nope, vielleicht auf screenshots, aber dann in bewegung und wenn man sich darin befindet, no laaaaange nicht. r* die einzigen, die auf so kleine details achten und selbst die sind ja noch weit von entfernt.
Schönes Video und toll recherchiert. Carlos Stimme kann ich sowieso ewig zuhören. Ich finde, fotorealistische Grafik hat schon etwas, sollte aber nicht das einzige Ziel sein. Bestimmte Looks & Grafikstile erzeugen einzigartige Atmosphären und können auch eine Art Markenzeichen sein. GTA Filter für eigene Fotos sind ja z.B. ziemlich beliebt weil der Look eben etwas einzigartiges hat.
Ich bin froh, dass diese Kunstform immernoch viele Stile hat und nicht alles gleich aussieht. Auch im Low-Poly und Pixel-Look gibt es viele feine Unterschiede, die immer wieder faszinierend sind. "Fotorealismus" ist zwar schön, aber auch langweilig. Wenn ich sowas sehen will schaue ich einen Film oder eben aus dem Fenster. Ich will aber doch ein Videospiel haben. Und so muss es auch aussehen.
mit dem unterschied, das der film nicht interaktiv ist und ich keine handhabe über ihn habe, was ihn für mich nicht vergleichbar macht. aber versteh was du sagen willst und stil ist immer eine feine sache aber ich hab das immer aus diesem blickwinkel gesehen: spiele versuchen dinge aus der echten welt darzustellen (mal von fantasy settings ab) wie zb ein auto. zu anfang, waren das representationen. du kannst auch mit lego einen ferrari nachbauen aber es ist keine 1zu1 kopie. wenn man etwas existierenden nachbauen will, sollte das ziel sein, das am ende kein unterschied zwischen dem echtem und dem digitalen nachbau mehr zu sehen ist und das bis ins kleinste detail, dann ist das ziel erreicht. sicher ich bin da anspruchsvoll aber wenn ich gt7 ein auto sehe, das mich total beeindruckt von der polygon zahl, den gestochen scharfen texturen und dann auf die felgen gucke, sehe das die radbolzen nur flache texturen sind oder die bremsscheiben ecken haben weil low poly model, kann ich nur seufzen. für andere menschen mag das ein unwichtiges detail sein, was bei mir sofort hängen bleibt ist dann ein "ok, wir sind also noch nicht so weit.. oder da war jemand zu faul". zufrieden bin ich erst dann, wenn ich ein voll beladenes spiel wie cyberpunkt erkenne, wo ich eine stunde an einer kreuzung stehen kann und nach auffälligkeiten suche aber keine mehr finden kann. von texturen, über model meshes bis hin zu animationen. zu sehen, wie ein animation zyklus abläuft, der einen sichtbaren anfang und ende hat und sich ein charackter daher nicht bewegt,wie ein mensch es tun würde, zeigt mir das es nur ein spiel ist und genau das sollte für mich verschwinden, eben weil das spiel versucht etwas reales, einen menschen, digital zu kopieren. auch wenn es 1zu1 aussieht als wäre es echt, würde es das nicht im geringsten langweilig machen, denn was ich im spiel machen kann, kann ich in der echten welt nicht tun und genau das macht für mich ein spiel aus. ich respektiere deine ansicht total, aber das du sagst klingt für mich überspitzt gesagt wie ein : ich gucke lieber cartoons, echte filme sind langweilig, da sehen alle aus, wie die menschen die mir jeden tag über den weg laufen
Es muss für dich absichtlich unrealistisch aussehen. Find ich eine merkwürdige Beschränkung der Wahrnehmung. Ich frage gar nicht, warum du das nicht möchtest, dass es echter aussieht. Du willst es halt nicht. --- Jetzt möchte ich aber argumentieren, dass ich sehr gern absolute Realität möchte und damit in Geschichten reingerissen werden, die zum Beispiel ein zeitgeschichtliches Scenario darstellen. Ich möchte nicht nur SciFi und Horrorbumms, sondern Games mit schönen Geschichten rund um die Ägypter, die Steinzeit, die Titanic, Castle Wolfenstein (der musste sein! :D ), Wikinger auf Grönland, Indianer beim Erstkontakt mit anderen Kontinenten. Unsere eigene Geschichte hat so viel ... Geschichte zu erzählen, dass ich natürlich gern dabei sein möchte. Und das bitte nicht im "Es war ein mal Amerika"-Look, sondern als immersives Erlebnis, als Eigenerfahrung. Ich hoffe, du kannst diesen Ansatz zumindest verstehen, wenn auch nicht nachvollziehen.
@@AriMusik Ich kann ihn verstehen. Dafür gibt es zwei wesentliche Argumente: 1. In der Realität gibt es Dinge, die eklig und abstoßend aussehen, das möchte man nicht zwingend in einem Spiel haben. Denke da bspw. an Hautkrankheiten. Es gab übrigens auch Spiele, da hat man bei der Entwicklung versucht Texturen basierend auf realen Fotoaufnahmen zu nehmen, aber bei internen Tests fand man dann heraus, dass man das den Spielern nicht zumuten konnte. Also hat man die Texturen neu erstellt, diesmal durch einen Grafiker, der sie dann malen musste. 2. Damals Anfang der 90er nutzten die meisten Spiele, darunter insbesondere Flugsimulationen Flat Shading. Das hatte den Vorteil, dass es nicht nur eindeutig wie ein Computerspiel aussah, sondern man konnte den Gegner auch viel leichter erkennen. Die Hintergrundobjekte war ja meist einfarbig. Ab ca. 1993 kamen dann die ersten Spiele auf den Markt, die Texturen verwendete. Das Problem bei denen war, die Auflösung war viel zu niedrig und Perspektivenkorretur, Texturfiltering usw. gab es noch nicht. All das hatte zur Folge, dass man den Gegner nur schwer entdeckte und die Texturen waberten und flackerte herum. Ganz schlimm war das besonders bei den Spielen rund um 1995 herum, dafür gab es auch Abwertungen in Spieletests. Heute ist das nicht mehr so schlimm, die Auflösungen sind riesig, so dass man den Gegner trotz texturiertem Boden gut erkennen kann, die GPUs filtern die Texturen und Perspektivenkorrektur wird auch korrekt umgesetzt, aber als Stilmittel kann flat Shading auf manche noch attraktiv wirken, weswegen es bei manchen modernen Spielen sogar eingesetzt wird. Thunder Helix ist bspw. ein solches modernes Spiel, das als Retrolook und Stilmittel auf klassisches flat shading mit dithering setzt.
Nein, in die Spielevergangenheit fehlen Spiele wie Doom (1993), Links 386 Pro (1993), Unreal (ca. 1998) noch vor Half-Life mit einer weitaus besseren 3d Engine und daher auch 3d Grafik. Comanche 3 wäre auch noch erwähnenswert, sowie Far Cry.
So interessant, dass die Forschung (Uncanny-Valley-Effekt 1970) einfach die Dinge wiederholt, die Isaac Asimov damals schon in seinen Büchern festhielt.
...und dann kommen selbst im Triple A Bereich Spiele raus. Bzw werden rausgerotzt, die entweder nach Fortnite Einheitsbrei aussehen, oder Spiele schlechter als von 2010. (Im Detailgrad oder Oberflächen) Siehe Riders Republic vs Skate 3. Spannendes Thema, gerade Anfang der 2000er fiel bei uns oft das Wort "FOTOREALISTISCH!!!!" :D Sehr schön, dass beim Upload drauf geachtet wurde, dass es bei dem Thema ein 4k Video ist. :)
In der Malerei wurde schon vor Erfindung der Kamera plus Film und Enwicklung eine ähnliche Technik genutzt. Ganze Räume wurden verdunkelt und ein einziges winziges Loch (Camera Obscura) ließ Licht von draußen rein. Die Landschaft wurde dadurch in den Raum und auf die Leinwand projeziert.
ich glaube, zu dem zeitpunkt, wenn spiele wirklich nicht mehr von der REalität unterscheidbar sind, werden wir uns mehr stilisierte Grafik wünschen - also mehr zu Cartoon(isher) Grafik. Und das finde ich auch besser und die Designer werdens auch besser finden, wenn sie sich mehr verwirklichen können.
Ich hab da lieber mehr Abwechslung. Manchmal möchte ich eben ein Spiel mit hohem Realismus Grad spielen, manchmal tut es aber selbst ein RPG Maker Titel, wenn er vom Design her und spielerisch gut ist. Und gerade bei z.B. Weltraum Spielen hätte ich schon gerne richtig realistische Grafik, da geht ja Star Citizen schon in die richtige Richtung, aber auch dessen Grafik ist noch lange nicht final.
16:04 Also diese Aussage lässt mich dann doch nachdenken, worüber wir hier eigentlich reden. Klar ist es spannend und definitiv beeindruckend zu sehen, wie sich dieses Medium weiter entwickelt, schöne und atemberaubende Welten und Szenerien zu schaffen. Ich ertappe mich ja selber dabei, Spiele mit einer wunderschönen, "fotorealistischen" Grafik anderen Spielen vorzuziehen, die vielleicht nicht so schön aussehen, aber dafür inhaltlich mehr zu bieten haben (Tripple A vs. Indie Spiele hier als Beispiel). Aber was ist das denn für eine Zielsetzung, sagen zu können, dass ein Videospiel durch die fotorealistische Grafik sein eigenes Medium verleugnen kann. Wieso soll es das überhaupt tun? Ich spiele doch Spiele eben deswegen, weil ich in neue interessante, spannende Welten entführt werden will. Wenn ich die echte Welt sehen will geh ich halt vor die Tür. Anderes Beispiel: Es ist natürlich unglaublich beeindruckend wenn mir jemand ein fotorealistisches Bild von mir zeichnet. Aber wenn dieses Bild dann tatsächlich 100% realistisch aussieht (also quasi das eigene Medium verleugnet) kann ich mir doch genau so gut auch einfach ein Foto von mit an die Wand hängen. Wäre halt irgendwie öde, denn gerade gezeichnete Bilder sind ja dann interessant, wenn sie durch ihren einzigartigen Stil einen künsterlischen Mehrwert bieten. Das gleiche gilt meiner Meinung nach auch bei Videospielen.
Mein erstes "fotorealistisches" Spiel: F-22: Air Dominance Fighter von 1997 Mein erstes Spiel mit "KI": Bladerunner, ebenfalls 1997 Letztlich war ein mit viel Liebe der Entwickler erstelltes Spiel immer die bessere Wahl als Titel mit gehypten tollen neuen Techniken. Gutes Format und tolles Video. Mir fehlte noch LA Noire in der Darstellung der Mimikentwicklung.
Ein wesentlicher Aspekt, darum spiele oft noch unecht aussehen, obwohl die Grafik an sich sehr realitätsnah ist, ist die Beleuchtung. Diese ist oft unrealistisch cineastisch und perfekt. Da wir solche übernatürlich schöne Lichtstimmungen aus dem echten Leben nicht kennen, erscheinen uns solche Szenen als unecht. Umso mehr, wenn es Szenen sind, die Alltagssituationen oder uns vertraute Szenerien nachbilden.
Die wichtigste Frage die sich mir dabei stellt ist immer noch, ob sich das wirklich lohnt. Für mich führt es immer mehr dazu, dass Leute vom Preis abgehängt werden, den diese neuen Spiele und die Hardware, die das stemmen kann kosten. Abgesehen davon ist Grafik nie das Feature eines Games an das ich mich am meisten und am liebsten erinnere. Das Gameplay muss immer an erster Stelle stehen und das wird sich auch nicht ändern. Die Spiele die am besten altern sind die, die einen markanten Artstyle haben und nicht die, die nach Fotorealismus streben. Dishonored und Wind Waker werden für immer schön sein, Horizon Zero Dawn stinkt jetzt schon im grafischen Vergleich zu Hellblade 2 ab. Ich bin weit davon entfernt, Leute als Grafikhure zu bezeichnen, aber wenn ich sehe wie viele Leute einem großartigen Spiel keine Chance geben, nur weil realistische Grafik nicht die erste Priorität war, dann ist das schon traurig.
Nur, wer die PS1 Demo-Disc mit dem Dinosaurier kennt, weiß, wie echter Fotorealismus für uns damals aussah. Ich habe mir damals fast jeden abend diesen Dino angeschaut.
Für PS1 Verhältnisse ist der Dino immer noch krass. Nur das Ding ist, in dem Fall wars halt echt einfach nur ne Demo, was die PS1 von der Theorie schaffen könnte. Heute will aber jedes Spiel gefühlt die UE5 Matrix Demo sein. Lasst die Demo doch einfach Demo sein :L
Vor 30 Jahren während wir Duke Nuken 3D gespielt haben, haben wir gesagt, das die Games irgendwann wie echt aussehen werden, spätestens wenn wir Rentner sind 😅
Bevor ich das Video schaue, es geht indirekt um Hellblade 2, oder? Ich hab mich nämlich schon gefragt, wann noch ein Video zu diesem Spiel kommt. Das mindeste 3 Video dazu kommen, dass muss ja sein. 👍 Edit: war ja klar 😆 Ja Hellblade 2 der Grafik Blender bleibt trotzdem genau das, ein Grafik Blender. In allen Aspekte ist Hellblade 2 weniger geworden als Hellblade 1 eben nur die Grafik hat ein neues Niveau. Es gibt sogar weniger Kampfmechaniken in Hellblade 2 und das Gameplay war ja schon begrenzt bis aufs minimum.
Zur Realität haben wir es noch nicht geschafft. Hellblade 2 sieht aber trotzdem umwerfend aus. Was mir aber viel wichtiger ist, dass die Umgebung interaktiv und zerstörbar wird. Da machen wir leider gar keine Fortschritte und alles wirkt meist sehr statisch. Ich will alles kleinhauen können.
Genau!, man stelle sich mal ein wenigstens halbwegs gut aussehendes RPG vor, bei der allerdings die komplette Spielwelt zerstörbar ist, da macht dann son Standard Feuerball ne echt super figur. Wenn man diesen dann noch weiter ausbaut, entstehen Krater die man nach etlichen Spielstunden dann mit nostalgie betrachten kann, _ach ja da hatte ich meinen ersten Feuerball ausprobiert_ und dann in weiter Ferne ein noch weit größerer frischer Krater von einem höher Stufigen Feuerball😌 das wär doch ma was. Spiele die auf Voxel setzen können sowas schaffen. Freedom Force gehört zwar nicht dazu, auch wenn das game nicht gerade zu den besten gehörte hatte ich echt eine menge Spaß _versehentlich_ die ganzen Stadt zu zerstören. Clonk oder Lemmingball Z konnte sowas immerhin in 2D erreichen, bei ersteren hoffe ich noch heute um ein Remake oder vergleichbares Noita geht da echt in eine gute richtung, fehlt eben nur das was Clonk so ausmachte, das 2D Städte bauen, Siedeln und so. Ne Fusion der beiden wäre top.
das gibt es schon! In Unreal Engine nennt man diese Funktion: "destructible mesh". Damit kannst du alles "zerbrechlich" machen. Kostet allerdings Rechenleistung.
Ist halt eine abflachende Kurve. Wir sind aber in den letzten 5% würde ich sagen. 2-3 Grafikkarten-Generationen noch. Die Physics sind noch eine andere Geschichte. Wasser oder Levelution sind zwar auch schon krass, aber da fehlt halt noch Rechenleistung. Als jemand der mit einem C64 bzw. Amiga angefangen hat, ist das der 2t längste Prozess den ich beobachte.
Wenn ich mir ansehe, dass heute in aktuellen Games die Charaktere teilweise noch Gesichtsanimationen und Mimiken von vor 15 Jahren haben, dann dauert das wihl noch etwas 😉
Hi. Ich finde äusserst schade, dass Ihr scheinbar das Spiel "ARK: Survival Ascended" zumindest im Sektor Grafik vergessen habt. Freundlichste Grüsse trotz dem.
Das kommt alles auf die grafikkarten an. mann kann bestimmt schon fotorehalistische spiele entwickeln aber die massenindustrie grafikkarten sind noch nicht so weit
Ich frag mich echt wie Gamestar es schafft über eine Million mehr Abonnenten zu haben🤔 Pc Games ist soo viel entspannter und hat bspw schon allein mit der Gerüchteküche viel besseren content
Was mir mal auf- und wärend diesem tollen (!) Video wieder eingefallen ist (Unrecord reißt das Thema an): Ich glaube die Wahl der Perspektiven und Kameraführung machen beim Gesamteindruck "Realismus" auch sehr viel aus, weil man damit an menschliche Erfahrungswerte anknüpfen kann. Gewohnte Perspektiven erinnern einen halt an echte Erlebnisse, wie zum Beispiel die Übertragung eines Autorennens oder Szenen aus Filmen. Beispiel Flightsimulator ab eta 14:05 : Irgendwo hat man schonmal gesehen wie es wirkt, wenn ein Flugzeug von einem anderen aus mit großem Zoom gefilmt wird. Beispiel Hellblade 15:25 : Wer ist schonmal einem anderen Menschen auf Schulterhöhe hinterhergeflogen? :) Umgekehrt wirkt der Effekt auch. Hab mal ein Drohnenvideo gesehen in dem jemand eine Route programmiert hatte, die perfekt symmetrisch um den Mittelpunkt eines Footballfeldes angelegt war. Mein Gehirn wollte immer einwerfen, dass die Aufnahmen aus ner Engine stammen müssen, da ich solche Kamerafahrten sonst nur aus der Levelauswahl von Sportspielen kenne :D
Genau deshalb glaube ich aber, dass @INsanityDesign das hier gut mit "Filmrealismus" beschrieben hat. So gehts mir auch bei vielen der ausgewählten Szenen in diesem Video: Diese sehen aus "wie ein Film". Aber spiegeln nicht das Erleben der Realität wider.
Ich krieg da nur das große Gähnen, weil Perfektes Raytracing tatsächlich dazu führt, dass unsere Augen, also von Menschen, unsere trägen Augen dies nicht mehr wahrnehmen können. Objekte beginnen durchsichtig und damit UNSICHTBAR zu werden. Wenn du also einen Chip mit der Leistung von 10 Milliarden Rays/Sekunde hast, und du hast diese Leistung PRO Sekunde und die Leistung addiert sich jede Sekunde, wird dein Spiel schon nach ~1 Minute im CHAOS enden. Weil eben diese Rays auf Spezial-Hardware NICHT GELÖSCHT werden wie das bei heutigen AMD/Nvidia-Grafikchips der Fall ist (jede Sekunde weren Berechnungen gelöscht und neue Berechnungen werden gemacht, alt Berechnungen bleiben nich bestehen). Sondern bei dieser Hardware bleiben diese Rays und beleuchten das Objekt, das du gerade aufheben möchtest, auch weiterhin! Und irgendwann, wenn eben zu viele Rays für das Objekt berechnet wurden, wird das Objekt in deiner Hand dann durchsichtig (=unsichtbar). Es werden sich winzige Regenbogen über dem Objekt formen, welches den Anfang des beginnenden Prozesses des Unsichbar-Werdens des Objekts anzeigen Auch Gegner werden unsichtbar! ALLES, was zu oft geraytraced wurde (also zuviele LIchtquellen umgibt als unser Auge wahrnehmen kann!) wird UNSICHTBAR! Wände, Türen, der Himmel...Kurz: Das Ene ist ein weißer Raum! Auch dein Charakter selbst wird unsichtbar. Und da sind wir dann beim Thema "Trans-Humanismus". Das bedeutet Organe und Sinne des Menschen reichen nicht länger aus, um den Hyper-Realismus (Natur-Leistung übertroffen!) den du damit erschaffen hast, noch wahrnehmen zu können! Man benötigt künstliche Ohren, künstliche Augen, Künstliche andere Teile (etwa Herz, Lunge oder auch Mund/Nase) um die Sinne noch "schneller" machen zu können. Damit diese den gesteigerten Realismus noch wahrnehmen können. Auch Elon Musk arbeitet ja am "Trans-Humanismus", indem er ein Interface vom Gehirn mit einem Computerchip verbindet!
Ach ja, die Grafik. Früher war sie mir sehr wichtig. Bis man halt irgendwann kapiert, dass geile Grafik nichts bringt, wenn die Games und die darin enthaltenen Mechaniken hohl und schlecht sind. Das ist der Grund weshalb ich an aktuellen AAA-Games keinen Spaß mehr habe und sie nach ein paar Stunden Spielzeit wieder weglege.
Genau das. Aber statt auf diesen Punkt einzugehen und Videos und Beiträge zu diesem wichtigen Thema zu machen, geht es überall immer nur um Grafik, Grafik, Grafik. Kotzt mich einfach an :/
Dass die Grafik oft in den Vordergrund gestellt wird, obwohl das Gameplay viel wichtiger ist, war leider schon immer so. Es gibt aber auch positiv Beispiele. Von Star Wars Jedi: Fallen Order wurde ich bspw. gut unterhalten und das obwohl das Spiel eher ein AAA Spiel mit simplem Gameplay ist und Jedi Knight damals schon mehr als nur ein Lichtschwert bot und ich das respawnen der Gegner überhaupt nicht mag.
Ich denke, weil es in den meisten Fällen einfacher ist, die Grafik bzw. Präsentation in den Vordergrund zu rücken. Da reichen dann kurze Ausschnitte oder im Zweifelsfall sogar Screenshots. Eine besonders ausgeklügelte Spielmechanik lässt sich hingegen meist nicht so plakativ anpreisen.
Das Thema hat sich bald erledigt, weil man mit generativer KI sehr gut Stile auf rudimentäre Szenen draufsetzen kann. Man kann dann Fotorealistische Modelle auf seinen bestimmten Stil (z.B. Film Noir oder FF Hyperrealismus) feintunen. Schaut euch z.B. comfyui an. Berechnungen gehen jetzt schon in einigen Frames pro Sekunde, in ein bis 2 Jahren wird es dann in 60fps möglich sein. Als Game Designer ist das toll, weil man sich dann nicht mehr so sehr auf die Grafik konzentrieren muss, als Game Grafiker / Texture bzw Material Artist wird es ne krasse ungewöhnlich werden…
KI hat sich aber bald erledigt. Allein der gigantische Stromverbrauch den du dafür benötigst...Viel Spaß mit deiner Stromrechnung! Viel Spaß im Blackout (der dann erst recht kommen wird...denn woher soll der ganze Strom kommen? Willst du nur nachmittags um 15 Uhr Zocken mit deiner tollen "KI"? Denn nachts gibts kein Solar und AKkus sind viel zu teuer für Staat). Nö. Es gibt längst einen Chip, der sämtliche KI-Aufgaben AUCH machen kann, dabei noch SCHNELLER ist, PRÄZISER und das ganze mit 1/100stel vom Stromverbrauch einer KI machen kann! KIs werden sterben. Ich z.b. verwende nichtmal mehr eine EINZIGE AMD oder Nvidia-GPU heute hahaha! Nix mehr mit AMD/Nvidia bei mir. Und dennoch habe ich 10 Milliarden Raytrays/Sekunde schon jetzt...
Der Begriff Fotorealismus und ab wann ein Spiel Fotorealistisch ist verschiebte sich mit der Zeit. Die Leute sind deutlich geübter selbst sehr gut aussehende Bilder als Computerbilder zu identifizieren. Auf den ersten Blicken waren Bilder schnell mal Fotorealistisch, da man erst bei mehrmals hinschauen gesehen hatte das die Haut zu rein oder die Schatten irgendwie nicht richtig aussehen. Auch wurde am Anfang der Begriff oft verwendet um den Stiel zu beschreiben. Also das es kein Comic look ist z.B. sondern ein Abbild der Wirlklichkeit nach Stand der Technik. Ein anspruch das man sie nicht unterscheiden kann war oft garnicht gemeint.
Dieses Unrecored macht einem eigentlich nichts als Angst. In welchen Untiefen des Internets muss sich da der Entwickler begeben haben, um Referenzmaterial zu sichten. Alleine wie realistisch die Opfer fallen... Ich glaube, ich könnte das niemals spielen. Das mir einfach zu krass.
Ja, und erst die Sorge das Medien das für ihre Zwecke missbrauchen wie wohl damals bei einem Clip aus einem Battlefield passiert sein soll. Das Game was auch sehr realistisch zu sein scheint, und den Sound mal so richtig Kernisch und Authentisch hinbekommen hat, _Routine_ hies das glaub ich. Lässt auch lange auf sich warten... Allein vom Sound bekommt man gänsehaut.😲
@@TheDollinVans Ich lebe in Serbien, da ist das nicht illegal. in den USA darf man sogar Hakenkreuze zeigen und schwarzen und homosexuellen den tot wünschen. Zumal ihr da drüben in DE mehr Probleme habt als irgendwelche Frechdachse die auf UA-cam irgendwelchen Menschen zu nahe treten, gell?
@@TheDollinVans Ich lebe in Serbien, und bin seit 2019 aus serbischer Staatsbürger, hier darf man seine Meinung noch frei aussprechen. In den USA ist es sogar 3 Stufen härter, dort darf man verfassungsfeindliche Symbole zeigen und Minderheiten den tot wünschen. Also bitte wenn dein größtes Problem irgendwelche kommentare sind dann hast du ja mit Sicherheit für die ganzen anderen Probleme auf dieser Welt schon gefunden. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen, hatten wir schonmal, ist nicht gut ausgegangen. Das unterhaltsame an Menschen wie dir ist das du dich auf der Seite der guten und der moralischen einwandfreien wähnst. Vorsicht, auch das weckt gewisse Erinnerungen......................zusammengefasst, kümmere dich um deine eigenen Belange. Ich bin eben keine Mimose, mir macht es nichts aus wenn mich die Menschen aufs übelste beleidigen beschimpfen oder mich mit dem tot bedrohen.
@@TheDollinVans Erstens lebe ich in Serbien und zweitens Leute wie du bezeichnen es schon als rassistisch wenn ich schreibe "Gottseidank darf ich in GTA 6 einen weißen Mann spielen" also komm runter in den USA darf man 10 mal mehr. PS: Anderorts ist die meinungsfreiheit gesetzlich eben anders definiert, hier in Serbien wärst du überrascht wie homophob die Leute sind, da kann man ganz frei äußern das man allen LGBTQ Menschen die Vernichtung wünscht, es interessiert keinen. Hier ist es schlimmer wenn der Sohn Männer liebt als das er schwer krank oder schwerst kriminell ist.
ich bin mir sicher, wenn der punkt erreicht wird an dem alles exakt so aussehen wie in echt, das die entwicklung dann mehr in die richtung eigene style geht um sich von den anderen abzuheben.
Haare, Kleidung, Physik und vor allem clipping sind noch 25 Jahre entfernt... solange wie Haare einfach in Klamotten clippen und Materialien nicht untereinander interagieren wird es nie Foto Realität sein... Texturen und Modelle sind halt gut aber alles andere is noch sehr weit weg
Wäre es dann nicht eher Videorealität? Also wenn die physiks richtig sind, wie alles miteinander interagiert, während nur das aussehen Fotorealismus ist? Anderseits sind Videos nur aneinandergereihte Fotos
@@lefteintitan703 gefühlt bezieht sich das nur auf Texturen und Modelle, der Punkt ist bald erreicht. Aber z.b so typische Video game Sachen, die niemand hinterfragt, machen super viel unterschied. z.b das typische rpg system bei dem Waffen einfach irgendwo am Modell schweben, oder Kleidung, die kein Gewicht hat und deswegen immer gleich fällt, killen die Illusion sofort. z.b in 99% der games weicht der char. Sachen die auf dem Boden liegen nicht mit den Füßen aus sondern es clippt einfach in die Schuhe etc. soviele Details fehlen noch wenn man es genau nimmt
Was du beschreibst wäre auch jetzt schon möglich. Wird halt nur nicht ausgeführt. Vermutlich aufgrund des höheren Aufwandes, Ressourcen und Kosten etc. Und naja, die Spiele sollen ja auch immer noch auf uralten Konsolen laufen.
@@Horstveratu Zum Thema Anpassen der Füße an die Bodengeometrie hat man für Star Citizen eine klasse Technik entwickelt. Man sendet mehrere Strahlen von den Füßen aus und berechnet so den Abstand zur Bodengeometrie. Damit ist es möglich, dass die Füße auch auf zerklüfteten Felsen immer im richtigen Winkel stehen und nicht im Felsen verschwinden oder über diesen Schweben. Im Prinzip bedient man sich hier der Raytracing Technik, mit dem Unterschied, dass man sie für die Physikberechnung in einem speziellen Fall verwendet. Aus Performancegründen ist es bei statischer Geometrie sinnvoll, 3d Objekte (z.B. Vasen, Stühle usw.) über andere 3d Objekte nur schweben zu lassen, weil man mit diesem Trick drastisch die Anzahl der Dreiecke reduzieren kann. Der Boden wird nämlich viel komplexer, wenn man ihn mit diesen Objekten zu einem Objekt verschmilzt.
@@OpenGL4ever mgs 2 hatte tech wo der char. um Gegner die auf dem Boden lagen herum manövriert ist. Viele Patente und tech ist auf der ganzen Welt verteilt , aber das Problem der Gewichtslosen Kleidung/Haare hat glaub ich noch keiner gelöst
Der "Heilige Grahl" für Fotorealismus ist Raytracing und Texturen. Es wird noch sehr, sehr, sehr lange dauern bis wir echten Fotorealismus erreichen werden. In Filmen richtigen Fotorealismus zu rendern dauert stunden bis hin zu Tagen. Die Momentanen Raytracing Karten schaffen gerade mal 1% der benötigten Rechenepower damit Fotorealismus in Echtzeit möglich ist. Und dann sind da ja noch die Texturen, wir bräuchten bis zu 500Gb - 1Tb GPU Ram damit es auch wirklich Fotorealistisch aussieht. Dazu muss auch der Rechner erstmal die Daten so schnell an die GPU weitergeben können. In der CGI Technik sind die schwersten Dinge die zu bewerkstelligen sind... Wasser, Wasser Kaustiken, Realistische Glas Lichtbrechungen und Gesichter. Reden wir nochmal in 15-30 Jahren darüber.
Die Verbindung zwischen GPU und CPU wird immer ein Flaschenhals sein, solange GPU- und CPU-Die nicht per Chiplet Technik in das gleiche Prozessorgehäuse kommen. Das hat einfach etwas mit der Taktrate zu tun, mit der man einen Bus mit langen Strecken von mehreren cm stabil betreiben kann. Für höhere Taktraten müsste der Weg viel kürzer werden. Deswegen hat Apple beim M1 GPU und CPU auch in ein Prozessorgehäuse verpackt. Je kürzer die Strecke zwischen GPU und CPU ist, desto einfacher ist es, diese Verbindungsstrecke mit hohen Taktraten zu betreiben. Auf dem gleichen Die ist sogar der gleiche Takte, wie der der CPU möglich. Das ganze Problem der lahmen Busanbindung versucht man mit Caches zu umgehen und die 3D APIs sind natürlich dafür ausgelegt, sp dass man versucht die ganzen Grafikdaten auf der GPU zu berechnen, während die CPU nur noch den Befehl gibt, was berechnet werden soll. Eine intensive Interaktion zwischen GPU und CPU ist daher mit hohen Latenzen verbunden. Da Apple es anders macht, erklärt das übrigens auch, warum die ihre eigene Metal API auf den Markt gebracht haben. Da kann man dann anders vorgehen und es auf den M1 optimieren. Die Spiele werden davon aber kaum profitieren, weil die immer noch für den PC und die Konsolen entwickelt werden. Tja und alles in ein Prozessorgehäuse zu packen geht aber auch nicht so einfach. Denn die Leistung ergibt sich auch aus der Transitoranzahl und der Wattzahl, die man auf der Fläche verbauen bzw. verbraten kann ohne das es zu heiß wird. Und momentan ist es so, dass dedicated GPUs genau deswegen immer noch schneller sind und mehr Leistung haben, als iGPUs. Für eine schnelle Anbindung zwischen GPU und CPU wäre aber der Weg, den die iGPUs gehen, nötig. Dafür muss die Transistordichte aber noch massiv weiter steigen und die Leckströme drastisch verringert werden, damit man auch mal High End iGPUs haben kann. Da steht schon die Frage im Raum, ob das Silizium dafür überhaupt noch der richtige Halbleiter ist. Es ist und bleibt auf jeden Fall spannend, wie es weiter geht.
Es gibt heute Chips, die schaffen 10 Milliarden Rays/Sekunde. Nach einer Minute Output sind es dann etwa 1 Billion Rays. Nach einer Stunde unfass und unmessbar viele (und man gerät in Gefahr dass der Chip/die Maschine abstürzen kann, je nach Ergebnis/Umgang mit den Rays). Genug, um selbst menschliche Augen auszutricksen/zu überlisten. Sodass du glaubst es wäre nur eine optische Täuschung. Ist es aber nicht! Die Augen sind einfach nur zu träge! Genau auf solche Dinge wie Kaustiken, Wasserbrechungen, Glas-Reflektionen oder generelles Raytracing im ENDSTADIUM (voll manipulierbare Bits! Das heißt, Rayracing was sich jede Sekunde ANPASSEN kann!) haben sich diese Chips spezialisiert! PS: Schwachsinn. Der Prozessor der das kann BRAUCHT keine Daen an eine Riesen-Latenz-völlig-untaugliche GPU abzugeben/zu senden. Die Daten werden NUR IM PROZESSOR berechnet, DIREKT ausgegeben und das wars. Danach folgt das Ergebnis, der Prozessor reagiert wieder darauf usw. Man nennt das "Vollständikge Bit-Manipulation". Jede LIchtquelle auf dem Bildschirm kann in Echtzeit angepasst/manipuliert oder gelöscht werden.
@@OpenGL4ever Sag es einfach kurz: Schrott-Technik. Fertig. Und dazu noch veraltete Technik. Basierend auf 1970er-Chips halt. Supercomputer der Zukunft haben KEINEN Grafikchip mehr. Da KI viel zu viel Energie benötigt und INEFFIZIENT ist!
Ich glaube du hast keine Ahnung von Fotorealismus. Das Spiel ist davon weit entfernt! Das Spiel kann bestimmt keine 10 Milliarden Rays/Sekunde darstellen oder? Also! Nix realistisch! Wahrscheinilch sit es nichtmal ein richiges Spiel, sondern wieder nur so ein dämcilehr "Simulator". Arsch-Abwisch-Simulator? Wäre doch eine geniale neue Idee für ein Spiel! Oder "Ich kille meinen Nachbarn- oder "ich kille meinen dämlichen UA-camr, weil er mir zu sehr auf die Nüsse ging-Simulator" hahaha!
Naja das hör ich seit jahren, außer fancy trailer gibt es meistens nichts. Wenn die Games dann rauskommen sind sie so schlecht optimiert das man selbst mit potenter Hardware nur 20 fps hinbekommt
Fotorealismus, kann mich erinnern das beim test von "Gothik 2" in eurer zeitschrift davon die rede war. Und ich dachte nur was hat der denn geraucht🙂! Also ich will keinen fotorealismus, ich finde die optik wie sie jetzt bereits ist z.b. cp77 völlig ausreichend. Was ich mir wünschen würde ist "nachvollziehbarkeit" also mehr und realistischere k.i. und physik, sprich die spielwelt soll sich so weit wie möglich verhalten wie die echte welt. DAS fände ich viel, viel spannender und wichtiger!....ausserdem will ich spielen und keine alpträume produzieren, fotorealistische gesichter in shootern? NEIN DANKE!
Bereits Doom galt damals als erster Schritt zum Fotorealismus! 🙂 Naja... aber ich denke, ohne KI-Bildverbesserer wird das wahrscheinlich nichts mit dem absoluten Fotorealismus. Aber KI Algorithmen, die einen vorgerenderten Frame als Input bekommen und sich diesen dann in "fotorealistisch" vorstellen und ausgeben, werden vermutlich dann den Durchbruch schaffen.
Tolles Video! Danke dafür. Aber wie kann man über Fotorealismus sprechen und nicht Horizon Zero Dawn/Horizon Forbidden West, insbesondere das DLC Burning Shores erwähnen? 🤯
AMD und Nvidia haben bei diesem Thema deutlich auf die Bremse getreten und das hätte im ansonsten interessanten Video erwähnt werden sollen. Das kommt davon, wenn es Markt von einrm Duopol beherrscht wird. Wozu Fotorealismus, wenn der Fokus von Unternehmen auf Game Pass, SaaS und Lootboxen liegt und die große Mehrheit an Grafikkarten die in Umlauf sind weit entfernt davon sind die entsprechenden Leistungsreserven zu haben? Die großen Publisher und Studios schaffen es ja nicht mal einrn VR Modus zu liefern.
Noch lange nicht! Selbst in Filmen werden Spezialeffekt im Hintergrund versteckt, weil sie sonst auffallen würden. im Vordergrund wird mit Kulissen Modellen, und Schauspielern gearbeitet. Und das obwohl die Spezialeffekt im Film nicht in Echtzeit berechnet werden müssen und auch nicht in 240 Hz auf einen Heim PC sondern auf Server-Farmen in Kino Auflösung und niedriger Bildfrequenz. Trotzdem bemängeln die Kino Besucher regelmäßig, dass SPFX nicht so gut ist wie reale Aufnahmen. Fotorealismus kann einem Videospiel erst dann bescheinigt werden, wenn es von einem Dokumentarfilm nicht zu unterscheiden ist.
Also bei Schauspielern geh ich ja noch d'accord, da close ups von Gesichtern (noch) unrealistisch aussehen würden. Aber die wenigsten Filme arbeiten heute noch mit echten Modellen oder gar kompletten Kulissen. Kulissen sind heute fast ausnahmslos digitale Set-Extensions und echte Modelle von z.B. Fahrzeugen finden sich maximal dann noch, wenn der Schauspieler mit dem Objekt interagieren muss (also wenn der bspw in ein Auto steigt). Und um dir direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ja, Dune ist die große Ausnahme 🙂
@@cz941 Ich empfehle den Talk: Was macht gute VISUAL EFFECTS & CGI aus? Mit vielen Beispielen von Kulissen und Modellen. ua-cam.com/video/YW-lg1rPsas/v-deo.html Auch die Filmakademie Baden-Württemberg arbeitet mit ihren Studenten mit Kulissen und Modellen. www.youtube.com/@FilmakademieBW/videos
Fotorealistischen Spiele wirken auf mich zwar erstmal spannend, aber am Ende dann doch schnell lieblos und langweilig. Find ich nur für ein paar Genres, die etwas simulieren wollen, ansprechend
Btw. Bester Sprecher . Ob "Gerüchteküche" oder dieses hier.... Wahnsinnig guter Sprechstil. Gibt nur max 20 solcher Sprecher. Ok. Realtalk. Christian "Fritz" Schneider bei Gamestar ( Wegen Mündungsfeuer.. Spass ) , ist auch noch so ein Kandidat . Julez auch. Jens von GameTwo. Oder Jane.
"Uncanny Valley" lässt sich bis heute schwer umgehen. Vor allem wenn man die Gesichtsanimationen so genau sieht. Grad noch beim grafisch absoluten Meisterwerk Heavy Rain auf PS3 sieht man heute einfach sehr deutlich die Gesichtsanimationen. Es sieht halt null natürlich aus. Warten wir mal, was die Zukunft bringt :)
Doch das geht. Aber nicht auf Standard-Hardware! Wenn du aber Spezial-Hardware hast, und eine Standard-Engine wie "Unity" kannst du das alles programmieren. Solange die Bandbreite deines Chips hoch genug (WiiU) und die Latenz niedrig genug (Prozessor! Keine GPU!) ist, kannst du das jetzt schon haben.
PFFF original Lara bleibt und ist die einzig echte, Teen Crush W... Vorlage^^ Wegen der Franzosen kauft man auch eine Playstation. Die Geschichten/ Spiele von denen sind einfach so geil. Mein Fav ist immer noch das Beyond Two Souls. Die Phase auf der Straße ist sooooo unfassbar schwierig und gut. Cyberpunk ist auch so ein Beispiel, was man mit Tech erreichen kann. Kein Spiel hat mich bisher so abgeholt und in sich reingesaugt. Ich bin ein fan der Kunst, also muss es nicht Fotoreal sein. Der Stil ist ebenso wichtig. Bei einem TItel wie Horizon, Uncharted, Cyberpunk, einigen Shootern macht der Realismus halt richtig viel aus. Es ist ja nicht nur der Sound, das Gameplay und auch die Entscheidung in EGO zu gehen, warum man so Gnadenlos von Cyberpunk aufgesaugt wird. Es ist auch diese extrem Fette Grafik. Auf meinem 49" wird man direkt in die Stadt gesaugt. Dank der Ego und Grafik.
So eine Frage 4 Jahre nach Half-Life: Alyx ist eigentlich blanker Hohn. Wir waren schon längst da. Die Geschichte hinter diesem Buzzword ist aber definitiv interessant, damit wurde schon vor zig Jahren geworben, als wir davon noch sehr weit entfernt waren...
Was kommt nach Fotorealismus? Müssen dann die Entwickler mehr auf Inhalt bauen? Was passiert mit der Hardwareindustrie? Wenn die letzte Generation von Grafikkarten Fotorealismus stemmen können, braucht keiner mehr bessere Karten. Fragen über Fragen.
Ich würde mir wünschen, dass dann das Zeitalter der Inhalte kommt, bezweifle es aber angesichts der akuellen Industrie. Wahrscheinlich kommt dann Fotorealismus 2.0: "Jetzt mir 12 Trillarden Polygone. Man sieht keinen Unterschied, aber es ist MEHR MEHR MEHR!" Ist doch bei dieser absurden FPS-Debatte auch so. Es gibt keinen Unterschied, den man wahrnehmen würde, aber irgendwelche Gamer schwören drauf und geben Geld für 120 FPS aus.
Aussehen ist nicht alles, was zum Realismus gehört. ^^ Wetter, Wasser, Gravitation, Zerstöberkeit und mehr werden noch lange genug von der Hardwareleistung eingeschränkt werden. Heute ist ja selbst noch die Sichtweite ein Problem, wo Details reduziert werden müssen oder ganz verschwinden, um aufzuploppen.
Am Bildschirm darf es ruhig unrealistisch sein, aber für die VR-Welten könnte ich mir eine unglaubliche Immersion vorstellen, wenn der Grad an Realismus weiter voran schreitet.
Seit fast genau 30 Jahren höre u. lese ich immer wieder, dass es bald so weit ist. Inzwischen glaube ich daran ca. soviel wie an das Fusionskraftwerk, Anitgravitation, Zeitreisen, den Wunderakku o. bezel-less Displays ;). Ich bin anscheinend leider mit hypersensiblen Augen verflucht o. so? Jede von den ach so beindruckenden PC Demos (zB. die Matrix Demo o. die Police Cam) u. jeder noch so realistische Animationfilm, hat mich sehr enttäuscht zurück gelassen. Hätte es geheißen "Das ist die geilste Grafik die Du je gesehen hast!" hätte ich warhscheinlich zugestimmt aber mit "Das schaut aus wie echt!" denke ich immer nur "Warst Du bitte schon einmal drausen?". Ich bin sicher das für Fotorealistische Grafik nicht nur die Rechenleistung noch viiiieel zu schwach ist, sondern auch das "man" noch nicht mal weiß welche Physikalischen Effekte/Berechnungen/Layer... notwendig sind künstlich nachzuahmen u. wie das dann gehen soll um das Ziel zu erreichen. Tim Sweeney u. die ganzen CEOs reden viel wenn die Werbezeit lang ist! Auf die sollte man lieber nicht allzuviel hören.
Tim Sweeney hat im Gegensatz zu dir Ahnung von der Technik. Er wusste 2009, dass er für eine möglichst fotorealistische Grafik Echtzeitraytracing benötigen würde und das noch etwa 10 bis 15 Jahre dauern würde, bis die Hardware so weit ist. Und das haben wir erst heute bekomme, wir stehen zwar noch am Anfang, aber Raytracing ist eine extrem wichtige Grafiktechnik für fotorealistische Grafik. Raytracing bietet etwas, was klassisches Rastering nicht oder wenn dann nur gefaked, bieten kann. Nämlich eine genaue globale Beleuchtung. Globale Beleuchtung bedeutet, dass die Beleuchtung nicht nur auf die 3d Primitiven, also Dreiecke angewendet werden, sondern dass die Beleuchtung an Flächen realistisch gespiegelt wird und das war mit Rastering halt immer noch gefaked, aber nie realistisch genau berechnet. Mit Raytracing geht das. Raytracing hat natürlich andere Schwächen, ein Teil davon lässt sich mit leistungsfähigerer Hardware und genaueren Algorithmen immer weiter verbessern. Andere Schwächen lassen sich damit gar nicht beheben, dafür muss man wieder in die Rastering Trickkiste greifen, womit wir wieder bei Fakegrafik sind.
@@OpenGL4ever Du kennst zwar weder ihn noch mich aber ich glaube dass kaum. Und 10 Jahre in die GFX Zukunft schauen wenn man CEO einer Engine Entwickler Firma ist, ist nun wirklich keine Kunst! Ich habe das mit RT schon etwa in der 1-3ten HTL vorraus berechenet (unter Annahme vom morschen gesetzt und der damaligen rechen Power der Matrix Millenium und der 3dfx Karten), und das war etwa 1994. Und selbst bei dem Zeitraum habe ich mich mit um ca. 5 Jahre verrechnet. Da war der schlaue Mr. Sweeney dann wohl ca. 15 Jahre zu spät mit seiner "bahnbrechenden" Ansage dran. Nur leider ist RT, oder besser Ray Casting, nur ein winziger Teil eines wirklich Fotorealistischen Bildes. Da braucht es noch viel mehr! Alle möglichen physikalische Effekte wie Licht in Oberflächen eindringt, sich bricht, absorbiert wird, Photonische Effekte wie Quanten Interaktion usw.. Das alles ist abhängig von Temperatur, Luftdruck, (Luft)feuchtigkeit, Material, Oberfläche auf molekularer und atomarer Ebene, transmission, Farbe... Und da reden wir nur von einem gerenderten Standbild. Animationen, Mimik (zB. Wasser) Physik, Sound... Nichts davon ist selbst in vorbezeichneter Blockbuster Pixar Filmen mit der Wirklichkeit zu verwechseln. Good Luck wenn du erwartest dass das in den nächsten 10 Jahren am PC Rennen soll, wenn bis jetzt noch keiner herausgefunden hat wie das überhaupt schaffbar ist :D.
@@PietroPizzi Der Grund warum ich das besser weiß ist, weil ich in der Materie auf technischem Level Ahnung habe und die meisten Algorithmen bekannt und viel älter sind als die Hardware, die sie in Echtzeit berechnen könnte. Tim Sweeny weiß das auch alles und sehr wahrscheinlich sogar noch mehr. Raytracing ist alt, das ist nicht neu. Das war schon vor 35 Jahren bekannt, nur die Hardware war noch nicht leistungsfähig und flexibel genug. Und was den Unterschied zwischen einer lokalen und globalen Beleuchtung ausmacht, kannst du im Buch Computergrafik von Alan Watt nachlesen, das um die 2000 Wende erschienen ist. Da sind jede Menge 3d Techniken aus der Informatik detailliert beschrieben. Tim Sweeny musste somit nur die Hardwareentwicklung abschätzen und interpolieren um ungefähr zu wissen, wann Raytracing für Echtzeit Spiele nutzbar sein wird und warum es so einen großen Unterschied macht, ergibt sich aufgrund der Art und Weise, wie sich diese Technik auf die in der Grafik berechnete Beleuchtung auswirkt. Und natürlich gehört da noch mehr dazu, die Berechnung der Beleuchtung ist nur ein Teilaspekt, aber ein sehr wichtiger, der sofort zu einem sichtbaren Unterschied Richtung realistischerer Grafik führt.
Du suchst an der falschen Ecke. PC-Technik ist heute veraltet und kann sowas nicht. Ich hab aber schon Splatoon mit 10 Miliarden Rays/Sekunde erleben dürfen. Es war der Horror! Und zwar für die Augen. Warum? Weil die Augen dabei schnell überlastet werden, wenn alles leuchtet. Wenn jegliche Objekte, die noramelrweise keine relisische Beleuchung haben, plötzlich unfassbar viele Leuchtpunkte ausstrahlen! Und genau das ist es aber, was Fotorealismus ausmacht! Man sieht quasi überall winzige Regenbogen! So ist das, wenn Objekte sehr viele Rays aussrahlen. Es bilden sich winzige Regenbogen!
@@OpenGL4ever Deine heutigen Highend-GPUs, die 500 W verbrauchen, können aber kein RICHTIGES Rayracing! Die Dinger können noch nichtmal 0,1 Milliarden Rays/Sekunde korrekt d.h. ohne Fehler darstellen.
Finde die Diskussion albern. Das wird alle 5 Jahre gesagt. Meine Antwort, nie. Technik entwickelt sich immer weiter, aber irgendwann ist die Grenze einfach erreicht. Höchstens wenn man sagt, das Games gleich auf sind mit bester Film CGI, aber ich halte das Ressourcen technisch für aktuell unmöglich.
Ist ja auch eine Tech Demo und sollte hoffentlich nicht als Vorbild dienen. Death Stranding 2 wird mindestens genauso gut aussehen und dafür aber auch ein vollwertiges Spiele sein.
@@mislol90 Ja würden einige sicher so sehen. Im Vergleich zu Hellblade 2 kann man aber wenigsten nach link und rechts laufen und nicht nur gerade aus. Das war ja auch mein Punkt. Hellblade 2 verzichtet fast schon darauf überhaupt ein Spiel zu sein um als Grafk Blender Casuals zu blenden. Selbst für die Kämpfe muss alle andere in den Hintergrund JAA selbst der Hintergrund 😆 😆 Alles wird zu übertrieben hart eingeschränkt, keine Weitsicht, im Kampf nur Nebel usw. Das darf nicht die Schule machen, da Lob ich mir sowas wie Death Stranding was ebenfalls eine atemberaubende Grsfik haben wird und trotzdem ein vollwertiges Spiel ist
Wird noch dauern. Statische Bilder fotorealistisch sollten wir in 10 Jahren haben, voller Fotorealismus inkl. der Animationen 20 Jahre später. Geschönte Demos gibt es natürlich schon, aber mal eben was hinzufaken, was geiler aussieht, als es in der Realität unter den Bedingungen eines Spiels (dynamische Umgebung, dynamisches Verhalten des Spielers / Betrachters, etc...), das machen GPU-Hersteller schon seit, hm, 30 Jahren? Kann mich gut an die NVidia-Demos aus den späten 90ern erinnern, so geile Grafik, wie die da gezeigt haben, die hatte auch kein real existierendes Game hinterher. Weil man eben nicht alles, was man unter Optimalbedingungen (Laborbedingungen) konstruieren kann dann auch in reale Szenarien übertragen kann. Gerade was Animationen betrifft werden wir um KI-Modelle, die alle möglichen physikalischen Umstände berücksichtigen, nicht herumkommen. Als Beispiel möchte ich einladen, daß man seine Hand anschaut und dann mal Faust bildet und wieder die Finger spreizt - da tut sich mehr, als nur die Bewegung von Gelenken, sondern man sieht, wie es die Haut spannt, wie vielleicht das eine oder andere Gelenk sichtbar wird und wieder verschwindet, wie die gespannte Haut bei der Faust etwas heller ist, sich vielleicht die Haare auf der Haut bewegen (hinlegen, aufstehen). Das ist ein riesiges Rechenleistungsproblem.
Wir könnten schon viel weiter sein, wenn die Spiele nicht so extrem übersättigt und das letztendliche Bild von diversen Filtern verschlimmbessert werden.
Was eigentlich noch hinzugefügt werden könnte: Durch Generative KI, die darauf ausgelegt ist, auf Grafikkarten zu laufen, da diese mehrere tausend Berechnungen parallel zulassen, werden die Spielewelten und die fiktiven Charaktere realistischer interaktiv werden, da die Ereignisse der virtuellen Welt und die Reaktionen der Figuren inklusive der Dialoge nicht mehr gescripted, sondern dynamisch durch die KI berechnet werden. Momentan geht das noch nicht, da die heimische Grafikkarte entweder die KI oder die Grafik berechnen kann, aber nicht beides gleichzeitig, aber hier wird sich die Hardware in den nächsten Jahren entsprechend ändern. Bei mir war es jedenfalls dieses Jahr das erste Mal, dass ich eine Grafikkarte primär für Generative KI (Bildgeneratoren und sogenannte Chatbots) erworben habe (RTX 4060 TI mit 16GB).
Das ist halt Pech und Schade. Ich mache die "Kiste" (Eigentlich ist es keien Kiste, eher eine "Mini"-Kiste) an, sehe meine 10 Milliarden Rays/Sekunde...teste wie weit mein Auge mitkommt... bevor ich dann genug habe und sage "Genug Realismus für heute". Jetzt gehe ich erstmal zurück zum Leben und genieße die "unwirkliche Realität", in der nur noch dumme Menschen hausen. Und jeden Tag werden diese dümmer und merken es nicht mal. hahaha. Und da merkt man erst, was Einstein damals meinte! Naja, wenn man erstmal 10 Milliarden Rays/Sekunde gerendert gesehen hat, und nach ca. 60 Sekunden sinds dann ca. 1 Billionen Rays auf dem Bildschirm...will man halt nie wieder irgendwas anderes spielen. Alles andere ist dagegen halt MÜLL. Jegliche Spiele werden dann langweilig. Weil die Realität wird dann zum "Spiel" und das Spiel wird die neue Realität!
Ich würde mich auch als Grafikfetischist bezeichnen und stehe total auf realistische Grafik. Und genau dabei fällt mir immer wieder auf, dass gerade... wie nenn ich es?... nichteuropäische Titel totale Probleme mit der Farbgestaltung haben. Die Welten sehen immer quietschbunt aus wie übersättigte TV-Geräte bei Media Markt. Eines der, oder vermutlich DAS EINZIGE Game, was diese Sache bislang gemeistert hat, ist Kingdome Come: Deliverance. Dort sieht man endlich auch einmal europäische Wälder in realistischen Farben und Lichtstimmungen und keine sonstwas Tropen, zu denen wir einfach keinen alltäglichen Bezug haben. Punkt zwei haben die Spielegrafikmacher auch irgendwie bislang immer falsch gemacht. Ray Tracing, bzw auch Spiegelungen ohne RT. Wenn ich mir zb Cyberpunk oder Spiderman angucke und dort Regenpfützen sehe und dann gehe ich zum Realitätscheck einfach mal raus vor die Tür und gucke mir echte Straßen mit Regen an.... Leute da spiegelt nix! Also nur weil etwas irgendwie beeindruckend aussieht, heißt das noch lange nicht, dass es realitätsnah ist. Und zum Schluss noch paar Kleinigkeiten: Ein Blick bei dem erwähnten Cran Tourismo-irgendwas Spiel, ein Blick auf den Rasen am Straßenrand und die Sache ist erledigt. Ebenso die Haare in absolut jedem Spiel. Haare und Gras enttarnen zur Zeit noch alles. Und jetzt noch die Sahnehaube: Das Augenblinzeln. Seht mal, wie Neo und Trinity da ihre schlafzimmermüden Augen bewegen. Das dauert eeeeeeewig. Und das ist ebenfalls bei allen Games zu beobachten. Das Blinzeln ist absolut zu langsam. Das muss blitz-viel schneller gehen. Dabei wäre das so einfach für Entwickler zu machen. Einfach per Video in SloMo ein Blinzeln aufnehmen, die ms zählen und genau diese Zahl ins Bewegungsmuster der NPCs übertragen. Scheinbar achtet da einfach niemand drauf. Naja ich halt schon.
Naja wenn wir von FOTOrealismus sprechen begrenzt man den geforderten Realismus auf das Medium „Foto“ oder nicht? Wenn man einem Passanten auf der Straße einen Screenshot aus einem grafisch imposanten AAA Titel zeigt vermischt mit echten Fotos, dürften einige doch ihre Schwierigkeiten haben zu erkennen was davon der Screenshot ist. Ich bin der Meinung für bewegte Bilder müsste es einen anderen Ausdruck geben und den Fotorealismus haben wir längst erreicht.
Will ich Fotorealismus als USP in einer Kunstform, die Eskapismus verspricht? Sollen Spiele wirklich nur die Verlängerung der realen Welt in die Freizeit sein? Wird das uncanny valley jemals überquert werden? Und wollen wir dafür ggfs extrem lange Entwicklungszeiten in Kauf nehmen? Profitieren werden letztendlich nur die jährlich neu veröffentlichenden Technikhersteller, denn aus spielmechanischer Hinsicht gibt’s null Gründe für realistischere Grafik. Die letzte wirklich bahnbrechende Neueinführung war mE realistisch(er)e Physik.
Glaub wir brauchen noch min 10-20 Jahre eh wir bei echtem Photorealismus ankommen. Das geht los bei Beleuchtung, die einfach immer noch weit von der Imperfektion der Realität entfernt ist. Falsche Material Eigenschaften/Shader die viele UE4/5 Games zu Glänzend und Reflektierend aussehen, als es in Wirklichkeit wäre. Das nicht berücksichtigen von komplexen physikalischen Eigenschaften von Mehr-Linsen-Systemen wie Sie in Kameras verwendet werden. Auch ein noch riesiges Problem: AntiAliasing was in bewegten Bilder stabil ist, und wirklich jeglichen Treppenstufen Effekt verhindert ohne den Rest des Bildes künstlich Weich zu zeichnen. Das Unrecord im Trailer so realistisch auf den ersten Blick wirkt, liegt auch daran das extrem viele Details verbaut wurden. Alle Wände haben haben ihr eigenes Graffiti, Beschädigung usw.. Diese Imperfektion muss man jedoch bis zum kleinsten Kieselstein Umsetzen um echten Photorealismus zu erzeugen. Davon ist die Hardware selbst bei "nur" 30 FPS FullHd bei nur etwas komplexeren Scenen noch sehr weit entfernt. So bald ich da die Reflektion der Taschenlampe sehe, ist es für mich 100% Eindeutig das es Fake Grafik ist.
Ja es gibt teilweise geile Optik. Gerade Cyberpunk in seimer jetzigen Form sieht atemberaubend aus aber nicht Fotorealistisch. Aber wenn ich an FPS (hoffe das Spiel nennt sich so) denke da ist Fotorealismus pur.
Hellblade 2 - Alen Wake 2 - Resident Evil 4 RM - Red Dead Redemption 2 - Horizon Forbidden West - GoW - Gears 5 - The Last of Us 2 - Forza Motorsport/Horizon 5 - GT7, gibt schon einige richtig schöne Titel.
Eine Demo (Matrix), eine Tech Demo (Hellblade) und ein Spiel von 2007 sind Vorreiter in Sachen Grafik der Neuzeit 😂 Alan Wake 2 Jap, sehr schön und auch ein tolles Spiel was aber ebenfalls seine Schwächen hat👍 The Last of Us Remaster oder Horizon wurden ja mit Hellblade 2 verglichen und beide Spiele geben sich da nicht's und sehen vergleichbar aus. Dafür sind beide Spiele aber auch vollwertiger Games ohne Kompromisse machen zu müssen. Bei Hellblade 2 muss ja schon der Hintergrund für einen Kampf komplett verschwinden und bis auf Nebel ist da teilweise nicht viel zu sehen, so gut wie keine Weitsicht usw. Das ist kein Vorreiter auch wenn es natürlich gut aussieht
Ganz ehrlich Tomb Raider Lara Croft war damals Fotorealismus pur, so zumindest in meiner Erinnerung, das Spiel was ihr im Video zeigt kenne ich nicht 😅
Ja, dafür hast du aber auch GIGANTISCHE Ladebalken, die immer länger werden! Hahaha! Hast du die im echten Leben etwa auch? Äh! Nein! Wenn ich mein 10 Milliarden Raytrays-taugliches Spiel starte, habe ich doch keine 2 Minuten Ladebalken! Oder brauche 30 Minuen um irgend einen Scheiß herunerzuladen im Hintergrund wie bei "MS Flight Simulator"!
Tatsächlich sehen viele Spiele sogar besser aus als die Realität aufgrund von überbelichteten Szenen oder mehreren Filtern. Trifft auf Forza Motorsport zum Beispiel zu.
Also ich als Switchspieler war von Uncharted 4 auf der PS5 begeistert. Aber außer eine atemberaubende Grafik haben die PlayStationspiele keinen nennenswerten Spaßfaktor im Gegensatz zu Mario Odyssey oder Zelda BOTW & TOTK.
Spätestens beim Thema Darstellung von Verletzungen und Krankheiten kommen wir an einen Punkt, wo man ein Spiel ganz bewusst als Spiel erkennbar erscheinen lassen will. Aber alles außerhalb dieses Bereichs kann und wird sicherlich immer besser und realistischer im Aussehen werden.
@@OpenGL4ever Äh nö. Noch nie "Far Cry 1" gespielt? Das war schon ziemlich realistisch was Verletzungen angeht! Angeschlossen worden? Charakter zieht sich ersmal ne Kugel aus dem Bein oder so. Sogar realistische steckenbleibende Waffen (wie im echen Leben halt) gab es da! Sodass dein Charakter mehrfach nachladen muss und eine verrenkte Bewegung macht, damit die Waffe endlich wieder funktioniert. Granate? Charakter ist geblendet, hört nichts (Piepton für einige Sekunden das ist MEHR als nu realistisch) und weitere ähnliche Effekte gabs da. Heutige Spiele haben nichtmal mehr REALISTISCHE Einschläge von Patronen/Waffen (Tonmäßig).
es wird ja auch niemals perfekt aussehen, selbst wenn sie mal tatsächlich 100% der realität abbilden können werden sie weiter daran arbeiten das es noch besser für uns aussehen wird.
@@xTheBlackLpx Der Punkt der Perfektion ist dann erreicht, wenn du ein Bild einer realen Szene nicht mehr von einer im Computer generierten Szene unterscheiden kannst. Eine der wichtigsten Entwicklungen war daher dafür Echtzeitraytracing und Hardware, die das leisten kann. Du brauchst für eine realistische Grafik nämlich eine realistische globale Beleuchtung. Global bedeutet hier, dass sich das Anstrahlen von Flächen mit Licht auf andere Flächen auswirkt und die Grafik das wiedergeben kann. Die klassischen Rasteringmethoden konnten das nie leisten, weil sich dort das Licht nur lokal auf die Objekte der Grafikprimitiven auswirkt und alle Tricks, die daran arbeiten, das doch irgendwie besser zu machen, eben nur Tricks und somit fakes sind, die man sofort erkennt. Deswegen haben wir erst mit echtzeitfähigem Raytracing auch diesen großen Schritt beim Thema Fotorealismus erreicht. Alles davor ware faken. Und ja, das wird noch einige Jahre dauern und die Entwicklung wird stetig besser werden.
@@Raffnix81 was spricht gegen einen neuralen anschluss . es ist nicht direckt die wirbelseule sondern ein anschluss der direckt mit dem wichtigen teil des Gehirns verbunden ist .
@@BLACKWOLF-m4s Das Rückenmark ist quasi ein Teil des Gehirns. Es spricht noch viel dagegen, man dazu wissen müsste, welche "Sprache" das Gehirn spricht und wie technische Geräte damit kommunizieren könnten. Es reicht halt nicht, dem Gehirn ein paar Impulse mittels Elektroden zu schicken.
Sehr nices Video. Ist schon faszinierend, was sich in relativ kurzer Zeit so getan hat. 👍🏻 Damals fande ich beispielsweise GTA San Andreas super realistisch. Also auch von der Grafik her. Heutzutage würde das wohl keiner mehr sagen. Ähnlich wie bei dem Tom Raider Beispiel. 😅 Was den Fotorealismus angeht, denke ich mal, dass die größte Hürde noch die Gesichtsanimation sein wird. Mal sehen wann man das auch nicht mehr von der Realität unterscheiden kann :D
Es gab eine Zeit, da hielt man Doom (1993) und Links 386 Pro für fotorealistisch. Fotorealistisch galt daher eigentlich immer als das, was man zum damaligen Zeitpunkt mit der Hardware flüssig darstellen konnte und am besten aussah. Es begann damit, als man erstmals Texturen auf Vektorgrafiken legte, die machten nämlich einen großen Unterschied aus. Diese Aha Effekte gab es daher öfters. Unreal wäre da bspw. zu nennen. Gefolgt von Far Cry etwas später und dann Crysis. GTA SA fand ich ganz nett, aber Crysis kannte ich da schon, als ich GTA SA gespielt habe. Grafisch beeindruckt war ich dann wieder von Tomb Raider Underworld. Gefolgt von Watchdogs 2 und Ghost Reacon Wildlands.
Will nicht wissen, wieviel Arbeit das Video war. Toll recherchiert und geschnitten.
Bei Menschen noch nicht so, aber bei Materialien und Umgebungen sind wir schon sehr nahe dran 🥳
Schau mal nach dem kommenden Spiel "The Wrestling Code". Da bekommt einen ganz netten Eindruck was kommerziell schon möglich ist.
nope, vielleicht auf screenshots, aber dann in bewegung und wenn man sich darin befindet, no laaaaange nicht.
r* die einzigen, die auf so kleine details achten und selbst die sind ja noch weit von entfernt.
@@nunyabuziness1162 Vielleicht auf deinem Full HD Budget System nicht...
Gray Zone Warfare hat echt ne schöne Flora
uncanny valley ist schon was
Schönes Video und toll recherchiert. Carlos Stimme kann ich sowieso ewig zuhören.
Ich finde, fotorealistische Grafik hat schon etwas, sollte aber nicht das einzige Ziel sein. Bestimmte Looks & Grafikstile erzeugen einzigartige Atmosphären und können auch eine Art Markenzeichen sein. GTA Filter für eigene Fotos sind ja z.B. ziemlich beliebt weil der Look eben etwas einzigartiges hat.
Ich liebe Essays zu Videospielen und Filmen. Gerne immer mehr solcher Berichte ❤
Ich bin froh, dass diese Kunstform immernoch viele Stile hat und nicht alles gleich aussieht. Auch im Low-Poly und Pixel-Look gibt es viele feine Unterschiede, die immer wieder faszinierend sind.
"Fotorealismus" ist zwar schön, aber auch langweilig. Wenn ich sowas sehen will schaue ich einen Film oder eben aus dem Fenster. Ich will aber doch ein Videospiel haben. Und so muss es auch aussehen.
mit dem unterschied, das der film nicht interaktiv ist und ich keine handhabe über ihn habe, was ihn für mich nicht vergleichbar macht. aber versteh was du sagen willst und stil ist immer eine feine sache aber ich hab das immer aus diesem blickwinkel gesehen: spiele versuchen dinge aus der echten welt darzustellen (mal von fantasy settings ab) wie zb ein auto. zu anfang, waren das representationen. du kannst auch mit lego einen ferrari nachbauen aber es ist keine 1zu1 kopie. wenn man etwas existierenden nachbauen will, sollte das ziel sein, das am ende kein unterschied zwischen dem echtem und dem digitalen nachbau mehr zu sehen ist und das bis ins kleinste detail, dann ist das ziel erreicht. sicher ich bin da anspruchsvoll aber wenn ich gt7 ein auto sehe, das mich total beeindruckt von der polygon zahl, den gestochen scharfen texturen und dann auf die felgen gucke, sehe das die radbolzen nur flache texturen sind oder die bremsscheiben ecken haben weil low poly model, kann ich nur seufzen. für andere menschen mag das ein unwichtiges detail sein, was bei mir sofort hängen bleibt ist dann ein "ok, wir sind also noch nicht so weit.. oder da war jemand zu faul". zufrieden bin ich erst dann, wenn ich ein voll beladenes spiel wie cyberpunkt erkenne, wo ich eine stunde an einer kreuzung stehen kann und nach auffälligkeiten suche aber keine mehr finden kann. von texturen, über model meshes bis hin zu animationen. zu sehen, wie ein animation zyklus abläuft, der einen sichtbaren anfang und ende hat und sich ein charackter daher nicht bewegt,wie ein mensch es tun würde, zeigt mir das es nur ein spiel ist und genau das sollte für mich verschwinden, eben weil das spiel versucht etwas reales, einen menschen, digital zu kopieren. auch wenn es 1zu1 aussieht als wäre es echt, würde es das nicht im geringsten langweilig machen, denn was ich im spiel machen kann, kann ich in der echten welt nicht tun und genau das macht für mich ein spiel aus. ich respektiere deine ansicht total, aber das du sagst klingt für mich überspitzt gesagt wie ein : ich gucke lieber cartoons, echte filme sind langweilig, da sehen alle aus, wie die menschen die mir jeden tag über den weg laufen
@@dharkbizkit Das mit den Animationszyklen ist ein wichtiger Hinweis.
Sehe ich gleich , Grafikstil ist oft entscheidend für das Gesamtwerk
Es muss für dich absichtlich unrealistisch aussehen. Find ich eine merkwürdige Beschränkung der Wahrnehmung. Ich frage gar nicht, warum du das nicht möchtest, dass es echter aussieht. Du willst es halt nicht. --- Jetzt möchte ich aber argumentieren, dass ich sehr gern absolute Realität möchte und damit in Geschichten reingerissen werden, die zum Beispiel ein zeitgeschichtliches Scenario darstellen. Ich möchte nicht nur SciFi und Horrorbumms, sondern Games mit schönen Geschichten rund um die Ägypter, die Steinzeit, die Titanic, Castle Wolfenstein (der musste sein! :D ), Wikinger auf Grönland, Indianer beim Erstkontakt mit anderen Kontinenten. Unsere eigene Geschichte hat so viel ... Geschichte zu erzählen, dass ich natürlich gern dabei sein möchte. Und das bitte nicht im "Es war ein mal Amerika"-Look, sondern als immersives Erlebnis, als Eigenerfahrung. Ich hoffe, du kannst diesen Ansatz zumindest verstehen, wenn auch nicht nachvollziehen.
@@AriMusik Ich kann ihn verstehen. Dafür gibt es zwei wesentliche Argumente:
1. In der Realität gibt es Dinge, die eklig und abstoßend aussehen, das möchte man nicht zwingend in einem Spiel haben. Denke da bspw. an Hautkrankheiten. Es gab übrigens auch Spiele, da hat man bei der Entwicklung versucht Texturen basierend auf realen Fotoaufnahmen zu nehmen, aber bei internen Tests fand man dann heraus, dass man das den Spielern nicht zumuten konnte. Also hat man die Texturen neu erstellt, diesmal durch einen Grafiker, der sie dann malen musste.
2. Damals Anfang der 90er nutzten die meisten Spiele, darunter insbesondere Flugsimulationen Flat Shading. Das hatte den Vorteil, dass es nicht nur eindeutig wie ein Computerspiel aussah, sondern man konnte den Gegner auch viel leichter erkennen. Die Hintergrundobjekte war ja meist einfarbig.
Ab ca. 1993 kamen dann die ersten Spiele auf den Markt, die Texturen verwendete. Das Problem bei denen war, die Auflösung war viel zu niedrig und Perspektivenkorretur, Texturfiltering usw. gab es noch nicht. All das hatte zur Folge, dass man den Gegner nur schwer entdeckte und die Texturen waberten und flackerte herum. Ganz schlimm war das besonders bei den Spielen rund um 1995 herum, dafür gab es auch Abwertungen in Spieletests.
Heute ist das nicht mehr so schlimm, die Auflösungen sind riesig, so dass man den Gegner trotz texturiertem Boden gut erkennen kann, die GPUs filtern die Texturen und Perspektivenkorrektur wird auch korrekt umgesetzt, aber als Stilmittel kann flat Shading auf manche noch attraktiv wirken, weswegen es bei manchen modernen Spielen sogar eingesetzt wird.
Thunder Helix ist bspw. ein solches modernes Spiel, das als Retrolook und Stilmittel auf klassisches flat shading mit dithering setzt.
Schöner Bericht der interessante Fragen aufwirft 👍 war auch eine angenehme Reise in die Spielevergangenheit ❤
Nein, in die Spielevergangenheit fehlen Spiele wie Doom (1993), Links 386 Pro (1993), Unreal (ca. 1998) noch vor Half-Life mit einer weitaus besseren 3d Engine und daher auch 3d Grafik. Comanche 3 wäre auch noch erwähnenswert, sowie Far Cry.
So interessant, dass die Forschung (Uncanny-Valley-Effekt 1970) einfach die Dinge wiederholt, die Isaac Asimov damals schon in seinen Büchern festhielt.
Super video! 🙌🏻
Carlo ist einfach der Beste 👍. Gute Arbeit PCG Team.
Meine erste Berührung mit "Fotorealismus" war bei Perfect Dark, N64, danach Doom 3. Alt werden wir.
...und dann kommen selbst im Triple A Bereich Spiele raus. Bzw werden rausgerotzt, die entweder nach Fortnite Einheitsbrei aussehen, oder Spiele schlechter als von 2010. (Im Detailgrad oder Oberflächen) Siehe Riders Republic vs Skate 3. Spannendes Thema, gerade Anfang der 2000er fiel bei uns oft das Wort "FOTOREALISTISCH!!!!" :D
Sehr schön, dass beim Upload drauf geachtet wurde, dass es bei dem Thema ein 4k Video ist. :)
Sehr sehr tolles Video. Perfekter schnitt von Bild und Ton und der Sprecher natürlich wieder erste Sahne.
In der Malerei wurde schon vor Erfindung der Kamera plus Film und Enwicklung eine ähnliche Technik genutzt.
Ganze Räume wurden verdunkelt und ein einziges winziges Loch (Camera Obscura) ließ Licht von draußen rein.
Die Landschaft wurde dadurch in den Raum und auf die Leinwand projeziert.
ich glaube, zu dem zeitpunkt, wenn spiele wirklich nicht mehr von der REalität unterscheidbar sind, werden wir uns mehr stilisierte Grafik wünschen - also mehr zu Cartoon(isher) Grafik. Und das finde ich auch besser und die Designer werdens auch besser finden, wenn sie sich mehr verwirklichen können.
Ich hab da lieber mehr Abwechslung. Manchmal möchte ich eben ein Spiel mit hohem Realismus Grad spielen, manchmal tut es aber selbst ein RPG Maker Titel, wenn er vom Design her und spielerisch gut ist. Und gerade bei z.B. Weltraum Spielen hätte ich schon gerne richtig realistische Grafik, da geht ja Star Citizen schon in die richtige Richtung, aber auch dessen Grafik ist noch lange nicht final.
16:04
Also diese Aussage lässt mich dann doch nachdenken, worüber wir hier eigentlich reden.
Klar ist es spannend und definitiv beeindruckend zu sehen, wie sich dieses Medium weiter entwickelt, schöne und atemberaubende Welten und Szenerien zu schaffen. Ich ertappe mich ja selber dabei, Spiele mit einer wunderschönen, "fotorealistischen" Grafik anderen Spielen vorzuziehen, die vielleicht nicht so schön aussehen, aber dafür inhaltlich mehr zu bieten haben (Tripple A vs. Indie Spiele hier als Beispiel).
Aber was ist das denn für eine Zielsetzung, sagen zu können, dass ein Videospiel durch die fotorealistische Grafik sein eigenes Medium verleugnen kann.
Wieso soll es das überhaupt tun? Ich spiele doch Spiele eben deswegen, weil ich in neue interessante, spannende Welten entführt werden will. Wenn ich die echte Welt sehen will geh ich halt vor die Tür.
Anderes Beispiel:
Es ist natürlich unglaublich beeindruckend wenn mir jemand ein fotorealistisches Bild von mir zeichnet. Aber wenn dieses Bild dann tatsächlich 100% realistisch aussieht (also quasi das eigene Medium verleugnet) kann ich mir doch genau so gut auch einfach ein Foto von mit an die Wand hängen. Wäre halt irgendwie öde, denn gerade gezeichnete Bilder sind ja dann interessant, wenn sie durch ihren einzigartigen Stil einen künsterlischen Mehrwert bieten.
Das gleiche gilt meiner Meinung nach auch bei Videospielen.
Mein erstes "fotorealistisches" Spiel: F-22: Air Dominance Fighter von 1997
Mein erstes Spiel mit "KI": Bladerunner, ebenfalls 1997
Letztlich war ein mit viel Liebe der Entwickler erstelltes Spiel immer die bessere Wahl als Titel mit gehypten tollen neuen Techniken.
Gutes Format und tolles Video. Mir fehlte noch LA Noire in der Darstellung der Mimikentwicklung.
Sehr sehr geiler Bericht 🎉❤
max payne 1 hat zb fotos als texturen genommen und sah dementsprechend lange richtig gut aus.
Ein wesentlicher Aspekt, darum spiele oft noch unecht aussehen, obwohl die Grafik an sich sehr realitätsnah ist, ist die Beleuchtung. Diese ist oft unrealistisch cineastisch und perfekt. Da wir solche übernatürlich schöne Lichtstimmungen aus dem echten Leben nicht kennen, erscheinen uns solche Szenen als unecht. Umso mehr, wenn es Szenen sind, die Alltagssituationen oder uns vertraute Szenerien nachbilden.
Top Video :) Danke!
Solange ich erkennen kann, dass ein Video nicht Real ist, ist es für mich nicht „fotorealistisch“ :-)
Die wichtigste Frage die sich mir dabei stellt ist immer noch, ob sich das wirklich lohnt. Für mich führt es immer mehr dazu, dass Leute vom Preis abgehängt werden, den diese neuen Spiele und die Hardware, die das stemmen kann kosten.
Abgesehen davon ist Grafik nie das Feature eines Games an das ich mich am meisten und am liebsten erinnere. Das Gameplay muss immer an erster Stelle stehen und das wird sich auch nicht ändern. Die Spiele die am besten altern sind die, die einen markanten Artstyle haben und nicht die, die nach Fotorealismus streben. Dishonored und Wind Waker werden für immer schön sein, Horizon Zero Dawn stinkt jetzt schon im grafischen Vergleich zu Hellblade 2 ab.
Ich bin weit davon entfernt, Leute als Grafikhure zu bezeichnen, aber wenn ich sehe wie viele Leute einem großartigen Spiel keine Chance geben, nur weil realistische Grafik nicht die erste Priorität war, dann ist das schon traurig.
Nur, wer die PS1 Demo-Disc mit dem Dinosaurier kennt, weiß, wie echter Fotorealismus für uns damals aussah. Ich habe mir damals fast jeden abend diesen Dino angeschaut.
Oder x-isle am PC von crytek
Turok auf dem Nintendo 64 hat schon den beeindruckt, der Zuhause keinen PC mit Voodoo Karte hatte.
Für PS1 Verhältnisse ist der Dino immer noch krass. Nur das Ding ist, in dem Fall wars halt echt einfach nur ne Demo, was die PS1 von der Theorie schaffen könnte. Heute will aber jedes Spiel gefühlt die UE5 Matrix Demo sein. Lasst die Demo doch einfach Demo sein :L
Tolles Special! 🎉
ganz guter beitrag.
Vor 30 Jahren während wir Duke Nuken 3D gespielt haben, haben wir gesagt, das die Games irgendwann wie echt aussehen werden, spätestens wenn wir Rentner sind 😅
Bevor ich das Video schaue, es geht indirekt um Hellblade 2, oder?
Ich hab mich nämlich schon gefragt, wann noch ein Video zu diesem Spiel kommt. Das mindeste 3 Video dazu kommen, dass muss ja sein. 👍
Edit: war ja klar 😆
Ja Hellblade 2 der Grafik Blender bleibt trotzdem genau das, ein Grafik Blender.
In allen Aspekte ist Hellblade 2 weniger geworden als Hellblade 1 eben nur die Grafik hat ein neues Niveau.
Es gibt sogar weniger Kampfmechaniken in Hellblade 2 und das Gameplay war ja schon begrenzt bis aufs minimum.
Mimimi
@@ThadMiller1 Bist du traurig 😢
@@ThadMiller1 "Meine Damen und Herren es sinkt für sie: Das Niveau!" Hat der Kindergarten wieder Internet-Schnuppertag oder was?
Nun, ich bau mir grad ne DOS Retro Maschine. Soviel zu Fotorealismus ^^
Zur Realität haben wir es noch nicht geschafft. Hellblade 2 sieht aber trotzdem umwerfend aus. Was mir aber viel wichtiger ist, dass die Umgebung interaktiv und zerstörbar wird. Da machen wir leider gar keine Fortschritte und alles wirkt meist sehr statisch. Ich will alles kleinhauen können.
Genau!, man stelle sich mal ein wenigstens halbwegs gut aussehendes RPG vor, bei der allerdings die komplette Spielwelt zerstörbar ist, da macht dann son Standard Feuerball ne echt super figur.
Wenn man diesen dann noch weiter ausbaut, entstehen Krater die man nach etlichen Spielstunden dann mit nostalgie betrachten kann, _ach ja da hatte ich meinen ersten Feuerball ausprobiert_ und dann in weiter Ferne ein noch weit größerer frischer Krater von einem höher Stufigen Feuerball😌
das wär doch ma was. Spiele die auf Voxel setzen können sowas schaffen.
Freedom Force gehört zwar nicht dazu, auch wenn das game nicht gerade zu den besten gehörte hatte ich echt eine menge Spaß _versehentlich_ die ganzen Stadt zu zerstören.
Clonk oder Lemmingball Z konnte sowas immerhin in 2D erreichen, bei ersteren hoffe ich noch heute um ein Remake oder vergleichbares Noita geht da echt in eine gute richtung, fehlt eben nur das was Clonk so ausmachte, das 2D Städte bauen, Siedeln und so. Ne Fusion der beiden wäre top.
das gibt es schon! In Unreal Engine nennt man diese Funktion: "destructible mesh". Damit kannst du alles "zerbrechlich" machen. Kostet allerdings Rechenleistung.
Ist halt eine abflachende Kurve. Wir sind aber in den letzten 5% würde ich sagen. 2-3 Grafikkarten-Generationen noch. Die Physics sind noch eine andere Geschichte. Wasser oder Levelution sind zwar auch schon krass, aber da fehlt halt noch Rechenleistung. Als jemand der mit einem C64 bzw. Amiga angefangen hat, ist das der 2t längste Prozess den ich beobachte.
Wenn ich mir ansehe, dass heute in aktuellen Games die Charaktere teilweise noch Gesichtsanimationen und Mimiken von vor 15 Jahren haben, dann dauert das wihl noch etwas 😉
Das ist nur bei AMD/Intel/Nvidia-Spielen so...! Selbst schuld, wenn man noch diese Hardware einsetzt...
Ich schätze so 2-3 Genrrationen dauert es bestimmt noch. Also 10-20 Jahre, dann können wir eventuell von Fotorealismus in Echtzeit sprechen.
Hi. Ich finde äusserst schade, dass Ihr scheinbar das Spiel "ARK: Survival Ascended" zumindest im Sektor Grafik vergessen habt.
Freundlichste Grüsse trotz dem.
Ist Unrecord nicht der alte Name von dem inzwischen veröffentlichten Spiel "Bodycam" ?
Das kommt alles auf die grafikkarten an. mann kann bestimmt schon fotorehalistische spiele entwickeln aber die massenindustrie grafikkarten sind noch nicht so weit
Ich frag mich echt wie Gamestar es schafft über eine Million mehr Abonnenten zu haben🤔
Pc Games ist soo viel entspannter und hat bspw schon allein mit der Gerüchteküche viel besseren content
Was mir mal auf- und wärend diesem tollen (!) Video wieder eingefallen ist (Unrecord reißt das Thema an):
Ich glaube die Wahl der Perspektiven und Kameraführung machen beim Gesamteindruck "Realismus" auch sehr viel aus, weil man damit an menschliche Erfahrungswerte anknüpfen kann.
Gewohnte Perspektiven erinnern einen halt an echte Erlebnisse, wie zum Beispiel die Übertragung eines Autorennens oder Szenen aus Filmen.
Beispiel Flightsimulator ab eta 14:05 : Irgendwo hat man schonmal gesehen wie es wirkt, wenn ein Flugzeug von einem anderen aus mit großem Zoom gefilmt wird.
Beispiel Hellblade 15:25 : Wer ist schonmal einem anderen Menschen auf Schulterhöhe hinterhergeflogen? :)
Umgekehrt wirkt der Effekt auch. Hab mal ein Drohnenvideo gesehen in dem jemand eine Route programmiert hatte, die perfekt symmetrisch um den Mittelpunkt eines Footballfeldes angelegt war. Mein Gehirn wollte immer einwerfen, dass die Aufnahmen aus ner Engine stammen müssen, da ich solche Kamerafahrten sonst nur aus der Levelauswahl von Sportspielen kenne :D
Genau deshalb glaube ich aber, dass @INsanityDesign das hier gut mit "Filmrealismus" beschrieben hat.
So gehts mir auch bei vielen der ausgewählten Szenen in diesem Video: Diese sehen aus "wie ein Film". Aber spiegeln nicht das Erleben der Realität wider.
Nichts begeistert mich mehr an einem Spiel als gute Grafik 😍😍😍
Ich krieg da nur das große Gähnen, weil Perfektes Raytracing tatsächlich dazu führt, dass unsere Augen, also von Menschen, unsere trägen Augen dies nicht mehr wahrnehmen können. Objekte beginnen durchsichtig und damit UNSICHTBAR zu werden.
Wenn du also einen Chip mit der Leistung von 10 Milliarden Rays/Sekunde hast, und du hast diese Leistung PRO Sekunde und die Leistung addiert sich jede Sekunde, wird dein Spiel schon nach ~1 Minute im CHAOS enden.
Weil eben diese Rays auf Spezial-Hardware NICHT GELÖSCHT werden wie das bei heutigen AMD/Nvidia-Grafikchips der Fall ist (jede Sekunde weren Berechnungen gelöscht und neue Berechnungen werden gemacht, alt Berechnungen bleiben nich bestehen).
Sondern bei dieser Hardware bleiben diese Rays und beleuchten das Objekt, das du gerade aufheben möchtest, auch weiterhin! Und irgendwann, wenn eben zu viele Rays für das Objekt berechnet wurden, wird das Objekt in deiner Hand dann durchsichtig (=unsichtbar). Es werden sich winzige Regenbogen über dem Objekt formen, welches den Anfang des beginnenden Prozesses des Unsichbar-Werdens des Objekts anzeigen
Auch Gegner werden unsichtbar! ALLES, was zu oft geraytraced wurde (also zuviele LIchtquellen umgibt als unser Auge wahrnehmen kann!) wird UNSICHTBAR! Wände, Türen, der Himmel...Kurz: Das Ene ist ein weißer Raum! Auch dein Charakter selbst wird unsichtbar.
Und da sind wir dann beim Thema "Trans-Humanismus". Das bedeutet Organe und Sinne des Menschen reichen nicht länger aus, um den Hyper-Realismus (Natur-Leistung übertroffen!) den du damit erschaffen hast, noch wahrnehmen zu können!
Man benötigt künstliche Ohren, künstliche Augen, Künstliche andere Teile (etwa Herz, Lunge oder auch Mund/Nase) um die Sinne noch "schneller" machen zu können.
Damit diese den gesteigerten Realismus noch wahrnehmen können.
Auch Elon Musk arbeitet ja am "Trans-Humanismus", indem er ein Interface vom Gehirn mit einem Computerchip verbindet!
😂ich erinnere mich noch wie wir damals bei fifa 06 meinten das sieht ja aus wie echt aber da waren die tvs auch noch schlechter
In dem Video hat mir StarCitizen gefehlt.. Das Haar und die neuen Gesichter sind die besten, die ich je in einem Game gesehen habe.
Ach ja, die Grafik. Früher war sie mir sehr wichtig. Bis man halt irgendwann kapiert, dass geile Grafik nichts bringt, wenn die Games und die darin enthaltenen Mechaniken hohl und schlecht sind. Das ist der Grund weshalb ich an aktuellen AAA-Games keinen Spaß mehr habe und sie nach ein paar Stunden Spielzeit wieder weglege.
Genau das. Aber statt auf diesen Punkt einzugehen und Videos und Beiträge zu diesem wichtigen Thema zu machen, geht es überall immer nur um Grafik, Grafik, Grafik. Kotzt mich einfach an :/
Dass die Grafik oft in den Vordergrund gestellt wird, obwohl das Gameplay viel wichtiger ist, war leider schon immer so. Es gibt aber auch positiv Beispiele. Von Star Wars Jedi: Fallen Order wurde ich bspw. gut unterhalten und das obwohl das Spiel eher ein AAA Spiel mit simplem Gameplay ist und Jedi Knight damals schon mehr als nur ein Lichtschwert bot und ich das respawnen der Gegner überhaupt nicht mag.
Ich denke, weil es in den meisten Fällen einfacher ist, die Grafik bzw. Präsentation in den Vordergrund zu rücken. Da reichen dann kurze Ausschnitte oder im Zweifelsfall sogar Screenshots.
Eine besonders ausgeklügelte Spielmechanik lässt sich hingegen meist nicht so plakativ anpreisen.
Das Thema hat sich bald erledigt, weil man mit generativer KI sehr gut Stile auf rudimentäre Szenen draufsetzen kann. Man kann dann Fotorealistische Modelle auf seinen bestimmten Stil (z.B. Film Noir oder FF Hyperrealismus) feintunen. Schaut euch z.B. comfyui an. Berechnungen gehen jetzt schon in einigen Frames pro Sekunde, in ein bis 2 Jahren wird es dann in 60fps möglich sein. Als Game Designer ist das toll, weil man sich dann nicht mehr so sehr auf die Grafik konzentrieren muss, als Game Grafiker / Texture bzw Material Artist wird es ne krasse ungewöhnlich werden…
KI hat sich aber bald erledigt. Allein der gigantische Stromverbrauch den du dafür benötigst...Viel Spaß mit deiner Stromrechnung! Viel Spaß im Blackout (der dann erst recht kommen wird...denn woher soll der ganze Strom kommen? Willst du nur nachmittags um 15 Uhr Zocken mit deiner tollen "KI"? Denn nachts gibts kein Solar und AKkus sind viel zu teuer für Staat).
Nö. Es gibt längst einen Chip, der sämtliche KI-Aufgaben AUCH machen kann, dabei noch SCHNELLER ist, PRÄZISER und das ganze mit 1/100stel vom Stromverbrauch einer KI machen kann! KIs werden sterben.
Ich z.b. verwende nichtmal mehr eine EINZIGE AMD oder Nvidia-GPU heute hahaha! Nix mehr mit AMD/Nvidia bei mir. Und dennoch habe ich 10 Milliarden Raytrays/Sekunde schon jetzt...
Der Begriff Fotorealismus und ab wann ein Spiel Fotorealistisch ist verschiebte sich mit der Zeit. Die Leute sind deutlich geübter selbst sehr gut aussehende Bilder als Computerbilder zu identifizieren. Auf den ersten Blicken waren Bilder schnell mal Fotorealistisch, da man erst bei mehrmals hinschauen gesehen hatte das die Haut zu rein oder die Schatten irgendwie nicht richtig aussehen. Auch wurde am Anfang der Begriff oft verwendet um den Stiel zu beschreiben. Also das es kein Comic look ist z.B. sondern ein Abbild der Wirlklichkeit nach Stand der Technik. Ein anspruch das man sie nicht unterscheiden kann war oft garnicht gemeint.
Dieses Unrecored macht einem eigentlich nichts als Angst. In welchen Untiefen des Internets muss sich da der Entwickler begeben haben, um Referenzmaterial zu sichten. Alleine wie realistisch die Opfer fallen... Ich glaube, ich könnte das niemals spielen. Das mir einfach zu krass.
Ja, und erst die Sorge das Medien das für ihre Zwecke missbrauchen wie wohl damals bei einem Clip aus einem Battlefield passiert sein soll. Das Game was auch sehr realistisch zu sein scheint, und den Sound mal so richtig Kernisch und Authentisch hinbekommen hat, _Routine_ hies das glaub ich. Lässt auch lange auf sich warten... Allein vom Sound bekommt man gänsehaut.😲
@@TheDollinVans Ich lebe in Serbien, da ist das nicht illegal. in den USA darf man sogar Hakenkreuze zeigen und schwarzen und homosexuellen den tot wünschen. Zumal ihr da drüben in DE mehr Probleme habt als irgendwelche Frechdachse die auf UA-cam irgendwelchen Menschen zu nahe treten, gell?
@@TheDollinVans Ich lebe in Serbien, und bin seit 2019 aus serbischer Staatsbürger, hier darf man seine Meinung noch frei aussprechen. In den USA ist es sogar 3 Stufen härter, dort darf man verfassungsfeindliche Symbole zeigen und Minderheiten den tot wünschen. Also bitte wenn dein größtes Problem irgendwelche kommentare sind dann hast du ja mit Sicherheit für die ganzen anderen Probleme auf dieser Welt schon gefunden. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen, hatten wir schonmal, ist nicht gut ausgegangen. Das unterhaltsame an Menschen wie dir ist das du dich auf der Seite der guten und der moralischen einwandfreien wähnst. Vorsicht, auch das weckt gewisse Erinnerungen......................zusammengefasst, kümmere dich um deine eigenen Belange. Ich bin eben keine Mimose, mir macht es nichts aus wenn mich die Menschen aufs übelste beleidigen beschimpfen oder mich mit dem tot bedrohen.
@@TheDollinVans Erstens lebe ich in Serbien und zweitens Leute wie du bezeichnen es schon als rassistisch wenn ich schreibe "Gottseidank darf ich in GTA 6 einen weißen Mann spielen" also komm runter in den USA darf man 10 mal mehr. PS: Anderorts ist die meinungsfreiheit gesetzlich eben anders definiert, hier in Serbien wärst du überrascht wie homophob die Leute sind, da kann man ganz frei äußern das man allen LGBTQ Menschen die Vernichtung wünscht, es interessiert keinen. Hier ist es schlimmer wenn der Sohn Männer liebt als das er schwer krank oder schwerst kriminell ist.
ich bin mir sicher, wenn der punkt erreicht wird an dem alles exakt so aussehen wie in echt, das die entwicklung dann mehr in die richtung eigene style geht um sich von den anderen abzuheben.
Mit heutiger Wald- und Wiesenhardware ist das Ziel nicht erreichbar (physikalisches Gesetz).
Haare, Kleidung, Physik und vor allem clipping sind noch 25 Jahre entfernt... solange wie Haare einfach in Klamotten clippen und Materialien nicht untereinander interagieren wird es nie Foto Realität sein... Texturen und Modelle sind halt gut aber alles andere is noch sehr weit weg
Wäre es dann nicht eher Videorealität? Also wenn die physiks richtig sind, wie alles miteinander interagiert, während nur das aussehen Fotorealismus ist? Anderseits sind Videos nur aneinandergereihte Fotos
@@lefteintitan703 gefühlt bezieht sich das nur auf Texturen und Modelle, der Punkt ist bald erreicht. Aber z.b so typische Video game Sachen, die niemand hinterfragt, machen super viel unterschied. z.b das typische rpg system bei dem Waffen einfach irgendwo am Modell schweben, oder Kleidung, die kein Gewicht hat und deswegen immer gleich fällt, killen die Illusion sofort. z.b in 99% der games weicht der char. Sachen die auf dem Boden liegen nicht mit den Füßen aus sondern es clippt einfach in die Schuhe etc. soviele Details fehlen noch wenn man es genau nimmt
Was du beschreibst wäre auch jetzt schon möglich. Wird halt nur nicht ausgeführt. Vermutlich aufgrund des höheren Aufwandes, Ressourcen und Kosten etc.
Und naja, die Spiele sollen ja auch immer noch auf uralten Konsolen laufen.
@@Horstveratu Zum Thema Anpassen der Füße an die Bodengeometrie hat man für Star Citizen eine klasse Technik entwickelt. Man sendet mehrere Strahlen von den Füßen aus und berechnet so den Abstand zur Bodengeometrie. Damit ist es möglich, dass die Füße auch auf zerklüfteten Felsen immer im richtigen Winkel stehen und nicht im Felsen verschwinden oder über diesen Schweben. Im Prinzip bedient man sich hier der Raytracing Technik, mit dem Unterschied, dass man sie für die Physikberechnung in einem speziellen Fall verwendet.
Aus Performancegründen ist es bei statischer Geometrie sinnvoll, 3d Objekte (z.B. Vasen, Stühle usw.) über andere 3d Objekte nur schweben zu lassen, weil man mit diesem Trick drastisch die Anzahl der Dreiecke reduzieren kann. Der Boden wird nämlich viel komplexer, wenn man ihn mit diesen Objekten zu einem Objekt verschmilzt.
@@OpenGL4ever mgs 2 hatte tech wo der char. um Gegner die auf dem Boden lagen herum manövriert ist. Viele Patente und tech ist auf der ganzen Welt verteilt , aber das Problem der Gewichtslosen Kleidung/Haare hat glaub ich noch keiner gelöst
Der "Heilige Grahl" für Fotorealismus ist Raytracing und Texturen. Es wird noch sehr, sehr, sehr lange dauern bis wir echten Fotorealismus erreichen werden. In Filmen richtigen Fotorealismus zu rendern dauert stunden bis hin zu Tagen. Die Momentanen Raytracing Karten schaffen gerade mal 1% der benötigten Rechenepower damit Fotorealismus in Echtzeit möglich ist. Und dann sind da ja noch die Texturen, wir bräuchten bis zu 500Gb - 1Tb GPU Ram damit es auch wirklich Fotorealistisch aussieht. Dazu muss auch der Rechner erstmal die Daten so schnell an die GPU weitergeben können. In der CGI Technik sind die schwersten Dinge die zu bewerkstelligen sind... Wasser, Wasser Kaustiken, Realistische Glas Lichtbrechungen und Gesichter. Reden wir nochmal in 15-30 Jahren darüber.
grüsse dich aus ddorf ,, gamer kumpel
Die Verbindung zwischen GPU und CPU wird immer ein Flaschenhals sein, solange GPU- und CPU-Die nicht per Chiplet Technik in das gleiche Prozessorgehäuse kommen. Das hat einfach etwas mit der Taktrate zu tun, mit der man einen Bus mit langen Strecken von mehreren cm stabil betreiben kann. Für höhere Taktraten müsste der Weg viel kürzer werden. Deswegen hat Apple beim M1 GPU und CPU auch in ein Prozessorgehäuse verpackt. Je kürzer die Strecke zwischen GPU und CPU ist, desto einfacher ist es, diese Verbindungsstrecke mit hohen Taktraten zu betreiben. Auf dem gleichen Die ist sogar der gleiche Takte, wie der der CPU möglich.
Das ganze Problem der lahmen Busanbindung versucht man mit Caches zu umgehen und die 3D APIs sind natürlich dafür ausgelegt, sp dass man versucht die ganzen Grafikdaten auf der GPU zu berechnen, während die CPU nur noch den Befehl gibt, was berechnet werden soll. Eine intensive Interaktion zwischen GPU und CPU ist daher mit hohen Latenzen verbunden. Da Apple es anders macht, erklärt das übrigens auch, warum die ihre eigene Metal API auf den Markt gebracht haben. Da kann man dann anders vorgehen und es auf den M1 optimieren. Die Spiele werden davon aber kaum profitieren, weil die immer noch für den PC und die Konsolen entwickelt werden.
Tja und alles in ein Prozessorgehäuse zu packen geht aber auch nicht so einfach. Denn die Leistung ergibt sich auch aus der Transitoranzahl und der Wattzahl, die man auf der Fläche verbauen bzw. verbraten kann ohne das es zu heiß wird. Und momentan ist es so, dass dedicated GPUs genau deswegen immer noch schneller sind und mehr Leistung haben, als iGPUs. Für eine schnelle Anbindung zwischen GPU und CPU wäre aber der Weg, den die iGPUs gehen, nötig. Dafür muss die Transistordichte aber noch massiv weiter steigen und die Leckströme drastisch verringert werden, damit man auch mal High End iGPUs haben kann. Da steht schon die Frage im Raum, ob das Silizium dafür überhaupt noch der richtige Halbleiter ist. Es ist und bleibt auf jeden Fall spannend, wie es weiter geht.
Es gibt heute Chips, die schaffen 10 Milliarden Rays/Sekunde. Nach einer Minute Output sind es dann etwa 1 Billion Rays. Nach einer Stunde unfass und unmessbar viele (und man gerät in Gefahr dass der Chip/die Maschine abstürzen kann, je nach Ergebnis/Umgang mit den Rays).
Genug, um selbst menschliche Augen auszutricksen/zu überlisten. Sodass du glaubst es wäre nur eine optische Täuschung.
Ist es aber nicht! Die Augen sind einfach nur zu träge!
Genau auf solche Dinge wie Kaustiken, Wasserbrechungen, Glas-Reflektionen oder generelles Raytracing im ENDSTADIUM (voll manipulierbare Bits! Das heißt, Rayracing was sich jede Sekunde ANPASSEN kann!) haben sich diese Chips spezialisiert!
PS: Schwachsinn. Der Prozessor der das kann BRAUCHT keine Daen an eine Riesen-Latenz-völlig-untaugliche GPU abzugeben/zu senden.
Die Daten werden NUR IM PROZESSOR berechnet, DIREKT ausgegeben und das wars. Danach folgt das Ergebnis, der Prozessor reagiert wieder darauf usw.
Man nennt das "Vollständikge Bit-Manipulation".
Jede LIchtquelle auf dem Bildschirm kann in Echtzeit angepasst/manipuliert oder gelöscht werden.
@@OpenGL4ever Sag es einfach kurz: Schrott-Technik. Fertig. Und dazu noch veraltete Technik. Basierend auf 1970er-Chips halt.
Supercomputer der Zukunft haben KEINEN Grafikchip mehr. Da KI viel zu viel Energie benötigt und INEFFIZIENT ist!
Nächsten Mittwoch soll es soweit sein. Zieht euch warm an! Das wird der Hammer.
Ich glaube du hast keine Ahnung von Fotorealismus. Das Spiel ist davon weit entfernt!
Das Spiel kann bestimmt keine 10 Milliarden Rays/Sekunde darstellen oder? Also! Nix realistisch! Wahrscheinilch sit es nichtmal ein richiges Spiel, sondern wieder nur so ein dämcilehr "Simulator".
Arsch-Abwisch-Simulator? Wäre doch eine geniale neue Idee für ein Spiel!
Oder "Ich kille meinen Nachbarn- oder "ich kille meinen dämlichen UA-camr, weil er mir zu sehr auf die Nüsse ging-Simulator" hahaha!
Naja das hör ich seit jahren, außer fancy trailer gibt es meistens nichts. Wenn die Games dann rauskommen sind sie so schlecht optimiert das man selbst mit potenter Hardware nur 20 fps hinbekommt
wenn man als Grundlage ein Bild, gemacht von einem Toaster her nimmt, dann waren doch schon sehr früh spiele Fotorealistisch xD
Fotorealismus, kann mich erinnern das beim test von "Gothik 2" in eurer zeitschrift davon die rede war. Und ich dachte nur was hat der denn geraucht🙂! Also ich will keinen fotorealismus, ich finde die optik wie sie jetzt bereits ist z.b. cp77 völlig ausreichend. Was ich mir wünschen würde ist "nachvollziehbarkeit" also mehr und realistischere k.i. und physik, sprich die spielwelt soll sich so weit wie möglich verhalten wie die echte welt. DAS fände ich viel, viel spannender und wichtiger!....ausserdem will ich spielen und keine alpträume produzieren, fotorealistische gesichter in shootern? NEIN DANKE!
Bereits Doom galt damals als erster Schritt zum Fotorealismus! 🙂 Naja... aber ich denke, ohne KI-Bildverbesserer wird das wahrscheinlich nichts mit dem absoluten Fotorealismus. Aber KI Algorithmen, die einen vorgerenderten Frame als Input bekommen und sich diesen dann in "fotorealistisch" vorstellen und ausgeben, werden vermutlich dann den Durchbruch schaffen.
Spiele sehen seit 5 jahren gefühlt gleich aus sollte mal was passieren jz
Tolles Video! Danke dafür. Aber wie kann man über Fotorealismus sprechen und nicht Horizon Zero Dawn/Horizon Forbidden West, insbesondere das DLC Burning Shores erwähnen? 🤯
AMD und Nvidia haben bei diesem Thema deutlich auf die Bremse getreten und das hätte im ansonsten interessanten Video erwähnt werden sollen. Das kommt davon, wenn es Markt von einrm Duopol beherrscht wird.
Wozu Fotorealismus, wenn der Fokus von Unternehmen auf Game Pass, SaaS und Lootboxen liegt und die große Mehrheit an Grafikkarten die in Umlauf sind weit entfernt davon sind die entsprechenden Leistungsreserven zu haben?
Die großen Publisher und Studios schaffen es ja nicht mal einrn VR Modus zu liefern.
Saas? Klingt wie die Krankheit "Sars" hahaha! Oder wie "Windows 11"...Das Krebsgeschwür der heutigen Industrie!
Noch lange nicht! Selbst in Filmen werden Spezialeffekt im Hintergrund versteckt, weil sie sonst auffallen würden. im Vordergrund wird mit Kulissen Modellen, und Schauspielern gearbeitet.
Und das obwohl die Spezialeffekt im Film nicht in Echtzeit berechnet werden müssen und auch nicht in 240 Hz auf einen Heim PC sondern auf Server-Farmen in Kino Auflösung und niedriger Bildfrequenz. Trotzdem bemängeln die Kino Besucher regelmäßig, dass SPFX nicht so gut ist wie reale Aufnahmen.
Fotorealismus kann einem Videospiel erst dann bescheinigt werden, wenn es von einem Dokumentarfilm nicht zu unterscheiden ist.
Also bei Schauspielern geh ich ja noch d'accord, da close ups von Gesichtern (noch) unrealistisch aussehen würden. Aber die wenigsten Filme arbeiten heute noch mit echten Modellen oder gar kompletten Kulissen. Kulissen sind heute fast ausnahmslos digitale Set-Extensions und echte Modelle von z.B. Fahrzeugen finden sich maximal dann noch, wenn der Schauspieler mit dem Objekt interagieren muss (also wenn der bspw in ein Auto steigt). Und um dir direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ja, Dune ist die große Ausnahme 🙂
@@cz941 Ich empfehle den Talk: Was macht gute VISUAL EFFECTS & CGI aus?
Mit vielen Beispielen von Kulissen und Modellen. ua-cam.com/video/YW-lg1rPsas/v-deo.html
Auch die Filmakademie Baden-Württemberg arbeitet mit ihren Studenten mit Kulissen und Modellen. www.youtube.com/@FilmakademieBW/videos
Fotorealistischen Spiele wirken auf mich zwar erstmal spannend, aber am Ende dann doch schnell lieblos und langweilig. Find ich nur für ein paar Genres, die etwas simulieren wollen, ansprechend
Btw. Bester Sprecher . Ob "Gerüchteküche" oder dieses hier.... Wahnsinnig guter Sprechstil. Gibt nur max 20 solcher Sprecher.
Ok. Realtalk. Christian "Fritz" Schneider bei Gamestar
( Wegen Mündungsfeuer.. Spass ) , ist auch noch so ein Kandidat .
Julez auch. Jens von GameTwo. Oder Jane.
Würde sagen in 10-20 ist es sehr sehr nah dran. In 30 Jahren würde ich sagen ist der Punkt erreicht ist aber nur meine Meinung.
Wir haben 2024 und ich finde Crysis immernoch spektakulaer. Was die Figuren in Spielen angeht finde ich Detroit become human immernoch super!
"Uncanny Valley" lässt sich bis heute schwer umgehen. Vor allem wenn man die Gesichtsanimationen so genau sieht.
Grad noch beim grafisch absoluten Meisterwerk Heavy Rain auf PS3 sieht man heute einfach sehr deutlich die Gesichtsanimationen. Es sieht halt null natürlich aus.
Warten wir mal, was die Zukunft bringt :)
Doch das geht. Aber nicht auf Standard-Hardware!
Wenn du aber Spezial-Hardware hast, und eine Standard-Engine wie "Unity" kannst du das alles programmieren. Solange die Bandbreite deines Chips hoch genug (WiiU) und die Latenz niedrig genug (Prozessor! Keine GPU!) ist, kannst du das jetzt schon haben.
PFFF original Lara bleibt und ist die einzig echte, Teen Crush W... Vorlage^^ Wegen der Franzosen kauft man auch eine Playstation. Die Geschichten/ Spiele von denen sind einfach so geil. Mein Fav ist immer noch das Beyond Two Souls. Die Phase auf der Straße ist sooooo unfassbar schwierig und gut. Cyberpunk ist auch so ein Beispiel, was man mit Tech erreichen kann. Kein Spiel hat mich bisher so abgeholt und in sich reingesaugt. Ich bin ein fan der Kunst, also muss es nicht Fotoreal sein. Der Stil ist ebenso wichtig. Bei einem TItel wie Horizon, Uncharted, Cyberpunk, einigen Shootern macht der Realismus halt richtig viel aus. Es ist ja nicht nur der Sound, das Gameplay und auch die Entscheidung in EGO zu gehen, warum man so Gnadenlos von Cyberpunk aufgesaugt wird. Es ist auch diese extrem Fette Grafik. Auf meinem 49" wird man direkt in die Stadt gesaugt. Dank der Ego und Grafik.
Das ihr nicht krampfhaft gendert macht euch so interessant. Gefällt mir richtig gut.
Weiß jemand wie die hier vorgestellten Spiele heißen? Nicht alle werden namentlich genannt
Sag mir doch mal, welche Szenen du meinst, dann verrate ich's dir.
~ Michi von PC Games
@@michaelgrunwald5303
Bei 10:30 z.B ?
So etwas braucht es von mir aus gar nicht... ich will immer noch sehen das ich ein Spiel spiele...
So eine Frage 4 Jahre nach Half-Life: Alyx ist eigentlich blanker Hohn. Wir waren schon längst da. Die Geschichte hinter diesem Buzzword ist aber definitiv interessant, damit wurde schon vor zig Jahren geworben, als wir davon noch sehr weit entfernt waren...
😂🤣
Was kommt nach Fotorealismus? Müssen dann die Entwickler mehr auf Inhalt bauen? Was passiert mit der Hardwareindustrie? Wenn die letzte Generation von Grafikkarten Fotorealismus stemmen können, braucht keiner mehr bessere Karten. Fragen über Fragen.
Vielleicht ists wie bei der Kunst. Wenn fotorealismus perfektioniert wurde, geht's ins abstrakte 😄
Ich würde mir wünschen, dass dann das Zeitalter der Inhalte kommt, bezweifle es aber angesichts der akuellen Industrie. Wahrscheinlich kommt dann Fotorealismus 2.0: "Jetzt mir 12 Trillarden Polygone. Man sieht keinen Unterschied, aber es ist MEHR MEHR MEHR!"
Ist doch bei dieser absurden FPS-Debatte auch so. Es gibt keinen Unterschied, den man wahrnehmen würde, aber irgendwelche Gamer schwören drauf und geben Geld für 120 FPS aus.
Aussehen ist nicht alles, was zum Realismus gehört. ^^
Wetter, Wasser, Gravitation, Zerstöberkeit und mehr werden noch lange genug von der Hardwareleistung eingeschränkt werden.
Heute ist ja selbst noch die Sichtweite ein Problem, wo Details reduziert werden müssen oder ganz verschwinden, um aufzuploppen.
Danke
Es geht mir nicht mehr so um die Grafik aber eher um die Spiel Physik. Realismus ist eher mit der Physik im Spiel verbunden
Am Bildschirm darf es ruhig unrealistisch sein, aber für die VR-Welten könnte ich mir eine unglaubliche Immersion vorstellen, wenn der Grad an Realismus weiter voran schreitet.
Dafür sind heutige AMD/Intel-Chips gar nicht geeignet.
Seit fast genau 30 Jahren höre u. lese ich immer wieder, dass es bald so weit ist. Inzwischen glaube ich daran ca. soviel wie an das Fusionskraftwerk, Anitgravitation, Zeitreisen, den Wunderakku o. bezel-less Displays ;). Ich bin anscheinend leider mit hypersensiblen Augen verflucht o. so? Jede von den ach so beindruckenden PC Demos (zB. die Matrix Demo o. die Police Cam) u. jeder noch so realistische Animationfilm, hat mich sehr enttäuscht zurück gelassen. Hätte es geheißen "Das ist die geilste Grafik die Du je gesehen hast!" hätte ich warhscheinlich zugestimmt aber mit "Das schaut aus wie echt!" denke ich immer nur "Warst Du bitte schon einmal drausen?". Ich bin sicher das für Fotorealistische Grafik nicht nur die Rechenleistung noch viiiieel zu schwach ist, sondern auch das "man" noch nicht mal weiß welche Physikalischen Effekte/Berechnungen/Layer... notwendig sind künstlich nachzuahmen u. wie das dann gehen soll um das Ziel zu erreichen. Tim Sweeney u. die ganzen CEOs reden viel wenn die Werbezeit lang ist! Auf die sollte man lieber nicht allzuviel hören.
Tim Sweeney hat im Gegensatz zu dir Ahnung von der Technik. Er wusste 2009, dass er für eine möglichst fotorealistische Grafik Echtzeitraytracing benötigen würde und das noch etwa 10 bis 15 Jahre dauern würde, bis die Hardware so weit ist. Und das haben wir erst heute bekomme, wir stehen zwar noch am Anfang, aber Raytracing ist eine extrem wichtige Grafiktechnik für fotorealistische Grafik. Raytracing bietet etwas, was klassisches Rastering nicht oder wenn dann nur gefaked, bieten kann. Nämlich eine genaue globale Beleuchtung. Globale Beleuchtung bedeutet, dass die Beleuchtung nicht nur auf die 3d Primitiven, also Dreiecke angewendet werden, sondern dass die Beleuchtung an Flächen realistisch gespiegelt wird und das war mit Rastering halt immer noch gefaked, aber nie realistisch genau berechnet. Mit Raytracing geht das. Raytracing hat natürlich andere Schwächen, ein Teil davon lässt sich mit leistungsfähigerer Hardware und genaueren Algorithmen immer weiter verbessern. Andere Schwächen lassen sich damit gar nicht beheben, dafür muss man wieder in die Rastering Trickkiste greifen, womit wir wieder bei Fakegrafik sind.
@@OpenGL4ever Du kennst zwar weder ihn noch mich aber ich glaube dass kaum. Und 10 Jahre in die GFX Zukunft schauen wenn man CEO einer Engine Entwickler Firma ist, ist nun wirklich keine Kunst! Ich habe das mit RT schon etwa in der 1-3ten HTL vorraus berechenet (unter Annahme vom morschen gesetzt und der damaligen rechen Power der Matrix Millenium und der 3dfx Karten), und das war etwa 1994. Und selbst bei dem Zeitraum habe ich mich mit um ca. 5 Jahre verrechnet. Da war der schlaue Mr. Sweeney dann wohl ca. 15 Jahre zu spät mit seiner "bahnbrechenden" Ansage dran. Nur leider ist RT, oder besser Ray Casting, nur ein winziger Teil eines wirklich Fotorealistischen Bildes. Da braucht es noch viel mehr! Alle möglichen physikalische Effekte wie Licht in Oberflächen eindringt, sich bricht, absorbiert wird, Photonische Effekte wie Quanten Interaktion usw.. Das alles ist abhängig von Temperatur, Luftdruck, (Luft)feuchtigkeit, Material, Oberfläche auf molekularer und atomarer Ebene, transmission, Farbe... Und da reden wir nur von einem gerenderten Standbild. Animationen, Mimik (zB. Wasser) Physik, Sound... Nichts davon ist selbst in vorbezeichneter Blockbuster Pixar Filmen mit der Wirklichkeit zu verwechseln. Good Luck wenn du erwartest dass das in den nächsten 10 Jahren am PC Rennen soll, wenn bis jetzt noch keiner herausgefunden hat wie das überhaupt schaffbar ist :D.
@@PietroPizzi Der Grund warum ich das besser weiß ist, weil ich in der Materie auf technischem Level Ahnung habe und die meisten Algorithmen bekannt und viel älter sind als die Hardware, die sie in Echtzeit berechnen könnte. Tim Sweeny weiß das auch alles und sehr wahrscheinlich sogar noch mehr. Raytracing ist alt, das ist nicht neu. Das war schon vor 35 Jahren bekannt, nur die Hardware war noch nicht leistungsfähig und flexibel genug. Und was den Unterschied zwischen einer lokalen und globalen Beleuchtung ausmacht, kannst du im Buch Computergrafik von Alan Watt nachlesen, das um die 2000 Wende erschienen ist. Da sind jede Menge 3d Techniken aus der Informatik detailliert beschrieben. Tim Sweeny musste somit nur die Hardwareentwicklung abschätzen und interpolieren um ungefähr zu wissen, wann Raytracing für Echtzeit Spiele nutzbar sein wird und warum es so einen großen Unterschied macht, ergibt sich aufgrund der Art und Weise, wie sich diese Technik auf die in der Grafik berechnete Beleuchtung auswirkt.
Und natürlich gehört da noch mehr dazu, die Berechnung der Beleuchtung ist nur ein Teilaspekt, aber ein sehr wichtiger, der sofort zu einem sichtbaren Unterschied Richtung realistischerer Grafik führt.
Du suchst an der falschen Ecke. PC-Technik ist heute veraltet und kann sowas nicht.
Ich hab aber schon Splatoon mit 10 Miliarden Rays/Sekunde erleben dürfen.
Es war der Horror!
Und zwar für die Augen. Warum? Weil die Augen dabei schnell überlastet werden, wenn alles leuchtet. Wenn jegliche Objekte, die noramelrweise keine relisische Beleuchung haben, plötzlich unfassbar viele Leuchtpunkte ausstrahlen!
Und genau das ist es aber, was Fotorealismus ausmacht!
Man sieht quasi überall winzige Regenbogen!
So ist das, wenn Objekte sehr viele Rays aussrahlen. Es bilden sich winzige Regenbogen!
@@OpenGL4ever Deine heutigen Highend-GPUs, die 500 W verbrauchen, können aber kein RICHTIGES Rayracing! Die Dinger können noch nichtmal 0,1 Milliarden Rays/Sekunde korrekt d.h. ohne Fehler darstellen.
Finde die Diskussion albern.
Das wird alle 5 Jahre gesagt.
Meine Antwort, nie.
Technik entwickelt sich immer weiter, aber irgendwann ist die Grenze einfach erreicht.
Höchstens wenn man sagt, das Games gleich auf sind mit bester Film CGI, aber ich halte das Ressourcen technisch für aktuell unmöglich.
Nachdem ich Hellblade 2 am PC mit ner 4090 gespielt und gesehen habe muss ich sagen wir sind nicht mehr weit weg
Ist ja auch eine Tech Demo und sollte hoffentlich nicht als Vorbild dienen.
Death Stranding 2 wird mindestens genauso gut aussehen und dafür aber auch ein vollwertiges Spiele sein.
@@AstroBotGamingLoveDu meinst ein richtiger Post Symulator 😂
Dafür aber weit weg von "Spiele mit Gameplay statt nur guter Grafik" 🤡
@@mislol90 Ja würden einige sicher so sehen. Im Vergleich zu Hellblade 2 kann man aber wenigsten nach link und rechts laufen und nicht nur gerade aus.
Das war ja auch mein Punkt.
Hellblade 2 verzichtet fast schon darauf überhaupt ein Spiel zu sein um als Grafk Blender Casuals zu blenden.
Selbst für die Kämpfe muss alle andere in den Hintergrund JAA selbst der Hintergrund 😆 😆
Alles wird zu übertrieben hart eingeschränkt, keine Weitsicht, im Kampf nur Nebel usw.
Das darf nicht die Schule machen, da Lob ich mir sowas wie Death Stranding was ebenfalls eine atemberaubende Grsfik haben wird und trotzdem ein vollwertiges Spiel ist
@@AstroBotGamingLoveWas "vollwertig" ist und was nicht sollte schon jeder selbst entscheiden dürfen.
1 Tag nach dem ersten funktionieren Kernfusionskraftwerk kommen fotorealistische Games!
Wird noch dauern. Statische Bilder fotorealistisch sollten wir in 10 Jahren haben, voller Fotorealismus inkl. der Animationen 20 Jahre später.
Geschönte Demos gibt es natürlich schon, aber mal eben was hinzufaken, was geiler aussieht, als es in der Realität unter den Bedingungen eines Spiels (dynamische Umgebung, dynamisches Verhalten des Spielers / Betrachters, etc...), das machen GPU-Hersteller schon seit, hm, 30 Jahren?
Kann mich gut an die NVidia-Demos aus den späten 90ern erinnern, so geile Grafik, wie die da gezeigt haben, die hatte auch kein real existierendes Game hinterher. Weil man eben nicht alles, was man unter Optimalbedingungen (Laborbedingungen) konstruieren kann dann auch in reale Szenarien übertragen kann.
Gerade was Animationen betrifft werden wir um KI-Modelle, die alle möglichen physikalischen Umstände berücksichtigen, nicht herumkommen.
Als Beispiel möchte ich einladen, daß man seine Hand anschaut und dann mal Faust bildet und wieder die Finger spreizt - da tut sich mehr, als nur die Bewegung von Gelenken, sondern man sieht, wie es die Haut spannt, wie vielleicht das eine oder andere Gelenk sichtbar wird und wieder verschwindet, wie die gespannte Haut bei der Faust etwas heller ist, sich vielleicht die Haare auf der Haut bewegen (hinlegen, aufstehen).
Das ist ein riesiges Rechenleistungsproblem.
Subsurface scattering
Wir könnten schon viel weiter sein, wenn die Spiele nicht so extrem übersättigt und das letztendliche Bild von diversen Filtern verschlimmbessert werden.
Ich kenn mich nicht gut in der Materie aus.Ich frage mich was ein Fachmann oder Fachfrau dazu sagen würde.
Was eigentlich noch hinzugefügt werden könnte: Durch Generative KI, die darauf ausgelegt ist, auf Grafikkarten zu laufen, da diese mehrere tausend Berechnungen parallel zulassen, werden die Spielewelten und die fiktiven Charaktere realistischer interaktiv werden, da die Ereignisse der virtuellen Welt und die Reaktionen der Figuren inklusive der Dialoge nicht mehr gescripted, sondern dynamisch durch die KI berechnet werden. Momentan geht das noch nicht, da die heimische Grafikkarte entweder die KI oder die Grafik berechnen kann, aber nicht beides gleichzeitig, aber hier wird sich die Hardware in den nächsten Jahren entsprechend ändern. Bei mir war es jedenfalls dieses Jahr das erste Mal, dass ich eine Grafikkarte primär für Generative KI (Bildgeneratoren und sogenannte Chatbots) erworben habe (RTX 4060 TI mit 16GB).
Wenn ich das Bedürfnis nach fotorealistischer Grafik habe, mache ich die Kiste aus und gehe nach draußen!
Das ist halt Pech und Schade.
Ich mache die "Kiste" (Eigentlich ist es keien Kiste, eher eine "Mini"-Kiste) an, sehe meine 10 Milliarden Rays/Sekunde...teste wie weit mein Auge mitkommt... bevor ich dann genug habe und sage "Genug Realismus für heute".
Jetzt gehe ich erstmal zurück zum Leben und genieße die "unwirkliche Realität", in der nur noch dumme Menschen hausen. Und jeden Tag werden diese dümmer und merken es nicht mal. hahaha. Und da merkt man erst, was Einstein damals meinte!
Naja, wenn man erstmal 10 Milliarden Rays/Sekunde gerendert gesehen hat, und nach ca. 60 Sekunden sinds dann ca. 1 Billionen Rays auf dem Bildschirm...will man halt nie wieder irgendwas anderes spielen.
Alles andere ist dagegen halt MÜLL. Jegliche Spiele werden dann langweilig.
Weil die Realität wird dann zum "Spiel" und das Spiel wird die neue Realität!
Ich würde mich auch als Grafikfetischist bezeichnen und stehe total auf realistische Grafik. Und genau dabei fällt mir immer wieder auf, dass gerade... wie nenn ich es?... nichteuropäische Titel totale Probleme mit der Farbgestaltung haben. Die Welten sehen immer quietschbunt aus wie übersättigte TV-Geräte bei Media Markt. Eines der, oder vermutlich DAS EINZIGE Game, was diese Sache bislang gemeistert hat, ist Kingdome Come: Deliverance. Dort sieht man endlich auch einmal europäische Wälder in realistischen Farben und Lichtstimmungen und keine sonstwas Tropen, zu denen wir einfach keinen alltäglichen Bezug haben. Punkt zwei haben die Spielegrafikmacher auch irgendwie bislang immer falsch gemacht. Ray Tracing, bzw auch Spiegelungen ohne RT. Wenn ich mir zb Cyberpunk oder Spiderman angucke und dort Regenpfützen sehe und dann gehe ich zum Realitätscheck einfach mal raus vor die Tür und gucke mir echte Straßen mit Regen an.... Leute da spiegelt nix! Also nur weil etwas irgendwie beeindruckend aussieht, heißt das noch lange nicht, dass es realitätsnah ist.
Und zum Schluss noch paar Kleinigkeiten: Ein Blick bei dem erwähnten Cran Tourismo-irgendwas Spiel, ein Blick auf den Rasen am Straßenrand und die Sache ist erledigt. Ebenso die Haare in absolut jedem Spiel. Haare und Gras enttarnen zur Zeit noch alles. Und jetzt noch die Sahnehaube: Das Augenblinzeln. Seht mal, wie Neo und Trinity da ihre schlafzimmermüden Augen bewegen. Das dauert eeeeeeewig. Und das ist ebenfalls bei allen Games zu beobachten. Das Blinzeln ist absolut zu langsam. Das muss blitz-viel schneller gehen. Dabei wäre das so einfach für Entwickler zu machen. Einfach per Video in SloMo ein Blinzeln aufnehmen, die ms zählen und genau diese Zahl ins Bewegungsmuster der NPCs übertragen. Scheinbar achtet da einfach niemand drauf. Naja ich halt schon.
Naja wenn wir von FOTOrealismus sprechen begrenzt man den geforderten Realismus auf das Medium „Foto“ oder nicht? Wenn man einem Passanten auf der Straße einen Screenshot aus einem grafisch imposanten AAA Titel zeigt vermischt mit echten Fotos, dürften einige doch ihre Schwierigkeiten haben zu erkennen was davon der Screenshot ist. Ich bin der Meinung für bewegte Bilder müsste es einen anderen Ausdruck geben und den Fotorealismus haben wir längst erreicht.
cool
War doch schon vor 15-20 Jahren...
Will ich Fotorealismus als USP in einer Kunstform, die Eskapismus verspricht? Sollen Spiele wirklich nur die Verlängerung der realen Welt in die Freizeit sein? Wird das uncanny valley jemals überquert werden? Und wollen wir dafür ggfs extrem lange Entwicklungszeiten in Kauf nehmen?
Profitieren werden letztendlich nur die jährlich neu veröffentlichenden Technikhersteller, denn aus spielmechanischer Hinsicht gibt’s null Gründe für realistischere Grafik. Die letzte wirklich bahnbrechende Neueinführung war mE realistisch(er)e Physik.
Noch weit weg so lange die meisten Game Designer nicht in der lange sind die Ressourcen richtig zu nutzen, die da sind.
Glaub wir brauchen noch min 10-20 Jahre eh wir bei echtem Photorealismus ankommen. Das geht los bei Beleuchtung, die einfach immer noch weit von der Imperfektion der Realität entfernt ist. Falsche Material Eigenschaften/Shader die viele UE4/5 Games zu Glänzend und Reflektierend aussehen, als es in Wirklichkeit wäre. Das nicht berücksichtigen von komplexen physikalischen Eigenschaften von Mehr-Linsen-Systemen wie Sie in Kameras verwendet werden. Auch ein noch riesiges Problem: AntiAliasing was in bewegten Bilder stabil ist, und wirklich jeglichen Treppenstufen Effekt verhindert ohne den Rest des Bildes künstlich Weich zu zeichnen.
Das Unrecord im Trailer so realistisch auf den ersten Blick wirkt, liegt auch daran das extrem viele Details verbaut wurden. Alle Wände haben haben ihr eigenes Graffiti, Beschädigung usw.. Diese Imperfektion muss man jedoch bis zum kleinsten Kieselstein Umsetzen um echten Photorealismus zu erzeugen. Davon ist die Hardware selbst bei "nur" 30 FPS FullHd bei nur etwas komplexeren Scenen noch sehr weit entfernt. So bald ich da die Reflektion der Taschenlampe sehe, ist es für mich 100% Eindeutig das es Fake Grafik ist.
Die Frage die sich jeder stellen muss will ich überhaupt Fotorealismus ? Ich finde gute gezeichnete Bilder persönlich schöner.
Zu behaupten wir wären nahe dran, hätte man auch schon 2007 zu Crysis sagen können. Wir haben doch keinen Schimmer was das noch kommt.
Ja es gibt teilweise geile Optik. Gerade Cyberpunk in seimer jetzigen Form sieht atemberaubend aus aber nicht Fotorealistisch.
Aber wenn ich an FPS (hoffe das Spiel nennt sich so) denke da ist Fotorealismus pur.
Hellblade 2 - Alen Wake 2 - Resident Evil 4 RM - Red Dead Redemption 2 - Horizon Forbidden West - GoW - Gears 5 - The Last of Us 2 - Forza Motorsport/Horizon 5 - GT7, gibt schon einige richtig schöne Titel.
@@muhamed23458ja keine Frage.
Aber Fotorealismus ist ein ganzes Stück entfernt.
Crisis - Red Dead Redemption 2 - Hellblade 2/Alen Wake 2 - Matrix Demo sind wirklich Vorreiter in Sachen Grafik der Neuzeit
Eine Demo (Matrix), eine Tech Demo (Hellblade) und ein Spiel von 2007 sind Vorreiter in Sachen Grafik der Neuzeit 😂
Alan Wake 2 Jap, sehr schön und auch ein tolles Spiel was aber ebenfalls seine Schwächen hat👍
The Last of Us Remaster oder Horizon wurden ja mit Hellblade 2 verglichen und beide Spiele geben sich da nicht's und sehen vergleichbar aus. Dafür sind beide Spiele aber auch vollwertiger Games ohne Kompromisse machen zu müssen.
Bei Hellblade 2 muss ja schon der Hintergrund für einen Kampf komplett verschwinden und bis auf Nebel ist da teilweise nicht viel zu sehen, so gut wie keine Weitsicht usw.
Das ist kein Vorreiter auch wenn es natürlich gut aussieht
@@AstroBotGamingLove Lass es einfach mit deinem kindischen getue "Erenjäger - Kratos - PS84 - Klartext - Helldivers4"
@@muhamed23458 Hast du Wahnvorstellungen?
Dein Kommentar macht halt einfach kein Sinn.. Crisis 😆
Da würde bestimmt mehr gehen aber die breite Masse an Gamern hat nun mal keinen PC für 10k
Fotorealismus?!?! Davon sind wir noch sehr sehr weit in Games entfernt.
kommt drauf an was du als fotorealistisch definierst
Ganz ehrlich
Tomb Raider Lara Croft war damals Fotorealismus pur, so zumindest in meiner Erinnerung, das Spiel was ihr im Video zeigt kenne ich nicht 😅
Ms Flight Simulator kann man so beim vorbei gehen nicht mehr von der Realität unterscheiden.
Ja, dafür hast du aber auch GIGANTISCHE Ladebalken, die immer länger werden! Hahaha!
Hast du die im echten Leben etwa auch?
Äh! Nein!
Wenn ich mein 10 Milliarden Raytrays-taugliches Spiel starte, habe ich doch keine 2 Minuten Ladebalken!
Oder brauche 30 Minuen um irgend einen Scheiß herunerzuladen im Hintergrund wie bei "MS Flight Simulator"!
Tatsächlich sehen viele Spiele sogar besser aus als die Realität aufgrund von überbelichteten Szenen oder mehreren Filtern.
Trifft auf Forza Motorsport zum Beispiel zu.
krass wie gut crysis immernoch aussiet :o
Also ich als Switchspieler war von Uncharted 4 auf der PS5 begeistert. Aber außer eine atemberaubende Grafik haben die PlayStationspiele keinen nennenswerten Spaßfaktor im Gegensatz zu Mario Odyssey oder Zelda BOTW & TOTK.
GTA VI wird sicher ein Grafikwunder aber man wird immer sehen, dass es ein Spiel mit leichtem Cartoon-touch ist.
ich will auch überhaupt kein hyper realistisches spiel.
Spätestens beim Thema Darstellung von Verletzungen und Krankheiten kommen wir an einen Punkt, wo man ein Spiel ganz bewusst als Spiel erkennbar erscheinen lassen will. Aber alles außerhalb dieses Bereichs kann und wird sicherlich immer besser und realistischer im Aussehen werden.
@@OpenGL4ever Äh nö. Noch nie "Far Cry 1" gespielt?
Das war schon ziemlich realistisch was Verletzungen angeht!
Angeschlossen worden? Charakter zieht sich ersmal ne Kugel aus dem Bein oder so. Sogar realistische steckenbleibende Waffen (wie im echen Leben halt) gab es da! Sodass dein Charakter mehrfach nachladen muss und eine verrenkte Bewegung macht, damit die Waffe endlich wieder funktioniert.
Granate? Charakter ist geblendet, hört nichts (Piepton für einige Sekunden das ist MEHR als nu realistisch) und weitere ähnliche Effekte gabs da.
Heutige Spiele haben nichtmal mehr REALISTISCHE Einschläge von Patronen/Waffen (Tonmäßig).
Wo GTA neue Maßstäbe setzen wird, ist wie echt sich die Welt anfühlt. RDR2 lässt grüßen.
@@nunyabuziness1162 Ich aber. *schulterzuck
Seit 20 Jahren stehen wir unmittelbar davor.
In 10 Jahren werden wir weiterhin unmittelbar davor stehen.
es wird ja auch niemals perfekt aussehen, selbst wenn sie mal tatsächlich 100% der realität abbilden können werden sie weiter daran arbeiten das es noch besser für uns aussehen wird.
Ja und dann stecken wir uns den Stecker hinten rein (Wirbelsäule)
@@xTheBlackLpx Der Punkt der Perfektion ist dann erreicht, wenn du ein Bild einer realen Szene nicht mehr von einer im Computer generierten Szene unterscheiden kannst. Eine der wichtigsten Entwicklungen war daher dafür Echtzeitraytracing und Hardware, die das leisten kann. Du brauchst für eine realistische Grafik nämlich eine realistische globale Beleuchtung. Global bedeutet hier, dass sich das Anstrahlen von Flächen mit Licht auf andere Flächen auswirkt und die Grafik das wiedergeben kann. Die klassischen Rasteringmethoden konnten das nie leisten, weil sich dort das Licht nur lokal auf die Objekte der Grafikprimitiven auswirkt und alle Tricks, die daran arbeiten, das doch irgendwie besser zu machen, eben nur Tricks und somit fakes sind, die man sofort erkennt. Deswegen haben wir erst mit echtzeitfähigem Raytracing auch diesen großen Schritt beim Thema Fotorealismus erreicht. Alles davor ware faken. Und ja, das wird noch einige Jahre dauern und die Entwicklung wird stetig besser werden.
@@Raffnix81 was spricht gegen einen neuralen anschluss . es ist nicht direckt die wirbelseule sondern ein anschluss der direckt mit dem wichtigen teil des Gehirns verbunden ist .
@@BLACKWOLF-m4s Das Rückenmark ist quasi ein Teil des Gehirns. Es spricht noch viel dagegen, man dazu wissen müsste, welche "Sprache" das Gehirn spricht und wie technische Geräte damit kommunizieren könnten. Es reicht halt nicht, dem Gehirn ein paar Impulse mittels Elektroden zu schicken.
Cooles Video, bitte weiter so !
Sehr nices Video. Ist schon faszinierend, was sich in relativ kurzer Zeit so getan hat. 👍🏻
Damals fande ich beispielsweise GTA San Andreas super realistisch. Also auch von der Grafik her. Heutzutage würde das wohl keiner mehr sagen. Ähnlich wie bei dem Tom Raider Beispiel. 😅
Was den Fotorealismus angeht, denke ich mal, dass die größte Hürde noch die Gesichtsanimation sein wird. Mal sehen wann man das auch nicht mehr von der Realität unterscheiden kann :D
bei mir war es der erste trailer von duke nukem forever, wo dieses mädchen auftaucht. das sah so irre realisitsch aus
Es gab eine Zeit, da hielt man Doom (1993) und Links 386 Pro für fotorealistisch. Fotorealistisch galt daher eigentlich immer als das, was man zum damaligen Zeitpunkt mit der Hardware flüssig darstellen konnte und am besten aussah. Es begann damit, als man erstmals Texturen auf Vektorgrafiken legte, die machten nämlich einen großen Unterschied aus. Diese Aha Effekte gab es daher öfters. Unreal wäre da bspw. zu nennen. Gefolgt von Far Cry etwas später und dann Crysis. GTA SA fand ich ganz nett, aber Crysis kannte ich da schon, als ich GTA SA gespielt habe. Grafisch beeindruckt war ich dann wieder von Tomb Raider Underworld. Gefolgt von Watchdogs 2 und Ghost Reacon Wildlands.