Du übst falsch! Übe richtig und zielorientiert, um effizienten Progress zu machen!

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  • Опубліковано 22 лют 2024
  • In diesem Video gebe ich Dir ein paar Tipps, um deine Übungszeit effizient und effektiv zu gestalten, um Dein Spiel auf der E-Gitarre schnellstmöglich voranzubringen.
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КОМЕНТАРІ • 33

  • @reiniclever
    @reiniclever 4 місяці тому +2

    bin zufällig auf Deine Seite gestoßen - 1987 jatte ich meine Musikertätigkeit bzw. das Spielen auf der Gitarre beendet.
    Nun habe ich Anfang des Jahres meine alte Strat 25-Anniversary (mein Gott das Teil klingt auch nach sovielen Jahren
    immer noch geil) wieder rausgeholt und die Leidenschaft wieder endeckt.
    Hast mir auf die Sprünge geholfen - vielen Dank - übrigens, bin 67 - lg aus Wien

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому

      Vielen vielen Dank für das Feedback!
      Bei der Strat kann man dich nur beneiden, 1987 war ich noch zu jung zum Gitarre spielen 😁
      Ich hoffe, du bleibst dran und erreichst auch noch die Ziele, die du auf der Gitarre hast. Dass ich dir dabei ein wenig auf die Sprünge helfen kann, freut mich natürlich umso mehr!

  • @ArneP.
    @ArneP. 5 місяців тому +4

    Meine Gedanken zu später Stunde.
    Regelmäßig üben. Qualität statt Quantität.
    Wichtig ist auch immer einen Plan zu haben. Z.B. man übt eine Technik, um einen bestimmten Song spielen zu können.
    Kreieren, anstatt nur reproduzieren. Um auch mal einen uralten Spruch von Rudi Carell zu benutzen: Um etwas aus dem Ärmel zu schütteln, muss man vorher was reinstecken.

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  5 місяців тому +2

      Das ist ein absolut richtiger Gedanke! Roboter-artiges Nachspielen ohne Sinn und Verstand kann sehr schnell contraproduktiv werden.
      Vor allem ist es eben auch wichtig, in kurzen Einheiten zu üben (also einzelne Themen), damit der Kopf auch verarbeiten kann, was man da lernen möchte. Sich eine Stunde (oder noch länger) das gleiche Lick reinprügeln kann da echt mehr behindern, als gut tun.

  • @yvettelearnshowtoshred
    @yvettelearnshowtoshred 5 місяців тому +2

    Der erste Satz sagt schon alles, was oft das Problem ist. Ja, und dann kommen viele gute Tipps. Nicht zu vergessen ist auch Geduld zu haben, bis Baree Akkorde oder Pinch Harminics klappen.

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  5 місяців тому

      Mit Barree-Akkorden steh ich echt so dermaßen auf dem Kriegsfuß... 😫

    • @MetalMaik
      @MetalMaik 4 місяці тому +2

      ​@@strugglecasterBox dich durch. Ist wichtig. 🤘

  • @user-uc7mp8oi3h
    @user-uc7mp8oi3h 4 місяці тому +1

    Moin 😊 deine Punkte sind sehr gut! Übung macht tatsächlich den Meister...bist ein sympathisches Kerlchen, mein Abo hast du 😊
    Weiter so.....
    Herzliche Grüße

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому +1

      Vielen lieben Dank für die Blumen! 🤘

  • @Onlyhandmademusic239
    @Onlyhandmademusic239 5 місяців тому +1

    Schönes neues Intro! Ist mir schon von deinen anderen Clips aufgefallen! Derzeit übe ich die Tonleiter intensiv. Powerchords in verschiedenen Schlagmustern, Wechselschlag, impro mit den Pattern die schon ganz gut sitzen, das treffen einzelner Saiten! Das ist so mein kleiner praktischer Übungsplan 😅

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  5 місяців тому +1

      Macht auf jeden Fall Sinn. Wenn die Basics nicht sitzen (merke ich ja mit meiner Hand), bringt es halt auch nichts, NUR fortgeschrittenere Sachen zu üben…
      Wichtig ist, dass du dich immer selbst ein wenig forderst, damit du auch „immer mehr wagst“, sei es durch Speed oder größere Wechsel etc., dann gehts sicher schnell gut voran! 😊

  • @yenpat
    @yenpat 4 місяці тому +2

    Achja ich erinner mich als ich meine Gitarre gekauft habe. Da war ich ziemlich selbstbewusst sodas ich gleich mal versucht habe Dave Murray Soli nachzuspielen. Das hat mich dann ganz schnell wieder auf den Boden der Realität zurück geholt 😄

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому +1

      Ja, so ähnlich gings mir auch. „Is doch ne recht langsame Melodie, das kannste ja dann easy als erstes lernen…“
      Ähm… Nö! 😂

    • @yenpat
      @yenpat 4 місяці тому

      @@strugglecaster Welche Saitenstärke spielst du? Ich habe bisher immer 9er gespielt und mir dann mal, weil ich noch Restgeld auf nem Gutschein bei der Firma mit dem großen "T" hatte, einen Satz 8er geholt. Und damit komme ich viel besser klar. Also bei allen Techniken vor allem Bending und Legato. Da brauche ich nicht soviel Kraft. hast du mal 8er gespielt?

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому +1

      @@yenpat Ich spiele auf meiner Mockingbird und (noch) auf meiner Ibanez JEM die 10-52 von D'addario ("Light Top, Heavy Bottom"). Da sind die tiefen Saiten relativ dick.
      Ich habe mir aber einen Satz 9-42 gegönnt, um die mal auf die JEM zu ziehen, da ich auch denke, dass es bei einigen Techniken bei mir den Speed bremst, mit so dicken Saiten zu spielen.
      Da die JEM (das ist die weiße Steve Vai Signature - aber "nur" die "Günstige") jedoch auch ein Floyd Rose hat und ich dazu ein Video machen wollte (weil das dann ja neu eingestellt werden muss), schieb ich das aktuell n bisschen auf, da im April ein Umzug bevor steht und da natürlich so schon genug zu tun ist. Mal sehen, vielleicht kriege ich es noch vor dem Umzug abgedreht. Bock, die viel dünneren Strings zu testen hab ich auf jeden Fall 🙂
      8er Saiten wären natürlich auch eine Idee, wenn bei den 9ern eine klare Verbesserung in Sicht ist, wobei sich da dann die Frage stellt, ob das Low End da noch gut ballert oder ob die für Metal-Riffing dann nicht vielleicht schon ein wenig zu dünn sind... Wie empfindest du es denn soundtechnisch?

    • @yenpat
      @yenpat 4 місяці тому +2

      @@strugglecaster Ich finde, dass die Saiten im Low End druckvoller und etwas klarer klingen. In der Kombiation mit meinem Super Distortion Bridge Pickup finde ich sie besser als die 9er. Aber ich spiele auch eher Metal aus den 80ern wie z.B. Lion (love is a lie, stranger in the city) und sowas.

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому +1

      @@yenpat Ja, ich bin grundlegend ja auch eher in den 80s angesiedelt. Ich bin gespannt, wie sich die 9er erstmal schlagen, im Vergleich zu meinen aktuellen Saiten. Ich werde auf jeden Fall berichten! 😁

  • @MetalMaik
    @MetalMaik 5 місяців тому +1

    Kognitiv und motorisches Lernen,sollte man immer von einander unabhängig Lernen. Da sprichst Du auch das perfekte Problem im Video an. Das man nicht ständig auf die Tabs u wieder aufs Griffbrett abwechselnd schaut. Lg u weiter so 🤘
    PS zum Thema Sweep Picking.
    Versuche mal das Arpeggio erstmal im Wechselschlag zu üben, bis der Ablauf in deiner Greifhand sicher ist,dann kannst mit Sweep Picking richtig starten, das hat mir damals mega geholfen.

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  5 місяців тому +1

      Das mit dem Wechselschlag hab ich sogar anfangs so gemacht, um das Pattern zu lernen 🫡

    • @MetalMaik
      @MetalMaik 5 місяців тому +1

      @@strugglecaster dss ist auch der richtige Weg.

  • @heavytrip7062
    @heavytrip7062 5 місяців тому +2

    Wer kennt es nicht, das Böse Lernplateau...

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  5 місяців тому +1

      Stimmt absolut… Hab jahrelang von dort die Aussicht genossen 😅

    • @heavytrip7062
      @heavytrip7062 5 місяців тому

      @@strugglecaster da muss wohl jeder mal hin, ob er will oder nicht 😂

    • @ArneP.
      @ArneP. 5 місяців тому +1

      @@heavytrip7062 man darf es sich da nur nicht gemütlich machen.

  • @SebastianNargang
    @SebastianNargang 4 місяці тому +1

    Vielen Dank für dieses Video. Habe vor etwa einem Jahr angefangen und bis hierhin in etwa das selbe gemacht, was du beschrieben hast. Ich bin dann vor ein paar Wochen drauf gekommen, dass ich lieber anfangen sollte "richtig" zu üben anstatt überwiegend zu dudeln und immer den nächsten leichtesten Song zu suchen..
    Ich hätte da eine Frage an dich zur Beweglichkeit. Du hast gesagt du willst drauf achten, die Finger parallel zu den Frets zu haben. Mein Problem ist, dass ich im ersten/zweiten/dritten Bund mit dem Handgelenk gar nicht so weit rum komme. Wenn ich so weit unten auf dem Griffbrett z. B. Power Chords spiele, liegt der Zeigefinger im 45°-Winkel über den Saiten oder sieht aus wie eine Sichel. Wenn ich versuche, ihn gerade UND parallel zu den Frets zu bekommen, dreht sich dabei der Finger und ich drücke nicht mehr mit der fleischigen Unterseite, sondern mit der knochigen Seite des Fingers (schwer zu erklären). Sieht dann vor allem im ersten Bund sehr lustig aus, Barrés sind noch krampfiger. Gibt sich sowas mit der Zeit oder kann und sollte man da was machen?
    Metallische Grüße

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому +1

      Hi und erstmal danke für deinen Kommentar! 🙂
      Ich muss gestehen, dass ich in den tieferen Bünden dieses Problem auch immer wieder mal habe, es sich aber relativ gut lösen lässt, wenn man den Daumen "richtig" hält (hinter dem Hals, in etwa so auf 1/3, bzw. der Hälfte des Halsrückens). Ich hatte ewig (und habe es auch immer noch) das Problem, dass ich das Griffbrett immer "umklammert" und dadurch eine ziemlich falsche Haltung antrainiert habe.
      Wichtig ist auch, dass du die Saiten nicht immer "wie ein Irrer" anschlagen musst. Wenn du sie leichter anschlägst (was für das grundlegende Spiel ausreichend ist), musst du auch weniger Druck ausüben, was wiederum auch die Hand schont. Richtig harte Anschläge sind natürlich als Akzent richtig nice und auch sehr wichtig, aber beim grundlegenden Spiel hilft es auch mal weniger Druck aus beiden Händen einfließen zu lassen.
      Vor allem im High-Gain-Bereich ist es doch recht einfach, aus den Saiten einen Ton rauszukitzeln.
      Und wichtig ist auch immer, dass du dich nicht "übernehmen" darfst. Nicht jeder Mensch ist anatomisch identisch gebaut (ich habe z. B. relativ kurze Finger) und MUSS daher immer ein bisschen individuell greifen. Wichtig ist, dass es auch bei längerem Spielen nicht weh tut und die Hand "locker" ist. Nicht verkrampfen, nichts überdehnen oder durch komische Haltungen "erzwingen". 🙂

    • @SebastianNargang
      @SebastianNargang 4 місяці тому +1

      @@strugglecaster Stark! Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das ist echt was Besonderes und das macht nicht jeder. Ich probiere es sofort aus und versuche, alles umzusetzen.

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому

      @@SebastianNargang wenn du weitere Fragen hast, hau gerne raus! ✌️

  • @patrickmckay6621
    @patrickmckay6621 4 місяці тому

    EINE Sache vornehmen und die INTENSIVST über Wochen,eher Monate bis zum Exzess üben. Ich habe Jahre verschwendet, da ich dachte, möglichst breit aufgestellt zu üben. Nichts anderes führt zur vollständigen Bewältigung einer Technik/Song,whatever.
    will ich alternate picking verbessern,nehme ich zB das bekannte Paul Gilbert lick und nehme mir das wie oben beschrieben vor, tausende, gar zehntausende Male.Und nicht 4er, Gruppen, dann 10min 3er Gruppen, dann 10min Terzen, dann 20min Pentatonik in Gruppen. Nein. Es führt nicht zum erwünschten Erfolg, es WIRD mittelmäßig bleiben..Und wenn ich eine Sache wirklich beherrsche, DANN nehme ich mir was neues vor.

    • @strugglecaster
      @strugglecaster  4 місяці тому +1

      Man sollte aber auch immer bedenken, dass auch jedes Paul Gilbert Lick eine bestimmte Rhythmik hat. Und klar muss jede Technik abertausende Male geübt werden, bis man sie beherrscht, da gebe ich dir vollkommen Recht.
      Faktisch gesehen muss jedoch das Gehirn neue Motoriken und Abläufe erstmal verarbeiten, daher hat es keinen "größeren" Nutzen, wenn man anstatt 10 min. eben 2h am Stück die gleiche Technik übt.
      Wenn die Technik dann einigermaßen sitzt und man sie verfeinert (also das Gelernte wiederholfen / verbessern), sieht das natürlich auch wieder anders aus. Um motorische Abläufe zu lernen, reichen jedoch easy 5-10 min. je Technik, die man sich gerne GRUNDLEGEND aneignen will.

    • @MetalMaik
      @MetalMaik 4 місяці тому +2

      Kleine Sachen in mehrere Häppchen ist immer der richtige und besser Weg, unterschiedliche Notenwerte wie es die 3er oder 4 Gruppen vorgeben. Ist super wichtig. Was bringt es Std lang ein Paul Gilbert Lick zu üben? Wo ist der Nährwert?
      Theorie , Technik und vor allem Spaß sollten an erster Stelle stehen.
      Ich habe damals 4 Std am Tag geübt und das nach dem Muster, was deiner Meinung nach nichts bringt. Siehe wo ich heute stehe.
      Egal ob rhythmisch oder Technisch und vor allem im Verständnis der Harmonielehre hab ich alles umgesetzt was ich mir vorgenommen habe.

    • @MetalMaik
      @MetalMaik 4 місяці тому +1

      ​@@strugglecastergenau so ist es.kleine Häppchen und das auf lange Sicht.