Bin begeistert! Innerhalb weniger Minuten den Aufschwung perfekt dargestellt und so erklärt, dass jeder ‚Freizeit Golfer‘ seinen Schwung optimieren kann. Ziehe meine Golfkappe und sage Danke!
Tolles Video! Danke dafür! Eigentlich jeder der genannten Punkte weist mich auf Flausen hin, die mich hindern oder behindern. Nach mehrfachem Anschauen werde ich gleich morgen mit dem Üben beginnen. Darf ich zwei Fragen stellen - gut, ich mach's einfach: 1. Ist das volle Aufrotieren eine (elementare) Voraussetzung für eine gute Kontrolle der Ballflugrichtung? 2. Macht man volles Aufrotieren immer? Also auch bei längeren Annhäherungsschlägen, oder nur vom Tee? Danke fürs Video! Gruß Stefan
Guten Abend! Danke für deinen Kommentar. Zu deiner ersten Frage: es kommt darauf an. Richtungskontrolle liegt in der Kontrolle die Schlagfläche passend zur Schwungbahn einzustellen. Dafür ist das Hand-Arm-System im hohen Maße verantwortlich. Man kann zum Beispiel beim Chippen eine hohe Richtungskontrolle haben, ohne viel zu drehen. Beim vollen Schwung geht es aber ja nicht nur um die Maximierung der Richtungskontrolle, sondern GLEICHZEITIG auch der Länge. Und damit das Hand-Arm-System gut arbeiten kann, muss der Körper viel Arbeit leisten. Teils um noch mehr Länge zu generieren, aber auch damit man keine ungünstigsten Kompensationen mit dem Hand-Arm-System machen muss, welche dann die Richtungskontrolle erschweren. Also kann man prinzipiell sagen ja. Es gibt allerdings auch Ausnahmen. Zum Beispiel ein Golfer, der deutlich von Innen kommt. Würde dieser Golfer weniger rotieren, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er weniger von Innen kommt und so seine Richtungskontrolle erhöht. Zu deiner zweiten Frage: wenn du damit zum Beispiel ein normales Eisen 7 meinst, dann ja. Bei Annäherungsschlägen die nicht voll geschlagen werden, zum Beispiel ein 60 Meter Schlag wenn das voll geschlagene Sandwedge 70 Meter fliegt, dann würde mit hier nicht mehr voll aufdrehen. LG
@@BIRDIETRAIN Danke für deine Antwort! Blöd, dass ihr so weit weg seid... Komme gerade von der Range und normalerweise wenn ich etwas Neues versuche, geht gar nix mehr. Nicht so mit dem Tipp, den Körper aufzurichten, nach links zu kippen, um so das volle Aufdrehen zu ermöglichen: Ball geht einfach mal 5- 10 Meter weiter, hat mehr Backspin und die, die ich getroffen habe (ca.70%) waren auch gerade. Fühlt sich super an. Danke Lukas! Werde jetzt mal versuchen, es nicht gleich wieder zu übertreiben... ;)
Bin begeistert! Innerhalb weniger Minuten den Aufschwung perfekt dargestellt und so erklärt, dass jeder ‚Freizeit Golfer‘ seinen Schwung optimieren kann. Ziehe meine Golfkappe und sage Danke!
Hallo Lebernockerl, danke für dein Feedback und schön zu hören, dass dir unsere Videos gefallen!
Danke, wunderbar erklärt mit einer ruhigen sympathischen Stimme.
Hallo Renate, danke sehr für dein Feedback!
Gute Tipps, die mit althergebrachten „Wahrheiten“ aufräumen und anatomisch richtige Moves erklären. Sehr fein!
Danke für dein Feedback Martin!
Super Tipps, Danke
Danke, wie immer super
Tolles Video! Danke dafür! Eigentlich jeder der genannten Punkte weist mich auf Flausen hin, die mich hindern oder behindern. Nach mehrfachem Anschauen werde ich gleich morgen mit dem Üben beginnen. Darf ich zwei Fragen stellen - gut, ich mach's einfach:
1. Ist das volle Aufrotieren eine (elementare) Voraussetzung für eine gute Kontrolle der Ballflugrichtung?
2. Macht man volles Aufrotieren immer? Also auch bei längeren Annhäherungsschlägen, oder nur vom Tee?
Danke fürs Video!
Gruß
Stefan
Guten Abend! Danke für deinen Kommentar. Zu deiner ersten Frage: es kommt darauf an. Richtungskontrolle liegt in der Kontrolle die Schlagfläche passend zur Schwungbahn einzustellen. Dafür ist das Hand-Arm-System im hohen Maße verantwortlich. Man kann zum Beispiel beim Chippen eine hohe Richtungskontrolle haben, ohne viel zu drehen. Beim vollen Schwung geht es aber ja nicht nur um die Maximierung der Richtungskontrolle, sondern GLEICHZEITIG auch der Länge. Und damit das Hand-Arm-System gut arbeiten kann, muss der Körper viel Arbeit leisten. Teils um noch mehr Länge zu generieren, aber auch damit man keine ungünstigsten Kompensationen mit dem Hand-Arm-System machen muss, welche dann die Richtungskontrolle erschweren. Also kann man prinzipiell sagen ja. Es gibt allerdings auch Ausnahmen. Zum Beispiel ein Golfer, der deutlich von Innen kommt. Würde dieser Golfer weniger rotieren, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er weniger von Innen kommt und so seine Richtungskontrolle erhöht.
Zu deiner zweiten Frage: wenn du damit zum Beispiel ein normales Eisen 7 meinst, dann ja. Bei Annäherungsschlägen die nicht voll geschlagen werden, zum Beispiel ein 60 Meter Schlag wenn das voll geschlagene Sandwedge 70 Meter fliegt, dann würde mit hier nicht mehr voll aufdrehen. LG
@@BIRDIETRAIN
Danke für deine Antwort! Blöd, dass ihr so weit weg seid...
Komme gerade von der Range und normalerweise wenn ich etwas Neues versuche, geht gar nix mehr. Nicht so mit dem Tipp, den Körper aufzurichten, nach links zu kippen, um so das volle Aufdrehen zu ermöglichen: Ball geht einfach mal 5- 10 Meter weiter, hat mehr Backspin und die, die ich getroffen habe (ca.70%) waren auch gerade. Fühlt sich super an. Danke Lukas! Werde jetzt mal versuchen, es nicht gleich wieder zu übertreiben... ;)