2021 04 22: Pfarrer Dr. Richard Kocher- Die Eucharistische Brotrede in Johannes 6,43-51
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- Опубліковано 6 лют 2025
- Die wahre und bleibende Gegenwart des Herrn in der Gestalt des eucharistischen Brotes.
Alle Predigten von Pfarrer Kocher finden Sie unter bit.ly/2Svbwcd
Danke für die Wahrheit ✝️🌴❤️
Ewiges Vergelt's Gott! 🙏❤
Danke schön für Ihre Predigt , und wie immer gut verständlich . Gott segne euch alle grüssli aus Spanien 🙏🙏🙏❤️❤️❤️❤️
EIN EWIGES VERGELTSGOTT FÜR IHRE KLARSTELLUNG HERR PFARRER KOCHER!! 😇😇😇❤❤❤🙏🙏🙏
Dankeschön...so verständlich.
Tolle Predigt! Vergelts Gott und Grüße aus Köln.
Amen 🙏
Die Liebe deckt viele Sünden zu. Fürsprache für jemanden zu halten ist Ausdruck der Liebe. Deswegen ist es auch ratsam die Gottesmutter Maria um Führung zum Herrn Jesus unseren Gott zu bitten. Wer den Sohn hat, der hat auch den Vater.
Möge die Liebe des Herrn Jesus unsere Himmelskönigin stets mit Ihnen sein. Gelobt sei Jesus und Maria ! Hallelluja Vater ! Amen. Servus !
Abba Vater!
Was Du im Hinblick auf Maria sagst, ist nicht in Übereinstimmung mit Gottes Wahrheit. Verstorbene Menschen etwas zu bitten, ist Spiritismus und von Gott strengstens untersagt.
Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, 2. Mose 20, 2-5
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten. Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt. Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6, 35-37
Denn es ist *ein Gott* und *ein Mittler* zwischen Gott und den Menschen, *der Mensch Christus Jesus,* der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. [Das ist] das Zeugnis zur rechten Zeit, 1. Timotheus 2, 5-6
Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben! Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird! An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten will; denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin. Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater. Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
Johannes 16:23-24, 26-28, 33
So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist. Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn was dem Gesetz unmöglich war - weil es durch das Fleisch kraftlos war -, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte, damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist. Denn diejenigen, die gemäß [der Wesensart] des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß [der Wesensart] des Geistes sind, [trachten] nach dem, was dem Geist entspricht. Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen. Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein. Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben! Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben. Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes. Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.
Römer 8:1-17
Wo haben Sie Demut gegen Gott !!zum schämen für Sie!!
Nun sind wir gut über die evangelischen Christen und die Esoteriker informiert.
so klar und deutlich, dass müssten selbst die evangelischen Christen verstehen können.....
¹¹
@Ursula Zimmermann - Masstab für das, was relevant ist, im Hinblick auf die Wahrheit ist Gottes Wort.
Nicht der Mensch (auch nicht Kirchenväter, Päpste, Konzile) bestimmt Wahrheit.
Gottes Wort, die Bibel, ist Wahrheit.
Schon die ersten Gemeindeältesten wurden zur Wachsamkeit gegen Irrlehrer und Irrlehren aufgefordert:
Von Milet aber sandte er nach Ephesus und ließ die Ältesten der Gemeinde herüberrufen. Und als sie zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wisst, wie ich mich vom ersten Tag an, als ich Asia betrat, die ganze Zeit unter euch verhalten habe, dass ich dem Herrn diente mit aller Demut, unter vielen“ Tränen und Anfechtungen, die mir widerfuhren durch die Nachstellungen der Juden; und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern, indem ich Juden und Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugt habe. Und siehe, jetzt reise ich gebunden im Geist nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird, außer dass der Heilige Geist von Stadt zu Stadt Zeugnis gibt und sagt, dass Fesseln und Bedrängnisse auf mich warten. Aber auf das alles nehme ich keine Rücksicht; mein Leben ist mir auch selbst nicht teuer, wenn es gilt, meinen Lauf mit Freuden zu vollenden und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, nämlich das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen. Und nun siehe, ich weiß, dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, ihr alle, bei denen ich umhergezogen bin und das Reich Gottes verkündigt habe. Darum bezeuge ich euch am heutigen Tag, dass ich rein bin von aller Blut. Denn ich habe nichts verschwiegen, sondern habe euch den ganzen Ratschluss Gottes verkündigt. So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat, um die Gemeinde Gottes zu hüten, die er durch sein eigenes Blut erworben hat! Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied räuberische Wölfe zu euch hineinkommen werden, die die Herde nicht schonen; und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen in ihre Gefolgschaft. Darum wacht und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht aufgehört habe, jeden Einzelnen unter Tränen zu ermahnen. Und nun, Brüder, übergebe ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, euch aufzuerbauen und ein Erbteil zu geben unter allen Geheiligten. Silber oder Gold oder Kleidung habe ich von niemand begehrt; ihr wisst ja selbst, dass diese Hände für meine Bedürfnisse und für diejenigen meiner Gefährten gesorgt haben. In allem habe ich euch gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen soll, eingedenk der Worte des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist glückseliger als Nehmen! Und nachdem er dies gesagt hatte, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.
Apostelgeschichte 20, 17-36
Ganz genau !
Nope 😳 ich bin gegen Streitereien über Denominationen. Ich gehe in eine Freikirche, deren Schwerpunkt ALLEINE auf Bibel und Jesus basiert. Aber ich sag mal, wenn man irrt, ist es wichtig die Bibel zu lesen. Prüft alles, das gute behaltet. Ohne dass ich das böse meine, aber die Katholische Kirche ist für mich unheimlich weit entfernt von dem was die Bibel lehrt. Es tut mir für die Leute leid. Man steckt in einer festen ökonomischen Vorgabe drin. Thema Papst brauch ich schon gar nicht ansprechen.
EINFACH NUR KLASSE DIESE PREDIGT.....VERGELTS GOTT PFARRER KOCHER....
Nun habe ich mir das Video nochmal angehört und ich empfinde sie immer noch sehr informativ, doch habe ich noch eine Anmerkung, die Unterstellung , dass alle Menschen, die sich der Esoterik zuwenden sich mit Mist auseinander setzen und Egoisten sind ist eine unwissende Unterstellung. Das einmalige Erlebnis, das Wein in den Ausguss geschüttet wurde gehört für mich auch nur bedingt in eine Predigt. Ich spüre in ihren durchgeführten Ritualen Gottes Nähe und Liebe . Doch sie vertreten mit ihren Worten die katholische Kirche, die nicht neuer wird, wenn sie andere klein macht. Die Kirchen sind nicht leer weil Corona da ist. Ich wünsche ihnen Gottes Nähe bei ihrem Spaziergang.
Christus sagt in der heiligen Schrift, dass eine Menge Irrlehrer kommen werden und es tut mir leid, dass ich es sage aber von Mist erzählen. Denn nur einer hat gesagt ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben und was tut ein Irrlehrer? Er führt Menschen in die Irre. Ich kenne dutzende Menschen die sich mit Yoga oder irgendwelche anderen fern östlichen Meditation Zeug auseinander setzen und Stück für Stück in den Bann des bösen gezogen wurden und ja es gibt das Böse aber sie haben Rettung gefunden in Jesus Christus. Und ich finde es gehört definitiv in eine Predigt, dass Herr Kocher anmerken darf, dass unsere evangelischen Geschwister beim Abendmahl den restlichen Wein weg kippen um den gravierenden Unterschied zwischen ihnen (ich glaube nicht allen) und uns Katholiken darzustellen ich glaube wie Herr Kocher sagt würde die Kirche einen priester entlassen welcher den Leib Christi und das Blut Christi weg werfen würde, oder ihn zur Rede stellen aber gründlich. Liebe Grüße
Was meinen Sie mit neu ??
Nach meine Meinung richtige Messe !!
Was ist das Gegenteil von Theologie?
@@mathiasmuller291 richtig!!!
Soweit ich weiß erwartet sich ein Priester das Ewige Leben von der Mutter Kirche. Ihr seid Götter sagte der Vater im AT. Deswegen nenne ich die Kirche Gottesmutter, Sie macht aus uns Kinder Gottes, gebärt sozusagen. Die Kirche entspringt aus dem Herzen Jesu, von Gott, also Gottesmutter, da Sie von Gott erschaffen, oder aus Seinem Herzen hervorgekommen, geboren, ist. Seine Mutter. Nicht nur daß die Kirche von Gott geboren ist, Sie gebiert auch Seine Kinder. Sein Einziger Sohn vom Heiligen Geist empfangen, ist von der Jungfrau Maria geboren, hat Fleisch von Ihr angenommen. Genauso nimmt der Mensch bei der Gotteskindwerdung Geist von der Kirche an, die Worte Gottes, Nahrung für den Geist. Bei der Liebe verhält es sich gleich, Nahrung für das Herz. Ist der Mensch ein Herz und eine Seele, kann er frohlockend frohgemut mit dem Herrn Jesus leben und den Vater ehren. Der Weg bestritten mit der Himmelskönigin Mutter Gottes Maria ist erleichtert. Denken Sie weiter, wer ist voller Gnaden. Halleluja! Amen.
Servus!
Abba Vater!
Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Johannes 1, 9-13
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an. Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen Dingen sagen werde? Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, dem Sohn des Menschen, der im Himmel ist. Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind. Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen. Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an. Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Johannes 3:3, 5-6, 11-21, 31-36
Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein! Jesus spricht zu ihr: Frau, was habe ich mit dir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen! Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Johannes 2, 3-5
Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte? Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas? Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland und in seinem Haus! Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.
Matthäus 13, 54-58
Da kamen seine Brüder und seine Mutter; sie blieben aber draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und die Volksmenge saß um ihn her. Sie sprachen aber zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich! Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter oder wer sind meine Brüder? Und indem er ringsumher die ansah, die um ihn saßen, sprach er: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und Mutter.
Markus 3, 31-35
Weißt Du denn nicht, dass der Kult der 'Himmelskönigin' Götzendienst ist?
Maria ist auf jeden Fall nicht Himmelskönigin, auch nicht Mutter Gottes, sondern nur Mutter des durch den Heiligen Geist gewirkten Menschseins Jesu, wonach und nach den Geburten Seiner Brüder und Schwester man sie auch nicht mehr als Jungfrau bezeichnen kann. Nirgendwo im Wort Gottes ist von ihr so nach der Geburt Jesu die Rede. Das Märchen von der Mutter Gottes, Himmelskönigin, ewigen Jungfrau ist menschliche Erfindung und hat nichts mit biblischer Wahrheit und biblischen Glauben zu tun und ist eine götzendienerische Beleidigung Gottes.
Nur biblischer Glaube, d.h. so wie die Heilige Schrift sagt, ist rettender Glaube, der in Übereinstimmung mit Gottes Wahrheit ist
Dies ist das Wort, das an Jeremia erging betreffs aller Juden, die im Land Ägypten wohnten, in Migdol und Tachpanches, in Noph und im Land Patros: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe; und siehe, sie sind heute Ruinen, und es wohnt niemand darin, um der Bosheit willen, die sie begangen haben, um mich zu erzürnen, indem sie hingegangen sind und anderen Göttern räucherten und dienten, die sie nicht kannten, weder sie, noch ihr, noch eure Väter, obwohl ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt habe, indem ich mich früh aufmachte und sie [immer wieder] sandte und euch sagen ließ: Begeht doch diesen Gräuel nicht, den ich hasse! Sie aber wollten nicht hören und neigten ihr Ohr nicht, dass sie von ihrer Bosheit umgekehrt wären und nicht mehr fremden Göttern geräuchert hätten. Darum hat sich mein Grimm ergossen und ist mein Zorn gegen die Städte Judas und die Straßen Jerusalems entbrannt, sodass sie zu Trümmern und Ruinen geworden sind, wie es heute der Fall ist. Und nun, so spricht der Herr, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr ein so großes Übel gegen euch selbst, indem ihr euch Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet, sodass euch kein Überrest mehr bleiben wird, dadurch nämlich, dass ihr mich durch die Werke eurer Hände erzürnt, indem ihr anderen Göttern räuchert im Land Ägypten, wohin ihr gegangen seid, um euch dort aufzuhalten, euch selbst zum Verderben, und damit ihr zum Fluch- und Schimpfwort werdet unter allen Heidenvölkern der Erde? Habt ihr denn die Übeltaten eurer Väter vergessen und die Übeltaten der Könige von Juda und die Übeltaten ihrer Frauen und eure eigenen Übeltaten und die Übeltaten, die eure Frauen im Land Juda und auf den Straßen von Jerusalem begangen haben? Sie sind noch nicht gedemütigt bis zum heutigen Tag; sie fürchten sich nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und in meinen Ordnungen, die ich euch und euren Vätern gegeben habe! Darum, so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich richte mein Angesicht gegen euch zum Unheil, und zwar um ganz Juda auszurotten. Und ich werde den Überrest von Juda hinwegraffen, sie, die ihr Angesicht darauf gerichtet haben, in das Land Ägypten hinzugehen und sich dort als Fremdlinge aufzuhalten. Sie sollen alle im Land Ägypten aufgerieben werden, durchs Schwert fallen, durch Hunger aufgerieben werden, vom Kleinsten bis zum Größten; durch das Schwert oder durch den Hunger sollen sie sterben, und sie sollen zum Fluch, zum Entsetzen, zur Verwünschung und zur Beschimpfung werden! So will ich die, welche im Land Ägypten wohnen, heimsuchen, wie ich Jerusalem mit Schwert, Hungersnot und Pest heimgesucht habe. Und von dem Überrest von Juda, der in das Land Ägypten gekommen ist, um sich dort als Fremdlinge aufzuhalten, wird niemand übrig bleiben noch entkommen, um wieder ins Land Juda zurückzukehren, wie sie sich vorgenommen haben, sich wieder dort anzusiedeln; sie werden nicht zurückkehren, außer einigen Entkommenen! Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die wussten, dass ihre Frauen fremden Göttern räucherten, und alle Frauen, die dastanden, eine große Gemeinde, auch das ganze Volk, das im Land Ägypten, in Patros wohnte, und sie sprachen: Was das Wort angeht, das du im Namen des Herrn zu uns geredet hast, so wollen wir nicht auf dich hören; sondern wir wollen gewisslich alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten es in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben; damals hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns gut, und wir erlebten kein Unheil! Sobald wir aber aufhörten, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer auszugießen, hat es uns überall gefehlt, und wir wurden durch Schwert und Hungersnot aufgerieben. Und wenn wir der Himmelskönigin räuchern und Trankopfer ausgießen, tun wir das etwa ohne den Willen unserer Männer, dass wir ihr Kuchen backen, um sie abzubilden, und ihr Trankopfer spenden? Da redete Jeremia zu dem ganzen Volk, zu den Männern und Frauen und zu allen Leuten, die ihm so geantwortet hatten, und sprach: Hat etwa der Herr nicht an das Räuchern gedacht, das ihr und eure Väter und eure Könige und eure Fürsten samt dem Volk des Landes in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems dargebracht habt? Er hat daran gedacht, und es ist ihm in den Sinn gekommen! Ja, der Herr konnte es nicht länger ertragen, angesichts der Bosheit eurer Taten, angesichts der Gräuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist. Weil ihr geräuchert und gegen den Herrn gesündigt habt und nicht auf die Stimme des Herrn gehört habt und nicht in seinem Gesetz, in seinen Ordnungen und in seinen Zeugnissen gewandelt seid, deshalb ist euch dieses Unheil begegnet, wie es heute der Fall ist! Weiter sprach Jeremia zu dem ganzen Volk, auch zu allen Frauen: Hört das Wort des Herrn, ihr Juden alle, die ihr im Land Ägypten seid! So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen habt mit eurem eigenen Mund gesagt und mit euren eigenen Händen erfüllt, was ihr sagtet: »Wir wollen unbedingt unsere Gelübde erfüllen, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, wir wollen ihr räuchern und Trankopfer ausgießen!« Haltet eure Gelübde nur aufrecht und erfüllt doch, was ihr gelobt habt! Darum hört das Wort des Herrn, ihr Juden alle, die ihr im Land Ägypten wohnt: Siehe, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht der Herr, dass mein Name nie mehr durch den Mund irgendeines Mannes aus Juda im ganzen Land Ägypten genannt werden soll, sodass einer spräche: So wahr Gott, der Herr, lebt! Siehe, ich werde über sie wachen zum Unheil und nicht zum Guten, und alle Männer von Juda im Land Ägypten sollen durch Schwert und Hunger aufgerieben werden, bis sie vernichtet sind. Es wird zwar ein zählbares Häuflein, die dem Schwert entkommen, aus dem Land Ägypten ins Land Juda zurückkehren; aber der ganze Überrest von Juda, der in das Land Ägypten gekommen ist, um sich dort aufzuhalten, wird erfahren, wessen Wort sich bestätigen wird, das meine oder das ihre! Und das soll für euch das Zeichen sein, spricht der Herr, dass ich euch an diesem Ort heimsuchen werde, und daran könnt ihr erkennen, dass meine Worte sich an euch gewisslich erfüllen werden zum Unheil: So spricht der Herr, siehe, ich will den Pharao Hophra, den König von Ägypten, in die Hand seiner Feinde geben und in die Hand derer, die nach seinem Leben trachten, gleichwie ich Zedekia, den König von Juda, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, gegeben habe, der sein Feind war und ihm nach dem Leben trachtete.
Jeremia 44, 1-30
Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
2. Mose 20, 2-7
@@Morewecanthinkbeste Rede, vollumfassend, mahnend! Maria soll in keiner Weise verehrt werden! Wir müssen einfach nur dir Bibel lesen, back to the roots
@@wahrheitoderluge1495- Genau! - Johannes 1, 9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. 10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.