Die sexuelle Revolution der ersten Christen | Andy Owen | CZZ Luzern

Eine Predigt aus dem Christlichen Zentrum Zollhaus in Luzern.
Was Heiden weder denken noch leben konnten, dachten und lebten Christen als eine schlicht revolutionäre sexuelle Alternative und Gegenkultur: Einvernehmliche, treue sexuelle Intimität im Schutzraum der Ehe einerseits und würdevolle Sexualität durch das der Ehe gleichgestellte, freiwillige Zölibat andererseits,.
Wir wollen uns neu ‘verlieben’ in die Schönheit, Kraft und heilsame Wirkung der biblischen Sexualethik als Vision für das Leben als geschlechtliche Geschöpfe. Schliess dich der Revolution an.
Predigttext: 1 Korinther 6,20
SERIE: GOTTES DESIGN FÜR SEXUALITÄT
In Römer 12,2 mahnt Paulus: «Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.» Gerade im Bereich der Sexualität sind die Massstäbe dieser Welt diametral entgegengesetzt zur Schöpfungsordnung Gottes. Gott schuf den Mensch mit Leib, Seele und Geist, als Individuum («unteilbar»). Wenn heute gesagt wird, dass das biologische Geschlecht unwichtig ist und nur das soziale Geschlecht (Gender) zählt, wird der Körper als unwichtig beiseitegeschoben. Das ist die alte Irrlehre des Gnostizismus in neuem Gewand. Die Christliche Sozialmoral gilt als antiquiert und überholt, dabei haben die Christen eine Revolution im Bereich der Sexualität angestossen. Gottes Design für Sexualität ist noch heute topaktuell und setzt Menschen frei.
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