KI für Autoren: Chance oder Gefahr?

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  • Опубліковано 24 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 8

  • @gabrielronski2231
    @gabrielronski2231 Рік тому +3

    Sehr guter Beitrag. Danke! Nutze KI genauso. Ich denke in einigen Jahren werden wir Korrektorat und Lektorat über KI durchführen.

    • @knowhowlounge
      @knowhowlounge  Рік тому +2

      Spannend, was die Zukunft bringt.

    • @Kadiss-Mileway
      @Kadiss-Mileway Рік тому +1

      Ich hoffe allerdings nicht, das Lektoren und Korrektoren dadurch komplett ersetzt werden. Letztendlich machen die auch die Arbeit, weil es ihnen Spaß macht. Außerdem verdienen die ja auch Geld damit. Ich hoffe, Ki wird Lektoren und Korrektoren helfen, aber nicht ersetzen.
      Was das ersetzen von Autoren durch KI angeht: Da braucht man sich, denke ich, keine Sorgen machen.

    • @knowhowlounge
      @knowhowlounge  Рік тому +1

      @@Kadiss-Mileway Die Zukunft wird es weisen. Ich glaube auch nicht, dass Lektoren und Korrektoren völlig ersetzt werden. Immerhin gibt auch Menschen, die schlicht und ergreifend nicht mit der KI arbeiten wollen. Wir werden sehen.

  • @andreas-oo1im
    @andreas-oo1im 7 місяців тому +1

    sehr sympathisch

  • @DerSearge
    @DerSearge Рік тому +1

    Wenn man mit der Spracherkennung diktiert, muss man vorher seine Gedanken genau sortieren, sonst kommt da nichts Gutes bei herum. Das ist jedenfalls meine Erfahrung aus zwölf Jahren Spracherkennung. Es gibt viele Leute, die können mit einfach herunter tippen und nacharbeiten auch sehr viel schaffen. Da muss man seinen eigenen Arbeitsweg finden, finde ich.

  • @heartframesTV
    @heartframesTV Рік тому +2

    Natürlich ist das alles anfangs sehr verführerisch für aufgeschlossene Autoren. Aber es lenkt auch fürchterlich vom Schreiben ab, wenn man sich in dieses Hasenloch begibt (ich spreche aus Erfahrung). Irgendwann stellt man fest, dass man viel Zeit vergeudet hat für etwas, das eigentlich nicht viel mit einem selbst zu tun hat, sondern mit den blinkenden Spielzeugen, mit denen die Programmierer grade ihr Geld machen.
    Als Leser mag ich lieber Bücher von Autoren, die ihr Handwerk selber beherrschen. Wenigstens die Grundlagen: Grammatik und Rechtschreibung, ganz zu schweigen von Sprachgefühl, Kreativität und Originalität. Ohne diese Dinge wird mit K.I. nur noch viel mehr Müll geschrieben. Und spätestens nach einer Generation, wenn ChatGPT und OpenAI alle Original-Quellen duchgewurschtet haben und mangels kreativem menschlichem Nachschub anfangen, den K.I.-Aufguss vom K.I.-Aufguss rauszuplappern, wird die Katerstimmung da sein. Und wir werden wieder ein Stück unseres Denkens und unserer Kultur digitalisiert und vergessen haben.