Meine geliebte Frau ist nun schon einige Monate tot. Wir waren über 50 Jahre zusammen und konnten noch unsere Goldene Hochzeit feiern. Nach ihrem Tod habe ich mich sehr viel mit dem Leben im Jenseits auseinandergesetzt, auch mit Nachtodkontakten und Nahtoderfahrungen . Dabei habe ich die wahrscheinlich falsche Erkenntnisse gewonnen, dass die Seelen der Verstorbenen in eine wunderbare Welt voll Licht und Liebe eintauchen und das irdische Leben mitsamt ihren zurückgelassenen Lieben vergessen. Mich hat diese Erkenntnis sehr bedrückt und traurig gemacht. Eines nachts im Traum habe ich die Stimme meiner Frau gehört, die sagte: "Mein Liebster, ich habe dich seit wir uns kennen immer sehr geliebt und ich werde dich immer sehr lieben. Den Platz, den du mir in deinem Herzen eingeräumt hast, werde ich immer ausfüllen". Dieser Traum hat sich in meinem Gedächtsnis eingebrannt und mich wieder mit Zuversicht erfüllt, dass uns unsere Liebsten auch im Jenseits nicht vergessen und uns so weiter lieben wie im irdischen Leben.
Sehr klarer Bericht .Ich kann die Erfahrungen nur teilen,denn auch meine verstorbene Maria( 13.06.16) hat sich mir in meiner tiefsten Trauer,nach ca 3 Wochen mitgeteilt.Ich habe nicht gezweifelt,das es Zeichen von meinem Kind sind,und doch konnte ich diese nicht wirklich annehmen in dieser Phase.Ich habe inzwischen soviele Zeichen,so eindeutig,die ich hier öffentl.nicht aufzählen möchte.Aber ein Zeichen eindeutig-eine Tonbandaufnahme mit 6 Wörtern auf meinem Labtob,den nur ich habe.Ich war absolut verwirrt,habe geweint,weil ich glaubte wahnsinnig zu werden.Heute hüte ich die Aufnahme wie ein Schatz.....
Danke Gabriele für ihre mutige Offenheit. Möge ihr Wunsch,ihren geliebten Mann wiederzusehen,in Erfüllung gehen. Und behalten sie ihr "spitzbübisches" lächeln. Alles Gute😊
Ja, man traut sich kaum zu sagen, was man so alles überirdisches erlebt, wenn eine geliebte Person gegangen ist. Ich hatte gottseidank einmal sogar meine Schwester dabei, als es bei mir wieder mal gespukt hat - im absolut positiven Sinne. Es war wunderbar zu erleben, was alles möglich ist und dass es weiter geht nach dem Tode.....
Sehr schöner Beitrag und ich hoffe, Sie sind nicht mehr ganz so traurig. Ich weiss wie das ist, wenn man weder Tv noch Musik ertragen kann. Herzliche Grüße ❤️
Es tut so gut, jemanden zu treffen, der versteht, und ich denke, aus diesem Grund tauschen wir uns doch auch aus. Diese ganz tiefe Traurigkeit ist nicht mehr so, die konnte ich umwandeln in Ruhe und Beschaulichkeit, und was ganz wichtig ist auch dann in ein bodenständiges Glück, er ist mir sehr oft sehr nahe, und das ist beruhigend gut. So ein wenig stille Trauer wird immer mal wieder über mich kommen, die aber bei weitem nicht so aussichtslos ist, im Gegenteil, in ihr schwingt auch immer etwas Glück mit, das mich bestärkt und mir sagt, dass auch er in seiner Individualität unbedingt seinen Sinn erfüllt im großen heilen Kosmos. Ein nettes Beispiel: Vor einigen Tagen war ich beim Bestattungsinstitut, durch welches ich damals seine Beerdigung organisieren ließ. Er war damals in einem Raum aufgebahrt, wo dieses Bestattungsinstitut heute den Teil einer Friedhofsgärtnerei untergebracht hat, wo reges, lebendiges, lustiges Leben herrscht. Ich fragte dort, ob ich in diesem Raum mal hineingehen könnte, was mir sehr gerne gestattet wurde. Da duftete es nach allen möglichen Blumen, da wurden Sträuße und Kränze gebunden, da wurde am Computer gearbeitet, und das alles in einer sehr heiteren und lebensbejahenden Atmosphäre, so dass mir spontan einfiel: So war auch er, immer positiv gestimmt, immer unternehmenslustig und froh, konstruktiv und praktisch denkend, etwas Gutes oder auch Notwendiges schaffend, er liebte seinen Beruf über alles, seine Heimat, seine Familie, seine Umwelt, platzte vielleicht mal aus den Nähten, aber war niemals ein Griesgram, und so fröhlich und froh war das Schaffen in dieser Friedhofsgärtnerei auch. Das viel mir direkt auf, und das sagte ich den dort Beschäftigten auch, die das sehr lustig fanden.
@@gabrieles.104ich finde es herzerwärmend! Das haben Sie so schön und liebevoll erzählt. Man spürt deutlich Ihre Liebe zu Ihrem verstorbenen Lebensgefährten … scheint ja wirklich auch ein toller Mensch gewesen zu sein 😊
Ein sehr bewegendes Interview, das nachdenklich macht. Gerne hätte ich aber von Frau S. noch gewusst, wann diese Nachtodeskontakte aufgehört haben und ob ihr dieses von ihrem verstorbenen Partner auch mitgeteilt wurde. Als mein Vater starb, vor Jahrzehnten, blieb ein diffuser Nachtodkontakt bestehen. Er erschien nicht körperlich, aber als eine Art in eine Fassung geratener "Rauch", der sich bewegte und der mich auch ängstigte. Später erzählte mir ein enger Kumpel, der in dem Haus vorübergehend lebte, da er von dort seine Arbeitsstelle schnell erreichen konnte, aber so plötzlich keine Wohnung bekam in der Gegend, von Mimikrygeräuschen im leeren Obergeschoss; "duschen", "Radio hören", "Geschirrklappern" und ähnlichem. Er konnte damit nicht fertig werden und verliess das Haus hals über kopf wieder und nahm lieber den riesigen Anfahrtsweg seiner alten Wohnung inkauf, Den wahren Grund erzählte er mir erst viel später. 5 Jahre nach dem Tod meines Vater, hatte ich plötzlich einen Klartraum, deutlicher als alles, was ich je zuvor und später hatte. Ich stand in einer Art überirdischer Telefonzentrale, in der mir ein Wesen, an dessen Aussehen ich mich nicht mehr im Geringsten erinnern kann, einen altmodischen Telefonhörer in die Hand gab und mir bedeutete, dass ich jetzt zum LETZTEN mal mit meinem Vater sprechen könne. Mein VATER auf der "anderen Seite" sagte nur, es sei jetzt genug, er wollte das so alles nicht, ich solle das Haus unbedingt bald verkaufen und weggehen. Er hätte nun wieder "zu tun" und müsse "wieder arbeiten". Wir werden uns nie wieder begegnen (auf der irdischen Ebene nur?? Weiss ich nicht) Es ging mir sehr schlecht in dem Haus, ich war am Rande einer psychischen Erkrankung. Ich verkaufte dann dieses Haus so schnell es ging, alle Kraft zusammen nehmend und richtete mir von dem vielen Geld weitab entfernt neu und gut ein, bekam wie durch ein Wunder eine grossartige Arbeitsstelle bis heute und lernte meine heutige Faru dadurch kennen, wir haben mehrere Kinder. Ohne die eindringliche Aufforderung meines toten Vaters, das Haus endlich abzustoßen, wäre ich , ich bin mir sicher, heute nicht mehr am Leben. Denn er hatte mir zu Lebzeiten einen Schwur abgerungen, das Haus niemals zu verlassen oder gar zu verkaufen, was mich später halb wahnsinnig machte und ich traute mich nicht, den ungeliebten Kasten zu verlassen. Der Verkauf des Hauses innerhalb von 3 Monaten anch diesem Traum war DIE Erlösung meines Lebens. Seither geht es nur aufwärts.
An Flieder31 Frau Gabriele S. hat mir in einem Mail folgende Antwort auf Ihre Frage geschrieben: "Der Nachtodkontakt mit Ihren Vater hat mich sehr beeindruckt, er erdet mich in irdendeiner Weise diesem Thema gegenüber, und das ist gut so. Nun zu Ihrer Frage, wann die Nachtodkontakte zu meinem Lebenspartner aufgehört haben: Die prägnante Phase, würde ich sagen, endete im November 2008. Da ich jedoch noch einige deutliche spirituelle Erlebnisse von 2009 bis in den Sommer 2017 hatte,die einen Bezug zu meinem Lebenspartner haben könnten, wäre das letzte Erlebnis im Sommer 2017 gewesen. Nach 2008 wurde der Abstand zu diesen einzelnen spirituellen Erlebnissen jedoch größer, und seit Sommer 2017 hatte ich kein solches Erlebnis mehr."
Hab vielen Dank für deinen offenen Beitrag hier, der mich sehr nachdenklich stimmt. Ich freue mich, dass sich für dich alles zum Guten gewendet hat nach dem „Telefonat“ !
Meine Mutter ist am 06.06.2020 in einem Pflegeheim an Parkinson verstorben! Nun leben wir ja in der Zeit der Pandemie und ich hatte sie das letzte mal vor 10 (!) Wochen gesehen, da das PH nicht betreten werden durfte! Nur per Telefon konnte man mit ihr kommunizieren... und sie flehte immer "dass sie nach Hause wollte"! Das brach mir fast das Herz, obwohl ich von meiner Mutter in meiner Jugend nicht gut behandelt wurde! Wir wollten sie auch wieder nach Hause holen, wenigstens für eine Woche, aber das Heim hätte dann die anschließende Aufnahme wg. Covid19 verweigert und Pflegeplätze sind in unserer Region sehr rar (Wartezeit 1/2 Jahr)! Obwohl wir alle wussten, dass sie sehr krank war, kam ihr Tod doch ziemlich überraschend für uns! Am meisten grämte es mich, dass sie wenige Tage zuvor im Krankenhaus war und der Besuch da auch sehr eingeschränkt... dennoch hätte ich die Gelegenheit dazu gehabt, sie zu besuchen... halb illegal, da nur 1 Besuchs-Person erlaubt war und die war nicht ich... doch das habe ich nicht gemacht! Nach ihrem Tod durfte ich sie noch mal sehen und ich war entsetzt, wie klein ihr Kopf geworden war! Meine Mutter war immer eine stattliche Frau - doch da??? Mind. 35 (!) kg weniger! Verkleidet als "Marsmännchen" (Covid-Maßnahme), stand ich in ihrem "Zimmer", welches mehr an einen kahlen Raum erinnerte, und heulte wie ein Schlosshund..! 3 Tage nach diesem Ereignis saß ich in meinem Wohnzimmer und starrte nur so vor mich hin, als es in (an?) meinem Wohnzimmerschrank einmal sehr laut und deutlich knackte... dazu muss ich sagen, dass ich auf dem rechten Ohr fast taub bin... aber dieses Knacken hatte ich laut und deutlich vernommen! Ich besitze diesen Schrank schon seit 30 Jahren und ich schwöre - so ein Knacken hatte ich noch nie gehört! Man kann sich vorstellen, das sich mir da die Nackenhaare aufgestellt haben und ich eine Gänsehaut bekommen! Vielleicht liegt es daran, dass man nach dem Ableben eines nahen Verwandten irgendwie sensibilisiert für alle möglichen Dinge ist? Bitte lachen Sie mich nicht aus...
Liebe Anke, da gibt es nichts zum auslachen. Wir sind dann wirklich sensibilisiert und das ist auch gut so. Ich glaube, dass unsere Verstorbenen uns mitteilen wollen, dass sie noch irgendwo anders weiter leben und dass wir uns keine Sorgen um sie zu machen brauchen und dass wir kein schlechtes Gewissen haben müssen. Es ist schon ein besonders hartes Schicksal in diesen schwierigen Umständen unter einer Pandemie mit Distanz einen Menschen gehen lassen zu müssen. Das ist auch wirklich das, was ich als übertrieben und nicht angemessen empfinde, dass todkranke Menschen viel zu sehr isoliert wurden. Eine unmenschliche Maßnahme für die Sterbenden und die Hinterbliebenen. Damit muss man dann zusätzlich zum Verlust noch fertig werden. Wenn Sie noch ein wenig mehr Trost und Verständnis für alles suchen, so empfehle ich Ihnen die Seite "Erforschung des Seins" jenseits-de.com. Hier habe ich damals in einer sehr tiefen Trauer Hilfe gefunden.
Ich halte es für möglich, das Verstorbene noch um uns sein können, wenn sie nicht mehr bei uns sind, und dabei könnte es sein, dass dann z. B. ein Raum noch mit Schwingungen gefüllt ist, die von ihnen und auch von den noch Lebenden ausgehen, und durch diese Schwingungen können paranormale Ereignisse auftreten, wie z. B. das Knacken des Schrankes. Ich habe mich eine Zeit lang mit Instrumenteller Transkommunikation (ITK) beschäftigt, also der Kommunikation mit Verstorbenen über Aufnahmegeräte, und eines Tages fing auch mein Wohnzimmerschrank an zu knacken, und zwar so stark, das mir bange wurde, weil ich das überhaupt nicht gewohnt war, niemals hatte dieser Schrank geknackt, und nun immerfort, und auch sehr laut. Irgendwann hat das dann einfach aufgehört, aber nicht zeitgenau damit, als ich die ITK aus Zeitgründen nicht mehr weiterverfolgen konnte. Ich denke, das ist gar kein Grund zum Lachen, auch wenn ich von diesen Dingen überhaupt keine Ahnung hätte, würde ich ihnen mit Ehrfurcht begegnen.
bei mir knacken auch die Schränke und Decken und Wände, seit dem Tod meines Vaters vor 3 Monaten.........das aber jeden Abend und Nacht......macht schon angst so in der Nacht........hatten Sie das auch längere Zeit?
Das hängt vermutlich davon ab wie lange der Verstorbene im Jenseits ist und ob er an Kontakten interessiert ist. Vielleicht meldet sich jemand von ihren verstorbenen Angehörigen in absehbarer Zeit bei ihnen, sei es durch Klopfen oder durch einen kurzen Anruf. Bei diesen Anrufen ist die Nummer unbekannt, zuerst kommt ein Rauschen und dann ist die Stimme zu hören, wann dies erfolgt kann man nicht sagen, es kann auch mitten in der Nacht sein. Wenn der Anruf kommt klingelt das Telefon anders. Vielleicht geht auch die Haustür oder ein Fenster ohne eigenes Zutun auf oder sie werden von unsichtbarer Hand zurückgehalten oder auf etwas aufmerksam gemacht. Es ist auch die Frage, ob die Menschen in der geistigen Welt Kontakt aufnehmen dürfen, auch dort gibt es Regeln. Gehen Sie einmal zu einenm Medium, das sind Menschen, die den Kontakt zwischen Diesseits und Jenseits herstellen, vielleicht haben Sie da Glück, ich wünsche es Ihnen. Dies kostet aber Geld,, ist nicht bilig, da das Medium durch viele Schichten muss und es lange dauern kann bis der Kontakt hergestellt ist. Ich empfehle Ihnen auch Bücher über Nahtoderfahrungen zu lesen und im Internet auf UA-cam noch zu stöben. Unter "Anrufe aus dem Jenseits" finden Sie interessante Beiträge. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen in der geistigen Welt eine baldige Kontaktaufnahme von der sie lange zehren können. Ich hoffe ich konnte Ihnen ein wenig helfen und wünsche Ihnen alles Gute.
Frau Gabriele, Sie sind eine sehr sympathische Frau. Ich habe ähnliche Erfahrungen mit meiner Schwester machen durfen, die 1978 im Alter von 19 Jahren an Krebs gestorben ist. Auch ich habe sie gesehen und sie wollte mir noch etwas mitgeben. Aber ich weiß bis heute nicht, was... Auch meine Mutter, die 2014 im Alter von 87 Jahren starb, hat mich schon öfter im Traum besucht.
Ja da gibt es offenbar bei solchen Begegnungen Momente, die rätselhaft bleiben, danke dass Sie das schreiben, auch ich habe etwas Rätselhaftes bei einer Begegnung mit meinem Lebenspartner, als er nicht mehr da war, im Traum erlebt. Da ich damals nicht wusste, dass es so etwas auch gibt, hatte ich mich dann auf die erbaulichen Mitteilungen von ihm über ITK (Instrumentelle Transkommunikation) besonnen, so dass ich mit dem einen Rätselhaften gut umgehen kann, und dank Ihrer Mitteilung denke ich nun, dass so etwas Rätselhaftes auch manchmal einfach dazugehören kann. Ich denke auch, dass wir im Leben vielleicht auch lernen müssen, mit einem Geheimnis leben zu können, was aber doch auch eine schöne Erfahrung sein kann. Die Hauptsache ist doch, dass Ihre Schwester Ihnen etwas mitgeben wollte, sie hat sich Ihnen zugewandt, und das alleine zählt wohl schon, wenn wir bedenken, dass eine Kommunikation mit unseren Heimgegangenen im Jenseits ganz und gar nicht zu unserem Alltag gehört, heute jedenfalls noch nicht. Lassen Sie es einfach so ganz ruhig auf sich wirken, dass Sie Ihre heimgegangene Schwester erleben durften und auch Ihre Mutter. Namaste ....
Ich bin überzeugt, dass es Nahtoderfahrungen gibt und glaube an Reinkarnation, aber ich höre zum ersten Mal, dass ein Verstorbener sagt er würde lieber wieder auf der Erde sein. Es heißt doch dass man nach dem Tod absolute Glückseligkeit erfährt. Weshalb sollte man dann zurückkommen wollen?
Mein Mann schrieb mir das auch medial.. am Anfang ist es eine Art Abnablungsprozess..zunächst vermisste er das Leben hier und die alten Gewohnheiten..er schrieb man muss lernen wieder tot zu sein. Nach einem halben Jahr etwa meinte er dann aber das.er nicht mehr auf der Erde leben wolle.doch aber froh sei, mich.besuchen zu dürfen. Er sagt.immer wieder das er unser.Zusammen sein vermisst und das es so ähnlich für die Seelen ist, als wenn.man einen wunderschönen Urlaub gemacht.hat und diesen Ort sehr vermisst und nicht vergessen kann. Zudem betonte er ebenfalls immer wieder, dass man jeden Tag geniessen soll. Das wichtigste wäre die Liebe und der Glaube
Es existieren Nahtoderfahrungen mit Höllen Erfahrungen. Strichpunkte in UA-cam eingeben und schon hast Du mehr als 30 Videos davon😛. Es hängt davon ab wie man das Leben abgeschlossen hat! Danach kommt die Hölle oder das Paradies!! Für einen Soldaten, der Kinder ermordet hat, sieht es für ihn natürlich schlecht aus!!
als meine tante ihren mann verloren hatte fiel kurz darauf eine sehr schwere bodenvase um die schon jahrelang an ihrem platz gestanden hatte; es war kein besuch zugegen und die vase stand in einer sicheren ecke meine tante erschrak sehr in diesem moment und rief: "walter hör sofort auf damit" und es gaschah nie wieder etwas
Hallo korona, der Mann Ihrer Tante wollte aus dem Jenseits die Vase zerstören, damit Ihre Tante mit diesem Lebensabschnitt abschließen kann, das gibt es machmal, das ist nicht schlimm. Ihr Onkel wollte, dass Ihre Tante un sie ihn so in Erinnerung behalten wie er zu Lebzeiten war. Die Toten machen sich durch solche Dinge auf sich aufmerksam oder möchten uns etwas mitteilen, dies kann auch ein Klopfen sein oder auch die Stimme sein, die man hört. Sie und Ihre Tante werden Ihren Onkel bestimmt wieder sehen.
Many people can't understand Deutsch as we live in other countries around the world. But we study NDE. We will appreciate very much if you could include the option of English or Spanish subtitles when editing in UA-cam. Thank you very much.
Hello koa li. There many videos about this subject in English on UA-cam. www.google.com/search?q=near+death+experiences+youtube&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b
Maximillian4711 Thank you very much. In my channel there is a reproduction list with more than 1600 videos from all ovee the world with testimonies, available here: through this link: ua-cam.com/play/PLVPt20KfAB_7ZATGi05SPz8yV2a9ICiuB.html
This particular video had y English subtitles as so many on this channel. Since the content is both expansive and thoughtful, I'm urging my "afterlife amigos/amigas to follow along with not only NDEs, but other
Ich ärgere mich über Jene, die zwar keine Ahnung haben bezüglich Mystik, aber eine saufreche Lippe schwingen und alles ins Lächerliche ziehen. Solche Leute haben vermutlich bei drr Hirnverteilung gefehlt. Er Bericht ist hoch interessant und als Medium in Ausbildung kann ich versichern, dass diese Frau die Wahrheit sagt.
Ärgere dich nicht darüber. Manche Menschen haben Zweifel, sind verschlossen. Sie verschließen sich aus Angst. Sich über etwas lustig machen ist der Ausdruck von Unsicherheit. Und diese Unsicherheit offenbart uns dass wir nachsichtig mit jenen umgehen sollten die es nicht besser wissen. Das kann sich jederzeit ändern. Und es ist nicht unsere Aufgabe sie zu belehren. Das hat auch nichts mit Intelligenz zu tun, sondern mit Liebe. Besinne dich auf das was du weißt und kannst und übe das aus. Aber nur bei denen die sich offen zeigen.
Christus sagt in so einem Fall : *oh Du Kleingläubiger* Jeder Mensch wäre gerne aufmerksamer, zuvorkommender, freundlicher, hilfsbereiter event. sogar *Großgläubiger* ... wenn er es NOCH nicht kann, ist er noch nicht soweit. Ähnlich einem Schüler in der Grundschule .. da ist doch auch keiner in "Sorge" , dass er das Studium noch nicht geschafft hat. *Zeit und Entwicklung gehören zusammen*
Viva Mallorca ja ich weiss es gibt Gott und Jesus Christus ich finde in der Bibel allerdings nichts von reinkarnation... ich bete jeden Tag und auch unsere Engel sind immer für uns da jeder hat ja Schutzengel
Reinkarnation wurde ca 500 Jahre nach Christ aus der Bibel verbannt! Darüber hatte ich mal eine Reportage gesehen. Jesus sprach damals auch über Reinkarnation.
Reinkarnation stand wohl einmal in der Bibel, doch vieles wurde über Jahrhunderte verfålscht und herausgenommen. Doch meine medialen Durchgaben sagen, das es nach wie vor eine Reinkanation gibt. Nach einer langer Planungsphase kann ein Seelen Aspekt wieder ein neues Leben erfahren. Unser Leben wird schon lange vor unserer Geburt mit den wichtigsten Stationen und Lebensprüfungen geplant. Es ist unser Lebensweg... eine Zeit auf der Erde in einem geliehenen Körper um Erfahrungen zu sammeln und nach der beendeten Lebenszeit wieder in unserer aller Zuhause zurück zu kehren. Liebe Grüsse von Angie Heiss
Bei solchen Kontakten sollte man immer um den Schutz Gottes bitten. In der Bibel zu lesen ist hier auf jeden Fall sehr hilfreich. Es sind leider nicht alle gut auf der anderen Seite.
Mit Verlaub, mich erinnert dieses Immer-"Hinzufrömmeln"-Müssen bei so vielen Beiträgen von "Empirische Jenseitsforschung" an das Haxelheben unserer männlichen Begleiter auf Gassigängen. Nicht bös nehmen, als Denkanstoß gemeint. Seelsorge könnte man heute so nicht mehr betreiben, da liefen einem zu viele Gläubige davon, noch mehr als die, die es ohnehin schon tun; wenigstens außerhalb der Schweiz. Und sie liefen/laufen? natürlich zu Recht davon, denn das alltägliche Leben müsste organisch und das heißt u.a. UNDOGMATISCH mit der religiösen Dimension verbunden werden. Sonst schütten viele das Kind mit dem Bad aus und kehren aus einem an sich richtigen Instinkt heraus den Religionen (im Fehlverständnis institutioneller Autorität!) grundsätzlich den Rücken zu, was ich als Fehler betrachte.
Im Übrigen stehen eigene bewusste Erfahrungen ÜBER JEDER anlesbaren "Wahrheit". Die Wahrheit der Schrift entsteht nämlich auch erst in Wechselwirkung mit dem Leben und das meint wiederum eigenes Erfahren. Und dann enthält die Schrift natürlich auch FALSCHHEIT, d.h. der Teufel hat an ihr gewissermaßen mitgeschrieben, wie zur Prüfung. Fälschungen durch die diversen Priesterkasten, abgesegnet in Konzilien und im Widerspruch zu den Äußerungen der großen Propheten inklusive Jesus. Das sind NICHT die "liebenswürdigen Widersprüche", die das Leben so spielt und als deren Reflexe in der Schrift diese gerne so ungefähr verharmlost werden, das sind echte, ernst zu nehmende Widersprüche, aus denen man erst den Ausweg, wie aus einem Labyrinth, als wacher, denkender Leser finden muss (Motto: Wo ist im Widerspruch der prüfende Irrgang?). Das gilt bereits für die Thora und wer weiß, ob denn der Koran... von dergleichen frei ist? - es würde mich wundern. Die Muslime feierten gestern das Opferfest. Opfer sind den abrahamitischen Religionen aber eigentlich wesensfremd!
Meine geliebte Frau ist nun schon einige Monate tot. Wir waren über 50 Jahre zusammen und konnten noch unsere Goldene Hochzeit feiern. Nach ihrem Tod habe ich mich sehr viel mit dem Leben im Jenseits auseinandergesetzt, auch mit Nachtodkontakten und Nahtoderfahrungen . Dabei habe ich die wahrscheinlich falsche Erkenntnisse gewonnen, dass die Seelen der Verstorbenen in eine wunderbare Welt voll Licht und Liebe eintauchen und das irdische Leben mitsamt ihren zurückgelassenen Lieben vergessen. Mich hat diese Erkenntnis sehr bedrückt und traurig gemacht.
Eines nachts im Traum habe ich die Stimme meiner Frau gehört, die sagte: "Mein Liebster, ich habe dich seit wir uns kennen immer sehr geliebt und ich werde dich immer sehr lieben. Den Platz, den du mir in deinem Herzen eingeräumt hast, werde ich immer ausfüllen".
Dieser Traum hat sich in meinem Gedächtsnis eingebrannt und mich wieder mit Zuversicht erfüllt, dass uns unsere Liebsten auch im Jenseits nicht vergessen und uns so weiter lieben wie im irdischen Leben.
Sehr klarer Bericht .Ich kann die Erfahrungen nur teilen,denn auch meine verstorbene Maria( 13.06.16) hat sich mir in meiner tiefsten Trauer,nach ca 3 Wochen mitgeteilt.Ich habe nicht gezweifelt,das es Zeichen von meinem Kind sind,und doch konnte ich diese nicht wirklich annehmen in dieser Phase.Ich habe inzwischen soviele Zeichen,so eindeutig,die ich hier öffentl.nicht aufzählen möchte.Aber ein Zeichen eindeutig-eine Tonbandaufnahme mit 6 Wörtern auf meinem Labtob,den nur ich habe.Ich war absolut verwirrt,habe geweint,weil ich glaubte wahnsinnig zu werden.Heute hüte ich die Aufnahme wie ein Schatz.....
Danke Gabriele für ihre mutige Offenheit. Möge ihr Wunsch,ihren geliebten Mann wiederzusehen,in Erfüllung gehen. Und behalten sie ihr "spitzbübisches" lächeln. Alles Gute😊
Ja, man traut sich kaum zu sagen, was man so alles überirdisches erlebt, wenn eine geliebte Person gegangen ist. Ich hatte gottseidank einmal sogar meine Schwester dabei, als es bei mir wieder mal gespukt hat - im absolut positiven Sinne. Es war wunderbar zu erleben, was alles möglich ist und dass es weiter geht nach dem Tode.....
Danke für ihre Videos 🙏 Dieses Material ist so wertvoll!Und dank ihnen zugänglicher für die Öffentlichkeit,danke. 🙌
Sehr authentisch, wir können wirklich die Zuversicht haben unsere Lieben wieder zu sehen. Tiefe Verbundenheit und Liebe bleiben bestehen.
Toll,absolut authentisch diese Frau.Danke für diese wundervolle Arbeit.Ich bin ein großer Fan von diesem Kanal
Beeindruckend finde ich auch, wie ihre Augen, besonders am Ende des Gesprächs, vor Liebe regelrecht strahlen.
Sehr schöner Beitrag und ich hoffe, Sie sind nicht mehr ganz so traurig. Ich weiss wie das ist, wenn man weder Tv noch Musik ertragen kann. Herzliche Grüße ❤️
Es tut so gut, jemanden zu treffen, der versteht, und ich denke, aus diesem Grund tauschen wir uns doch auch aus. Diese ganz tiefe Traurigkeit ist nicht mehr so,
die konnte ich umwandeln in Ruhe und Beschaulichkeit, und was ganz wichtig ist auch dann in ein bodenständiges Glück, er ist mir sehr oft sehr nahe, und das
ist beruhigend gut. So ein wenig stille Trauer wird immer mal wieder über mich kommen, die aber bei weitem nicht so aussichtslos ist, im Gegenteil, in ihr schwingt
auch immer etwas Glück mit, das mich bestärkt und mir sagt, dass auch er in seiner Individualität unbedingt seinen Sinn erfüllt im großen heilen Kosmos.
Ein nettes Beispiel:
Vor einigen Tagen war ich beim Bestattungsinstitut, durch welches ich damals seine Beerdigung organisieren ließ. Er war damals in einem Raum aufgebahrt,
wo dieses Bestattungsinstitut heute den Teil einer Friedhofsgärtnerei untergebracht hat, wo reges, lebendiges, lustiges Leben herrscht. Ich fragte dort, ob
ich in diesem Raum mal hineingehen könnte, was mir sehr gerne gestattet wurde. Da duftete es nach allen möglichen Blumen, da wurden Sträuße und Kränze
gebunden, da wurde am Computer gearbeitet, und das alles in einer sehr heiteren und lebensbejahenden Atmosphäre, so dass mir spontan einfiel:
So war auch er, immer positiv gestimmt, immer unternehmenslustig und froh, konstruktiv und praktisch denkend, etwas Gutes oder auch Notwendiges
schaffend, er liebte seinen Beruf über alles, seine Heimat, seine Familie, seine Umwelt, platzte vielleicht mal aus den Nähten, aber war niemals ein Griesgram,
und so fröhlich und froh war das Schaffen in dieser Friedhofsgärtnerei auch. Das viel mir direkt auf, und das sagte ich den dort Beschäftigten auch, die das
sehr lustig fanden.
@@gabrieles.104ich finde es herzerwärmend! Das haben Sie so schön und liebevoll erzählt. Man spürt deutlich Ihre Liebe zu Ihrem verstorbenen Lebensgefährten … scheint ja wirklich auch ein toller Mensch gewesen zu sein 😊
Ein sehr bewegendes Interview, das nachdenklich macht.
Gerne hätte ich aber von Frau S. noch gewusst, wann diese Nachtodeskontakte aufgehört haben und ob ihr dieses von ihrem verstorbenen Partner auch mitgeteilt wurde.
Als mein Vater starb, vor Jahrzehnten, blieb ein diffuser Nachtodkontakt bestehen. Er erschien nicht körperlich, aber als eine Art in eine Fassung geratener "Rauch", der sich bewegte und der mich auch ängstigte. Später erzählte mir ein enger Kumpel, der in dem Haus vorübergehend lebte, da er von dort seine Arbeitsstelle schnell erreichen konnte, aber so plötzlich keine Wohnung bekam in der Gegend, von Mimikrygeräuschen im leeren Obergeschoss; "duschen", "Radio hören", "Geschirrklappern" und ähnlichem.
Er konnte damit nicht fertig werden und verliess das Haus hals über kopf wieder und nahm lieber den riesigen Anfahrtsweg seiner alten Wohnung inkauf, Den wahren Grund erzählte er mir erst viel später.
5 Jahre nach dem Tod meines Vater, hatte ich plötzlich einen Klartraum, deutlicher als alles, was ich je zuvor und später hatte.
Ich stand in einer Art überirdischer Telefonzentrale, in der mir ein Wesen, an dessen Aussehen ich mich nicht mehr im Geringsten erinnern kann, einen altmodischen Telefonhörer in die Hand gab und mir bedeutete, dass ich jetzt zum LETZTEN mal mit meinem Vater sprechen könne.
Mein VATER auf der "anderen Seite" sagte nur, es sei jetzt genug, er wollte das so alles nicht, ich solle das Haus unbedingt bald verkaufen und weggehen. Er hätte nun wieder "zu tun" und müsse "wieder arbeiten". Wir werden uns nie wieder begegnen (auf der irdischen Ebene nur?? Weiss ich nicht)
Es ging mir sehr schlecht in dem Haus, ich war am Rande einer psychischen Erkrankung. Ich verkaufte dann dieses Haus so schnell es ging, alle Kraft zusammen nehmend und richtete mir von dem vielen Geld weitab entfernt neu und gut ein, bekam wie durch ein Wunder eine grossartige Arbeitsstelle bis heute und lernte meine heutige Faru dadurch kennen, wir haben mehrere Kinder.
Ohne die eindringliche Aufforderung meines toten Vaters, das Haus endlich abzustoßen, wäre ich , ich bin mir sicher, heute nicht mehr am Leben. Denn er hatte mir zu Lebzeiten einen Schwur abgerungen, das Haus niemals zu verlassen oder gar zu verkaufen, was mich später halb wahnsinnig machte und ich traute mich nicht, den ungeliebten Kasten zu verlassen.
Der Verkauf des Hauses innerhalb von 3 Monaten anch diesem Traum war DIE Erlösung meines Lebens. Seither geht es nur aufwärts.
An Flieder31
Frau Gabriele S. hat mir in einem Mail folgende Antwort auf Ihre Frage geschrieben:
"Der Nachtodkontakt mit Ihren Vater hat mich sehr beeindruckt, er erdet mich in irdendeiner Weise diesem Thema gegenüber, und das ist gut so. Nun zu Ihrer Frage, wann die Nachtodkontakte zu meinem Lebenspartner aufgehört haben: Die prägnante Phase, würde ich sagen, endete im November 2008. Da ich jedoch noch einige deutliche spirituelle Erlebnisse von 2009 bis in den Sommer 2017 hatte,die einen Bezug zu meinem Lebenspartner haben könnten, wäre das letzte Erlebnis im Sommer 2017 gewesen. Nach 2008 wurde der Abstand zu diesen einzelnen spirituellen Erlebnissen jedoch größer, und seit Sommer 2017 hatte ich kein solches Erlebnis mehr."
@@EmpirischeJenseitsforschung
danke
Hab vielen Dank für deinen offenen Beitrag hier, der mich sehr nachdenklich stimmt. Ich freue mich, dass sich für dich alles zum Guten gewendet hat nach dem „Telefonat“ !
Vielen lieben Dank 💕 der
Bericht hat mir sehr berührt ! 🌟
Meine Mutter ist am 06.06.2020 in einem Pflegeheim an Parkinson verstorben! Nun leben wir ja in der Zeit der Pandemie und ich hatte sie das letzte mal vor 10 (!) Wochen gesehen, da das PH nicht betreten werden durfte! Nur per Telefon konnte man mit ihr kommunizieren... und sie flehte immer "dass sie nach Hause wollte"! Das brach mir fast das Herz, obwohl ich von meiner Mutter in meiner Jugend nicht gut behandelt wurde! Wir wollten sie auch wieder nach Hause holen, wenigstens für eine Woche, aber das Heim hätte dann die anschließende Aufnahme wg. Covid19 verweigert und Pflegeplätze sind in unserer Region sehr rar (Wartezeit 1/2 Jahr)! Obwohl wir alle wussten, dass sie sehr krank war, kam ihr Tod doch ziemlich überraschend für uns! Am meisten grämte es mich, dass sie wenige Tage zuvor im Krankenhaus war und der Besuch da auch sehr eingeschränkt... dennoch hätte ich die Gelegenheit dazu gehabt, sie zu besuchen... halb illegal, da nur 1 Besuchs-Person erlaubt war und die war nicht ich... doch das habe ich nicht gemacht! Nach ihrem Tod durfte ich sie noch mal sehen und ich war entsetzt, wie klein ihr Kopf geworden war! Meine Mutter war immer eine stattliche Frau - doch da??? Mind. 35 (!) kg weniger! Verkleidet als "Marsmännchen" (Covid-Maßnahme), stand ich in ihrem "Zimmer", welches mehr an einen kahlen Raum erinnerte, und heulte wie ein Schlosshund..!
3 Tage nach diesem Ereignis saß ich in meinem Wohnzimmer und starrte nur so vor mich hin, als es in (an?) meinem Wohnzimmerschrank einmal sehr laut und deutlich knackte... dazu muss ich sagen, dass ich auf dem rechten Ohr fast taub bin... aber dieses Knacken hatte ich laut und deutlich vernommen! Ich besitze diesen Schrank schon seit 30 Jahren und ich schwöre - so ein Knacken hatte ich noch nie gehört! Man kann sich vorstellen, das sich mir da die Nackenhaare aufgestellt haben und ich eine Gänsehaut bekommen! Vielleicht liegt es daran, dass man nach dem Ableben eines nahen Verwandten irgendwie sensibilisiert für alle möglichen Dinge ist? Bitte lachen Sie mich nicht aus...
Liebe Anke, da gibt es nichts zum auslachen. Wir sind dann wirklich sensibilisiert und das ist auch gut so. Ich glaube, dass unsere Verstorbenen uns mitteilen wollen, dass sie noch irgendwo anders weiter leben und dass wir uns keine Sorgen um sie zu machen brauchen und dass wir kein schlechtes Gewissen haben müssen. Es ist schon ein besonders hartes Schicksal in diesen schwierigen Umständen unter einer Pandemie mit Distanz einen Menschen gehen lassen zu müssen. Das ist auch wirklich das, was ich als übertrieben und nicht angemessen empfinde, dass todkranke Menschen viel zu sehr isoliert wurden. Eine unmenschliche Maßnahme für die Sterbenden und die Hinterbliebenen. Damit muss man dann zusätzlich zum Verlust noch fertig werden. Wenn Sie noch ein wenig mehr Trost und Verständnis für alles suchen, so empfehle ich Ihnen die Seite "Erforschung des Seins" jenseits-de.com. Hier habe ich damals in einer sehr tiefen Trauer Hilfe gefunden.
Ich halte es für möglich, das Verstorbene noch um uns sein können, wenn sie nicht mehr bei uns sind, und dabei könnte es sein, dass dann z. B. ein Raum noch mit Schwingungen gefüllt ist, die von ihnen und auch von den noch Lebenden ausgehen, und durch diese Schwingungen können paranormale Ereignisse auftreten, wie z. B. das Knacken des Schrankes. Ich habe mich eine Zeit lang mit Instrumenteller Transkommunikation (ITK) beschäftigt, also der Kommunikation mit Verstorbenen über Aufnahmegeräte, und
eines Tages fing auch mein Wohnzimmerschrank an zu knacken, und zwar so stark, das mir bange wurde, weil ich das überhaupt nicht gewohnt war, niemals hatte dieser Schrank geknackt, und nun immerfort, und auch sehr laut. Irgendwann hat das dann einfach aufgehört, aber nicht zeitgenau damit, als ich die ITK aus Zeitgründen nicht mehr weiterverfolgen konnte. Ich denke, das ist gar kein Grund zum Lachen, auch wenn ich von diesen Dingen überhaupt keine Ahnung hätte, würde ich ihnen mit Ehrfurcht begegnen.
bei mir knacken auch die Schränke und Decken und Wände, seit dem Tod meines Vaters vor 3 Monaten.........das aber jeden Abend und Nacht......macht schon angst so in der Nacht........hatten Sie das auch längere Zeit?
Danke das sie ihre Erfahrung mit uns teilen , Ihnen alles gute und viel Kraft
Faszinierend... danke für das Video! :)
She loved him enormously.
Ich wünsche mir auch,das sich ein geliebter Verstorbener bei mir meldet.Ich frag mich,woran das liegt,das einige Menschen das erleben und Andere nich.
Das hängt vermutlich davon ab wie lange der Verstorbene im Jenseits ist und ob er an Kontakten interessiert ist. Vielleicht meldet sich jemand von ihren verstorbenen Angehörigen in absehbarer Zeit bei ihnen, sei es durch Klopfen oder durch einen kurzen Anruf. Bei diesen Anrufen ist die Nummer unbekannt, zuerst kommt ein Rauschen und dann ist die Stimme zu hören, wann dies erfolgt kann man nicht sagen, es kann auch mitten in der Nacht sein. Wenn der Anruf kommt klingelt das Telefon anders. Vielleicht geht auch die Haustür oder ein Fenster ohne eigenes Zutun auf oder sie werden von unsichtbarer Hand zurückgehalten oder auf etwas aufmerksam gemacht. Es ist auch die Frage, ob die Menschen in der geistigen Welt Kontakt aufnehmen dürfen, auch dort gibt es Regeln. Gehen Sie einmal zu einenm Medium, das sind Menschen, die den Kontakt zwischen Diesseits und Jenseits herstellen, vielleicht haben Sie da Glück, ich wünsche es Ihnen. Dies kostet aber Geld,, ist nicht bilig, da das Medium durch viele Schichten muss und es lange dauern kann bis der Kontakt hergestellt ist. Ich empfehle Ihnen auch Bücher über Nahtoderfahrungen zu lesen und im Internet auf UA-cam noch zu stöben. Unter "Anrufe aus dem Jenseits" finden Sie interessante Beiträge. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen in der geistigen Welt eine baldige Kontaktaufnahme von der sie lange zehren können. Ich hoffe ich konnte Ihnen ein wenig helfen und wünsche Ihnen alles Gute.
Frau Gabriele, Sie sind eine sehr sympathische Frau. Ich habe ähnliche Erfahrungen mit meiner Schwester machen durfen, die 1978 im Alter von 19 Jahren an Krebs gestorben ist.
Auch ich habe sie gesehen und sie wollte mir noch etwas mitgeben.
Aber ich weiß bis heute nicht, was...
Auch meine Mutter, die 2014 im Alter von 87 Jahren starb, hat mich schon öfter im Traum besucht.
Ja da gibt es offenbar bei solchen Begegnungen Momente, die rätselhaft bleiben, danke dass Sie das schreiben, auch ich habe etwas Rätselhaftes
bei einer Begegnung mit meinem Lebenspartner, als er nicht mehr da war, im Traum erlebt. Da ich damals nicht wusste, dass es so etwas auch gibt,
hatte ich mich dann auf die erbaulichen Mitteilungen von ihm über ITK (Instrumentelle Transkommunikation) besonnen, so dass ich mit dem einen
Rätselhaften gut umgehen kann, und dank Ihrer Mitteilung denke ich nun, dass so etwas Rätselhaftes auch manchmal einfach dazugehören kann.
Ich denke auch, dass wir im Leben vielleicht auch lernen müssen, mit einem Geheimnis leben zu können, was aber doch auch eine schöne Erfahrung
sein kann. Die Hauptsache ist doch, dass Ihre Schwester Ihnen etwas mitgeben wollte, sie hat sich Ihnen zugewandt, und das alleine zählt wohl
schon, wenn wir bedenken, dass eine Kommunikation mit unseren Heimgegangenen im Jenseits ganz und gar nicht zu unserem Alltag gehört,
heute jedenfalls noch nicht. Lassen Sie es einfach so ganz ruhig auf sich wirken, dass Sie Ihre heimgegangene Schwester erleben durften und
auch Ihre Mutter. Namaste ....
Die Verstorbenen sind ständig in unsere Nähe..
Nein das war keine Einbildung !! Ich habe Ähnliches erlebt !!!
*Danke*
Ich bin überzeugt, dass es Nahtoderfahrungen gibt und glaube an Reinkarnation, aber ich höre zum ersten Mal, dass ein Verstorbener sagt er würde lieber wieder auf der Erde sein. Es heißt doch dass man nach dem Tod absolute Glückseligkeit erfährt. Weshalb sollte man dann zurückkommen wollen?
Mandana Nadali
weil er gerne bei seiner frau wäre
Mein Mann schrieb mir das auch medial..
am Anfang ist es eine Art Abnablungsprozess..zunächst vermisste er das Leben hier und die alten Gewohnheiten..er schrieb man muss lernen wieder tot zu sein. Nach einem halben Jahr etwa meinte er dann aber das.er nicht mehr auf der Erde leben wolle.doch aber froh sei, mich.besuchen zu dürfen. Er sagt.immer wieder das er unser.Zusammen sein vermisst und das es so ähnlich für die Seelen ist, als wenn.man einen wunderschönen Urlaub gemacht.hat und diesen Ort sehr vermisst und nicht vergessen kann. Zudem betonte er ebenfalls immer wieder, dass man jeden Tag geniessen soll. Das wichtigste wäre die Liebe und der Glaube
Das mit der "absoluten Glückseligkeit" ist ein Dogma. Es hängt davon ab wie man sein irdisches Leben gelebt hat.
Es existieren Nahtoderfahrungen mit Höllen Erfahrungen. Strichpunkte in UA-cam eingeben und schon hast Du mehr als 30 Videos davon😛. Es hängt davon ab wie man das Leben abgeschlossen hat! Danach kommt die Hölle oder das Paradies!! Für einen Soldaten, der Kinder ermordet hat, sieht es für ihn natürlich schlecht aus!!
als meine tante ihren mann verloren hatte
fiel kurz darauf eine sehr schwere bodenvase um
die schon jahrelang an ihrem platz gestanden hatte;
es war kein besuch zugegen und die vase stand in einer sicheren ecke
meine tante erschrak sehr in diesem moment und rief:
"walter
hör sofort auf damit"
und es gaschah nie wieder etwas
Hallo korona, der Mann Ihrer Tante wollte aus dem Jenseits die Vase zerstören, damit Ihre Tante mit diesem Lebensabschnitt abschließen kann, das gibt es machmal, das ist nicht schlimm. Ihr Onkel wollte, dass Ihre Tante un sie ihn so in Erinnerung behalten wie er zu Lebzeiten war. Die Toten machen sich durch solche Dinge auf sich aufmerksam oder möchten uns etwas mitteilen, dies kann auch ein Klopfen sein oder auch die Stimme sein, die man hört. Sie und Ihre Tante werden Ihren Onkel bestimmt wieder sehen.
Many people can't understand Deutsch as we live in other countries around the world. But we study NDE. We will appreciate very much if you could include the option of English or Spanish subtitles when editing in UA-cam. Thank you very much.
Hello koa li. There many videos about this subject in English on UA-cam.
www.google.com/search?q=near+death+experiences+youtube&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b
Maximillian4711 Thank you very much. In my channel there is a reproduction list with more than 1600 videos from all ovee the world with testimonies, available here: through this link: ua-cam.com/play/PLVPt20KfAB_7ZATGi05SPz8yV2a9ICiuB.html
Amalie Mehlitz Than you but I only can adjust subtitles in german for the videos of this channel.
This particular video had y English subtitles as so many on this channel. Since the content is both expansive and thoughtful, I'm urging my "afterlife amigos/amigas to follow along with not only NDEs, but other
Dommage qu'il n'y ait pas de traduction française 😟
man muss gut hinschauen : Nah-Tod & Nach-Tod ….
🙏🏼
💕
👍🥰💓
Ich ärgere mich über Jene, die zwar keine Ahnung haben bezüglich Mystik, aber eine saufreche Lippe schwingen und alles ins Lächerliche ziehen. Solche Leute haben vermutlich bei drr Hirnverteilung gefehlt.
Er Bericht ist hoch interessant und als Medium in Ausbildung kann ich versichern, dass diese Frau die Wahrheit sagt.
Ärgere dich nicht darüber. Manche Menschen haben Zweifel, sind verschlossen. Sie verschließen sich aus Angst. Sich über etwas lustig machen ist der Ausdruck von Unsicherheit. Und diese Unsicherheit offenbart uns dass wir nachsichtig mit jenen umgehen sollten die es nicht besser wissen. Das kann sich jederzeit ändern. Und es ist nicht unsere Aufgabe sie zu belehren. Das hat auch nichts mit Intelligenz zu tun, sondern mit Liebe. Besinne dich auf das was du weißt und kannst und übe das aus. Aber nur bei denen die sich offen zeigen.
Christus sagt in so einem Fall : *oh Du Kleingläubiger* Jeder Mensch wäre gerne aufmerksamer, zuvorkommender, freundlicher, hilfsbereiter event. sogar *Großgläubiger* ... wenn er es NOCH nicht kann, ist er noch nicht soweit. Ähnlich einem Schüler in der Grundschule .. da ist doch auch keiner in "Sorge" , dass er das Studium noch nicht geschafft hat.
*Zeit und Entwicklung gehören zusammen*
Viva Mallorca ja ich weiss es gibt Gott und Jesus Christus ich finde in der Bibel allerdings nichts von reinkarnation... ich bete jeden Tag und auch unsere Engel sind immer für uns da jeder hat ja Schutzengel
Reinkarnation wurde ca 500 Jahre nach Christ aus der Bibel verbannt! Darüber hatte ich mal eine Reportage gesehen. Jesus sprach damals auch über Reinkarnation.
Reinkarnation stand wohl einmal in der Bibel, doch vieles wurde über Jahrhunderte verfålscht und herausgenommen. Doch meine medialen Durchgaben sagen, das es nach wie vor eine Reinkanation gibt. Nach einer langer Planungsphase kann ein Seelen Aspekt wieder ein neues Leben erfahren. Unser Leben wird schon lange vor unserer Geburt mit den wichtigsten Stationen und Lebensprüfungen geplant. Es ist unser Lebensweg... eine Zeit auf der Erde in einem geliehenen Körper um Erfahrungen zu sammeln und nach der beendeten Lebenszeit wieder in unserer aller Zuhause zurück zu kehren. Liebe Grüsse von Angie Heiss
Jesus spricht von der Wiedergeburt....
scheint ja alles überzeugend zu sei n aber bitte lies doch die BIBEL ...wenn Du es MIT WAHRHEIT zu tun haben willst !!!
Bei solchen Kontakten sollte man immer um den Schutz Gottes bitten. In der Bibel zu lesen ist hier auf jeden Fall sehr hilfreich. Es sind leider nicht alle gut auf der anderen Seite.
ja das stimmt da sollte man echt vorsichtig sein mit sowas wenn man mal ein böses Wesen in Haus hat ohjee
Mit Verlaub, mich erinnert dieses Immer-"Hinzufrömmeln"-Müssen bei so vielen Beiträgen von "Empirische Jenseitsforschung" an das Haxelheben unserer männlichen Begleiter auf Gassigängen.
Nicht bös nehmen, als Denkanstoß gemeint. Seelsorge könnte man heute so nicht mehr betreiben, da liefen einem zu viele Gläubige davon, noch mehr als die, die es ohnehin schon tun; wenigstens außerhalb der Schweiz.
Und sie liefen/laufen? natürlich zu Recht davon, denn das alltägliche Leben müsste organisch und das heißt u.a. UNDOGMATISCH mit der religiösen Dimension verbunden werden. Sonst schütten viele das Kind mit dem Bad aus und kehren aus einem an sich richtigen Instinkt heraus den Religionen (im Fehlverständnis institutioneller Autorität!) grundsätzlich den Rücken zu, was ich als Fehler betrachte.
Im Übrigen stehen eigene bewusste Erfahrungen ÜBER JEDER anlesbaren "Wahrheit". Die Wahrheit der Schrift entsteht nämlich auch erst in Wechselwirkung mit dem Leben und das meint wiederum eigenes Erfahren.
Und dann enthält die Schrift natürlich auch FALSCHHEIT, d.h. der Teufel hat an ihr gewissermaßen mitgeschrieben, wie zur Prüfung. Fälschungen durch die diversen Priesterkasten, abgesegnet in Konzilien und im Widerspruch zu den Äußerungen der großen Propheten inklusive Jesus. Das sind NICHT die "liebenswürdigen Widersprüche", die das Leben so spielt und als deren Reflexe in der Schrift diese gerne so ungefähr verharmlost werden, das sind echte, ernst zu nehmende Widersprüche, aus denen man erst den Ausweg, wie aus einem Labyrinth, als wacher, denkender Leser finden muss (Motto: Wo ist im Widerspruch der prüfende Irrgang?). Das gilt bereits für die Thora und wer weiß, ob denn der Koran... von dergleichen frei ist? - es würde mich wundern. Die Muslime feierten gestern das Opferfest. Opfer sind den abrahamitischen Religionen aber eigentlich wesensfremd!