Einen Bikepark auf die Pisten bauen und schon steigen die Einnamen im Sommer erheblich an. Ich befürchte nur, dass man da vermutlich zu konservativ ist. Abgesehen davon finde ich es krass, dass die Bobbahn mit 53 Millionen Steuergeldern finanziert wird und die Anlage dann von wahrscheinlich nicht mal 300 Leuten genutzt werden kann. Da könnte man eine Menge Fußballplätze, Bikeparks, Beachvolleyballfelder, Kletterhallen usw. bauen, von denen wesentlich mehr Leute etwas hätten.
Mein Gedanke bei jedem schließenden Skigebiet in den Mittelgebirgen. Zudem benötigt ein Biketrail nur einen Bruchteil der Flächen einer Skiabfahrt. Und im Winter kann man wenn es doch mal Schnee geben sollte eine Rodelpiste auf den vorhandenen Forstwegen präparieren.
Man muss halt einen Weg finden, ganzjährigen Tourismus zu etablieren. Skifahren um jeden Preis kann es nicht mehr geben. Das war rausgeschmissenes Steuergeld der CSU.
Gerade mal auf die Webseite geschaut...wie man bei einer einzigen Piste eine 10er Gondel und einen 6er Sessel füllen will, ist mir schleierhaft. Das ist jetzt auch nicht unbedingt was, wofür Leute dann über mehrere Tage hinfahren, selbst wenn die Tageskarte bis zur Mittelstation "nur" 25€ kostet. Fürs Gebotene ist das halt auch kein Schnäppchen mehr.
Perfekte Infrastruktur für einen Bikepark .... großes Einzugsgebiet und eine längere, so gut wie wetterunabhängige Saison bei viel geringeren Betriebskosten ...
@@Ja-xx3ed Ein Hotspot für Outdoorbegeisterte ist das dort anscheinend auch ohne Seilbahn. Natur ist zudem auch nicht mehr viel vorhanden, da für das Skigebiet der halbe Berg planiert wurde .... außerdem würde ein Rückbau wohl auch Millionen kosten und aus touristischer Sicht für die Region wenig bringen.
Staatliche Seilbahnförderung - Warum wird sowas subventioniert? Sicherlich wirds den Betroffenen nicht schmecken, aber so ein bisschen mehr freie Marktwirtschaft wäre manchmal schön wünschenswert. Zumindest wenn es nicht um so essentielle Dinge wie die Nahrungsmittelversorgung geht, wo man verständlicherweise nicht von Exporten abhängig sein möchte
Dabei ging es nur um neid! Man wollte Österreich Konkurrenz machen! ... Ich wohne in Österreich genau auf der anderen seite des Berges und wir haben die Diskussion all die jahre mitbekommen
Wenn das Projekt gut läuft dann bekommt man doch Geld durch Steuereinnahmen von Allem was mit Tourismus zusammenhängt. So funktioniert unser ganzes Land.
Ich kenne das Gebiet am Jenner sowohl mit alten als auch den neuen Anlagen. Das Management hat seit den Neubauten vieles falsch gemacht: Die Abfahrten sind für Anfänger per se nicht geeignet, aber den Fortgeschrittenen und Anspruchsvollen hat man außer ein paar völlig überdimensionierten neuen Liften auch nichts geboten: Der Schlepper Richtung Stahlhaus seit Jahren stillgelegt, keine Attraktionen für die Waghalsigen (Parcours u.s.w)., eine riesig breite für den Vereinssport gesperrte Piste und nach Corona auch noch saftige Preiserhöhung bzw. Streichung 3-Stundenkarte. Wenn man eine Bahn mit der vierfachen Beförderungskapazität als bisher neubaut, hätten die Preise erstmal moderat bleiben müssen + viel Marketing, um die Nachfrage zu steigern - das ist BWL 1+1. Sonst bricht die Nachfrage eben ein und der Verlust explodiert. Jetzt ist das Millionengrab da, dank Fehlanreizen der bayr. Regierung, willfähriger Lokalpolitik unter Einfluss der Hotel/Gastrolobby und schlechtem Management der Bahnen selbst. Die Kommunen Bgd.+Schönau machen das Leben wie auch den Urlaub immer teurer zu ihren Gunsten, aber ob wir den Neubau so überhaupt wollen hat nie einer gefragt. Um Berchtesgaden läuft man Ski auf Fellen, bzw. Abfahrt am Götschen, wenn der Schnee reicht - sonst zur Not am Rossfeld. Oder wer das Geld hinlegen will, zum Skizirkus nach Österreich.
Alles was sie aufgezählt haben ist schön und gut. Doch der einzige große Fehler war in einem solchen Schneeunsicheren Gebiet überhaupt noch Geld in die Skiinfrastruktur zu stecken. Der Naturschnee ist längst nicht mehr ausreichend. Fakt. Schon länger bekannt. Die Kosten für die Beschneidung sind sehr groß und werden noch größer (Stromkosten in Deutschland). Fakt. Schon länger bekannt. Die Temperaturen werden wärmer, dadurch auch nicht mehr optimale Beschneiung möglich. Fakt. Schon länger bekannt. Unter diesen Vorraussetzungen überhaupt noch Geld in die Skiinfrastuktur zu stecken, war der einzige Fehler der gemacht wurde. Solange dieses Verständnis nicht bei den Verantwortlichen ankommt, wird weiter Geld verpulvert und es wird Insolvenzen geben.
Kommt nach Österreich zum Skifahren, die wissen wie man Skigebiete betreibt übrigens bei gleichen Höhenlagen und Wetterbedingungen. In Deutschland kann ja derweil das Problem weiter analysiert werden …
53 Mio € an Steuergeld vom Bund allein für eine Bob- und Rodelbahn in einem mittlerweile weitgehend schneefreiem Gebiet. Das sind ca. 2000 € pro Einwohner des Berchtesgardener Land. Und es gibt Menschen, die beschweren sich über Bürgergeldempfänger.
Die Bob u. Rodelbahn spühlt aber auch viel Geld ein durch den ganzen Tourismus und Wettkämpfe. Und was man auch nicht vergessen darf sind die Trainingsmöglichkeiten für den Nachwuchs und Profis, das muss natürlich auch gefördert werden. Die müssen sonst jetzt alle nach Oberhof und Altenberg fahren in den Osten.
Ich verstehe nicht warum das nicht funktioniert. Ist eigentlich eine schöne Ecke! Nicht nur neue Bahnen bauen, sondern auch Marketing betreiben! Was nützen die modernen Bahnen, wenn keine sau das Skigebiet kennt?! Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass die richtigen Marketingkampagne auch genügend Touristen anlockt.
Wir dürfen halt nicht vergessen, Schnee wird auch in den Alpen zur extremen Seltenheit, künstlicher Schnee wird nichts daran ändern. Schnee wird zum Luxus und Luxus musst du dir einfach leisten können!
jetzt hätte es mehr als genug schnee für einen skibetrieb. - einige ähnlich große skigebiete in der nähe, wie die loferer alm laufen sehr gut - die liegt sogar tiefer
Das hätte ja niemand ahnen können, dass es keinen Schnee mehr gibt! Wenn uns doch mal jemand gewarnt hätte! Schließlich konnte man es den abschmelzenden Gletschern ja nicht so einfach ansehen!
Ich frag mich ja warum man bei uns nicht auf de mittlerweile immer mehr werdenden Bike Touristen setzt Und A paar Trails baut? Mir wäre es auch lieber am Jenner zu fahren und nicht Schladming oder Leogang fahren zu müssen! Nur so A Gedanke Schöne sonnige Grüße aus Piding im Berchtesgadener Land
Ich oute mich als einer der Skifahrer, die inwzischen lieber in die ganz großen Skigebiete fahren, als die kleinen vor Ort zu nutzen. Grund: Preis/Leistung. Skifahren war schon immer ein teuerer Sport! Aber inzwischen sind die Kosten von Halbtages- 14 Uhr oder 4 Bergfahrten der kleinen Skigebiete preislich meist auch schon über 35€. Für halbherzig beschneite Pisten, 3 Lifte und mäßiges Angebot der Gastronomie. Ein Rettenschwanz...für Skigebiet und Kunde. Ist für mich einfach nicht attraktiv spontan vor Ort fahren zu gehen. Dann lieber geplant einen ganzen Tag für 65€ in ein topmodernes großes Skigebiet.
"schod is, dass nimmer b'schneit worn is und nimmer prep'rirt worn is" oder auf preußisch: "Schade ist (es), dass nicht mehr beschneit wurde und nicht mehr prepariert wurde"
Wenn es nicht natürlich schneit dann Pech gehabt. Schönau a. Königssee und berchtesgaden haben wohl schon seit 10 bis 15 Jahren mehr als nur Ski fahren. Die wollen nur ihre Geld Verschwendung nicht akzeptieren.
Hm, das überrascht mich aber jetzt sehr. Es muss doch allen klar sein das die Winter immer kälter und schneereicher werden. Ich verstehs nicht. Ich sammele übrigens Geld für einen Skilift in der Nähe von Hamburg. Interessierte können sich gern melden.
Nur komisch, dass die Skifahrer dem benachbarten Skigebiet in Lofer die Türen einrennen und der Jenner von diesem Einzugsraum um Salzburg gar nicht profitiert. Warum ist man nicht Teil des Superskucard-Verbundes? Ich glaube, hier sind einige Fehler im Marketing passiert...
Die sollen jetzt als Erstes mal die absolut hässliche Mitterkaserbahn wegreißen (da verschandelt man erst bei der Mitterkaseralm mit einem hässlichen Wellblechbunker eine ursprünglich mal schöne Ecke...und stellt später fest, es rentiert sich ja eigentlich gar nicht🙄)
Beim Skifahren ist in Deutschland das Glas meist halb leer. Das ist schon Kultur oder Mentalität geworden. Zig Videos, die einem die Lust am Skifahren vermiesen wollen. Ich fahr nach Österreich - da gibt es das ewige schlecht-reden beim Skifahren nicht. Dafür gibt es Skigebiete, die funktionieren und einfach Spaß machen obwohl auf gleicher Höhe, wie die Gebiete in Deutschland nebenan, wo alles zum Problem wird.
Mutig,trotz des angekündigten Klimawandels dort noch zu investieren.Ich freu mich schon wenn ich mein Geburtstag endlich am Meer feiern kann, mitten im Ruhrpott 😏
Stadion raufbauen, 💶 Verband wohlwollend stimmen 💵 und herzlich Willkommen zur Fußball-WM 2038 🏆⚽️🎖 Nach Wüstenturnieren mal eins auf nem Gipfel - das gab es noch nie 😉
Der Berg ist eh schon komplett Vermarktet und Überlaufen. Bitte KEINE Bikepark!!! Lieber sanfter Wandertourismus mit Wellness als Downhillmist in den Wald fräsen.
Einen Bikepark auf die Pisten bauen und schon steigen die Einnamen im Sommer erheblich an. Ich befürchte nur, dass man da vermutlich zu konservativ ist. Abgesehen davon finde ich es krass, dass die Bobbahn mit 53 Millionen Steuergeldern finanziert wird und die Anlage dann von wahrscheinlich nicht mal 300 Leuten genutzt werden kann. Da könnte man eine Menge Fußballplätze, Bikeparks, Beachvolleyballfelder, Kletterhallen usw. bauen, von denen wesentlich mehr Leute etwas hätten.
Ein Spielplatz für Reiche auf Kosten der Allgemeinheit ist nicht sinnvoll? 😮
Das wollte ich gerade auch vorschlagen. 🙂
Mein Gedanke bei jedem schließenden Skigebiet in den Mittelgebirgen. Zudem benötigt ein Biketrail nur einen Bruchteil der Flächen einer Skiabfahrt. Und im Winter kann man wenn es doch mal Schnee geben sollte eine Rodelpiste auf den vorhandenen Forstwegen präparieren.
Fußballplätze gibt es mehr als genug.
Das wurde tatsächlich schon von vielen Seiten und vor vielen Jahren angeregt aber die Jennerbahn hat damals den Wandel der Zeit nicht erkannt
Man muss halt einen Weg finden, ganzjährigen Tourismus zu etablieren. Skifahren um jeden Preis kann es nicht mehr geben. Das war rausgeschmissenes Steuergeld der CSU.
Es fehlt einfach das Verständnis, dass es manche Dinge nicht mehr gibt.
Immer weitermachen wie bisher geht eben nicht.
Tja, das geht contra alles wofür Konservativ steht. Und da regiert halt nun mal CSU.
Gerade mal auf die Webseite geschaut...wie man bei einer einzigen Piste eine 10er Gondel und einen 6er Sessel füllen will, ist mir schleierhaft. Das ist jetzt auch nicht unbedingt was, wofür Leute dann über mehrere Tage hinfahren, selbst wenn die Tageskarte bis zur Mittelstation "nur" 25€ kostet. Fürs Gebotene ist das halt auch kein Schnäppchen mehr.
Und bei nur 1800m Höhe ist der Schnee inzwischen auch ohne Garantie. Keine Ahnung was die da erwartet haben.
@@Lukashoffmann94 Was die erwartet hben? - Zuschüsse
Perfekte Infrastruktur für einen Bikepark .... großes Einzugsgebiet und eine längere, so gut wie wetterunabhängige Saison bei viel geringeren Betriebskosten ...
Ich finde man sollte alles zurück bauen und Natur einfach machen lassen und nicht den nächsten Hotspot der Touristen zu erschaffen.
@@Ja-xx3ed Ein Hotspot für Outdoorbegeisterte ist das dort anscheinend auch ohne Seilbahn. Natur ist zudem auch nicht mehr viel vorhanden, da für das Skigebiet der halbe Berg planiert wurde .... außerdem würde ein Rückbau wohl auch Millionen kosten und aus touristischer Sicht für die Region wenig bringen.
Staatliche Seilbahnförderung - Warum wird sowas subventioniert? Sicherlich wirds den Betroffenen nicht schmecken, aber so ein bisschen mehr freie Marktwirtschaft wäre manchmal schön wünschenswert. Zumindest wenn es nicht um so essentielle Dinge wie die Nahrungsmittelversorgung geht, wo man verständlicherweise nicht von Exporten abhängig sein möchte
Dabei ging es nur um neid! Man wollte Österreich Konkurrenz machen! ... Ich wohne in Österreich genau auf der anderen seite des Berges und wir haben die Diskussion all die jahre mitbekommen
Wenn das Projekt gut läuft dann bekommt man doch Geld durch Steuereinnahmen von Allem was mit Tourismus zusammenhängt. So funktioniert unser ganzes Land.
Oder man betreibt das Skigebiet ohne Gewinnabsicht als Gemeinde 🙏
Sowas wird subventioniert weil genug Schmiergelder im Hintergrund geflossen sind, wie halt mittlerweile überall.
@@johannesgrimm8775 bitte nicht.
Ich kenne das Gebiet am Jenner sowohl mit alten als auch den neuen Anlagen. Das Management hat seit den Neubauten vieles falsch gemacht: Die Abfahrten sind für Anfänger per se nicht geeignet, aber den Fortgeschrittenen und Anspruchsvollen hat man außer ein paar völlig überdimensionierten neuen Liften auch nichts geboten: Der Schlepper Richtung Stahlhaus seit Jahren stillgelegt, keine Attraktionen für die Waghalsigen (Parcours u.s.w)., eine riesig breite für den Vereinssport gesperrte Piste und nach Corona auch noch saftige Preiserhöhung bzw. Streichung 3-Stundenkarte. Wenn man eine Bahn mit der vierfachen Beförderungskapazität als bisher neubaut, hätten die Preise erstmal moderat bleiben müssen + viel Marketing, um die Nachfrage zu steigern - das ist BWL 1+1. Sonst bricht die Nachfrage eben ein und der Verlust explodiert.
Jetzt ist das Millionengrab da, dank Fehlanreizen der bayr. Regierung, willfähriger Lokalpolitik unter Einfluss der Hotel/Gastrolobby und schlechtem Management der Bahnen selbst. Die Kommunen Bgd.+Schönau machen das Leben wie auch den Urlaub immer teurer zu ihren Gunsten, aber ob wir den Neubau so überhaupt wollen hat nie einer gefragt.
Um Berchtesgaden läuft man Ski auf Fellen, bzw. Abfahrt am Götschen, wenn der Schnee reicht - sonst zur Not am Rossfeld. Oder wer das Geld hinlegen will, zum Skizirkus nach Österreich.
Alles was sie aufgezählt haben ist schön und gut. Doch der einzige große Fehler war in einem solchen Schneeunsicheren Gebiet überhaupt noch Geld in die Skiinfrastruktur zu stecken.
Der Naturschnee ist längst nicht mehr ausreichend. Fakt. Schon länger bekannt.
Die Kosten für die Beschneidung sind sehr groß und werden noch größer (Stromkosten in Deutschland). Fakt. Schon länger bekannt.
Die Temperaturen werden wärmer, dadurch auch nicht mehr optimale Beschneiung möglich. Fakt. Schon länger bekannt.
Unter diesen Vorraussetzungen überhaupt noch Geld in die Skiinfrastuktur zu stecken, war der einzige Fehler der gemacht wurde.
Solange dieses Verständnis nicht bei den Verantwortlichen ankommt, wird weiter Geld verpulvert und es wird Insolvenzen geben.
Kommt nach Österreich zum Skifahren, die wissen wie man Skigebiete betreibt übrigens bei gleichen Höhenlagen und Wetterbedingungen. In Deutschland kann ja derweil das Problem weiter analysiert werden …
Die alte Bahn war so schön und vollkommend ausreichend.. war wohl ein Grössenwahn der Betreiber
53 Mio € an Steuergeld vom Bund allein für eine Bob- und Rodelbahn in einem mittlerweile weitgehend schneefreiem Gebiet. Das sind ca. 2000 € pro Einwohner des Berchtesgardener Land. Und es gibt Menschen, die beschweren sich über Bürgergeldempfänger.
Die Bob u. Rodelbahn spühlt aber auch viel Geld ein durch den ganzen Tourismus und Wettkämpfe. Und was man auch nicht vergessen darf sind die Trainingsmöglichkeiten für den Nachwuchs und Profis, das muss natürlich auch gefördert werden. Die müssen sonst jetzt alle nach Oberhof und Altenberg fahren in den Osten.
@@Bxn777 Aus gesellschaftlicher Sicht wären die 53 Mio statt in der Elitensportförderung beim Breitensport besser aufgehoben gewesen.
Ich verstehe nicht warum das nicht funktioniert. Ist eigentlich eine schöne Ecke! Nicht nur neue Bahnen bauen, sondern auch Marketing betreiben! Was nützen die modernen Bahnen, wenn keine sau das Skigebiet kennt?! Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass die richtigen Marketingkampagne auch genügend Touristen anlockt.
Immer schön die Steuergelder verschleudern.
dank der dummen csu!
Wir dürfen halt nicht vergessen, Schnee wird auch in den Alpen zur extremen Seltenheit, künstlicher Schnee wird nichts daran ändern. Schnee wird zum Luxus und Luxus musst du dir einfach leisten können!
jetzt hätte es mehr als genug schnee für einen skibetrieb. - einige ähnlich große skigebiete in der nähe, wie die loferer alm laufen sehr gut - die liegt sogar tiefer
Das hätte ja niemand ahnen können, dass es keinen Schnee mehr gibt! Wenn uns doch mal jemand gewarnt hätte! Schließlich konnte man es den abschmelzenden Gletschern ja nicht so einfach ansehen!
Gut! Die Natur soll sich erholen.
Bei 50 Mio Verbrenner PKW und täglich 200 Mio Liter Kraftstoffverbrennung nicht möglich.
Ich frag mich ja warum man bei uns nicht auf de mittlerweile immer mehr werdenden Bike Touristen setzt
Und A paar Trails baut?
Mir wäre es auch lieber am Jenner zu fahren und nicht Schladming oder Leogang fahren zu müssen!
Nur so A Gedanke
Schöne sonnige Grüße aus Piding im Berchtesgadener Land
Ich oute mich als einer der Skifahrer, die inwzischen lieber in die ganz großen Skigebiete fahren, als die kleinen vor Ort zu nutzen. Grund: Preis/Leistung. Skifahren war schon immer ein teuerer Sport! Aber inzwischen sind die Kosten von Halbtages- 14 Uhr oder 4 Bergfahrten der kleinen Skigebiete preislich meist auch schon über 35€. Für halbherzig beschneite Pisten, 3 Lifte und mäßiges Angebot der Gastronomie. Ein Rettenschwanz...für Skigebiet und Kunde. Ist für mich einfach nicht attraktiv spontan vor Ort fahren zu gehen. Dann lieber geplant einen ganzen Tag für 65€ in ein topmodernes großes Skigebiet.
Wow wie überraschend 😂 CSU Entscheidung? Scheuer lässt grüßen
Trails bauen und mit den Liften shuttlen. Siehe Vorbild Sölden
Der Markt ist groß genug
Schade drum, da es oben auf dem Jenner echt schön ist. Aber ist halt von der Höhe leider nicht so gut gelegen.
Warum steht bei jedem Steuergeldverschwender immer CSU neben dem Namen ist das ein besonderes Zeichen
als hochdeutscher mal gefragt: was sagt der junge mann von 0:16-0:18?😅
"schod is, dass nimmer b'schneit worn is und nimmer prep'rirt worn is" oder auf preußisch: "Schade ist (es), dass nicht mehr beschneit wurde und nicht mehr prepariert wurde"
Das ist ein Vorzeigeprojekt von Hubert Aiwanger.
So ist das eben, das Klima wird wärmer und man muss sich anpassen, Sonne und Wärme ist ja auch eine gute Sache.
Would anyone please transcribe what the first three interviewed gentlemen said? Thanks.
It's a shame that there wasn't more snow and no more preparation 0:16-0:18? Subtitles afterwards are good enough to get missing information.
@@Neoconkera and in German, what would that be? Like, what he said literally.
"schod is, dass nimmer b'schneit worn is und nimmer prep'rirt worn is" spoken in dialect
@@Neoconkera Vielen Dank!
Die Touries haben wir auch nicht , da für Schnee im Mittelgebirge
*dafür
Abreisen und einen Wald bepflanzen
2x des selbe auf UA-cam hat der BR24 keine andern Beiträge außerdem jetzt im Jänner hat’s grad schnee ❄️ an Jenner 😂
Ja, der ÖRR und sein Fetisch Schneebänder...
Der Neubau der Bahnen war völlig unnötig und übertrieben
Endlich ist der Spuk mit der Ski Touristik mal vorbei
Aber nur am Jenner.
Der Rest kommt auch noch, abwarten @@boahgeil465
Wenn es nicht natürlich schneit dann Pech gehabt. Schönau a. Königssee und berchtesgaden haben wohl schon seit 10 bis 15 Jahren mehr als nur Ski fahren. Die wollen nur ihre Geld Verschwendung nicht akzeptieren.
Hm, das überrascht mich aber jetzt sehr. Es muss doch allen klar sein das die Winter immer kälter und schneereicher werden. Ich verstehs nicht. Ich sammele übrigens Geld für einen Skilift in der Nähe von Hamburg. Interessierte können sich gern melden.
Nix geht am Jenner! Nix geht da😭😭😭😭😂😂😂😂😂
*aufwendig
Man versteht die Interviewten einfach garnicht 😂 Was das für ein Akzent aijaijai
Ist das nicht Willi will’s wissen als Sprecher?!
Nur komisch, dass die Skifahrer dem benachbarten Skigebiet in Lofer die Türen einrennen und der Jenner von diesem Einzugsraum um Salzburg gar nicht profitiert. Warum ist man nicht Teil des Superskucard-Verbundes? Ich glaube, hier sind einige Fehler im Marketing passiert...
Die sollen jetzt als Erstes mal die absolut hässliche Mitterkaserbahn wegreißen (da verschandelt man erst bei der Mitterkaseralm mit einem hässlichen Wellblechbunker eine ursprünglich mal schöne Ecke...und stellt später fest, es rentiert sich ja eigentlich gar nicht🙄)
Beim Skifahren ist in Deutschland das Glas meist halb leer. Das ist schon Kultur oder Mentalität geworden. Zig Videos, die einem die Lust am Skifahren vermiesen wollen. Ich fahr nach Österreich - da gibt es das ewige schlecht-reden beim Skifahren nicht. Dafür gibt es Skigebiete, die funktionieren und einfach Spaß machen obwohl auf gleicher Höhe, wie die Gebiete in Deutschland nebenan, wo alles zum Problem wird.
Mutig,trotz des angekündigten Klimawandels dort noch zu investieren.Ich freu mich schon wenn ich mein Geburtstag endlich am Meer feiern kann, mitten im Ruhrpott 😏
Stadion raufbauen,
💶 Verband wohlwollend stimmen 💵 und herzlich Willkommen zur Fußball-WM 2038 🏆⚽️🎖
Nach Wüstenturnieren mal eins auf nem Gipfel - das gab es noch nie 😉
haha gt soo
Der Berg ist eh schon komplett Vermarktet und Überlaufen. Bitte KEINE Bikepark!!! Lieber sanfter Wandertourismus mit Wellness als Downhillmist in den Wald fräsen.
Abreißen und Einstampfen den Mist. Urlaub wird sich eh bald keiner mehr leisten können, Freizeitgestaltungen auch nicht.