Wunderbar. Meine Möglichkeiten waren damals in den zu Ende gehenden 50er Jahren sehr begrenzt ,( DDR) um größere Anlagen oder Geräte für den Funkamateur zu bekommen. Doch interessiert hat es mich schon. Ich baute mit einem Freund zusammen einen Detektor mit immerhin 3 Wellen .Sie waren nicht exakt getrennt doch man hörte, wenn man es wollte doch den Unterschied. Überglücklich war ich dann schon, als ich durch einen Mann der im Krieg Funker war und im Besitz einer KW-Funkstation war, mir diese über einen langen Zeitraum auslieh. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, was damals Raum in mir einnahm als ich vor ihr saß und die kleinen Lämpchen leuchteten und die ersten Töne zu hören waren, die sich dann als die Rufe der anderen Funker herausstellten. Ich war ein Teil der Welt und konnte von anderen wahrgenommen werden, nur allein durch den typischen Klang der Stimmen im Kopfhörer.
Historisch sehr wertvoller Film. Widerspiegelt sehr gut eine vergangene Epoche. Der Umgang dieser Menschen untereinander ist weit entfernt von jenem, der heute im Internet anzutreffen ist.
mein Vater, damals DM3LJL. hatte damals auch leidenschaftlich gefunkt, war am WE immer in der Clubstation. Eigenes Gerät war ja zu DDR-Zeiten nicht möglich. hatte dann eines Tages bei überreichweiten die Alda in Brasilien kennengelernt. War er ganz stolz drauf. Alda ist jetzt mit 101 Jahren aber auch nicht mehr am Micro, meine Mutter hat über Skype manchmal mit ihr gesprochen, mittlerweile aber auch nur noch selten.
Mein ehemaliger Arbeitskollege hat sich als Funkamateur in den 70er Jahren in Leipzig eine EIGENE KW-Funkstation gebaut! Allerdings hatte er an der TU Dresden Elektronik studiert. Es war also in der DDR durchaus möglich, ein eigenes Funkgerät zu besitzen.
Früher wurde alles selbst gebaut im Amateurfunk das war denke eine tolle Zeit, heutzutage baut kaum einer noch selbst Geräte was sehr schade ist, das nennt sich glaube Steckdosenamateure. Es gibt aber noch Amateurfunker, meistens aber nur noch im Ausland die noch selbst Funkgeräte bauen, das muss ein sehr interessantes spannendes Hobby früher gewesen sein.
Das Problem ist auch die Komplexität, heutzutage hat man auch im Funkgerät einen Computer, selbst bauen lohnt sich finanziell kaum, aber Endstufen etc werden häufig noch selbst gebaut, habe ich auch incl Steuerung, Platinen entworfen und selbst gefertigt, eine Menge Arbeit.
" früher" schon wurde nicht alles selbst gebaut, denn oft nutzte man modifizierte Baugruppen aus der Militärtechnik. Spulensätze für Filter, Endstufen mit Leistungsröhren, Messgeräte selber bauen ist unnötig umständlich und schwierig zu kalibrieren. Wohl dem, welcher " Beziehungen" zu Technikern in der Industrie/ Fernmeldetechnik hatte zwecks Beschaffung der Komponenten. Das Urgestein der Funkamateure bestand meist aus Leuten, welche in diesen Sparten oder im Prüflabor arbeiteten, so bspw bei Telefunken. Recht wenige " Fachfremde" ( wie im Film behauptet), also mitnichten ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Zudem braucht man Platz = Eigenheim mit Garten für 2x20m Langdrahtantenne ... wer hatte das schon ? Kurzum, ein elitäres Hobby damals und heute auch noch bezüglich Kurzwelle.
Das Hobby ist hat experimentellen Charakter. Das Digitale Zeitalter hat den Amateurfunk erreicht und so hat der Funkamateur immer wieder neue Herausforderungen. Der Hamspirit ist jedoch der gleiche geblieben. Eine Gemeinschaft über Grenzen hinweg. Völkerverständigung dank gemeinsamen Interessen. In der heutigen Zeit wichtiger denn je.
@@DG1KRJ merci ! Meine Erfahrung ( 2m/70cm hauptsächlich) ist, dass man ohne PC-Betrieb, FT8 und wöchentlich zu präsentierendem Arduino-Projekt uninteressant wird im QSO. Kurz nachdem sich ein paar OMs zusammenfinden, kristallisieren sich diese Themen heraus = nix mehr mit " Quasselrunde" über bspw Antennen, Ausbreitung wie früher. Man kommt sich schnell alt vor ( was auch stimmt). Möchte aber nicht nochmal aufrüsten .. von Sommerkamp 1970 bis ICOM im 2000 wars teuer genug. 73 von einem wirklichen Old Man
@@mikebruckert2148 elitär ? Heut zutage tatsächlich ein teures Vergnügen. Ich habe mir mit 3 Röhren etwas gebaut. Hier möchte ich mir regelmäßig die Finger verbrennen. Den Duft verbrannter Bauteile möchte ich auch heute nicht vermissen. Und für eine Ortsrunde reicht es.
Toller Film! Amateurfunk der ersten Stunde(n)! Kann das sein, das so, ab 10:37 ,mit einer Neongaslampe ein Stehwellenabgleich durchgeführt wurde? Es sieht zumindest so aus als ob es der 300Ohm Antennenanschluß ist.
Richtige Funkamateure kannten noch von ihrem Transceiver die Funktion der Schaltung auswendig. Heute braucht ein KW-Funker nicht mal mehr eine Lizenz, denn er bestellt sich bei Amazon eine sogenannte CB-Funke, mit der er dann bis zu 40 Watt zwischen 25 und 32 MHz on air ist. Diese Funker bleiben interessanterweise weitgehend unbehelligt.
nur . das dieses CB-Radio illegal ist :-) Aber auch normale FAs können gut aus der vekaufsverpackung funken. Gerade bei größeren geräten, ist ein selbstbau nicht mehr möglich. Wenn man selbstbau betreiben will, dann geht man zurück auf die QRP-Wurzeln. Aber auch hier ist das SDR unabdingbar. Von den möglichkeiten haben CBbenutzer fast die möglichkeiten eines DO´s.
@@mibnsharpals Auch wenn der heutige Funkamateur, der mit Hi-Tech-Transceivern funkt, so sollte er doch in der Lage sein, ein einfaches AM-Funkgerät mit Bauteilen aus alten Radios und mit primitiven Messmitteln aufzubauen.
@@karlbesser1696 Das kann man auch anders sehen. Um ein PKW fahren zu dürfen, muss ich nicht in der Lage sein, ein Auto selbst aufzubauen. Es genügt das erfolgreiche Ablegen der theoretischen und praktischen Fahrprüfung! Seit 2024 gibt es neben den Klassen A und E auch noch die Klasse N. Diese sollten sich hinsichtlich der theoretischen und praktischen Fähigkeiten der Lizenzinhaber auch deutlich unterscheiden!
als der Schnee von gestern noch benutzt wurde, konnte man damit um die Welt funken und es war auch für die Jugend interessant. Kommunikation läuft heute anders ich funke aber imer noch. Mit einem Bausatz mit 5 W und Morsetaste geht es auch huete noch um die ganze Welt. GRC 9 im Hotchkiss da kommt mir was bekannt vor. Vielleicht noch mit der Stromversorgung zum Treten. Wäre echt eco heute.
1991 habe ich mir beiim Surplus-Händler den Empfänger der GRC9 (R77) zum Amateurfunk hören gekauft. WAs damals auf den Bändern schon so ekelhaftes unterwegs war hat mich nachhaltig abgeschreckt!
mit den KW-Bereichen habe ich ein gestörtes Verhältnis :) Zum einen wohne ich hier im Ballungsgebiet und müsste mit vagabundierender Strahlung rechnen (working all neighbours,das Fernsehbild umschmeissen oder auch BCI),zum anderen hätte ich hier keinen Platz für ein 'Geweih' (die Antenne ist das A&O,für einen Draht -auch inverted V- reicht kein Platz,entweder richtig oder garnicht) ---------------------------- vielmehr Text soll hier nicht sein :)
Boah wat ne schäbbbbige Bildqualität! Die liegt aber nicht am schlechten Ausgangsmaterial, sondern am unterirdischen Videoumwandler, der vermutlich kostenlos irgendwo aus dem Netz gezogen wurde. Schade!
Junge du hast wohl de Schlag net gehört. Also technisch haste mit solchen Argumente mal nix zu tun. Damals vor knapp 80 Jahren hatte man nix anderes als dies Qualität. Völlig normal die Bildqualität. Die konnten eben keine 4 K Filme in dieser Zeit produzieren.
@@Ingo01 Die damalige simple SD-TV-Qualität und vor allem ihr 16mm-Ausgangsmaterial waren ERHEBLICH besser, als die hier dargebotene verwaschene Unschärfe. Das alles hat mit der damaligen Qualität nichts zu tun, sondern mit den HEUTE angewendeten Videokonvertern. Noch vor 15 Jahren habe ich selbst so einen digitalen Spielzeug-Schund genutzt, um ältere TV-Produktionen zu digitalisieren. Und habe mich darüber gewundert, wieso die digitalen Bilder viiieeel verschwommener aussahen, als die Originale. Mittlerweile gibt es sehr gute (semi-)professionelle Konverter und vor allem hervorragende Codecs, die für kleines Geld zu beschaffen sind. Man muss nur die Parameter bei der Umwandlung richtig einstellen. Und dazu muss man sich ein bisschen Technikwissen aneignen. Aber das gibt's im Netz kostenlos - z. B. hier auf Juuhtjuup.
Das ist typisch, heute wird jedes Bild, Wort auseinander genommen. Früher hatte man den Film/Beitrag gesehen, fertig. Ob das Wort nun stimmt oder nicht. Es interessierte niemanden. So ist es heute im gesamten Internet. Schlimm und traurig.
Wunderbar. Meine Möglichkeiten waren damals in den zu Ende gehenden 50er Jahren sehr begrenzt ,( DDR) um größere Anlagen oder Geräte für den Funkamateur zu bekommen. Doch interessiert hat es mich schon. Ich baute mit einem Freund zusammen einen Detektor mit immerhin 3 Wellen .Sie waren nicht exakt getrennt doch man hörte, wenn man es wollte doch den Unterschied. Überglücklich war ich dann schon, als ich durch einen Mann der im Krieg Funker war und im Besitz einer KW-Funkstation war, mir diese über einen langen Zeitraum auslieh. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, was damals Raum in mir einnahm als ich vor ihr saß und die kleinen Lämpchen leuchteten und die ersten Töne zu hören waren, die sich dann als die Rufe der anderen Funker herausstellten. Ich war ein Teil der Welt und konnte von anderen wahrgenommen werden, nur allein durch den typischen Klang der Stimmen im Kopfhörer.
Historisch sehr wertvoller Film. Widerspiegelt sehr gut eine vergangene Epoche. Der Umgang dieser Menschen untereinander ist weit entfernt von jenem, der heute im Internet anzutreffen ist.
Oh ja ...
Immer wieder faszinierend, früher wie heute. Danke fürs Hochladen.
Bis auf die Technik hat sich bis heute nicht viel verändert. Echt Klasse
Sehr sehr schöner Beitrag !!👍👍
mein Vater, damals DM3LJL. hatte damals auch leidenschaftlich gefunkt, war am WE immer in der Clubstation. Eigenes Gerät war ja zu DDR-Zeiten nicht möglich.
hatte dann eines Tages bei überreichweiten die Alda in Brasilien kennengelernt. War er ganz stolz drauf. Alda ist jetzt mit 101 Jahren aber auch nicht mehr am Micro, meine Mutter hat über Skype manchmal mit ihr gesprochen, mittlerweile aber auch nur noch selten.
war sehr wohl möglich , was redest du für einen müll, du armer armer ossi!
Mein ehemaliger Arbeitskollege hat sich als Funkamateur in den 70er Jahren in Leipzig eine EIGENE KW-Funkstation gebaut! Allerdings hatte er an der TU Dresden Elektronik studiert. Es war also in der DDR durchaus möglich, ein eigenes Funkgerät zu besitzen.
Toller Film. Danke für den Upload.
Super... vielen Dank...👍
Super!!
Habe da noch eine schöne Schallplatte Achtung Hurricane Gefahr Gefahr
Früher wurde alles selbst gebaut im Amateurfunk das war denke eine tolle Zeit, heutzutage baut kaum einer noch selbst Geräte was sehr schade ist, das nennt sich glaube Steckdosenamateure. Es gibt aber noch Amateurfunker, meistens aber nur noch im Ausland die noch selbst Funkgeräte bauen, das muss ein sehr interessantes spannendes Hobby früher gewesen sein.
Das Problem ist auch die Komplexität, heutzutage hat man auch im Funkgerät einen Computer, selbst bauen lohnt sich finanziell kaum, aber Endstufen etc werden häufig noch selbst gebaut, habe ich auch incl Steuerung, Platinen entworfen und selbst gefertigt, eine Menge Arbeit.
" früher" schon wurde nicht alles selbst gebaut, denn oft nutzte man modifizierte Baugruppen aus der Militärtechnik. Spulensätze für Filter, Endstufen mit Leistungsröhren, Messgeräte selber bauen ist unnötig umständlich und schwierig zu kalibrieren. Wohl dem, welcher " Beziehungen" zu Technikern in der Industrie/ Fernmeldetechnik hatte zwecks Beschaffung der Komponenten. Das Urgestein der Funkamateure bestand meist aus Leuten, welche in diesen Sparten oder im Prüflabor arbeiteten, so bspw bei Telefunken. Recht wenige " Fachfremde" ( wie im Film behauptet), also mitnichten ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Zudem braucht man Platz = Eigenheim mit Garten für 2x20m Langdrahtantenne ... wer hatte das schon ?
Kurzum, ein elitäres Hobby damals und heute auch noch bezüglich Kurzwelle.
Das Hobby ist hat experimentellen Charakter. Das Digitale Zeitalter hat den Amateurfunk erreicht und so hat der Funkamateur immer wieder neue Herausforderungen. Der Hamspirit ist jedoch der gleiche geblieben. Eine Gemeinschaft über Grenzen hinweg. Völkerverständigung dank gemeinsamen Interessen. In der heutigen Zeit wichtiger denn je.
@@DG1KRJ merci ! Meine Erfahrung ( 2m/70cm hauptsächlich) ist, dass man ohne PC-Betrieb, FT8 und wöchentlich zu präsentierendem Arduino-Projekt uninteressant wird im QSO. Kurz nachdem sich ein paar OMs zusammenfinden, kristallisieren sich diese Themen heraus = nix mehr mit " Quasselrunde" über bspw Antennen, Ausbreitung wie früher. Man kommt sich schnell alt vor ( was auch stimmt). Möchte aber nicht nochmal aufrüsten .. von Sommerkamp 1970 bis ICOM im 2000 wars teuer genug. 73 von einem wirklichen Old Man
@@mikebruckert2148 elitär ? Heut zutage tatsächlich ein teures Vergnügen.
Ich habe mir mit 3 Röhren etwas gebaut. Hier möchte ich mir regelmäßig die Finger verbrennen. Den Duft verbrannter Bauteile möchte ich auch heute nicht vermissen.
Und für eine Ortsrunde reicht es.
Toller Film! Amateurfunk der ersten Stunde(n)! Kann das sein, das so, ab 10:37 ,mit einer Neongaslampe ein Stehwellenabgleich durchgeführt wurde? Es sieht zumindest so aus als ob es der 300Ohm Antennenanschluß ist.
:) ❤
Ja, ja die Eva............
Gespeichert❤😂
Richtige Funkamateure kannten noch von ihrem Transceiver die Funktion der Schaltung auswendig.
Heute braucht ein KW-Funker nicht mal mehr eine Lizenz, denn er bestellt sich bei Amazon eine sogenannte CB-Funke, mit der er dann bis zu 40 Watt zwischen 25 und 32 MHz on air ist. Diese Funker bleiben interessanterweise weitgehend unbehelligt.
nur . das dieses CB-Radio illegal ist :-) Aber auch normale FAs können gut aus der vekaufsverpackung funken. Gerade bei größeren geräten, ist ein selbstbau nicht mehr möglich. Wenn man selbstbau betreiben will, dann geht man zurück auf die QRP-Wurzeln. Aber auch hier ist das SDR unabdingbar.
Von den möglichkeiten haben CBbenutzer fast die möglichkeiten eines DO´s.
@@mibnsharpals Auch wenn der heutige Funkamateur, der mit Hi-Tech-Transceivern funkt, so sollte er doch in der Lage sein, ein einfaches AM-Funkgerät mit Bauteilen aus alten Radios und mit primitiven Messmitteln aufzubauen.
@@karlbesser1696 Das kann man auch anders sehen. Um ein PKW fahren zu dürfen, muss ich nicht in der Lage sein, ein Auto selbst aufzubauen. Es genügt das erfolgreiche Ablegen der theoretischen und praktischen Fahrprüfung! Seit 2024 gibt es neben den Klassen A und E auch noch die Klasse N. Diese sollten sich hinsichtlich der theoretischen und praktischen Fähigkeiten der Lizenzinhaber auch deutlich unterscheiden!
Uralte Technik, total veraltet, alles Schnee von Gestern Amplitudenmodule,analog ! Aber trotzdem interessant für mich als ehem Militärfunker am GRC 9
als der Schnee von gestern noch benutzt wurde, konnte man damit um die Welt funken und es war auch für die Jugend interessant. Kommunikation läuft heute anders ich funke aber imer noch. Mit einem Bausatz mit 5 W und Morsetaste geht es auch huete noch um die ganze Welt. GRC 9 im Hotchkiss da kommt mir was bekannt vor. Vielleicht noch mit der Stromversorgung zum Treten. Wäre echt eco heute.
1991 habe ich mir beiim Surplus-Händler den Empfänger der GRC9 (R77) zum Amateurfunk hören gekauft. WAs damals auf den Bändern schon so ekelhaftes unterwegs war hat mich nachhaltig abgeschreckt!
dididi da di dooh !
"AMATEURFUNK in den Fünfzigzigern"
Dat iss dat Äächo vom Äther...
mit den KW-Bereichen habe ich ein gestörtes Verhältnis :) Zum einen wohne ich hier im Ballungsgebiet und müsste mit vagabundierender Strahlung rechnen (working all neighbours,das Fernsehbild umschmeissen oder auch BCI),zum anderen hätte ich hier keinen Platz für ein 'Geweih' (die Antenne ist das A&O,für einen Draht -auch inverted V- reicht kein Platz,entweder richtig oder garnicht) ---------------------------- vielmehr Text soll hier nicht sein :)
Für eine Magnetic Loop ist immer Platz
Boah wat ne schäbbbbige Bildqualität! Die liegt aber nicht am schlechten Ausgangsmaterial, sondern am unterirdischen Videoumwandler, der vermutlich kostenlos irgendwo aus dem Netz gezogen wurde. Schade!
Junge du hast wohl de Schlag net gehört. Also technisch haste mit solchen Argumente mal nix zu tun. Damals vor knapp 80 Jahren hatte man nix anderes als dies Qualität. Völlig normal die Bildqualität. Die konnten eben keine 4 K Filme in dieser Zeit produzieren.
@@Ingo01 Die damalige simple SD-TV-Qualität und vor allem ihr 16mm-Ausgangsmaterial waren ERHEBLICH besser, als die hier dargebotene verwaschene Unschärfe. Das alles hat mit der damaligen Qualität nichts zu tun, sondern mit den HEUTE angewendeten Videokonvertern. Noch vor 15 Jahren habe ich selbst so einen digitalen Spielzeug-Schund genutzt, um ältere TV-Produktionen zu digitalisieren. Und habe mich darüber gewundert, wieso die digitalen Bilder viiieeel verschwommener aussahen, als die Originale. Mittlerweile gibt es sehr gute (semi-)professionelle Konverter und vor allem hervorragende Codecs, die für kleines Geld zu beschaffen sind. Man muss nur die Parameter bei der Umwandlung richtig einstellen. Und dazu muss man sich ein bisschen Technikwissen aneignen. Aber das gibt's im Netz kostenlos - z. B. hier auf Juuhtjuup.
0:37 (40) den gibt es erst seit 2020
was gibt es erst seit 2020 ?
Das 20m Band gibt es schon länger. Er sagt, er hört auf 14,1 bis 14,2 MHz.
Das ist typisch, heute wird jedes Bild, Wort auseinander genommen. Früher hatte man den Film/Beitrag gesehen, fertig. Ob das Wort nun stimmt oder nicht. Es interessierte niemanden. So ist es heute im gesamten Internet. Schlimm und traurig.
die armen alleingelassenen Frauen🧚🌱
Wieso, die funken doch mit.
Im Titel steht «...in den 50zigern»; das ergibt in Worten «fünfzig-zigern». Richtig wäre: «fünfzig-ern», bzw. «50ern». 🙂
Aber "AMATEURFUNK" ist doch wenigstens richtig, oder etwa auch nicht???
Das deutscheste Kommentar überhaupt :D
Fuffich