trigger meiden. Wo willst Du denn hin? Die Welt ist voll mit Triggern. Ob es wichtig ist, sich von einem Menschen zu trennen, ist wohl viel differenzierter zu sehen 🍀
Viele gute Impulse, danke! Nur: kann es nicht sein, dass das vierjährige Ich besser spürt, als die angepasste Erwachsene, dass Beziehung braucht, auf Tuchfühlung zu sein, um gut gedeihen zu können? Ich trau dem vierjährigen Kind viel Beziehungskompetenz zu.
Ich weiß, dass der Partner nicht für die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse zuständig ist. Ich denke, dass es aber hilfreich sein kann, wenn der Partner versteht, was die Situationen auslösen. Durch diese "Trennungen" kann man schnell Angst bekommen, nicht mehr verbunden zu sein.
Manche Eltern geben ihren Kindern ein Armband oder einen anderen Gegenstand mit auf Klassenreise, sodass man sich auch aus Distanz verbunden fühlt. Vielleicht gibt es auch etwas für Erwachsene. Vielleicht hilft auch schon ein Herz-Emoji per Smartphone, ein kurzer Anruf, ein Foto. Vielleicht hat hier noch jemand andere Tipps?
12:12 ...
❤