Alles muss ja mit allen abgesprochen worden sein. Der NDR hätte ruhig mal eine Erklärung dazu abgeben können, ob die ganze Geschichte nur ausgedacht war oder ob alles nach einer wahren Begebenheit nachgespielt wurde.
sorry, dass ich den kommentar von den toten wiedererwecke, aber was meinst du damit? wenn der kommentar so viele likes hat, dann muss er wohl was bedeuten, aber ich finde es einfach nicht raus
@@BAAAAAAAAAAA das viele wahrscheinlich nicht geöffnet oder reagiert haben weil sie keinen Bock auf eine Kamera hatten. Sie muss es vorher ja ankündigen bevor jemand gefilmt wird.
So oft ich die lockere Nachbarschaft aus meinem Heimatdorf vermisse, um so mehr weiß ich mittlerweile die Anonymität in der Stadt zu schätzen. Hier stört sich keiner daran, wenn man nach einem harten Arbeitstag, einfach keinen Bock auf das obligatorische Feierabend Bier hat. Man sieht sich jeden Tag, sagt sich freundlich Hallo und im Sommer trifft man sich vielleicht mal im gemeinsamen Garten zum Grillen. Mehr muss in meinen Augen nicht sein, diese ständige Neugierde und Mauschelei auf dem Dorf, wo ja jeder jeden kennt, geht einem dann doch irgendwann auf den Geist.
Haben Sie schon bemerkt, der Rico wurde neuerdings mit ner Blonden gesehen, obwohl er doch erst letztens eine Brünette dabei hatte? Wenn Sie mich fragen, der treibt es ganz schön bunt. Das muss man im Auge behalten. Man weiß ja nie, was der einem so alles ins Haus bringt... Und neulich erst hat er zwei Kisten leere Weinflaschen zum Altglascontainer getragen... Obwohl er behauptet hat, dass er allenfalls mal ein Bier zum Feierabend trinkt... Das ist noch gar nix, sach ich Ihnen, neulich habe ich festgestellt, dass Herr Zink nicht einmal seine Konservenbüchsen ausspült, bevor er sie in den Gelben Sack tut... Jawohl, und wenn er Kehrwoche hat, dann fegt er die Treppe am letzten Tag und vorher nicht... 😄 Ja, das Leben auf dem Dorfe hat was für sich. ;-)
War bei uns damals auch so. Bin als junger Erwachsener vom Land in die Stadt gezogen und das war das beste, was mir passieren konnte. Hängt natürlich auch damit zusammen, was für ein Typ Mensch man ist, aber ich war auch froh, keine Mauscheleien und Buschfunk mehr ertragen zu müssen. Oh, im Dorf brennt die Hütte? Hier und dort ist was passiert? Kann ja nur wieder Klique XY gewesen sein. Direkt mal Bullen hinschicken! Nein ehrlich, wenn man im Dorf wohnt braucht man keine Stasi, das übernehmen die frustierten Hausfrauen und Omis, die nichts mit ihrem scheiss Leben anzufangen wissen. Für Pakete annehmen reichts dann auch bei meinen jetzigen Nachbarn, man ist nett und höflich zueinander und Ruhezeiten werden einigermaßen eingehalten. Mehr will ich nicht, mehr brauch ich nicht.
@@ibanezr362, ehrlich gesagt würde ich jeder Zeit wieder zurück aufs Dorf ziehen. Alles in allem überwiegen die Vorteile gegenüber der Stadt dann doch. Da kann man durchaus über die täglichen Mauschelein hinwegsehen. Wer wie ich 25 Jahre auf dem Dorf gelebt hat, kann das sicherlich bestätigen. Nur leider muss man ja auch schauen, dass man finanziell gesund da steht und ein täglicher Arbeitsweg von 120 Km war dann doch nicht möglich. Da die Lebensqualität in meiner Stadt momentan rapide abnimmt, werde ich mich wohl demnächst wieder dem Landleben zuwenden und werde auch ein sehr neugieriger und aufdringlicher Nachbar werden. 😂
Ich denken eine gesunde Mischung aus beiden Welten ist doch ideal. In meiner Nachbarschaft ist das ähnlich, ab und zu trifft man sich, aber ohne Zwang. Und wenn ich meine Ruhe haben will, ist das auch kein Problem.
Ich wohne seit vier Jahren in einem Haus mit sechs Mietparteien. Als ich einzog habe ich eine Einzugspaty nur für die Haubewohner gegeben. Wir kennen uns alle und sind alle per Du. Es wird sich untereinander geholfen. Die Party wird seit dem jedes Jahr wiederholt und man kümmert sich
Man will ja auch seine Ruhe haben. Ich gehe nie zur Tür, wenn ich Urlaub habe und es klingelt. Es gibt Leute, die bestellen jeden Tag nach Hause, so dass DHL und Co. sogar täglich klingeln, während die arbeiten sind. Wenn ich mir mal was bestelle, was selten genug vorkommt, dann lasse ich es mir auf die Arbeit liefern. Diese ewige Klingeln nervt, wenn man im Urlaub nicht fortfliegt oder wegfährt. Die meißten Leute haben ein funktionierendes Umfeld und sind damit schon ausgelastet genug. Da brauch man nicht noch die Nachbarn dazu ;-P Alle anderen können mich anrufen, wenn sie vorbeikommen. Ist auch der Regelfall. Der Keommentar von Aycut hier irgendwo trifft es ganz gut.
@@quarkmitbrot8186 ich finde ein gutes Verhältnis zwischen Nachbarn toll. Man fühlt sich nicht allein, kann vielleicht auch bei Schwierigkeiten einen Ansprechpartner finden. Man hat immer eine helfende Hand daheim. Wenn man sich dann noch gut versteht ist das super, Fleisch auf den Grill und ab dafür. 😀
Wenn sich eine Kumpelfreundschaft mit nem Nachbar entwickelt, Grillen, zocken, als Kumpel ausgehen, joa, dann Prost. Aber in der Regel sind Nachbarn ja platonische Bekanntschaften, also einen Schritt weiter von anonym zu befreundet. Und sowas nervt.
Willkommen in der vereinsamten, individualisierten Gesellschaft. Ich habe einige Zeit in einem Studentenwohnheim gewohnt und selbst da war es so, dass man seine Nachbarn eigentlich kaum kannte, dabei waren die Gemeinsamkeiten viel größer als in "echten Wohnhäusern". Alle jung, alle studieren und haben Zeit, alle sind zuhause ausgezogen und relativ neu in der Stadt oder an der Uni. Leider hat sich kaum etwas daraus ergeben, das finde ich bis heute schade. Auch heute in einem Wohnhaus mit jung und alt kennen wir teilweise die Gesichter unserer Nachbarn nicht. Ab und zu sehe ich ein neues Gesicht und bin überrascht, wenn mir mein Mitbewohner sagt, dass derjenige schon seit Jahren bei uns wohnt. Traurig.
Kann deine Worte komplett nachvollziehen. Wohne selber in einem Studentenwohnheim und bis auf meine 2 Mitbewohner, meine Kommilitonen und noch ein paar andere kenne ich niemanden (also ca. 10/400 Leuten). Hätte ich nie gedacht, da ich aus dem Dorf komme und dort einfach jeden kenne.
@@erhock-rhonthuringerwald9122 Ganz ehrlich? Ich bereue es, nicht einfach in der Facebookgruppe oder am schwarzen Brett des Wohnheims eine Annonce geschrieben zu haben. Das hätte alles sein können: zusammen einen Film schauen, etwas trinken, FIFA spielen, zusammen kochen etc etc etc. Ich kann dir das wirklich nur ans Herz legen, das zu probieren. Da werden sich mit großer Sicherheit welche melden, weil es eben vielen so geht. Und selbst wenn nicht, dann hast du zumindest irgendwo Gewissheit, dass es nicht an dir liegt.
Die meisten Menschen sind einfach schüchtern und haben Angst vor der Zurückweisung. Wenn du eine gefestigte Persönlichkeit hast, sei einfach die Person die den ersten Schritt macht. Gerade im Wohnheim ist mit der Ansage "gleich Lust auf ein Trinkspiel" meistens das Eis gebrochen :D
Beste an meiner zeit in der großstadt war halt einfach, dass mir keiner aufn sack gegangen ist. gibt kaum was, das ich so absolut nicht abkann, wie wenn der nachbar mich aufer straße sieht und n gespräch anfangen will. Einfach nein, geh weg, ich hab deine existenz zur kenntnis genommen und das ist mir eigentlich schon zu viel wissen über dich.
Vielleicht ist den Leuten vom NDR gar nicht klar, dass andere Leute Tagsüber Arbeiten bzw. anderweitig außer Haus sind. Nicht jeder sitzt den ganzen Tag daheim und wartet darauf das ein Reporter klingelt.
Als ich meine Wohnung bezogen habe, bin ich vorab herum gegangen und habe kleine Tüten mit Süßigkeiten und so weiter im Haus verteilt, mich persönlich oder mit Text und Foto kurz vorgestellt und geschrieben, dass ich mich auf meine Nachbarn freue. Ich glaube, vor und nach mir kam das nie vor. Aber ich bin der festen Überzeugung, es richtig gemacht zu haben. Ich kenne nun alle bei uns im Haus; trifft man sich im Treppenhaus, spricht man eigentlich immer ein paar Worte. Es ist einfach nicht normal für mich, hundert Facebook-Freunde zu haben und seine direkten Nachbarn nicht zu kennen.
Das Problem ist einfach die Arbeit, am ende des Tages ist man einfach zu ausgelaugt und antriebslos. Ist ja auch kein Wunder wenn man mal bedenkt wie viel Stunden man aus dem Haus ist und buckelt, nur damit man sich die Wohnung leisten kann in der man sich gefühlt eh nur zum schlafen aufhält.
Studien gehen da sehr weit auseinander. Die Zahl derer, die mit ihrem Job unzufrieden sind, reicht von knapp 2%, 50%, 66% bis zu 85% und 90%. Das einzige, was diese Studien aussagen, ist, dass man sich die Erhebungen schenken kann.
Tja, das waere dann mal ein Punkt, an dem man sich fragen koennte, ob der Gegenwert der Arbeit - die Uebernachtungsmoeglichkeit - diese noch rechtfertigen kann; also arbeiten gehen, nur um den Rest des Tages in so einem Wohnbunker verbringen zu koennen, anonym und ohne weitere Highlights.... ein bisschen wenig, meine ich.
Mich hat gestern eine Frau im aufzug gefragt, ob ich neu eingezogen bin. Wohne dort schon 4 Jahre und sie sogar schon 25. Haben uns an dem Tag zum ersten Mal gesehen haha
Jemand der gerne seine Ruhe hat hat mit dem Leben abgeschlossen? Also bitte, du kennst den Menschen doch gar nicht. Es ist nicht jeder so wie du. Manche Menschen sind gerne alleine, oder es "reicht" ihnen mit dem Partner oder Freunden zusammen zu sein. Ich brauche in meinem Leben viel Zeit für mich, und ich finde neue Leute kennen lernen auch anstrengend, das möchte ich halt nicht immer spontan wenn ich zuhause gammle. Dazu muss man schon ziemlich extrovertiert sein. Und das ist doch ok, jeder ist halt anders. Und ich muss auch niemandem ein Lebenszeichen geben den ich nicht kenne.
Ich liebe die Idee! Es ist so schön dabei zuzuschauen, wie sich eigentlich alle freuen, seinen Nachbarn kennenzulernen. Sehr cool. Ich werde das vielleicht auch mal angehen, nicht ganz so direkt aber mit ein paar kleinen Gesten lernt man sich auch schon besser kennen.
Super schöne Idee der Doku. Ich wünsche mir sehr, dass ich den Mut hab meine Nachbarn kennen zu lernen, oder mich wenigstens vorzustellen, wenn ich umziehe.
Bei den meisten Menschen habe ich den Eindruck, die wollen ihre Ruhe. Ich wohne selbst in so einem Mietshaus. Einige Nachbarn kenne ich flüchtig, andere nicht. Sie nehmen zuweilen Pakete für mich an, da ich viel unterwegs bin und fertig. Ich glaube, wenn ich die spontan auf nen Kaffee überfallen würde, hielte sich die Begeisterung in Grenzen.
Sehr schön das dieses Thema auch mal Publik gemacht wird. In meinem Haus habe ich nicht zu allen Kontakt. Leider sterben die Menschen nebenan und keiner bemerkt es. Immer wenn es zu spät ist, fragt man sich warum wusste ich so wenig von meinem Nachbar. ??
Ich denke, das ist echt ein deutsches Ding. Diese Isolation. Wohnung als Mittel zum Zweck. Freunde hat man ja außerhalb. Ich erwische mich ja selbst ständig dabei - möchte vielen vermeintlich unangenehmen Gesprächen aus dem Weg gehen. In dem Video sieht man so schön, dass die einzigen kommunikativen und richtig freundlichen Nachbarn aus anderen Ländern kommen. Kann man sich echt eine Scheibe von abschneiden.
@@Hobbymusiker84 Ich wollte die Deutschen jetzt auch nicht ausgrenzen und hab auch nie gesagt, dass Deutsche schlechte Menschen sind. Bin selbst Deutscher, aber habe schon in so vielen Wohnungen gewohnt und hatte immer das Gefühl, dass "ausländische" Familien einen viel freundlicher in der neuen Nachbarschaft willkommen heißen. Kann auch sein, dass ich bisher ansonsten nur Schrebergarten-Deutsche in der Nachbarschaft hatte... Aber ich gebe dir vollkommen recht, die Mittelschicht ist super. Von Berufs wegen her habe ich wirklich mit jeder Schicht zu tun und die Mittelschicht ist wirklich die netteste und dankbarste.
Andere empfinden so etwas wie Laura tut als aufdringlich und unangenehm. Freunde soll man sich nach eigenen Neigungen aussuchen, nicht danach, ob sie zufällig in der Nähe wohnen.
Na ja, als "Newcomer" finde ich es höflich, mal überall zu klingeln und sich vorzustellen. Das muss ja nicht ein einem Meeting enden, aber einfach mal "Guten Tag" sagen, ist doch jetzt nichts Schlimmes. Und wenn man mir als älterem Herrn eine nette junge Frau einen Zettel in den Briefkasten stecken würde mit der Frage, ob ich Lust auf ein Bier oder eine Pizza hätte, würde ich nicht nein sagen - in allen Ehren natürlich. Ich habe ein kleines Häuschen und meine Nachbarn sehe ich höchstens mal, wenn wir die Mülltonnen rausstellen. Man schwätzt miteinander und dann geht jeder seine Wege. Und ja, seit dem Tod meiner Frau lebe ich alleine, bin (bzw. fühle mich) aber nicht einsam. Das sind zwei verschiedene Dinge.
Mein Nachbar schräg über mir ist irgendwann ganz klammheimlich eingezogen (wie auch immer er es geschafft hat ohne Lärm in kürzester Zeit einzuziehen) XD
Oder auch: typisches Rentnerverhalten. Meine ca. 80-jährige Nachbarin von gegenüber neulich zu meinem Mann: "Wenn Sie ihr Auto im Winter immer in die Garage stellen, sehe ich ja gar nicht mehr, ob Sie zuhause sind!" 😐
@@virtualseat6893 Sie wohnt im Haus gegenüber, zwischen uns ist ein Fußgängerweg. Es gibt also keinerlei Berührungspunkte; das ist reine Neugierde ihrerseits. Na ja, wenn's Spaß macht. :D
Viele möchten ihre Ruhe haben, ihre Nachbarn nicht kennen lernen und schätzen ihre Anonymität und eine ganze Gesellschaft fühlt sich immer einsamer und wird depressiver. Der Mensch ist ein soziales Wesen und jeder Kontakt, jedes kleine Gespräch sei es nur der Nachbar macht glücklich.
Süße Reporterin, aber das ein oder andere mal musste ich cringen. Warum so penetrant die Nachbarn kennenlernen wollen? Viele Leute legen darauf keinen Wert, weil sie einen intakten Freundeskreis haben und nach der Arbeit einfach ihre Ruhe genießen möchten.
Gott sei Dank wohnen bei uns nicht solche aufdringlichen Menschen..."Hallo und guten Tag"... das war es. Eine Steigerung der Lebensqualität wenn nicht täglich 2-3 mal irgendein Nachbar klingelt und was will (so war es in der vorherigen Wohnung)...besser gehts momentan für mich kaum.
witzigerweise habe ich jahrelang meine Nachbarn nicht richtig gekannt. Aber sobald man einen Hund hat, kennt man sie alle :D man kommt viel leichter ins Gespräch und das ist doch wirklich schön :)
Das Thema die Nachbarn kennenlernen lasse ich bewusst aus. Das hat für mich den Grund, dass es auch nach hinten losgehen kann. Lieber auf einer neutralen Ebene statt mit einer negativen Ebene das ganze Leben zu verbringen
Meine Nachbarin, die jetzt meine Freundin ist, hat mir einfach von sich aus einen Zettel geschrieben und an die Tür gehängt, als ich neu eingezogen bin, mit ihrer Nummer, den hab ich heute noch :) heute unternehmen wir mehrmals im Monat etwas zusammen :) Meiner anderen Nachbarin habe ich neulich einen Krankenwagen gerufen, als sie ein Problem hatte. Sonst war niemand da, genau für so etwas finde ich Nachbarn sehr wichtig!
Ich wohne nun schon 3 Jahre in meiner Wohnung mit einigen kommt man gut aus mit anderen weniger. Mit meiner direkten Nachbarin ist eine super Freundschaft endstanden, mit der man viel Zeit verbracht hatte. Ende des Jahres zieht sie aus, dann werden wir keine Nachbarn mehr sein, aber Freunde bleiben wir.
Hab gerade deine Doku gesehen. Schöne Inspiration. Ich bin letztes Jahr in einen sehr anonymen Wohnpark gezogen und habe mich im Haus vorgestellt. Das fanden die Nachbarn tatsächlich merkwürdig. Ich glaube jedoch, dass es letztendlich gut an kam.
Ich bestelle alles an die Packstation damit ich nichts bei meinen Nachbarn abholen muss. Kann ich nur empfehlen, wenn man seine Nachbarn nicht kennenlernen will.
Wieder eine Super Serie. Interessantes Thema. Auch ich Wohne in einem Mehrfamilienhaus, aber in der Schweiz. Hier sieht es nicht anders aus. Man begegnet sich ab und zu mal im Treppenhaus und dabei wird eigentlich nur gegrüsst. Mehr bekommt man eigentlich nicht mit von den Nachbarn was eigentlich schade ist.
Ist es dann so schwer wenn man irgendwo einzieht schnell sich vorzustellen? Das gehört sich doch. Man muss ja dann nicht die besten Freunde für das Leben werden. Verstehe ich nicht, aber vielleicht bin ich mit 53 Jahren nicht mehr auf dem neuesten stand. Aber ich fühle mich besser wenn ich weiß wer wo wohnt. Cheers 🍻 auf gute Nachbarschaft
Ich wohne auf dem Dorf, in einem 6 Parteien Haus. Niemand spricht hier mit den anderen, habe es versucht, ohne Kamera aber bin auf das selbe Ergebnis gekommen wie im Video. Das schlimmste Erlebnis was ich nun hatte war das mein Nachbar über mir, alter Mann wohnt schon ewig hier und immer ganz ruhig, mitten in der Nacht unheimlich laut war. Geklopft und rum geschrien. Bin hochgegangen, geklopft und gefragt ob alles ok sei. "Was wollen die immer alle von mir!" war das einzige was er geschrien hat. 20 Min später war es mir dann zu bunt, wir hatten schon nach Mitternacht. Dann habe ich die Polizei gerufen, kaum aufgelegt, still. Polizei hat geklopft und gerufen, keine Antwort mehr, nix. Polizei hat dann Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt nachgefordert. Hier war vielleicht was los im Haus, zich Leute hoch und runter, draußen 4 Autos mit Blaulicht. Ich stand im Flur und habe geschaut wie sie die Tür aufbohren. Dann waren sie drin und der alte Mann lag im Flur, wurde mitgenommen. Es hat sich rausgestellt das er unterzuckert war und einen kleinen Schlaganfall hatte. Hätte ich nicht angerufen wäre es zu spät gewesen. Kontakt haben wir trotzdem keinen, auch kein Danke. Was mich aber viel mehr Erschrocken hat ist, niemand der anderen Nachbaren, niemand, hat auch nur einmal die Tür aufgemacht und gefragt ob alles ok sei..... In 6 Wochen ziehe ich aus und hoffe auf bessere Nachbarn zu treffen.
Einer der Gründe, warum es mich nicht in die Großstadt zieht. Ich wohne hier auch an einem ländlichen Stadtrand und unser Alltag ist das, was du aus deiner Kindheit beschriebst: Man kennt sich, sitzt mal bei den einen, mal den anderen nachbarn mit Bierchen oder zum Frühstück im Garten, der Rasenmäher ist ein Wandergut, es geht zusammen zu IKEA, wenns dringend ist, passt man auch auf die Kinder auf. Wenn gefeiert wird, werden Zettel verteilt, entweder sie feiern mit oder nicht, aber man kann sich sicher sein, nicht um 22Uhr die Polizei vor der Tür zu haben. Tolles Projekt von dir, auch wenn ich allein durch meine Art viel Eher dazu kommen würde. Allein schon, weil ich wissen will, wie die Nachbarn drauf sind, mit wem man sich verbünden kann, wen man lieber meidet. Bin da einfach recht...direkt und extrovertiert. Ein weiteres Argument FÜR gute Nachbarschaft: Alte oder kranke, hilfsbedürftige Menschen. Wie oft standen wir schon mit Taschenlampen im Garten der 95jährigen Dame, weil Licht brannte und wir Angst hatten, ihr sei ihm Haus etwas zugestoßen. Hier ist man sensibel für die älteren, mit denen man ja auch irgendwie aufgewachsen ist. Es sind nicht die eigenen Omas und Opas, aber man kümmert sich. Wie traurig muss das sein, wenn in einem großen Haus in der Wohnung nebenan jemand stürzt und vielleicht stirbt und man es nicht mitbekommen hat, weil es keine Gelegenheit, keinen Kontakt und kein Vertrauen gab?
ich habe nach 12 jahren, letztes jahr das erste mal, direkten kontakt zu meinen unmittelbaren nachbarn gehabt. ich bereue, dass es nicht schon früher passierte. typisch deutsch, die norddeutsche zurückhaltung, die individualisierte gesellschaft, fehlender zusammenhalt der gesellschaft. wer weiß, was da so alles die ursachen für sind.
Das ist typisch Norddeutsch. Allerdings wenn man mal Fuß gefasst hat, ist es sehr angenehm. Ich habe die Erfahrung gemacht das es in großen Städten schwieriger ist. In Kiel hatte ich kein Kontakt zu meinen Nachbarn. Auf dem Dorf hat es dann schon eher geklappt. Da wurde auch öfters abend was zusammen getrunken.
Ich hab zwar keine guten Nachbarn, aber meine 2 Katzen, das reicht mir auch, da ich sie in einen Gemeinschaftsgarten rauslassen kann und sie daher zufrieden sind. Bessere Mitbewohner kann man außerdem kaum haben, da sie sehr pflegeleicht und knuddelig sind.
"wir haben den hausmeister gefeuert, wir dulden keine Pausen unserer zu schlecht bezahlten Mitarbeiter. Mit freundlichen Grüßen, die Wohnungsgesellschaft"
Willkommen in der Großstadt. Ich bin in Berlin aufgewachsen und muss tatsächlich sagen, dass ich es ganz wunderbar finde, dass ich meine Nachbarn nicht kenne. Der einzige Kontakt ist wenn sich die Frau unter mir mal wieder beschwert, dass ich zu laut bin die Frau gegenüber sehe ich äußerst selten und den Typen unten rechts… Tja, der nimmt ab und an meine Pakete entgegen.
Gabi Lorenz Das Leben in der Stadt funktioniert durch aus anders als auf dem Land. Ich hasse es, wenn meine Nachbarn meine Pakete annehmen. Nicht nur, dass sie dann wissen wir mehr Pakete schickt beziehungsweise ob ich oft oder selten bei Frag würdigen Versandhändlern wie Amazon einkaufe oder eher bei linksgerichteten Mode Labels. Ein Briefkasten ist nicht ohne Grund eine Blackbox. Aber was viel wichtiger ist! Was viel wichtiger ist: ich habe keine Lust den Paketen hinterher laufen zu müssen. Bin ich zu Hause sind meine Nachbarn häufig nicht zu Hause, sind meine Nachbarn zu Hause bin ich es folglich häufig nicht. Ich finde es um einiges leichter zu festen Öffnungszeiten zu wissen, dass ich mein Paket irgendwo abholen kann, oder es einfach zu jeder Tageszeit in einer Packstation entgegennehmen kann. Großer Aufruf an euch alle, die ihr in die großen Städte gezogen seid und glaubt es sei einNetter Akt der nächsten Liebe ein Paket für den Nachbarn anzunehmen: tut das nicht!
@@WilhelmAhrendt also nur weil du das nicht willst heißt das erstmal nicht, dass das allen so geht. Ich wohne auch in einer größeren Stadt und bin froh wenn jemand meine Pakete annimmt. Falls ich das nicht wollen würde, dann lasse ich es an die packstation liefern, wie du auch schon beschrieben hast. Daher macht dein Aufruf am Ende wirklich gar keinen Sinn...
Für alle Sofortbildkameranutzer, die Foto sollte warm gehalten werden und nicht geschüttelt. Schütteln ist praktisch wirkungslos, warmhalten dagegen bringt satte Farben und schnellere Sichtbarkeit der Bilder. Der Film zeigt, die Ausländer sind nicht das Problem, die „Eingeborenen“ sind es. Klar wer vom Ausland kommt, muss offen sein für Andere, sonst kommt er nirgends mehr an! Sehr schöner gesellschaftskritischer Film. DANKE NDR!
@@eisen.dieter Hahaha! Dann können sie im Anschluss gleich noch eine Folge mit dem Titel: "7 Tage tot in der Küche am Rumliegen, während sich die Nachbarschaft besäuft" abdrehen... 😂😂😂
ich kenn alle meine nachbarn, ich möchte auch nich in so einer einsamkeit wohnen. wenn ich mal verreise pflegt mein nachbar liebevoll meine katzen. und für notfälle hab ich einen zweitschlüssel bei ihnen liegen. es beruhigt sehr wenn man sich gegenseitig vertraut. es macht auch vieles im alltag einfacher. diese reporterin hätte ich auch gern als nachbarin ^^
Nachbarn kann man sich schlecht aussuchen, früher oder später können deren Angewohnheiten, sowie die Lebens- oder Kommunikationsart als leicht störend empfunden werden.
In unserem 6 Parteienhaus sind wir wie eine Familie. Gemeinsame Feiern, ESC Party, Adventsglühen, Grillen im Sommer, Filmabende usw usw....Hier weiß jeder von jedem bescheid und es ist so toll. Bin so froh aus der nur 10km entfernten Großstadt raus zu sein wo ich aus dem Haus auch niemanden kannte....
Es geht auch anders: Ich (anfang 30) bin im September auch in ein 8er-Haus eingezogen mit überwiegend älteren Bewohnern. Zu Weihnachten hingen schon Kekse an meiner Tür und habe jetzt zu Ostern mit kleinen Hefezöpfen zurück gewichtelt. Dasnn dasnn plötzlich Schoki und Pralinen auf meinem Abtreter lagen ... war unterwartet aber schön. Auch das gemeinsame Schneeschippen dieses Jahr (seit 10 Jahren lag hier nicht so viel) hat auch Kontakte gestärkt und bin mit dem halben Haus per DU. Hatte mich auch gleich am Anfang allen vorgestellt und so einfach geht Nachbarschaft. Aber wenn sich junge Menschen nur einschließen in der Wohnung und nur Pakete abholen.... wenn ich sone Nachbarn hätte, dann würde ich als junge Person dann auch schon keine mehr für die annehmen. Denn wenn soziale Interaktion in einem Haus schon nicht funktioniert, weil die jungen Leute nur noch sich selbst sehen (Ihr Leben aber auch Instagram breit treten), dann geht unsere Gesamt-Gesellschaft schlussendlich vor die Hunde.
Oft das Problem, wenn Freundschaften nicht wachsen, sondern erzwungen werden: Bei der kleinsten Kleinigkeit kippt die Stimmung. Dann geht man sich bewusst aus dem Weg und das ist viel stressiger. Gute Nachbarschaft funktioniert nur, wenn beide Seiten es wollen. Small Talk im Flur, Einladung zum Kaffe etc. Dieses Projekt, "jetzt Nachbarn kennenlernen", ist eine gute Sozialstudie, im Alltag habe ich da aber meine Zweifel.
Freunde die zu Feinden werden kann man aus dem Weg gehen. Es sei denn, die Exfreunde sind auch die Nachbarn. Dann droht ein heftiger Nachbarschaftsstreit.
Wir wohnen seit August 2017 in unserer Wohnung. Unsere direkten Nachbarn sind kurz nach uns eingezogen. Seit diesem Sommer treffen wir uns immer mal wieder,machen Filmabende, gehen Eis essen oder trinken einfach nur einen Tee zusammen. Ich find es echt angenehm so, viel besser als vorher.
Ich wohne in Berlin und wir haben hier 19 Wohnungen die besetzt sind und die meisten kennen sich untereinander.. man versteht sich gut und grüßt sich jedes Mal wenn man sich sieht oder unterhält sich sogar.. an besonderen Tagen backt man sich gegenseitig was und man hilft sich wo man kann.. trotzdem hat jeder seine Ruhe.. ich habe das so noch nie erlebt vor allem nicht in Berlin.. umso glücklicher bin ich hier!
Ich wohne ja in nem Mietshaus nicht wegen den Nachbarn, sondern wegen der Kosten. Ein Haus ist einfach nicht drinn. Kenn kenne zwar alle meine Nachbarn persönlich beim Namen, weiss wo sie Arbeiten und etwas deren Interesse, aber ich arbeite hald auch 48h/Woche, hab nen Nebenjob und dazu meinen Haushalt zu führen. Ich habe einfach oft auch keine Lust nach 12h Arbeit mit andauernder Beschallung zu Kunden, vor 8h zuletzt was gegessen und extremest Hunger, wissend dass daheim mein Haushalt noch Wartet, ein Gespräch anzufangen.
Wie ich das hasse, wenn du nach Hause kommst, und da liegt ein Paketschein mit der Aufschrift "Paket wurde beim Nachbarn abgegeben". Ich lasse bei Möglichkeit, DHL z.b. die Pakete an meinem Wunschort hinterlegen.
jep...geht mir auch so...is zwar nett gemeint das Annehmen von Paketen...aber ich kam da aufgrund von Schichtarbeit teilst 5 Tage nicht ran....bzw wenn ich abends arbeite hab ich das Problem...wenn der Postbote bis 14 Uhr nicht bei mir war...bin ich erst 1 Uhr nachts wieder zu erreichen....und ich hat auch schonmal so Helden...die dann 8 uhr Morgens sturm klingen und mich anmotzen wieso ich mein Paket von gestern nicht abgeholt habe....Da ich aber um 1 nicht bei fremden klingel...hol ichs halt erst nächsten Tag ab. Da denk ich mir auch...wenigstens 24h könnt man ein ja zum abholen geben xD
@blup1000 Bescheuert Dich noch anzumotzen, dann sollen sie es sein lassen, fremde Sendungen anzunehmen. Ich mach es zwar auch, aber Sendung bleibt bei mir, bis der Nachbar es abholt. Er weiß ja, es ist bei mir. Außerdem sollte ihnen das schon klar sein, dass Du erst spät nach Hause kommst. Mein Nachbar gegenüber hat Wechselschicht, hat er mir nicht gesagt, aber ich habe es mit der Zeit selbst bemerkt.
Meine Nachbarin und ich sind seit vier Jahren gute Freunde, weil sie sich damals wegen der lauten Musik meiner Mitbewohnerin beschwert hat. es hat viele vor aber auch einige nachteile... :-)
Ich wohne in einem Haus mit 7 Parteien. Mit 6 davon unterhalte ich mich regelmäßig. Der 7.Nachbar will wohl niemanden kennen. Auch wenn man direkt nebeneinander wohnt sieht man sich oft länger nicht (man hört sich aber :-) Heute Nachmittag traf ich meinen Nachbar Gerd von nebenan, der anmerkte dass wir uns ewig nicht gesehen haben. Stimmt. Es ist schon verrückt,weil man doch Tür an Tür wohnt.
Das Leben im Dorf, das ich als Kind und Jugendliche hatte, möchte ich nicht mehr haben. Ich genieße die Anonymität des nebeneinander Wohnens. Ich möchte nach einem harten Arbeitstag einfach nur die Zweisamkeit mit meinem Mann genießen und suche keinen Anschluss. Aber sonst auch niemand im Wohnhaus, zum Glück.
Wenn man ein Haus hat, ist das Kennenlernen der Nachbarn schon wichtig, denen wird man häufiger begegnen, sodass es peinlich wäre, sie nicht kennengelernt zu haben, es sind quasi Partner auf Lebenszeit, denn wer zieht schon weg, wenn er ein Haus hat. In Mietwohnungen hingegen ist der Faktor der Anonymität dominanter, Nachbarn wechseln, nerven durch Lärmbelästigung und Raucher auf dem Balkon, man hat mit denen nichts zu tun, wenn man das so will, dafür sind es einfach zu viele, es gibt immer irgendwas, was irgendeinen Nachbarn stören mag, Nachbarn sind da eher eine Belastung als eine Hilfe
Dazu kommt noch, dass Hausbewohner wohl eher "geregelte" Arbeitszeiten haben, in Wohnungen findet man dann doch eher Rentner, Studenten, mal hier mal da Jobber, Arbeitslose, Alleinerziehende, und Leute mit 9to5 Jobs auf engeren Raum wieder, die sich allein aufgrund der "Arbeitszeiten" nie und nimmer begegnen.
Mein Lebensgefährte und ich wohnen auf einem Dorf in einen 6 Parteienhaus zur Miete. Mit den Nachbarn haben wir überhaupt keinen Kontakt. Die Nachbarn außer wir wohnen sind Wohneigentümer und bilden eine Eigentümergemeinschaft. Haben vor Jahren sogar einen Plan für Waschzeiten im Keller aufgehängt, wo jeder seine Waschmaschine oder Trockner stehen hat. Wir sind noch unter 30. Die Nachbarn alle über 50 bis Mitte 70. Ich wüsste nicht wieso man Kontakt haben sollte.
Ich wohne in Duisburg in einem haus mit 6 Wohnungen mit meinem Freund. Wir wohnen ganz oben, neben uns ein verrückter junger Mann den wir besser kennen lernen durfte als uns lieb ist. Unter uns wohnt der Vermieter mit Frau und Kind Darunter wohnt eine Italienische Frau mit 5 (vielleicht auch 6 man weiß es nicht so genau ) Kindern mit denen wir uns alle sehr gut verstehen (meine Schwester die zu Besuch war wurde auch schon zum Essen eingeladen, einfach nur so) Im Erdgeschoss wohnt die mutter des Vermieters, die uns immer wieder kuchen und Reste vom gekochten mittag essen oder Mal ihre Küchengeräte gibt und der wir auch helfen den Garten zu pflegen usw Daneben wohnt ein junger marokkanischer Mann mit dem wir uns prächtig verstehen ,Wohnungsschlüssel getauscht haben und gerne Mal die Nacht durch feiern. Alle haben wir vorher nicht gekannt, und nach jetzt gut 2 Jahren sind sie uns alle sehr ans herz gewachsen (außer der direkt neben uns -.-) Ich finde es nicht schön und unangenehm wenn man schweigend aneinander vorbei lebt. Sogar die Nachbarn in den Nebenhäusern werden uns immer bekannter und am Ende der Straße ist eine Kneipe wo dann noch weitere Menschen der Stadt zusammenfinden :) Und Duisburg ist nun wirklich keine Kleinstadt
Also der verrückte ist in der Hinsicht verrückt, das es ihm laut Papier gut geht, also glaube mir, er hat es sich bei uns verscherzt Ich bin in Ausbildung und arbeite schon gut viele Stunden ab. unser Kollege von unten hat eine Arbeitserlaubnis, benutzt diese aber dank Krankheit grade nicht. Aber ich denke, dass viel arbietende Menschen weniger soziale Kontakte pflegen Es kommt auch immer darauf an, was man tut und wie groß der eigene Haushalt ist usw. Trotzdem denke ich das, Grade wenn man so nah aneinander wohnt, der Kontakt unglaublich wichtig ist um nicht zu Vereinsamen/verkommen ... Achja und liebe Grüße zurück ;)
Die Rheinlaender sind ja bekanntermassen lockerer als die Norddeutschen; und wenn es dann auch noch Auslaender im Haus gibt, wie in diesem Beitrag auch zu sehen, da klappt es mit dem Kontaktieren gleich viel besser.
Das hat mit verbergen nichts zu tun, es geht um das filtern der sozialen Kontakte, ich kann mich weitestgehend nur mit Leuten auseinandersetzen die ich wirklich mag und für interessant halte. Das spart eine Menge Zeit und nerven ;)
Bei uns ist es so wie bei der Reporterin früher. Wir feiern zusammen, betreuen die Kinder der anderen, unterstützen uns etc. Es ist wie eine zweite Familie und ich könnte es mir nicht mehr ohne vorstellen. Sehr schade, dass es bei vielen nicht so ist.
Muss man seine Nachbarn unbedingt kennen? Ich wohne in einem Haus mit 6 Partein. Engeren Kontakt habe ich nur zu einem Pärchen, wobei sich auch das nur auf mal ein Kaffee und ein Kippchen beschränkt. Den Rest sehe ich nur um Hausflur und die Konversation beschränkt sich auf: " Guten Tag - Guten Weg!" Ich bin der Meinung das reicht auch. Man muss nicht dicke Freund sein oder persönliches mit den Nachbarn teilen, denn auch eine gewisse Distanz wahrt den Frieden. Die Nachbarn links und rechts in den Häusern kenne ich garnicht (war früher auch anders). Die neuen stellen sich nicht vor und reden mit keinem, hat auch Vorteile, denn so braucht man sich niemandem verpflichtet fühlen. Als mein Hund noch lebte und ich regelmäßig mit ihm raus mußte, hatte ich einen intensiveren Kontakt zur Nachbarschaft. Man trifft alle möglichen Leute und die Hundehalter reden ja viel miteinander. Aber ehrlich gesagt vermisse ich das garnicht. Der ganze Tratsch und die Missgunst untereinander war auf Dauer einfach nur noch nervig. Jetzt bekomme ich zwar nicht mehr mit was in der Nachbarschaft passiert, dafür habe ich aber meine Ruhe und meinen Frieden.
Freu mich, dass Du nicht mein Nachbar bist...aber ich würde jederzeit die Feuerwehr rufen, nachdem Du zwei Wochen hilflos in der Wohnung gelegen hast und es anfängt, unangenehm zu riechen.
Das hat System, alle Möglichkeiten zu sozialen Aktivitäten und Interaktionen sind in unserer Gesellschaft durchkommerzialisiert eben damit jemand daraus Gewinn ziehen kann.
Es muss halt auch einfach passen... es ist wie bei der Freundschaft. Ich bin ja nicht mit jedem befreundet, es muss einfach stimmen 😅 Wir hatten zu unseren Nachbarn eine Zeitlang eine richtig gute Beziehung und dann sind einige umgezogen und mit denen hat man nichts mehr gemacht... ist halt so 🤷🏾♀️
Wo ich nach Thüringen gezogen bin habe ich mich in der ersten Wohnung dem Nachbarn vorgestellt . In der zweiten Wohnung dann nicht mehr da ich da einen separaten Eingang hatte und dort auch kein Wert darauf gelegt worden ist. Jetzt wo ich wieder nach Baden-Württemberg gezogen bin habe ich mich meiner Nachbarin vorgestellt und wir sind auch füreinander da. Ich finde es wichtig das man eine gute Nachbarschaft hat da man ja auch eventuell irgendwann die Hilfe braucht
Als wir vor fast 10 jahren hier eingezogen sind waren wir auch offen und freundlich im Bezug auf die Nachbarschaft und sind ihnen freundschaftlich entgegen getreten. Mittlerweile hat sich das geändert nachdem ich gemerkt habe das privates was man sich im Vertrauen erzählt hat zum Dorftratsch wurde.Seitdem pflegen wir nur noch ein freundlich distanziertes Verhältnis im Wohnumfeld.
Als wir vor 3 Jahren in das Mehrfamilienhaus gezogen sind wo wir jetzt wohnen, haben wir an jeder Tür geklingelt um uns vorzustellen. Hatten auch für jeden eine Kleinigleit dabei. Nicht jeder war da oder hat die Tür aufgemacht. Seitdem sind viele aus- und wieder eingezogen und niemand hat sich bei uns mal vorgestellt. Im Treppenhaus sieht man auch nie jemanden. Jeder ist für sich in seinem eigenen Kosmos. Sehr schade eigentlich, wenn man schon unter einem Dach lebt.
Ich lese hier gerade die Kommentare und vernasche das Stück Erdbeerkuchen, mit dem meine Nachbarn eben geklingelt haben.... Großstadt, große Wohnanlage - "aber" es ist Standard sich zu grüßen. Alle Nachbarn können schlecht Freunde werden, aber mit zwei Nachbarn kann ich richtig gut und bei einigen mehr wäre es kein Problem zu Klingeln um um etwas zu bitten. Paket angenommen oder meine Paket abgeholt habe ich schon bei ettlichen. Das alles fühlt sich gut an.
Sehr Spannend Ich wohne bis jetzt in einem Haus und kenne alle Nachbarn gut und die einen die direkt nebenan wohnen kenne ich sehr gut mag sie auch voll gerne (auch wenn sie erst 1halbes jahr hier wohnen) Ziehe jetzt dann teilweise in eine Wohnung zu meiner Mutter weil sich meine Eltern trennen Bin gespannt wie es dort wird
Man lernt seine Nachbarn kennen, wenn man freundlich grüßt, smalltalk führt, freundlich ist und hilft. Dafür braucht man kein 7 Tage Plan haben. So was geht aber immer mehr verlorene.
Eine schöne Geschichte! Es ist wirklich schade, dass die meisten Menschen in der Anonymität versinken. In dem neuen Haus, in dem ich seit 2 Jahren wohne, ist es auch so. Dabei sieht es nach außen sehr familiär aus...
Geiles Trinkspiel, einfach überall klingeln, und einen Trinken, wenn keiner öffnet
Nils NSHplus
Am besten in irgendeinem Hochhaus 😂
@@miguelmuster9957 aber bitte in einem so ganz viele Wohnungen sind😂 sonst lohnt es sich ja nicht
Geile Idee Haha:D
Hi, Tam!
Oha! :D
Hier wohnen 6 x 16 Menschen. So blau warst du schon lange nicht mehr 😄
Die Polin ist cool, sehr sympathisch und offen
ne
Und sie hat viel zu dunkles Make-up drauf 😂✌🏼
@@reallife7206 sie meinte ja schon 6 Jahre dort zu wohnen. Denkst du sie wartet schon 6 Jahre drauf gestoßen zu werden?
Dachte russin
So sind’s halt die Polen. In meinem nächsten Leben werde ich auch Pole.
Als ich herausfinden wollte, wer neben mir wohnt, habe ich meinen Freund kennengelernt. Nebeneinander wohnen ist wie zusammen wohnen, nur besser
Jo Jo das klingt perfekt 😄
Wie schön :)
Aber auch nur solange man zusammen ist :/
Jo Jo Beneidenswert. Mein Nachbar ist schizophren und überzeugt dass ich eine russische Spionin bin die mit dem Teufel kooperiert 🤔🤔🤔🤔
Swede Potato Pie Gottest Segen!
Wer kennt das nicht, diese lockeren Gespräche mit Kameramann daneben..
tonis und bimis
Alles muss ja mit allen abgesprochen worden sein. Der NDR hätte ruhig mal eine Erklärung dazu abgeben können, ob die ganze Geschichte nur ausgedacht war oder ob alles nach einer wahren Begebenheit nachgespielt wurde.
@@HumbaHeu warscheinlich war ,aber alle wurden vorher gefragt
sorry, dass ich den kommentar von den toten wiedererwecke, aber was meinst du damit? wenn der kommentar so viele likes hat, dann muss er wohl was bedeuten, aber ich finde es einfach nicht raus
@@BAAAAAAAAAAA das viele wahrscheinlich nicht geöffnet oder reagiert haben weil sie keinen Bock auf eine Kamera hatten. Sie muss es vorher ja ankündigen bevor jemand gefilmt wird.
Schöne Doku!
Die Polin ist cool, total positiv und gute Einstellung zum Leben!
So oft ich die lockere Nachbarschaft aus meinem Heimatdorf vermisse, um so mehr weiß ich mittlerweile die Anonymität in der Stadt zu schätzen. Hier stört sich keiner daran, wenn man nach einem harten Arbeitstag, einfach keinen Bock auf das obligatorische Feierabend Bier hat. Man sieht sich jeden Tag, sagt sich freundlich Hallo und im Sommer trifft man sich vielleicht mal im gemeinsamen Garten zum Grillen. Mehr muss in meinen Augen nicht sein, diese ständige Neugierde und Mauschelei auf dem Dorf, wo ja jeder jeden kennt, geht einem dann doch irgendwann auf den Geist.
Haben Sie schon bemerkt, der Rico wurde neuerdings mit ner Blonden gesehen, obwohl er doch erst letztens eine Brünette dabei hatte? Wenn Sie mich fragen, der treibt es ganz schön bunt. Das muss man im Auge behalten. Man weiß ja nie, was der einem so alles ins Haus bringt... Und neulich erst hat er zwei Kisten leere Weinflaschen zum Altglascontainer getragen... Obwohl er behauptet hat, dass er allenfalls mal ein Bier zum Feierabend trinkt... Das ist noch gar nix, sach ich Ihnen, neulich habe ich festgestellt, dass Herr Zink nicht einmal seine Konservenbüchsen ausspült, bevor er sie in den Gelben Sack tut... Jawohl, und wenn er Kehrwoche hat, dann fegt er die Treppe am letzten Tag und vorher nicht... 😄 Ja, das Leben auf dem Dorfe hat was für sich. ;-)
War bei uns damals auch so. Bin als junger Erwachsener vom Land in die Stadt gezogen und das war das beste, was mir passieren konnte. Hängt natürlich auch damit zusammen, was für ein Typ Mensch man ist, aber ich war auch froh, keine Mauscheleien und Buschfunk mehr ertragen zu müssen. Oh, im Dorf brennt die Hütte? Hier und dort ist was passiert? Kann ja nur wieder Klique XY gewesen sein. Direkt mal Bullen hinschicken! Nein ehrlich, wenn man im Dorf wohnt braucht man keine Stasi, das übernehmen die frustierten Hausfrauen und Omis, die nichts mit ihrem scheiss Leben anzufangen wissen.
Für Pakete annehmen reichts dann auch bei meinen jetzigen Nachbarn, man ist nett und höflich zueinander und Ruhezeiten werden einigermaßen eingehalten. Mehr will ich nicht, mehr brauch ich nicht.
Ich denke es gibt Solche und Solche. Ich würde mich sofort aufhängen, wenn ich in die große, laute, stinkende, anonyme Stadt ziehen müsste.
@@ibanezr362, ehrlich gesagt würde ich jeder Zeit wieder zurück aufs Dorf ziehen. Alles in allem überwiegen die Vorteile gegenüber der Stadt dann doch. Da kann man durchaus über die täglichen Mauschelein hinwegsehen. Wer wie ich 25 Jahre auf dem Dorf gelebt hat, kann das sicherlich bestätigen. Nur leider muss man ja auch schauen, dass man finanziell gesund da steht und ein täglicher Arbeitsweg von 120 Km war dann doch nicht möglich. Da die Lebensqualität in meiner Stadt momentan rapide abnimmt, werde ich mich wohl demnächst wieder dem Landleben zuwenden und werde auch ein sehr neugieriger und aufdringlicher Nachbar werden. 😂
Ich denken eine gesunde Mischung aus beiden Welten ist doch ideal. In meiner Nachbarschaft ist das ähnlich, ab und zu trifft man sich, aber ohne Zwang. Und wenn ich meine Ruhe haben will, ist das auch kein Problem.
sympathischer Hausmeister, kann ich voll nachvollziehen..."seine Ruhe haben" ist zum höchsten Gut geworden!
ich wünschte joana wäre meine nachbarin, die ist ja cool :D
Ich wohne seit vier Jahren in einem Haus mit sechs Mietparteien. Als ich einzog habe ich eine Einzugspaty nur für die Haubewohner gegeben. Wir kennen uns alle und sind alle per Du. Es wird sich untereinander geholfen. Die Party wird seit dem jedes Jahr wiederholt und man kümmert sich
und du wohnst wo? Quetschemembach City? Sowas kannste in ner Stadt wie HH oder im dicken B vergessen...
So soll es auch sein
Man will ja auch seine Ruhe haben. Ich gehe nie zur Tür, wenn ich Urlaub habe und es klingelt. Es gibt Leute, die bestellen jeden Tag nach Hause, so dass DHL und Co. sogar täglich klingeln, während die arbeiten sind. Wenn ich mir mal was bestelle, was selten genug vorkommt, dann lasse ich es mir auf die Arbeit liefern. Diese ewige Klingeln nervt, wenn man im Urlaub nicht fortfliegt oder wegfährt.
Die meißten Leute haben ein funktionierendes Umfeld und sind damit schon ausgelastet genug. Da brauch man nicht noch die Nachbarn dazu ;-P Alle anderen können mich anrufen, wenn sie vorbeikommen. Ist auch der Regelfall. Der Keommentar von Aycut hier irgendwo trifft es ganz gut.
@@quarkmitbrot8186 ich finde ein gutes Verhältnis zwischen Nachbarn toll. Man fühlt sich nicht allein, kann vielleicht auch bei Schwierigkeiten einen Ansprechpartner finden. Man hat immer eine helfende Hand daheim. Wenn man sich dann noch gut versteht ist das super, Fleisch auf den Grill und ab dafür. 😀
Wenn sich eine Kumpelfreundschaft mit nem Nachbar entwickelt, Grillen, zocken, als Kumpel ausgehen, joa, dann Prost. Aber in der Regel sind Nachbarn ja platonische Bekanntschaften, also einen Schritt weiter von anonym zu befreundet. Und sowas nervt.
Willkommen in der vereinsamten, individualisierten Gesellschaft.
Ich habe einige Zeit in einem Studentenwohnheim gewohnt und selbst da war es so, dass man seine Nachbarn eigentlich kaum kannte, dabei waren die Gemeinsamkeiten viel größer als in "echten Wohnhäusern". Alle jung, alle studieren und haben Zeit, alle sind zuhause ausgezogen und relativ neu in der Stadt oder an der Uni. Leider hat sich kaum etwas daraus ergeben, das finde ich bis heute schade. Auch heute in einem Wohnhaus mit jung und alt kennen wir teilweise die Gesichter unserer Nachbarn nicht. Ab und zu sehe ich ein neues Gesicht und bin überrascht, wenn mir mein Mitbewohner sagt, dass derjenige schon seit Jahren bei uns wohnt. Traurig.
Kann deine Worte komplett nachvollziehen. Wohne selber in einem Studentenwohnheim und bis auf meine 2 Mitbewohner, meine Kommilitonen und noch ein paar andere kenne ich niemanden (also ca. 10/400 Leuten). Hätte ich nie gedacht, da ich aus dem Dorf komme und dort einfach jeden kenne.
@@erhock-rhonthuringerwald9122 Ganz ehrlich? Ich bereue es, nicht einfach in der Facebookgruppe oder am schwarzen Brett des Wohnheims eine Annonce geschrieben zu haben. Das hätte alles sein können: zusammen einen Film schauen, etwas trinken, FIFA spielen, zusammen kochen etc etc etc. Ich kann dir das wirklich nur ans Herz legen, das zu probieren. Da werden sich mit großer Sicherheit welche melden, weil es eben vielen so geht. Und selbst wenn nicht, dann hast du zumindest irgendwo Gewissheit, dass es nicht an dir liegt.
Die meisten Menschen sind einfach schüchtern und haben Angst vor der Zurückweisung. Wenn du eine gefestigte Persönlichkeit hast, sei einfach die Person die den ersten Schritt macht. Gerade im Wohnheim ist mit der Ansage "gleich Lust auf ein Trinkspiel" meistens das Eis gebrochen :D
Beste an meiner zeit in der großstadt war halt einfach, dass mir keiner aufn sack gegangen ist. gibt kaum was, das ich so absolut nicht abkann, wie wenn der nachbar mich aufer straße sieht und n gespräch anfangen will.
Einfach nein, geh weg, ich hab deine existenz zur kenntnis genommen und das ist mir eigentlich schon zu viel wissen über dich.
@@Droid67fulnö.die meisten sind einfach nur deutsch.
Vielleicht ist den Leuten vom NDR gar nicht klar, dass andere Leute Tagsüber Arbeiten bzw. anderweitig außer Haus sind. Nicht jeder sitzt den ganzen Tag daheim und wartet darauf das ein Reporter klingelt.
Der eine oder andere auch Nachtschicht haben.
Da sieht man mal wie Realitätsfern der NDR arbeitet.
Hach ja ... genau, wir schweben irgendwo zwischen Narnia und Mittelerde herum, wenn wir gerade nichts Besseres zu tun haben ...
und was ist mit hartz4 empfänger `? die sind meistens zu hause
Und wollen abends nicht noch von angetrunkenen Nachbarn belästigt werden.
Als ich meine Wohnung bezogen habe, bin ich vorab herum gegangen und habe kleine Tüten mit Süßigkeiten und so weiter im Haus verteilt, mich persönlich oder mit Text und Foto kurz vorgestellt und geschrieben, dass ich mich auf meine Nachbarn freue. Ich glaube, vor und nach mir kam das nie vor. Aber ich bin der festen Überzeugung, es richtig gemacht zu haben. Ich kenne nun alle bei uns im Haus; trifft man sich im Treppenhaus, spricht man eigentlich immer ein paar Worte. Es ist einfach nicht normal für mich, hundert Facebook-Freunde zu haben und seine direkten Nachbarn nicht zu kennen.
Das Problem ist einfach die Arbeit, am ende des Tages ist man einfach zu ausgelaugt und antriebslos.
Ist ja auch kein Wunder wenn man mal bedenkt wie viel Stunden man aus dem Haus ist und buckelt, nur damit man sich die Wohnung leisten kann in der man sich gefühlt eh nur zum schlafen aufhält.
Dann hast du offensichtlich nen Scheiss Job
Ne, so sieht es bei den meisten so aus, genau so wie bei mir.
Obwohl ich nen sehr guten Job habe.
Max Rebo definiere „scheiss job“
Studien gehen da sehr weit auseinander. Die Zahl derer, die mit ihrem Job unzufrieden sind, reicht von knapp 2%, 50%, 66% bis zu 85% und 90%. Das einzige, was diese Studien aussagen, ist, dass man sich die Erhebungen schenken kann.
Tja, das waere dann mal ein Punkt, an dem man sich fragen koennte, ob der Gegenwert der Arbeit - die Uebernachtungsmoeglichkeit - diese noch rechtfertigen kann; also arbeiten gehen, nur um den Rest des Tages in so einem Wohnbunker verbringen zu koennen, anonym und ohne weitere Highlights.... ein bisschen wenig, meine ich.
Mich hat gestern eine Frau im aufzug gefragt, ob ich neu eingezogen bin. Wohne dort schon 4 Jahre und sie sogar schon 25. Haben uns an dem Tag zum ersten Mal gesehen haha
Ich fand die Reportage total schön und sehr persönlich sehr liebevoll gemacht.
Ich will ehrlich gesagt meine Ruhe haben.
Vielleicht hast Du eben mit dem Leben schon abgeschlossen, wie der Pizza- und Lebenszeichenverweigerer von links unten. 😉
jcmangan Oder sie ist einfach ein individueller Mensch mit einer anderen Einstellung als du, du Jedermann.
Wahrscheinlich bist du deutsch.
Jemand der gerne seine Ruhe hat hat mit dem Leben abgeschlossen? Also bitte, du kennst den Menschen doch gar nicht. Es ist nicht jeder so wie du. Manche Menschen sind gerne alleine, oder es "reicht" ihnen mit dem Partner oder Freunden zusammen zu sein. Ich brauche in meinem Leben viel Zeit für mich, und ich finde neue Leute kennen lernen auch anstrengend, das möchte ich halt nicht immer spontan wenn ich zuhause gammle. Dazu muss man schon ziemlich extrovertiert sein. Und das ist doch ok, jeder ist halt anders. Und ich muss auch niemandem ein Lebenszeichen geben den ich nicht kenne.
hahahahahaha
Ich liebe die Idee! Es ist so schön dabei zuzuschauen, wie sich eigentlich alle freuen, seinen Nachbarn kennenzulernen. Sehr cool. Ich werde das vielleicht auch mal angehen, nicht ganz so direkt aber mit ein paar kleinen Gesten lernt man sich auch schon besser kennen.
Super schöne Idee der Doku. Ich wünsche mir sehr, dass ich den Mut hab meine Nachbarn kennen zu lernen, oder mich wenigstens vorzustellen, wenn ich umziehe.
Lieber NDR, ich mag eure Dokumentationen wirklich sehr. Vorallem die Reihe "7 Tage..." ermöglicht interessante Einblicke in andere Lebenswelten.
Hi, Leo!
Vielen Dank für dein Lob. Das rührt uns sehr.
Einfach toll😊
Seid Ioana und du jetzt feste befreundet?
Sie ist sooo ein toller, symphatischer Mensch 😊
Bei den meisten Menschen habe ich den Eindruck, die wollen ihre Ruhe. Ich wohne selbst in so einem Mietshaus. Einige Nachbarn kenne ich flüchtig, andere nicht. Sie nehmen zuweilen Pakete für mich an, da ich viel unterwegs bin und fertig. Ich glaube, wenn ich die spontan auf nen Kaffee überfallen würde, hielte sich die Begeisterung in Grenzen.
Sehr schön das dieses Thema auch mal Publik gemacht wird. In meinem Haus habe ich nicht zu allen Kontakt. Leider sterben die Menschen nebenan und keiner bemerkt es. Immer wenn es zu spät ist, fragt man sich warum wusste ich so wenig von meinem Nachbar. ??
Ich denke, das ist echt ein deutsches Ding. Diese Isolation. Wohnung als Mittel zum Zweck. Freunde hat man ja außerhalb. Ich erwische mich ja selbst ständig dabei - möchte vielen vermeintlich unangenehmen Gesprächen aus dem Weg gehen. In dem Video sieht man so schön, dass die einzigen kommunikativen und richtig freundlichen Nachbarn aus anderen Ländern kommen. Kann man sich echt eine Scheibe von abschneiden.
Was erzählst du da?Die meisten Deutschen( Die Mittelschicht hauptsachlich)sind sehr gute Menschen
@@Hobbymusiker84 Ich wollte die Deutschen jetzt auch nicht ausgrenzen und hab auch nie gesagt, dass Deutsche schlechte Menschen sind. Bin selbst Deutscher, aber habe schon in so vielen Wohnungen gewohnt und hatte immer das Gefühl, dass "ausländische" Familien einen viel freundlicher in der neuen Nachbarschaft willkommen heißen. Kann auch sein, dass ich bisher ansonsten nur Schrebergarten-Deutsche in der Nachbarschaft hatte... Aber ich gebe dir vollkommen recht, die Mittelschicht ist super. Von Berufs wegen her habe ich wirklich mit jeder Schicht zu tun und die Mittelschicht ist wirklich die netteste und dankbarste.
Andere empfinden so etwas wie Laura tut als aufdringlich und unangenehm. Freunde soll man sich nach eigenen Neigungen aussuchen, nicht danach, ob sie zufällig in der Nähe wohnen.
Na ja, als "Newcomer" finde ich es höflich, mal überall zu klingeln und sich vorzustellen. Das muss ja nicht ein einem Meeting enden, aber einfach mal "Guten Tag" sagen, ist doch jetzt nichts Schlimmes.
Und wenn man mir als älterem Herrn eine nette junge Frau einen Zettel in den Briefkasten stecken würde mit der Frage, ob ich Lust auf ein Bier oder eine Pizza hätte, würde ich nicht nein sagen - in allen Ehren natürlich.
Ich habe ein kleines Häuschen und meine Nachbarn sehe ich höchstens mal, wenn wir die Mülltonnen rausstellen. Man schwätzt miteinander und dann geht jeder seine Wege.
Und ja, seit dem Tod meiner Frau lebe ich alleine, bin (bzw. fühle mich) aber nicht einsam. Das sind zwei verschiedene Dinge.
Mein Nachbar schräg über mir ist irgendwann ganz klammheimlich eingezogen (wie auch immer er es geschafft hat ohne Lärm in kürzester Zeit einzuziehen) XD
Seine Nachbarn lernt man am besten mitner Rundfunk Kamera kennen...
„Herausfinden wer meine Nachbarn sind“ stalking alaaaarm 😂
Lol!
Oder auch: typisches Rentnerverhalten.
Meine ca. 80-jährige Nachbarin von gegenüber neulich zu meinem Mann: "Wenn Sie ihr Auto im Winter immer in die Garage stellen, sehe ich ja gar nicht mehr, ob Sie zuhause sind!" 😐
@@Eskapismus könnte aber auch bedeuten dass sie Rücksicht nehmen will wenn ihr zu Hause seid
@@virtualseat6893
Sie wohnt im Haus gegenüber, zwischen uns ist ein Fußgängerweg. Es gibt also keinerlei Berührungspunkte; das ist reine Neugierde ihrerseits. Na ja, wenn's Spaß macht. :D
Viele möchten ihre Ruhe haben, ihre Nachbarn nicht kennen lernen und schätzen ihre Anonymität und eine ganze Gesellschaft fühlt sich immer einsamer und wird depressiver. Der Mensch ist ein soziales Wesen und jeder Kontakt, jedes kleine Gespräch sei es nur der Nachbar macht glücklich.
Der erste Hausmeister, der tatsächlich was arbeitet. 🙂
hahahahahahahah...herrlich deine Kommentare du bist lustig....hahahahaha
Süße Reporterin, aber das ein oder andere mal musste ich cringen. Warum so penetrant die Nachbarn kennenlernen wollen? Viele Leute legen darauf keinen Wert, weil sie einen intakten Freundeskreis haben und nach der Arbeit einfach ihre Ruhe genießen möchten.
Irgendwo braucht man auch mal Ruhe von seinen Freunden ;D
wenn sie bei mir klingeln würde warum nicht kennen lernen ;) :D
Sie hatte ja nur 7 tage 😜
sylexx Ja, cringy finde ich sie auch.. oder wie wir im Englischen sagen: socially awkward 🙈
das gehört zum berufsbild eines journalisten dazu, auch mal hartnäckig zu sein. sonst gibt es keine story
Gott sei Dank wohnen bei uns nicht solche aufdringlichen Menschen..."Hallo und guten Tag"... das war es. Eine Steigerung der Lebensqualität wenn nicht täglich 2-3 mal irgendein Nachbar klingelt und was will (so war es in der vorherigen Wohnung)...besser gehts momentan für mich kaum.
Danke super Thema finde ich. 😀
Wie viele Menschen abgeschottet voneinander leben und warscheinlich viele einsam sind.
witzigerweise habe ich jahrelang meine Nachbarn nicht richtig gekannt. Aber sobald man einen Hund hat, kennt man sie alle :D man kommt viel leichter ins Gespräch und das ist doch wirklich schön :)
Das Thema die Nachbarn kennenlernen lasse ich bewusst aus. Das hat für mich den Grund, dass es auch nach hinten losgehen kann. Lieber auf einer neutralen Ebene statt mit einer negativen Ebene das ganze Leben zu verbringen
Meine Nachbarin, die jetzt meine Freundin ist, hat mir einfach von sich aus einen Zettel geschrieben und an die Tür gehängt, als ich neu eingezogen bin, mit ihrer Nummer, den hab ich heute noch :) heute unternehmen wir mehrmals im Monat etwas zusammen :) Meiner anderen Nachbarin habe ich neulich einen Krankenwagen gerufen, als sie ein Problem hatte. Sonst war niemand da, genau für so etwas finde ich Nachbarn sehr wichtig!
Ich wohne nun schon 3 Jahre in meiner Wohnung mit einigen kommt man gut aus mit anderen weniger. Mit meiner direkten Nachbarin ist eine super Freundschaft endstanden, mit der man viel Zeit verbracht hatte. Ende des Jahres zieht sie aus, dann werden wir keine Nachbarn mehr sein, aber Freunde bleiben wir.
Hab gerade deine Doku gesehen.
Schöne Inspiration. Ich bin letztes Jahr in einen sehr anonymen Wohnpark gezogen und habe mich im Haus vorgestellt. Das fanden die Nachbarn tatsächlich merkwürdig. Ich glaube jedoch, dass es letztendlich gut an kam.
Die Ungarn und die Polen... Tolle. liebe Menschen, würde ich glatt unterschreiben.
Die Polen und die Ungarn sind einfach super :D
Ich bestelle alles an die Packstation damit ich nichts bei meinen Nachbarn abholen muss. Kann ich nur empfehlen, wenn man seine Nachbarn nicht kennenlernen will.
Wunderbarer Report...wie immer angenehm zu gucken!
Danke für die Rückmeldung!
"Es ist heute schon mein Dritter Versuch... Entweder er ist nicht da oder er will nicht aufmachen..."
Also ich würde es penetrant finden XD
wenn ich durch den Spion ne dicke Kamera sehe, die auf meine Tür gerichtet ist, würd ich mich auch tot stellen. Keiner da. XD
Wieder eine Super Serie. Interessantes Thema. Auch ich Wohne in einem Mehrfamilienhaus, aber in der Schweiz. Hier sieht es nicht anders aus. Man begegnet sich ab und zu mal im Treppenhaus und dabei wird eigentlich nur gegrüsst. Mehr bekommt man eigentlich nicht mit von den Nachbarn was eigentlich schade ist.
Ist es dann so schwer wenn man irgendwo einzieht schnell sich vorzustellen? Das gehört sich doch. Man muss ja dann nicht die besten Freunde für das Leben werden. Verstehe ich nicht, aber vielleicht bin ich mit 53 Jahren nicht mehr auf dem neuesten stand. Aber ich fühle mich besser wenn ich weiß wer wo wohnt. Cheers 🍻 auf gute Nachbarschaft
Ich wohne auf dem Dorf, in einem 6 Parteien Haus. Niemand spricht hier mit den anderen, habe es versucht, ohne Kamera aber bin auf das selbe Ergebnis gekommen wie im Video. Das schlimmste Erlebnis was ich nun hatte war das mein Nachbar über mir, alter Mann wohnt schon ewig hier und immer ganz ruhig, mitten in der Nacht unheimlich laut war. Geklopft und rum geschrien. Bin hochgegangen, geklopft und gefragt ob alles ok sei. "Was wollen die immer alle von mir!" war das einzige was er geschrien hat. 20 Min später war es mir dann zu bunt, wir hatten schon nach Mitternacht. Dann habe ich die Polizei gerufen, kaum aufgelegt, still.
Polizei hat geklopft und gerufen, keine Antwort mehr, nix. Polizei hat dann Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt nachgefordert. Hier war vielleicht was los im Haus, zich Leute hoch und runter, draußen 4 Autos mit Blaulicht. Ich stand im Flur und habe geschaut wie sie die Tür aufbohren. Dann waren sie drin und der alte Mann lag im Flur, wurde mitgenommen. Es hat sich rausgestellt das er unterzuckert war und einen kleinen Schlaganfall hatte. Hätte ich nicht angerufen wäre es zu spät gewesen. Kontakt haben wir trotzdem keinen, auch kein Danke.
Was mich aber viel mehr Erschrocken hat ist, niemand der anderen Nachbaren, niemand, hat auch nur einmal die Tür aufgemacht und gefragt ob alles ok sei.....
In 6 Wochen ziehe ich aus und hoffe auf bessere Nachbarn zu treffen.
Einer der Gründe, warum es mich nicht in die Großstadt zieht. Ich wohne hier auch an einem ländlichen Stadtrand und unser Alltag ist das, was du aus deiner Kindheit beschriebst:
Man kennt sich, sitzt mal bei den einen, mal den anderen nachbarn mit Bierchen oder zum Frühstück im Garten, der Rasenmäher ist ein Wandergut, es geht zusammen zu IKEA, wenns dringend ist, passt man auch auf die Kinder auf.
Wenn gefeiert wird, werden Zettel verteilt, entweder sie feiern mit oder nicht, aber man kann sich sicher sein, nicht um 22Uhr die Polizei vor der Tür zu haben.
Tolles Projekt von dir, auch wenn ich allein durch meine Art viel Eher dazu kommen würde.
Allein schon, weil ich wissen will, wie die Nachbarn drauf sind, mit wem man sich verbünden kann, wen man lieber meidet. Bin da einfach recht...direkt und extrovertiert.
Ein weiteres Argument FÜR gute Nachbarschaft: Alte oder kranke, hilfsbedürftige Menschen.
Wie oft standen wir schon mit Taschenlampen im Garten der 95jährigen Dame, weil Licht brannte und wir Angst hatten, ihr sei ihm Haus etwas zugestoßen.
Hier ist man sensibel für die älteren, mit denen man ja auch irgendwie aufgewachsen ist. Es sind nicht die eigenen Omas und Opas, aber man kümmert sich.
Wie traurig muss das sein, wenn in einem großen Haus in der Wohnung nebenan jemand stürzt und vielleicht stirbt und man es nicht mitbekommen hat, weil es keine Gelegenheit, keinen Kontakt und kein Vertrauen gab?
Geile Doku, sehr schön gemacht. Da suche ich mir direkt die nächste zum Thema Nachbarn :D
Hi, Ace!
Vielen Dank!
Nachbarn, die nie zuhause sind / die ich nie höre, sind mir die allerliebsten! 😁😁😁
ich habe nach 12 jahren, letztes jahr das erste mal, direkten kontakt zu meinen unmittelbaren nachbarn gehabt. ich bereue, dass es nicht schon früher passierte. typisch deutsch, die norddeutsche zurückhaltung, die individualisierte gesellschaft, fehlender zusammenhalt der gesellschaft. wer weiß, was da so alles die ursachen für sind.
Das ist typisch Norddeutsch. Allerdings wenn man mal Fuß gefasst hat, ist es sehr angenehm. Ich habe die Erfahrung gemacht das es in großen Städten schwieriger ist. In Kiel hatte ich kein Kontakt zu meinen Nachbarn. Auf dem Dorf hat es dann schon eher geklappt. Da wurde auch öfters abend was zusammen getrunken.
Man muss mehr arbeiten und dann braucht man mehr Ruhe.
Das ist nicht typisch Norddeutsch. Ich bin schon sehr viel in Deutschland rumgekommen, und es war eigentlich überall das gleiche Phänomen anzutreffen.
Ich hab zwar keine guten Nachbarn, aber meine 2 Katzen, das reicht mir auch, da ich sie in einen Gemeinschaftsgarten rauslassen kann und sie daher zufrieden sind. Bessere Mitbewohner kann man außerdem kaum haben, da sie sehr pflegeleicht und knuddelig sind.
Alter... smalltalk üben wir aber noch mal xD Trotzdem schöne Doku^^
"wir haben den hausmeister gefeuert, wir dulden keine Pausen unserer zu schlecht bezahlten Mitarbeiter. Mit freundlichen Grüßen, die Wohnungsgesellschaft"
Willkommen in der Großstadt. Ich bin in Berlin aufgewachsen und muss tatsächlich sagen, dass ich es ganz wunderbar finde, dass ich meine Nachbarn nicht kenne. Der einzige Kontakt ist wenn sich die Frau unter mir mal wieder beschwert, dass ich zu laut bin die Frau gegenüber sehe ich äußerst selten und den Typen unten rechts… Tja, der nimmt ab und an meine Pakete entgegen.
Das ist doch nett, dass er sie Pakete entgegen nimmt.. müsste er ka nicht
Gabi Lorenz Das Leben in der Stadt funktioniert durch aus anders als auf dem Land. Ich hasse es, wenn meine Nachbarn meine Pakete annehmen. Nicht nur, dass sie dann wissen wir mehr Pakete schickt beziehungsweise ob ich oft oder selten bei Frag würdigen Versandhändlern wie Amazon einkaufe oder eher bei linksgerichteten Mode Labels. Ein Briefkasten ist nicht ohne Grund eine Blackbox.
Aber was viel wichtiger ist! Was viel wichtiger ist: ich habe keine Lust den Paketen hinterher laufen zu müssen. Bin ich zu Hause sind meine Nachbarn häufig nicht zu Hause, sind meine Nachbarn zu Hause bin ich es folglich häufig nicht. Ich finde es um einiges leichter zu festen Öffnungszeiten zu wissen, dass ich mein Paket irgendwo abholen kann, oder es einfach zu jeder Tageszeit in einer Packstation entgegennehmen kann. Großer Aufruf an euch alle, die ihr in die großen Städte gezogen seid und glaubt es sei einNetter Akt der nächsten Liebe ein Paket für den Nachbarn anzunehmen: tut das nicht!
@@WilhelmAhrendt also nur weil du das nicht willst heißt das erstmal nicht, dass das allen so geht. Ich wohne auch in einer größeren Stadt und bin froh wenn jemand meine Pakete annimmt.
Falls ich das nicht wollen würde, dann lasse ich es an die packstation liefern, wie du auch schon beschrieben hast. Daher macht dein Aufruf am Ende wirklich gar keinen Sinn...
Ich finde gute Nachbarn so wichtig
Für alle Sofortbildkameranutzer, die Foto sollte warm gehalten werden und nicht geschüttelt. Schütteln ist praktisch wirkungslos, warmhalten dagegen bringt satte Farben und schnellere Sichtbarkeit der Bilder. Der Film zeigt, die Ausländer sind nicht das Problem, die „Eingeborenen“ sind es. Klar wer vom Ausland kommt, muss offen sein für Andere, sonst kommt er nirgends mehr an! Sehr schöner gesellschaftskritischer Film. DANKE NDR!
Am Ende nochmal den Nachbarn auf die Pelle rücken, die ganz klar die Einladung ausschlagen, finde ich extrem aufdringlich.
Laura, du bist unfassbar hübsch und sympathisch....hat bestimmt ne Menge Mut erfordert....ich hätte gerne die Pizza mit Dir geteilt...
Zugriff!
Haha... den Humor mag ich. ^^
ich nicht, so welche fake dauergrinsen persönlichkeiten sind die schlimmsten.
@@REvolutionGER 😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣
@@eisen.dieter Hahaha! Dann können sie im Anschluss gleich noch eine Folge mit dem Titel: "7 Tage tot in der Küche am Rumliegen, während sich die Nachbarschaft besäuft" abdrehen... 😂😂😂
ich kenn alle meine nachbarn, ich möchte auch nich in so einer einsamkeit wohnen. wenn ich mal verreise pflegt mein nachbar liebevoll meine katzen. und für notfälle hab ich einen zweitschlüssel bei ihnen liegen. es beruhigt sehr wenn man sich gegenseitig vertraut. es macht auch vieles im alltag einfacher.
diese reporterin hätte ich auch gern als nachbarin ^^
Nachbarn kann man sich schlecht aussuchen, früher oder später können deren Angewohnheiten, sowie die Lebens- oder Kommunikationsart als leicht störend empfunden werden.
In unserem 6 Parteienhaus sind wir wie eine Familie. Gemeinsame Feiern, ESC Party, Adventsglühen, Grillen im Sommer, Filmabende usw usw....Hier weiß jeder von jedem bescheid und es ist so toll. Bin so froh aus der nur 10km entfernten Großstadt raus zu sein wo ich aus dem Haus auch niemanden kannte....
Auf jeden Fall geiler Profilname ;-)
schöne Doku! richtig enspannt. mag ich!
Es geht auch anders: Ich (anfang 30) bin im September auch in ein 8er-Haus eingezogen mit überwiegend älteren Bewohnern. Zu Weihnachten hingen schon Kekse an meiner Tür und habe jetzt zu Ostern mit kleinen Hefezöpfen zurück gewichtelt. Dasnn dasnn plötzlich Schoki und Pralinen auf meinem Abtreter lagen ... war unterwartet aber schön. Auch das gemeinsame Schneeschippen dieses Jahr (seit 10 Jahren lag hier nicht so viel) hat auch Kontakte gestärkt und bin mit dem halben Haus per DU. Hatte mich auch gleich am Anfang allen vorgestellt und so einfach geht Nachbarschaft. Aber wenn sich junge Menschen nur einschließen in der Wohnung und nur Pakete abholen.... wenn ich sone Nachbarn hätte, dann würde ich als junge Person dann auch schon keine mehr für die annehmen. Denn wenn soziale Interaktion in einem Haus schon nicht funktioniert, weil die jungen Leute nur noch sich selbst sehen (Ihr Leben aber auch Instagram breit treten), dann geht unsere Gesamt-Gesellschaft schlussendlich vor die Hunde.
Richtig gute Dokumentation, mega interessant.
Oft das Problem, wenn Freundschaften nicht wachsen, sondern erzwungen werden: Bei der kleinsten Kleinigkeit kippt die Stimmung. Dann geht man sich bewusst aus dem Weg und das ist viel stressiger. Gute Nachbarschaft funktioniert nur, wenn beide Seiten es wollen. Small Talk im Flur, Einladung zum Kaffe etc. Dieses Projekt, "jetzt Nachbarn kennenlernen", ist eine gute Sozialstudie, im Alltag habe ich da aber meine Zweifel.
Freunde die zu Feinden werden kann man aus dem Weg gehen. Es sei denn, die Exfreunde sind auch die Nachbarn. Dann droht ein heftiger Nachbarschaftsstreit.
Wir wohnen seit August 2017 in unserer Wohnung. Unsere direkten Nachbarn sind kurz nach uns eingezogen. Seit diesem Sommer treffen wir uns immer mal wieder,machen Filmabende, gehen Eis essen oder trinken einfach nur einen Tee zusammen. Ich find es echt angenehm so, viel besser als vorher.
Ich wohne in Berlin und wir haben hier 19 Wohnungen die besetzt sind und die meisten kennen sich untereinander.. man versteht sich gut und grüßt sich jedes Mal wenn man sich sieht oder unterhält sich sogar.. an besonderen Tagen backt man sich gegenseitig was und man hilft sich wo man kann.. trotzdem hat jeder seine Ruhe.. ich habe das so noch nie erlebt vor allem nicht in Berlin.. umso glücklicher bin ich hier!
Richtig nett die Doku!!! Super schön! Das werde ich auch machen, wenn ich umziehen :)
Wie langweilig, den Nachbarn "stunden"lang beim Plauschen zuzuschauen.
Ich wohne ja in nem Mietshaus nicht wegen den Nachbarn, sondern wegen der Kosten. Ein Haus ist einfach nicht drinn.
Kenn kenne zwar alle meine Nachbarn persönlich beim Namen, weiss wo sie Arbeiten und etwas deren Interesse, aber ich arbeite hald auch 48h/Woche, hab nen Nebenjob und dazu meinen Haushalt zu führen.
Ich habe einfach oft auch keine Lust nach 12h Arbeit mit andauernder Beschallung zu Kunden, vor 8h zuletzt was gegessen und extremest Hunger, wissend dass daheim mein Haushalt noch Wartet, ein Gespräch anzufangen.
Alles wird besser sein .
Wie ich das hasse, wenn du nach Hause kommst, und da liegt ein Paketschein mit der Aufschrift "Paket wurde beim Nachbarn abgegeben".
Ich lasse bei Möglichkeit, DHL z.b. die Pakete an meinem Wunschort hinterlegen.
jep...geht mir auch so...is zwar nett gemeint das Annehmen von Paketen...aber ich kam da aufgrund von Schichtarbeit teilst 5 Tage nicht ran....bzw wenn ich abends arbeite hab ich das Problem...wenn der Postbote bis 14 Uhr nicht bei mir war...bin ich erst 1 Uhr nachts wieder zu erreichen....und ich hat auch schonmal so Helden...die dann 8 uhr Morgens sturm klingen und mich anmotzen wieso ich mein Paket von gestern nicht abgeholt habe....Da ich aber um 1 nicht bei fremden klingel...hol ichs halt erst nächsten Tag ab.
Da denk ich mir auch...wenigstens 24h könnt man ein ja zum abholen geben xD
@@blup1000 ....Richtig, der Zeitpunkt zum Abholen, ist meist auch noch ungelegen, wenn man spät von der Arbeit kommt.
@blup1000 Bescheuert Dich noch anzumotzen, dann sollen sie es sein lassen, fremde Sendungen anzunehmen. Ich mach es zwar auch, aber Sendung bleibt bei mir, bis der Nachbar es abholt. Er weiß ja, es ist bei mir. Außerdem sollte ihnen das schon klar sein, dass Du erst spät nach Hause kommst. Mein Nachbar gegenüber hat Wechselschicht, hat er mir nicht gesagt, aber ich habe es mit der Zeit selbst bemerkt.
Dafür eignet sich eine Packstation. Man muss nichts beim Nachbarn hinterlegen lassen.
@@blup1000 die Lösung wäre Packstation
Meine Nachbarin und ich sind seit vier Jahren gute Freunde, weil sie sich damals wegen der lauten Musik meiner Mitbewohnerin beschwert hat. es hat viele vor aber auch einige nachteile... :-)
Ich wohne in einem Haus mit 7 Parteien. Mit 6 davon unterhalte ich mich regelmäßig. Der 7.Nachbar will wohl niemanden kennen.
Auch wenn man direkt nebeneinander wohnt sieht man sich oft länger nicht (man hört sich aber :-) Heute Nachmittag traf ich meinen Nachbar Gerd von nebenan, der anmerkte dass wir uns ewig nicht gesehen haben. Stimmt. Es ist schon verrückt,weil man doch Tür an Tür wohnt.
Diese Dokumentation ist natürlich ein "Traum" für Menschen wie mich die eine starke soziale Phobie haben.
Joana und der Staub. Herrlich wie sie das erzählt hat :D
Das Leben im Dorf, das ich als Kind und Jugendliche hatte, möchte ich nicht mehr haben. Ich genieße die Anonymität des nebeneinander Wohnens. Ich möchte nach einem harten Arbeitstag einfach nur die Zweisamkeit mit meinem Mann genießen und suche keinen Anschluss. Aber sonst auch niemand im Wohnhaus, zum Glück.
Sendungen ohne Produktplatzierung.. sehr geil! Danke dafür. Auch für den gewissen cringe-moment zwischendurch ;)
wie der mann auf dem ersten bild noch ernst guckt und am ende beim zweiten bild, rückt ihm dann doch ein lächeln raus.
Ohne Internet und TV wäre das nicht passiert. Die Arbeit macht es zudem nicht förderlicher.
Die Polin wirklich sehr sympathisch 😂
Voll die schöne Idee finde ich !!! 😄💪👍
Wenn man ein Haus hat, ist das Kennenlernen der Nachbarn schon wichtig, denen wird man häufiger begegnen, sodass es peinlich wäre, sie nicht kennengelernt zu haben, es sind quasi Partner auf Lebenszeit, denn wer zieht schon weg, wenn er ein Haus hat. In Mietwohnungen hingegen ist der Faktor der Anonymität dominanter, Nachbarn wechseln, nerven durch Lärmbelästigung und Raucher auf dem Balkon, man hat mit denen nichts zu tun, wenn man das so will, dafür sind es einfach zu viele, es gibt immer irgendwas, was irgendeinen Nachbarn stören mag, Nachbarn sind da eher eine Belastung als eine Hilfe
Dazu kommt noch, dass Hausbewohner wohl eher "geregelte" Arbeitszeiten haben, in Wohnungen findet man dann doch eher Rentner, Studenten, mal hier mal da Jobber, Arbeitslose, Alleinerziehende, und Leute mit 9to5 Jobs auf engeren Raum wieder, die sich allein aufgrund der "Arbeitszeiten" nie und nimmer begegnen.
nachbarn von hausbesitzern können auch riesen feinde sein, wie hier.
Es gibt ein türkisches Sprichwort: Du darfst nicht satt schlafen, wenn dein Nachbar hungrig ist 🙏🏻
In Islam, ist so, steht in Hadith
Mein Lebensgefährte und ich wohnen auf einem Dorf in einen 6 Parteienhaus zur Miete. Mit den Nachbarn haben wir überhaupt keinen Kontakt. Die Nachbarn außer wir wohnen sind Wohneigentümer und bilden eine Eigentümergemeinschaft. Haben vor Jahren sogar einen Plan für Waschzeiten im Keller aufgehängt, wo jeder seine Waschmaschine oder Trockner stehen hat. Wir sind noch unter 30. Die Nachbarn alle über 50 bis Mitte 70. Ich wüsste nicht wieso man Kontakt haben sollte.
Joana ist so lustig. Ihre Nachbarn haben damals echt etwas verpasst. War bestimmt eine coole Einweihungsfeier.
Ich wohne in Duisburg in einem haus mit 6 Wohnungen mit meinem Freund.
Wir wohnen ganz oben, neben uns ein verrückter junger Mann den wir besser kennen lernen durfte als uns lieb ist. Unter uns wohnt der Vermieter mit Frau und Kind
Darunter wohnt eine Italienische Frau mit 5 (vielleicht auch 6 man weiß es nicht so genau ) Kindern mit denen wir uns alle sehr gut verstehen (meine Schwester die zu Besuch war wurde auch schon zum Essen eingeladen, einfach nur so)
Im Erdgeschoss wohnt die mutter des Vermieters, die uns immer wieder kuchen und Reste vom gekochten mittag essen oder Mal ihre Küchengeräte gibt und der wir auch helfen den Garten zu pflegen usw
Daneben wohnt ein junger marokkanischer Mann mit dem wir uns prächtig verstehen ,Wohnungsschlüssel getauscht haben und gerne Mal die Nacht durch feiern.
Alle haben wir vorher nicht gekannt, und nach jetzt gut 2 Jahren sind sie uns alle sehr ans herz gewachsen (außer der direkt neben uns -.-)
Ich finde es nicht schön und unangenehm wenn man schweigend aneinander vorbei lebt.
Sogar die Nachbarn in den Nebenhäusern werden uns immer bekannter und am Ende der Straße ist eine Kneipe wo dann noch weitere Menschen der Stadt zusammenfinden :)
Und Duisburg ist nun wirklich keine Kleinstadt
Liebe Grüsse aus Duisburg! 😉
Also der verrückte ist in der Hinsicht verrückt, das es ihm laut Papier gut geht, also glaube mir, er hat es sich bei uns verscherzt
Ich bin in Ausbildung und arbeite schon gut viele Stunden ab. unser Kollege von unten hat eine Arbeitserlaubnis, benutzt diese aber dank Krankheit grade nicht.
Aber ich denke, dass viel arbietende Menschen weniger soziale Kontakte pflegen
Es kommt auch immer darauf an, was man tut und wie groß der eigene Haushalt ist usw.
Trotzdem denke ich das, Grade wenn man so nah aneinander wohnt, der Kontakt unglaublich wichtig ist um nicht zu Vereinsamen/verkommen ...
Achja und liebe Grüße zurück ;)
Die Rheinlaender sind ja bekanntermassen lockerer als die Norddeutschen; und wenn es dann auch noch Auslaender im Haus gibt, wie in diesem Beitrag auch zu sehen, da klappt es mit dem Kontaktieren gleich viel besser.
Man muss schon dort geboren sein um dat zu ertragen
mein beileid dass ihr in duisburg wohnt. um so welche städte sollte man einen großen bogen drum machen.
Läuft, kurz nach 12 Uhr und schon das erste Bier. ( 4:29 )
bin extra nach hamburg gezogen damit ich in ruhe und anonymität leben kann :D
Schön für Dich; aber nicht jeder hat was zu verbergen.
Das hat mit verbergen nichts zu tun, es geht um das filtern der sozialen Kontakte, ich kann mich weitestgehend nur mit Leuten auseinandersetzen die ich wirklich mag und für interessant halte.
Das spart eine Menge Zeit und nerven ;)
und dann klingelt die Pommeranze bei dir und läd dich zu Pizza und Bier ein und du machst nicht auf....
@@pascalmerschaudio LOL🤣🤣
Bei den Klingeltönen würde es mich jedesmal vom Sessel hauen.
Bei uns ist es so wie bei der Reporterin früher. Wir feiern zusammen, betreuen die Kinder der anderen, unterstützen uns etc. Es ist wie eine zweite Familie und ich könnte es mir nicht mehr ohne vorstellen. Sehr schade, dass es bei vielen nicht so ist.
Muss man seine Nachbarn unbedingt kennen? Ich wohne in einem Haus mit 6 Partein. Engeren Kontakt habe ich nur zu einem Pärchen, wobei sich auch das nur auf mal ein Kaffee und ein Kippchen beschränkt. Den Rest sehe ich nur um Hausflur und die Konversation beschränkt sich auf: " Guten Tag - Guten Weg!" Ich bin der Meinung das reicht auch. Man muss nicht dicke Freund sein oder persönliches mit den Nachbarn teilen, denn auch eine gewisse Distanz wahrt den Frieden.
Die Nachbarn links und rechts in den Häusern kenne ich garnicht (war früher auch anders). Die neuen stellen sich nicht vor und reden mit keinem, hat auch Vorteile, denn so braucht man sich niemandem verpflichtet fühlen.
Als mein Hund noch lebte und ich regelmäßig mit ihm raus mußte, hatte ich einen intensiveren Kontakt zur Nachbarschaft. Man trifft alle möglichen Leute und die Hundehalter reden ja viel miteinander. Aber ehrlich gesagt vermisse ich das garnicht. Der ganze Tratsch und die Missgunst untereinander war auf Dauer einfach nur noch nervig. Jetzt bekomme ich zwar nicht mehr mit was in der Nachbarschaft passiert, dafür habe ich aber meine Ruhe und meinen Frieden.
Freu mich, dass Du nicht mein Nachbar bist...aber ich würde jederzeit die Feuerwehr rufen, nachdem Du zwei Wochen hilflos in der Wohnung gelegen hast und es anfängt, unangenehm zu riechen.
Das hat System, alle Möglichkeiten zu sozialen Aktivitäten und Interaktionen sind in unserer Gesellschaft durchkommerzialisiert eben damit jemand daraus Gewinn ziehen kann.
Sehr schönes Video klasse Arbeit.
Moin Matthias!
Danke für die Rückmeldung :)
@@NDRDoku wollte mal fragen ob du noch mit Magdalena und Gabriel noch Kontakt hast und mit Pia und Johenna.
Richtig süße Dokumentation 😍😁
Es muss halt auch einfach passen... es ist wie bei der Freundschaft. Ich bin ja nicht mit jedem befreundet, es muss einfach stimmen 😅 Wir hatten zu unseren Nachbarn eine Zeitlang eine richtig gute Beziehung und dann sind einige umgezogen und mit denen hat man nichts mehr gemacht... ist halt so 🤷🏾♀️
Wo ich nach Thüringen gezogen bin habe ich mich in der ersten Wohnung dem Nachbarn vorgestellt . In der zweiten Wohnung dann nicht mehr da ich da einen separaten Eingang hatte und dort auch kein Wert darauf gelegt worden ist. Jetzt wo ich wieder nach Baden-Württemberg gezogen bin habe ich mich meiner Nachbarin vorgestellt und wir sind auch füreinander da. Ich finde es wichtig das man eine gute Nachbarschaft hat da man ja auch eventuell irgendwann die Hilfe braucht
Mega süß. Goldische Nachbarn. 🙂
Als wir vor fast 10 jahren hier eingezogen sind waren wir auch offen und freundlich im Bezug auf die Nachbarschaft und sind ihnen freundschaftlich entgegen getreten. Mittlerweile hat sich das geändert nachdem ich gemerkt habe das privates was man sich im Vertrauen erzählt hat zum Dorftratsch wurde.Seitdem pflegen wir nur noch ein freundlich distanziertes Verhältnis im Wohnumfeld.
Diese magdalena ist unnormal süß
Sehr sympathisches Mädel. Mit ihr würde ich auch gerne einfach mal eine Pizza zusammen essen.
Als wir vor 3 Jahren in das Mehrfamilienhaus gezogen sind wo wir jetzt wohnen, haben wir an jeder Tür geklingelt um uns vorzustellen. Hatten auch für jeden eine Kleinigleit dabei. Nicht jeder war da oder hat die Tür aufgemacht. Seitdem sind viele aus- und wieder eingezogen und niemand hat sich bei uns mal vorgestellt. Im Treppenhaus sieht man auch nie jemanden. Jeder ist für sich in seinem eigenen Kosmos. Sehr schade eigentlich, wenn man schon unter einem Dach lebt.
Dich würde ich gern als Nachbarn haben. Klingt sehr nett^^
Ich lese hier gerade die Kommentare und vernasche das Stück Erdbeerkuchen, mit dem meine Nachbarn eben geklingelt haben....
Großstadt, große Wohnanlage - "aber" es ist Standard sich zu grüßen. Alle Nachbarn können schlecht Freunde werden, aber mit zwei Nachbarn kann ich richtig gut und bei einigen mehr wäre es kein Problem zu Klingeln um um etwas zu bitten. Paket angenommen oder meine Paket abgeholt habe ich schon bei ettlichen. Das alles fühlt sich gut an.
Sehr Spannend
Ich wohne bis jetzt in einem Haus und kenne alle Nachbarn gut und die einen die direkt nebenan wohnen kenne ich sehr gut mag sie auch voll gerne (auch wenn sie erst 1halbes jahr hier wohnen)
Ziehe jetzt dann teilweise in eine Wohnung zu meiner Mutter weil sich meine Eltern trennen
Bin gespannt wie es dort wird
Man lernt seine Nachbarn kennen, wenn man freundlich grüßt, smalltalk führt, freundlich ist und hilft. Dafür braucht man kein 7 Tage Plan haben. So was geht aber immer mehr verlorene.
Eine schöne Geschichte! Es ist wirklich schade, dass die meisten Menschen in der Anonymität versinken. In dem neuen Haus, in dem ich seit 2 Jahren wohne, ist es auch so. Dabei sieht es nach außen sehr familiär aus...