hallo edi, danke für das video. gibt es auch eine möglichkeit die richtung des leistungsflusses zu erruieren? zb für steuerung einer PV anlage... das shelly system kann das irgendwie, wenn man die messzangen des shelly verkehrt einbaut, bekommt man auch die messung in die verkehrte richtung...
Hallo Martin, das Messverfahren ist erklärt und wie die Library genau funktioniert kannst du hier nachlesen, bei den Leuten die es programmiert haben. github.com/openenergymonitor/EmonLib Liebe Grüsse Edi
Hallo, kann mit diesem Sensortyp bei wechselnde Frequenzen gemessen werden? Möchte die Last am Ausgang vom Frequenzumrichter messen. Da ich die Drehzahl vom Motor steuere ist die Frequenz eine variable zwischen 0-50Hz Danke im Voraus
Hallo Edi, ich kanns leider nicht. Bin eine Messung mit bidirektionaler DC Strommessung ( Batterie 24V) zu realisieren. Dies mit einem Hallsensor HSTSO16 ( 30A) die 2,5V werden mit dem Shelly UNI an ADC Eingang aufgenommen. ( Wird die Batterie geladen erhöht sich die 2,5V und bei Entladung sinkt die Spannung unter 2,5V) Mit diesen Spannungwerten hab ich jedoch keinen Überblick über die tatsächlichen Stromwerte. Hab in deinen vielen guten Videos jedoch kein passendes gefunden. Würdest du hierüber ggf. ein Video erstellen? Gruß Matthias
Hallo Edi. Das Projekt gibt es auf GitHub nicht mehr. Es fehlt auch die Erklärung, was der Wert 18.8 aussagt und wo der Herkommt oder wie man ihn aus was Berechnet. Danke
Hallo Daniel, ich habe den Link zur Videobeschreibung hinzugefügt, hatte ihn offensichtlich vergessen, danke für den Hinweis. Der Wert 18.8 ist ein Wert für die Kalibration, dieser wird angepasst nach deinem realen Stromverbrauch, bis der angezeigt Wert mit dem gemessen Wert übereinstimmt. github.com/Edistechlab/DIY-Heimautomation-Buch/tree/master/Sensoren/SCT013_Sensor Liebe Grüsse Edi
Hallo, diese werden je nach Sensorauflösung nicht gemessen und der Sensor gibt natürlich auch nicht den exakten Stromverbrauch wieder, wenn er nur alle 5 Sek. misst, sondern er gibt einen durchschnittlichen Messwert aus. Wenn du viele Maschinen hast die ständig anlaufen, dann ist das sicherlich nicht die richtige Messmethode.Weiters sei hier auch noch angemerkt, dass es sich hierbei um eine DIY Lösung handelt für ein paar Euro und nicht um eine professionelle Lösung. Liebe Grüsse Edi
Hallo, es kommt drauf an wie gut diese zwei Videos über das Strom sparen ankommen. Wenn bedarf besteht, werde ich gerne noch eine Erweiterung machen um alle drei Phasen messen zu können. Liebe Grüsse Edi
Guten Abend. ich finde es übrigens auch sehr interessant. Finder aber auch gut zu wissen wie genau es rein spielt bzw. ob der Stromanbieter die genauere Zählung entgegen nimmt und die Zahlung nachträglich anpasst. oder soll es generell zur Kalibrierung der Netzteile, also der elektrischen Stromentnahme der einzelnen Geräte dienen ? LG
@@EdisTechlab , bei Messung der drei Phasen müsste man die Leitung, wenn 5-Polig , aufgesplittet werden und drei Stromsensoren, je einer an jeder Phase verwendet werden. Für jeden Sensor braucht es einen analogen Eingang mit hoher Auflösung. Die Sensoren gibt es für 25A, 30A, 50A und 100A. 100A bedeuten eine Leistung von 23 kW auf einer Phase. Kaum ein Gerät wird diese Leistung benötigen. Da die Messung induktiv erfolgt sind die Fehler relativ hoch.
Ganz Schön aber lange nicht perfekt. Bei der jetzigen Lösung sind die 230V hardkodiert. Diese dürfen aber laut Norm um +- 23V schwanken. Da Summiert sich dann ein ganz schöner Messfehler auf? Da kann ich auch ein Shelly 1PM nehmen und mir die Werte per MQTT abgreifen. Kann der SP auch die 230V messen? Falls du eine Lösung hast wäre schön wenn du das zeigen könntest...
Hallo Markus, das ist schon klar das diese Messlösung für ein paar Euro weit weg von Perfekt ist. Da du sowieso eine Referenzmessung machen musst und daraus die Werte in den Code einträgst, ist die Fehlerrate nicht sehr hoch. Sollte dein Netz dauerhaft so viel schwanken, was ich nicht hoffe, dann solltest du auf jeden Fall die Spannung messen und in den Code bei der Berechnung mit einbinden. Liebe Grüsse Edi
@@Doessbaddel Sprichst du vom SCT Modul oder vom SCT Hilfsmodul? Ich brauche das Hilfsmodul, das am Ende des Videos angepriesen wird. Bei Amazon habe ich es nicht gefunden. Oder könntest du mir einen Link schicken?
Hallo, das Hilfmodul aus dem Video gibt es nicht bei Amazon, es kann nur über meinen Online shop bezogen werden. edistechlab.com/product-category/STC013Modul/ Danke und liebe Grüsse Edi
Hallo, ich hatte so ein Board schon entwickelt sogar zusätzlich noch mit einem ADS1115 IC, leider hat es nicht so funktioniert wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber danke für den Hinweis, ich denke wenn ich wieder etwas Zeit finde, dann sollte ich ein neues Board entwickeln. Liebe Grüsse Edi
Hallo zusammen, aus dem Slogan Jeder kann das muss man machen einer kann das nicht und ich komme nicht auf den Fehler. Ich wollte die werte in Homeassistant integrieren deshalb habe ich mir 3 module des STC013-XXX von E.T.L. gekauft an meinem esp32 Node MCU32s GPIO 36>ADC0 angeschlossen an 5V und and GND, jumper auf 5v. Ich habe ein gerät mit einem Multimeter die Strom Aufnahme gemessen also Strom läuft. aber am esp web oder im log esphome kommt nur müll raus und das beste selbst wenn ich den STC013 30A/1v nicht auf der Leitung habe sendet er mir 0,0013A. Ich hab mir extra einen shelly gekauft um zu sehen ob da irgendwas geht, der shelly misst korrekt auch der stromwandler funktioniert und am Multimeter messe ich 7,90 A AC und am Stromwandler am hinteren teil und an der spitze 294mV AC. Da ich hier ja auch Wechselspannung am stromwandler gemessen habe und auf der Edis Platine kein Gleichrichter ist, wie wie wandelt der ESP das am ADC0 dann um. Kann mir hier irgend jemand helfen das es bei mir auch geht? Danke schon mal und hoffentlich bis bald
Hallo, dazu werden zwei Messzellen benötigt, einer an der Solaranlage, wenn die Anzeigt kommt der Strom von der Solarzelle, wenn die Messzelle am Netz anspricht, kommt der Strom vom Netz. Liebe Grüsse Edi
Das ist so nicht richtig. Da man mit einem Strommessgerät nicht die Richtung des Energieflusses messen kann. Du weißt also nicht in welche Richtung der Strom den du am Netz misst fließt. Du musst die Erzeugung und den Verbrauch messen. Ist die Erzeugung größer als der Verbrauch speist du ein ansonsten beziehst du Strom (wobei der Begriff Strom hier falsch ist). Besser wäre es aber die Wirkleistung zu messen.
Hallo, ich habe diese Zeile nicht verstanden und kann dazu in der Lib Doku nichts finden: double Irms = emon1.calcIrms(1480); was genau bedeutet der Wert 1480, der an die Funktion übergeben wird? Danke! Es könnte mit der Zeile double EnergyMonitor::calcIrms(unsigned int Number_of_Samples) in der EmonLib.cpp zusammenhängen und wäre dann die Anzahl der Messdurchläufe. Aber warum dann 1480? Und ja, genau das steht auch in den Beispielen zur Lib drin (current_only.ino)
Also ich den Titel gelesen habe, musste ich sofort an Intelligente Messeinrichtungen denken, mit denen kann ja auch viel (kein) Strom (realistisch) gespart werden.
Solche Messeinrichtungen verbrauchen ja selbst Energie. Bei Dauerbetrieb schätze ich einige Euro im Jahr. Da müssen die Messwerte zu einer cleveren und sparsameren Nutzung der Energie führen können, sonst wird aus dem Sparen nichts.
Das ist hier nur eine Strommessung des aktuellen Zustands. Das muss erst alles noch aufbereitet werden, um dann Leistungsdaten zu bekommen. Anlaufströme sind für das „Strom sparen“ uninteressant und ein 100A-Sensor am 230V-Netz macht auch nicht viel Sinn. Solche Messadapter (meist Zwischenstecker) gibt es auch fertig zu kaufen, mit allen möglichen Smart-Home-Protokollen. Im Prinzip läuft das auf ein Selbstbauprojekt mit Werbung für den eigenen Webshop hinaus.
Hallo, tatsächlich scheint es so zu sein, dass mir bei der Beschreibung der link "gekürzt" wurde und dadurch nicht mehr funktioniert. Vielen Dank für den Hinweis, ich werde die Links noch einmal alle ansehen. Der vom SCT013 Sensor ist korrigiert. Liebe Grüsse Edi
Warum soll die Leitung in Pfeilrichtung zum Verbraucher gehen? Es ist doch Wechselstrom. Bei reiner Strommessung könnte das egal sein. Etwas anderes ist es, wenn gleichzeitig die Spannung gemessen wird und daraus die Leistungsaufnahme errechnet wird. Bei falscher Polung könnte fälschlich eine negative Leistung ermittelt werden. (Genau ist die Wirkleistung von mir gemeint. Es gibt noch die Blind- und Scheinleistung.)
Gute Frage. Das ganze macht ja eigentlich nur dann Sinn, wenn zwischen Energiebezug und Einspeisung gemessen werden kann. Aber wie geht das bei Wechselstrom? 🤔
@@KarlAlfredRoemer Die Polarität ändert sich. Also wenn der Stromwandler richtig nach Anleitung eingebaut wird stimmt + und -. Wenn der Stromwandler "falsch" eingebaut wird (gedreht) dann ist dort wo + ist - und wo - ist + (also verdreht). Falls Fragen noch offen sind, bitte ich um einen weiteren Kommentar damit ich noch genauer darauf eingehen kann. :-)
@@FF-fk5zp Die üblichen Multimeter können nur positiven Wechselstrom anzeigen. Es besteht eine Marktlücke bei Geräten, die negatven Wechselstrom anzeigen können. 😆 Zum 1.4. soll eins zu kaufen sein. 😂
Ich habe bei beiden Schaltungen (Sensor für Spannungs-bzw. Stromausgang) hier noch nicht verstanden, wie denn eigentlich der Effektivwert ermittelt und eingelesen/angezeigt wird. Der Abtastzeitpunkt kann doch jeweils gerade "irgendwo auf der 50 Hz Sinus-Kurve" liegen, aber man will doch bei den Strommessungen den tatsächlichen Effektivwert ermitteln. Kann das vielleicht jemand hier erklären? Ich habe einen SCT010-013-030 mit Spannungsausgang und versuche z.Zt. das AC-Ausgangssignal über eine Gleichrichterschaltung in ein DC-Signal umzuwandeln und in einen Daten-Logger mit DC-Spannungseingang einzulesen. Dabei habe ich durch Messungen und Vergleich der Sensor-Ausgangsspannungen (Effektivwerte mit KEITHLEY Voltmeter, "V spitze" mit Oszilloskop, gleichgerichtetes DC-Signal mit FLUKE Voltmeter) festgestellt , dass sich die aus dem Datenblatt ergebende "Empfindlichkeit" des Sensors gem. Ausgangsspannung /V = (1V/30A) x Messtrom nur im unteren Messbereich bis ca. 6A stimmt und konstant ist, darüber aber aus mir akt. nicht nachvollziehbaren Gründen erhöht ist und rel. stark abweicht. Da meine Gleichrichterschaltung rein passiv ist (Ge-Diode + Glättungskondensator mit Parallel-Widerstand), kann von hier eigentliche keine Signalerhöhung kommen...
Hallo, für die Messung ist die Library EmonLib zuständig die im Hintergrund die Messung vornimmt. Sie misst die Spannung für die Dauer von zwei 0 Volt Durchgänge. Das heisst eine komplette Sinuswelle wird gemessen. Mehr Details zum Code findest du hier github.com/openenergymonitor/EmonLib/blob/master/EmonLib.cpp Der Rest von Spitzenstrom zu Effektivstrom ist dann eine Berechnung. Primärer Spitzenstrom = Effektivstrom × √2 Ich hoffe das hilft dir und liebe Grüsse Edi
@@EdisTechlab ja, vielen Dank für die Erklärung. Ich habe so etwas schon vermutet, da ich aber kein Arduino-Anwender bin, konnte ich es nicht sicher nachvollziehen. Gab es schon mal bzgl. der von mir gemessenen Nicht-Linearität des Ausgangs-Signals des Stromsensors ähnliche Erkenntnisse?
Hallo, nein, ich beschäftige mich mit den einzelnen Sensoren nicht so detailliert, ansonsten wird es für die meisten im Kanal langweilig, wenn ich so lange an einem Thema dran bleibe. Liebe Grüsse Edi
hallo edi, danke für das video. gibt es auch eine möglichkeit die richtung des leistungsflusses zu erruieren? zb für steuerung einer PV anlage... das shelly system kann das irgendwie, wenn man die messzangen des shelly verkehrt einbaut, bekommt man auch die messung in die verkehrte richtung...
Hallo, ich hatte gehofft das du die Messung erklärst, also das was die Biblithek da so treibt. Grüße Martin
Hallo Martin, das Messverfahren ist erklärt und wie die Library genau funktioniert kannst du hier nachlesen, bei den Leuten die es programmiert haben. github.com/openenergymonitor/EmonLib
Liebe Grüsse Edi
Schön erklärt, tolles Video. Danke!
Sehr gerne und liebe Grüsse Edi
Hallo, kann mit diesem Sensortyp bei wechselnde Frequenzen gemessen werden?
Möchte die Last am Ausgang vom Frequenzumrichter messen. Da ich die Drehzahl vom Motor steuere ist die Frequenz eine variable zwischen 0-50Hz
Danke im Voraus
Kann die Messung beide Stromrichtungen ?
Zb. Für eine Überschusseinspeisung ?
Hallo Edi, ich kanns leider nicht. Bin eine Messung mit bidirektionaler DC Strommessung ( Batterie 24V) zu realisieren. Dies mit einem Hallsensor HSTSO16 ( 30A) die 2,5V werden mit dem Shelly UNI an ADC Eingang aufgenommen. ( Wird die Batterie geladen erhöht sich die 2,5V und bei Entladung sinkt die Spannung unter 2,5V) Mit diesen Spannungwerten hab ich jedoch keinen Überblick über die tatsächlichen Stromwerte. Hab in deinen vielen guten Videos jedoch kein passendes gefunden. Würdest du hierüber ggf. ein Video erstellen? Gruß Matthias
Hallo Edi. Das Projekt gibt es auf GitHub nicht mehr. Es fehlt auch die Erklärung, was der Wert 18.8 aussagt und wo der Herkommt oder wie man ihn aus was Berechnet. Danke
Hallo Daniel, ich habe den Link zur Videobeschreibung hinzugefügt, hatte ihn offensichtlich vergessen, danke für den Hinweis. Der Wert 18.8 ist ein Wert für die Kalibration, dieser wird angepasst nach deinem realen Stromverbrauch, bis der angezeigt Wert mit dem gemessen Wert übereinstimmt.
github.com/Edistechlab/DIY-Heimautomation-Buch/tree/master/Sensoren/SCT013_Sensor
Liebe Grüsse Edi
Wie ist es mit Anlaufströmen die durchaus mal das Zehnfache des Nennstroms haben?
Hallo, diese werden je nach Sensorauflösung nicht gemessen und der Sensor gibt natürlich auch nicht den exakten Stromverbrauch wieder, wenn er nur alle 5 Sek. misst, sondern er gibt einen durchschnittlichen Messwert aus.
Wenn du viele Maschinen hast die ständig anlaufen, dann ist das sicherlich nicht die richtige Messmethode.Weiters sei hier auch noch angemerkt, dass es sich hierbei um eine DIY Lösung handelt für ein paar Euro und nicht um eine professionelle Lösung.
Liebe Grüsse Edi
Schon wäre es noch dieses Projekt zu erweitern, um 3 Phasen messen zu können wie bei einem "Shelly 3 EM" z.b.
Hallo, es kommt drauf an wie gut diese zwei Videos über das Strom sparen ankommen. Wenn bedarf besteht, werde ich gerne noch eine Erweiterung machen um alle drei Phasen messen zu können.
Liebe Grüsse Edi
@@EdisTechlab Ich hätte Interesse an solch einem Video. :-)
Guten Abend.
ich finde es übrigens auch sehr interessant. Finder aber auch gut zu wissen wie genau es rein spielt bzw. ob der Stromanbieter die genauere Zählung entgegen nimmt und die Zahlung nachträglich anpasst.
oder soll es generell zur Kalibrierung der Netzteile, also der elektrischen Stromentnahme der einzelnen Geräte dienen ?
LG
@@EdisTechlab , bei Messung der drei Phasen müsste man die Leitung, wenn 5-Polig , aufgesplittet werden und drei Stromsensoren, je einer an jeder Phase verwendet werden. Für jeden Sensor braucht es einen analogen Eingang mit hoher Auflösung. Die Sensoren gibt es für 25A, 30A, 50A und 100A. 100A bedeuten eine Leistung von 23 kW auf einer Phase. Kaum ein Gerät wird diese Leistung benötigen. Da die Messung induktiv erfolgt sind die Fehler relativ hoch.
Die Shellys sind aber ganz schöne Schätzeisen.
Ganz Schön aber lange nicht perfekt. Bei der jetzigen Lösung sind die 230V hardkodiert. Diese dürfen aber laut Norm um +- 23V schwanken.
Da Summiert sich dann ein ganz schöner Messfehler auf?
Da kann ich auch ein Shelly 1PM nehmen und mir die Werte per MQTT abgreifen.
Kann der SP auch die 230V messen?
Falls du eine Lösung hast wäre schön wenn du das zeigen könntest...
Hallo Markus, das ist schon klar das diese Messlösung für ein paar Euro weit weg von Perfekt ist. Da du sowieso eine Referenzmessung machen musst und daraus die Werte in den Code einträgst, ist die Fehlerrate nicht sehr hoch. Sollte dein Netz dauerhaft so viel schwanken, was ich nicht hoffe, dann solltest du auf jeden Fall die Spannung messen und in den Code bei der Berechnung mit einbinden.
Liebe Grüsse Edi
Ist das SCT Hilfsmodul irgendwo zu bekommen? Im Onlineshop kann ich es nicht bestellen.
Gibts bei Amazon.
@@Doessbaddel Sprichst du vom SCT Modul oder vom SCT Hilfsmodul? Ich brauche das Hilfsmodul, das am Ende des Videos angepriesen wird. Bei Amazon habe ich es nicht gefunden. Oder könntest du mir einen Link schicken?
Hallo, das Hilfmodul aus dem Video gibt es nicht bei Amazon, es kann nur über meinen Online shop bezogen werden. edistechlab.com/product-category/STC013Modul/
Danke und liebe Grüsse Edi
Toll wäre das kleine Modul für die sct Klemmen auch gleich in einer Version für drei Phasen zu bekommen! 😊
Hallo, ich hatte so ein Board schon entwickelt sogar zusätzlich noch mit einem ADS1115 IC, leider hat es nicht so funktioniert wie ich es mir vorgestellt hatte.
Aber danke für den Hinweis, ich denke wenn ich wieder etwas Zeit finde, dann sollte ich ein neues Board entwickeln.
Liebe Grüsse Edi
Hallo zusammen, aus dem Slogan Jeder kann das muss man machen einer kann das nicht und ich komme nicht auf den Fehler. Ich wollte die werte in Homeassistant integrieren deshalb habe ich mir 3 module des STC013-XXX von E.T.L. gekauft an meinem esp32 Node MCU32s GPIO 36>ADC0 angeschlossen an 5V und and GND, jumper auf 5v. Ich habe ein gerät mit einem Multimeter die Strom Aufnahme gemessen also Strom läuft. aber am esp web oder im log esphome kommt nur müll raus und das beste selbst wenn ich den STC013 30A/1v nicht auf der Leitung habe sendet er mir 0,0013A. Ich hab mir extra einen shelly gekauft um zu sehen ob da irgendwas geht, der shelly misst korrekt auch der stromwandler funktioniert und am Multimeter messe ich 7,90 A AC und am Stromwandler am hinteren teil und an der spitze 294mV AC. Da ich hier ja auch Wechselspannung am stromwandler gemessen habe und auf der Edis Platine kein Gleichrichter ist, wie wie wandelt der ESP das am ADC0 dann um. Kann mir hier irgend jemand helfen das es bei mir auch geht? Danke schon mal und hoffentlich bis bald
Wie kann ich damit feststellen, ob ich vom Netz Strom beziehe oder gerade über meine Solaranlage einspeise?
Hallo, dazu werden zwei Messzellen benötigt, einer an der Solaranlage, wenn die Anzeigt kommt der Strom von der Solarzelle, wenn die Messzelle am Netz anspricht, kommt der Strom vom Netz.
Liebe Grüsse Edi
@@EdisTechlab vielen Dank für die Antwort
Das ist so nicht richtig. Da man mit einem Strommessgerät nicht die Richtung des Energieflusses messen kann. Du weißt also nicht in welche Richtung der Strom den du am Netz misst fließt. Du musst die Erzeugung und den Verbrauch messen. Ist die Erzeugung größer als der Verbrauch speist du ein ansonsten beziehst du Strom (wobei der Begriff Strom hier falsch ist). Besser wäre es aber die Wirkleistung zu messen.
Hallo, ich habe diese Zeile nicht verstanden und kann dazu in der Lib Doku nichts finden:
double Irms = emon1.calcIrms(1480);
was genau bedeutet der Wert 1480, der an die Funktion übergeben wird?
Danke!
Es könnte mit der Zeile
double EnergyMonitor::calcIrms(unsigned int Number_of_Samples)
in der EmonLib.cpp zusammenhängen und wäre dann die Anzahl der Messdurchläufe.
Aber warum dann 1480?
Und ja, genau das steht auch in den Beispielen zur Lib drin (current_only.ino)
Hallo, das kann ich dir leider auch nicht beantworten, ich habe es auch einfach aus dem Beispiel Code übernommen.
Liebe Grüsse Edi
Also ich den Titel gelesen habe, musste ich sofort an Intelligente Messeinrichtungen denken, mit denen kann ja auch viel (kein) Strom (realistisch) gespart werden.
Solche Messeinrichtungen verbrauchen ja selbst Energie. Bei Dauerbetrieb schätze ich einige Euro im Jahr. Da müssen die Messwerte zu einer cleveren und sparsameren Nutzung der Energie führen können, sonst wird aus dem Sparen nichts.
Das ist hier nur eine Strommessung des aktuellen Zustands. Das muss erst alles noch aufbereitet werden, um dann Leistungsdaten zu bekommen. Anlaufströme sind für das „Strom sparen“ uninteressant und ein 100A-Sensor am 230V-Netz macht auch nicht viel Sinn. Solche Messadapter (meist Zwischenstecker) gibt es auch fertig zu kaufen, mit allen möglichen Smart-Home-Protokollen. Im Prinzip läuft das auf ein Selbstbauprojekt mit Werbung für den eigenen Webshop hinaus.
Hallo Edi. Die Verlinkungen zu deiner HP sind leider nicht mehr korrekt. Das betrifft fast alle Videos von dir.
Hallo, tatsächlich scheint es so zu sein, dass mir bei der Beschreibung der link "gekürzt" wurde und dadurch nicht mehr funktioniert. Vielen Dank für den Hinweis, ich werde die Links noch einmal alle ansehen. Der vom SCT013 Sensor ist korrigiert.
Liebe Grüsse Edi
Warum soll die Leitung in Pfeilrichtung zum Verbraucher gehen? Es ist doch Wechselstrom. Bei reiner Strommessung könnte das egal sein. Etwas anderes ist es, wenn gleichzeitig die Spannung gemessen wird und daraus die Leistungsaufnahme errechnet wird. Bei falscher Polung könnte fälschlich eine negative Leistung ermittelt werden. (Genau ist die Wirkleistung von mir gemeint. Es gibt noch die Blind- und Scheinleistung.)
Was?
@@sven2529 de.wikipedia.org/wiki/Wirkleistung ; de.wikipedia.org/wiki/Blindleistung ; de.wikipedia.org/wiki/Scheinleistung; Klar?
Gute Frage. Das ganze macht ja eigentlich nur dann Sinn, wenn zwischen Energiebezug und Einspeisung gemessen werden kann. Aber wie geht das bei Wechselstrom? 🤔
@@KarlAlfredRoemer Die Polarität ändert sich. Also wenn der Stromwandler richtig nach Anleitung eingebaut wird stimmt + und -. Wenn der Stromwandler "falsch" eingebaut wird (gedreht) dann ist dort wo + ist - und wo - ist + (also verdreht).
Falls Fragen noch offen sind, bitte ich um einen weiteren Kommentar damit ich noch genauer darauf eingehen kann. :-)
@@FF-fk5zp Die üblichen Multimeter können nur positiven Wechselstrom anzeigen. Es besteht eine Marktlücke bei Geräten, die negatven Wechselstrom anzeigen können. 😆 Zum 1.4. soll eins zu kaufen sein. 😂
Ich habe bei beiden Schaltungen (Sensor für Spannungs-bzw. Stromausgang) hier noch nicht verstanden, wie denn eigentlich der Effektivwert ermittelt und eingelesen/angezeigt wird. Der Abtastzeitpunkt kann doch jeweils gerade "irgendwo auf der 50 Hz Sinus-Kurve" liegen, aber man will doch bei den Strommessungen den tatsächlichen Effektivwert ermitteln.
Kann das vielleicht jemand hier erklären?
Ich habe einen SCT010-013-030 mit Spannungsausgang und versuche z.Zt. das AC-Ausgangssignal über eine Gleichrichterschaltung in ein DC-Signal umzuwandeln und in einen Daten-Logger mit DC-Spannungseingang einzulesen. Dabei habe ich durch Messungen und Vergleich der Sensor-Ausgangsspannungen (Effektivwerte mit KEITHLEY Voltmeter, "V spitze" mit Oszilloskop, gleichgerichtetes DC-Signal mit FLUKE Voltmeter) festgestellt , dass sich die aus dem Datenblatt ergebende "Empfindlichkeit" des Sensors gem. Ausgangsspannung /V = (1V/30A) x Messtrom
nur im unteren Messbereich bis ca. 6A stimmt und konstant ist, darüber aber aus mir akt. nicht nachvollziehbaren Gründen erhöht ist und rel. stark abweicht. Da meine Gleichrichterschaltung rein passiv ist (Ge-Diode + Glättungskondensator mit Parallel-Widerstand), kann von hier eigentliche keine Signalerhöhung kommen...
Hallo,
für die Messung ist die Library EmonLib zuständig die im Hintergrund die Messung vornimmt. Sie misst die Spannung für die Dauer von zwei 0 Volt Durchgänge. Das heisst eine komplette Sinuswelle wird gemessen. Mehr Details zum Code findest du hier
github.com/openenergymonitor/EmonLib/blob/master/EmonLib.cpp
Der Rest von Spitzenstrom zu Effektivstrom ist dann eine Berechnung. Primärer Spitzenstrom = Effektivstrom × √2
Ich hoffe das hilft dir und liebe Grüsse Edi
@@EdisTechlab
ja, vielen Dank für die Erklärung. Ich habe so etwas schon vermutet, da ich aber kein Arduino-Anwender bin, konnte ich es nicht sicher nachvollziehen.
Gab es schon mal bzgl. der von mir gemessenen Nicht-Linearität des Ausgangs-Signals des Stromsensors ähnliche Erkenntnisse?
Hallo,
nein, ich beschäftige mich mit den einzelnen Sensoren nicht so detailliert, ansonsten wird es für die meisten im Kanal langweilig, wenn ich so lange an einem Thema dran bleibe.
Liebe Grüsse Edi