Ich Schaeme mich heute noch , nach 27 Jahren , das ich nicht die Kraft hatte bei meinem erst 11 Jaehrigen Pferd in seinen letzten Minuten zu sein. Er war in einer Klink, ca. 120 Km entfernt. Niemals wieder wird dass, passieren. Ich werde immer bis zur letzten Minute dabei sein. Hochachtung vor der Frau. 💕💕
Brauchst dich nicht zu schämen. Manche können das halt nicht, beim Abschied dabeisein, aus diversen Gründen. Das ist so zu akzeptieren von andern . Jeder entscheidet selbst. Jeder trauert anders.
@@danielabaumann1165 Ich war bei jedem meiner anderen Tieren , Katzen und selbst ein Hahn dabei . Die Klink war auch 130 km weg. Und ich war nicht im Stand die A9 an dem Tag zu fahren. Schlechtes Gewissen bleibt. Und Danke.
Ich war bei meinem Kaninchen dabei, bei meiner Traberstute nicht, leider war ich zu der Zeit mental sehr angeschlagen und mich hat es dann richtig runtergehauen (Freundinnen waren dabei). Bei meiner Hafistute war ich außer dem Hinlegen dabei. Mein Mann war die ganze Zeit dabei, er hat der Tierärztin geholfen, sie hinzulegen. Sie ist ganz ruhig rüber gegangen im Beisein ihrer Pferdefreundin, die dadurch Abschied nehmen konnte. Was auch für sie sehr wichtig war.
Das ist sehr gut 👍 Mein Pferd replay ist nach dem füttern mit heu Müsli und Möhren eingeschlafen. Ich hoffe, dass er keine Schmerzen hatte. Dias abholen habe ich nicht mehr mitbekommen ,weil es schon am frühen Morgen war 🎉Idee von anderen Menschen war mir ein anderes Pferd zu geben hat mich sehr verletzt und verstehe ich bis heute noch Nichts ersetzt mir meinen replay. ❤
Ich weiss genau wie sich die Dame fuehlt. Ich habe in einem Jahr 5 Hunde gehen lassen muessen. Sie sind alle bei mir auf dem Grundstueck Beerdigt. Was troestet waren die ueber 15 Jahre die sie mich begleitet haben und die unersetzbaren Wunderschoenen Erinnerungen.
Ich habe vor 5 Tagen Abschied von meiner geliebten Araberstute nehmen müssen- habe mich bewusst gegen eine Einäscherung entschieden, ich möchte nicht ihre Asche bei mir aufbewahren, sondern sie lebendig in Erinnerung behalten- ihr letztes Halfter hängt an der Wand…
Ich freue mich für die Besitzerin, dass die Familie diesen Weg gehen konnte.... - es war mir finanziell nicht möglich. Insgesamt 4 Pferde habe ich im Laufe der Jahre verabschiedet, sie jedoch nicht sofort abholen lassen und dies dementsprechend organisiert. So sind noch 1-2 Tage Zeit zum Abschied nehmen, auch für die anderen Pferde. Ich muss sagen, dass die Fahrer der TKB immer verständnisvoll und kooperativ waren. Wir erledigen den Papierkram und dann geh ich, nehme die anderen Pferde mit aus dem Blickfeld. Das schlimmste empfinde ich dann, wenn man den LKW davon fahren sieht....😢
Ganz ganz toll, schön das es in Deutschland auch erlaubt wurde. Was mir aber auffällt der Sattel und der Hut wurden nicht mit verbrannt die sieht man bei 3.55 im Hintergrund. Aber ich muss sagen das hätte ich auch nicht übers herz gebracht das mit verbrennen zu lassen🙈
Ich glaube wann der Richtige Zeitpunkt ist zeigt das Tier seinem Menschen ganz genau und man fühlt das es bereit ist . Genau wie man fühlt es ist nicht bereit man aber trotzdem entscheiden muss weil es ununumgänglich ist und jeden Moment unter grausamen Quallen zu ende gehen kann. Mein Beileid
Er war 27 (ein Riesenalter) und hatte seit 6 Jahren eine degenerative Erkrankung. Das ist nicht "gleich einschläfern". Hast du nicht gesehen, wie er beim Gehen taumelte? Er hatte massive Koordinationsstörungen und Muskelschwäche. Wahrscheinlich traute er sich kaum noch sich hinzulegen aus Angst nicht mehr hochzukommen (ein Riesenproblem bei alten Pferden), und er lief jeden Tag Gefahr bspw. in der Stallgasse zu stürzen und sich zu verklemmen. Wenn er dann keine Kraft mehr hat und sich nicht koordinieren kann, kommt er nicht mehr hoch und man riskiert, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als ihn dort einzuschläfern, wo er gestürzt ist, während er unter Stress steht und Angst hat.
Würdevoller und liebevoller Abschied............. Hochachtung!!!
Ich bin so froh, dass es das nun auch in Deutschland gibt. Alles andere ist wirklich unwürdig für unsere true Freunde. ♾
Ich Schaeme mich heute noch , nach 27 Jahren , das ich nicht die Kraft hatte bei meinem erst 11 Jaehrigen Pferd in seinen letzten Minuten zu sein. Er war in einer Klink, ca. 120 Km entfernt. Niemals wieder wird dass, passieren. Ich werde immer bis zur letzten Minute dabei sein. Hochachtung vor der Frau. 💕💕
Brauchst dich nicht zu schämen. Manche können das halt nicht, beim Abschied dabeisein, aus diversen Gründen. Das ist so zu akzeptieren von andern . Jeder entscheidet selbst. Jeder trauert anders.
@@danielabaumann1165 Ich war bei jedem meiner anderen Tieren , Katzen und selbst ein Hahn dabei . Die Klink war auch 130 km weg. Und ich war nicht im Stand die A9 an dem Tag zu fahren. Schlechtes Gewissen bleibt. Und Danke.
Nicht jeder Mensch kann das, ich verurteile dich nicht. ❤
Ich war bei meinem Kaninchen dabei, bei meiner Traberstute nicht, leider war ich zu der Zeit mental sehr angeschlagen und mich hat es dann richtig runtergehauen (Freundinnen waren dabei). Bei meiner Hafistute war ich außer dem Hinlegen dabei. Mein Mann war die ganze Zeit dabei, er hat der Tierärztin geholfen, sie hinzulegen. Sie ist ganz ruhig rüber gegangen im Beisein ihrer Pferdefreundin, die dadurch Abschied nehmen konnte. Was auch für sie sehr wichtig war.
Traurig, aber auch schön und würdevoll.
Das ist sehr gut 👍 Mein Pferd replay ist nach dem füttern mit heu Müsli und Möhren eingeschlafen. Ich hoffe, dass er keine Schmerzen hatte. Dias abholen habe ich nicht mehr mitbekommen ,weil es schon am frühen Morgen war 🎉Idee von anderen Menschen war mir ein anderes Pferd zu geben hat mich sehr verletzt und verstehe ich bis heute noch Nichts ersetzt mir meinen replay. ❤
Das zeigt die volle Verbindung zum langjährigen Partner Pferd. Meine Hochachtung.
Das ist Liebe ❤😢
Ich weiss genau wie sich die Dame fuehlt. Ich habe in einem Jahr 5 Hunde gehen lassen muessen. Sie sind alle bei mir auf dem Grundstueck Beerdigt. Was troestet waren die ueber 15 Jahre die sie mich begleitet haben und die unersetzbaren Wunderschoenen Erinnerungen.
Kann es zu 100% verstehen 💔🕊
schlaf gut ezalo
Ich habe vor 5 Tagen Abschied von meiner geliebten Araberstute nehmen müssen- habe mich bewusst gegen eine Einäscherung entschieden, ich möchte nicht ihre Asche bei mir aufbewahren, sondern sie lebendig in Erinnerung behalten- ihr letztes Halfter hängt an der Wand…
Ich freue mich für die Besitzerin, dass die Familie diesen Weg gehen konnte.... - es war mir finanziell nicht möglich. Insgesamt 4 Pferde habe ich im Laufe der Jahre verabschiedet, sie jedoch nicht sofort abholen lassen und dies dementsprechend organisiert. So sind noch 1-2 Tage Zeit zum Abschied nehmen, auch für die anderen Pferde. Ich muss sagen, dass die Fahrer der TKB immer verständnisvoll und kooperativ waren. Wir erledigen den Papierkram und dann geh ich, nehme die anderen Pferde mit aus dem Blickfeld.
Das schlimmste empfinde ich dann, wenn man den LKW davon fahren sieht....😢
Ganz ganz toll, schön das es in Deutschland auch erlaubt wurde.
Was mir aber auffällt der Sattel und der Hut wurden nicht mit verbrannt die sieht man bei 3.55 im Hintergrund. Aber ich muss sagen das hätte ich auch nicht übers herz gebracht das mit verbrennen zu lassen🙈
❤❤ 🌻🌻🙏🌅🌹🌹🌹
🙃♥️♥️♥️♥️♥️
Das pferd war so munter da braucht so nicht gleich einschläfern
Wahrnehmungsstörungen?
Es war an der Zeit.
Ich glaube wann der Richtige Zeitpunkt ist zeigt das Tier seinem Menschen ganz genau und man fühlt das es bereit ist .
Genau wie man fühlt es ist nicht bereit man aber trotzdem entscheiden muss weil es ununumgänglich ist und jeden Moment unter grausamen Quallen zu ende gehen kann.
Mein Beileid
Munter? Ich habe was anderes gesehen. Der war sterbenskank.
Er war 27 (ein Riesenalter) und hatte seit 6 Jahren eine degenerative Erkrankung. Das ist nicht "gleich einschläfern". Hast du nicht gesehen, wie er beim Gehen taumelte? Er hatte massive Koordinationsstörungen und Muskelschwäche. Wahrscheinlich traute er sich kaum noch sich hinzulegen aus Angst nicht mehr hochzukommen (ein Riesenproblem bei alten Pferden), und er lief jeden Tag Gefahr bspw. in der Stallgasse zu stürzen und sich zu verklemmen. Wenn er dann keine Kraft mehr hat und sich nicht koordinieren kann, kommt er nicht mehr hoch und man riskiert, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als ihn dort einzuschläfern, wo er gestürzt ist, während er unter Stress steht und Angst hat.
Du hast einen ganz schön verzerrten Blick