Wer Schmetterlinge lachen hört weiß auch wie Wolken schmecken😊🦋 Sicher bist Du selbst das größte Geschenk was Dir Deine Mama gemacht hat. Umarme Dich aus der Ferne liebe Jenny. ❤
Toll Jenny das du darüber redest. Seit wann ist sie denn schon im Himmel? Ich verstehe dich sehr gut. Was denkst du, wie oft ich mich „freue“ wenn ein Patient von mir stirbt, weil er Frieden gefunden hat. Auch das ist Empathie. Umgedrehte Rollenbilder sind total einschränkend und gefährlich für Kinder. Das Pflichtbewusstsein kommt nicht von irgendwo. Das man alles richtig machen muss, immer lieb sein muss und vieles mehr ist meist eine Folge von Manipulation. Ein Kind wird damit nicht geboren. Lass die Gefühle frei und „reiß dich nicht zusammen“.
Es ging mir ganz ähnlich wie dir, ich musste auch schon viel zu früh viel zu viel Verantwortung in der Familie gegenüber meinen Eltern übernehmen. Als dann mein Vater vor 3 Jahren gestorben ist, habe ich auch so eine Erleichterung gespürt. Klar war ich auch traurig aber in erster Linie war da Erleichterung und die Erleichterung hält bis heute an. Man muss dazu sagen das wir schon 10 Jahre bevor er gestorben ist keinerlei Kontakt mehr miteinander hatten. Und es ist wirklich interessant wie dieses Verantwortungsgefühl nicht schon mit einem kontaktabbruch aufhört sondern wirklich erst mit dem Tod… Fühl dich gedrückt !! ❤️🩹
Das ist wirklich eine (ebenso) spannende und auch tiefgreifende Erfahrung, die Du mit mir (uns allen) teilst. Danke für Deine Offenheit und hoffentlich finden wir einen guten Umgang mit dieser Loslösung 💜
Ich kann es nachvollziehen das man seiner Mutter gegenüber eine Art Verantwortung fühlt. Ich habe das auch seit ich denken kann. Ich hab seit ca 1jahr keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter und erst jetzt fange ich an zu verstehen, das ich niemals Verantwortung für sie hatte. Arbeite an den Gefühlen mit meinem Therapeuten uns es tut zeitweise so verdammt weh und manchmal fühle ich mich stark Danke für deine Ehrlichkeit ❤❤
Trauer ist überall wichtig. Man kann wegen allem Möglichen Trauern. Tod ist nicht der einzige Grund. Es gibt 1000 Gründe zu weinen, also trauern, und egal wegen was-, man sollte sich NIEMALS schämen
Liebe Jenny , ich kann dich sehr sehr gut verstehen, denn meine Mutti ist auch nicht mehr hier. Bin aus Trauer krank geworden, habe fast alles verloren, aber keiner versteht mich. Mein Glaube ist meine einzige Stütze. Für mich gibt es ein anderes Leben nach dem Tod.......! Denke dran, deine Mutti ist immer bei dir.....IMMER!❤❤❤❤❤
Du hast mein Mitgefühl. Es ist ein unsagbar merkwürdiges Erleben, der Verlust von Menschen. Ich wünsche Dir alles, was Du brauchst, um die Trauer für Dich bestmöglich integrieren zu können. 🤍
Ich habe wirklich ein Jahr Trauerzeit innerlich benötigt als mein Bruder starb um es zu akzeptieren. Der Kopf war klar aber das Herz wollte es nicht verstehen. Es ist zehn Jahre her und trotzallem weint man an Tagen wenn man ihn und seine Liebe vermisst. Ich wünsche dir Frieden im Herzen und viel Kraft.
Wer Schmetterlinge lachen hört weiß auch wie Wolken schmecken😊🦋
Sicher bist Du selbst das größte Geschenk was Dir Deine Mama gemacht hat.
Umarme Dich aus der Ferne liebe Jenny. ❤
Was für zauberhafte Worte. Ich danke Dir sehr 💜
Toll Jenny das du darüber redest. Seit wann ist sie denn schon im Himmel?
Ich verstehe dich sehr gut.
Was denkst du, wie oft ich mich „freue“ wenn ein Patient von mir stirbt, weil er Frieden gefunden hat. Auch das ist Empathie.
Umgedrehte Rollenbilder sind total einschränkend und gefährlich für Kinder. Das Pflichtbewusstsein kommt nicht von irgendwo. Das man alles richtig machen muss, immer lieb sein muss und vieles mehr ist meist eine Folge von Manipulation. Ein Kind wird damit nicht geboren.
Lass die Gefühle frei und „reiß dich nicht zusammen“.
Es ging mir ganz ähnlich wie dir, ich musste auch schon viel zu früh viel zu viel Verantwortung in der Familie gegenüber meinen Eltern übernehmen. Als dann mein Vater vor 3 Jahren gestorben ist, habe ich auch so eine Erleichterung gespürt. Klar war ich auch traurig aber in erster Linie war da Erleichterung und die Erleichterung hält bis heute an.
Man muss dazu sagen das wir schon 10 Jahre bevor er gestorben ist keinerlei Kontakt mehr miteinander hatten. Und es ist wirklich interessant wie dieses Verantwortungsgefühl nicht schon mit einem kontaktabbruch aufhört sondern wirklich erst mit dem Tod…
Fühl dich gedrückt !! ❤️🩹
Das ist wirklich eine (ebenso) spannende und auch tiefgreifende Erfahrung, die Du mit mir (uns allen) teilst. Danke für Deine Offenheit und hoffentlich finden wir einen guten Umgang mit dieser Loslösung 💜
Du bist so eine liebenswerte Person
Thank you, love 😌💜
Du sprichst mir so aus der Seele! Meine Mutti ist im Juli 2021 an Krebs gestorben und ich kann das alles, was du sagst, nur unterschreiben. ❤🥰🙏
@@birgitbogen8219 mein Mitgefühl, liebe Birgit 🤍
Ich kann es nachvollziehen das man seiner Mutter gegenüber eine Art Verantwortung fühlt. Ich habe das auch seit ich denken kann. Ich hab seit ca 1jahr keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter und erst jetzt fange ich an zu verstehen, das ich niemals Verantwortung für sie hatte.
Arbeite an den Gefühlen mit meinem Therapeuten uns es tut zeitweise so verdammt weh und manchmal fühle ich mich stark
Danke für deine Ehrlichkeit ❤❤
@@InasLeben und danke Dir für Deine Offenheit! 💜
Trauer ist sehr, sehr wichtig.
Trauer ist überall wichtig. Man kann wegen allem Möglichen Trauern. Tod ist nicht der einzige Grund. Es gibt 1000 Gründe zu weinen, also trauern, und egal wegen was-, man sollte sich NIEMALS schämen
Liebe Jenny , ich kann dich sehr sehr gut verstehen, denn meine Mutti ist auch nicht mehr hier. Bin aus Trauer krank geworden, habe fast alles verloren, aber keiner versteht mich.
Mein Glaube ist meine einzige Stütze.
Für mich gibt es ein anderes Leben nach dem Tod.......!
Denke dran, deine Mutti ist immer bei dir.....IMMER!❤❤❤❤❤
Danke für die schönen Worte, liebe Sofia. Ich wünsche Dir alles Gute 🤍
Du kannst nicht tiefer fallen , als in Gottes Hand.
Ich habe vor neun Monaten meinen Bruder verloren und weiss immer noch nicht wie ich das aushalten soll. Er fehlt mir unendlich.
Du hast mein Mitgefühl. Es ist ein unsagbar merkwürdiges Erleben, der Verlust von Menschen. Ich wünsche Dir alles, was Du brauchst, um die Trauer für Dich bestmöglich integrieren zu können. 🤍
Lieben Dank. Ich wünsche dir auch von ganzem Herzen weiterhin alles Gute. L.g.
Ich habe wirklich ein Jahr Trauerzeit innerlich benötigt als mein Bruder starb um es zu akzeptieren. Der Kopf war klar aber das Herz wollte es nicht verstehen. Es ist zehn Jahre her und trotzallem weint man an Tagen wenn man ihn und seine Liebe vermisst. Ich wünsche dir Frieden im Herzen und viel Kraft.
Lieben Dank.