Tipps und Tricks rund um Schnittmusterpapiere
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- Опубліковано 7 чер 2018
- Wir geben dir einen Überblick über die Papiere und Folien die du zum Abnehmen und Erstellen von Schnittmustern brauchst. Außerdem plaudern wir mit dir etwas aus dem Nähkästchen, wie unsere Schnittmuster - Anfänge aussahen und freuen uns riesig über deinen Daumen nach oben und dein Feedback in den Kommentaren.
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Liebst*** Liz
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Tolles Video 🙂Also ich verwende auch ganz gerne das feste Papier, welches zum Auspolstern von Warensendungen genutzt wird. Hebe es immer auf, wenn ich wieder mal ein Paket bekommen habe. Die streiche ich mit den Händen schön glatt und verstaue sie erst einmal und vor dem Zuschneiden werden sie gebügelt. Klappt wunderbar und ist auch nachhaltig.
Toll gebracht, ihr zwei fleissigen Bienen! Spass macht nicht nur euer Video, sondern auch das Naehen mit euren kreativen Tipps. Unschlagbar bleiben Backpapierzuschnitte, Packpapier, so wie die Variante stabile weiss Pappe (z. B. aus Versand-Lieferungen wiederzuverwenden). Damit sind die Kleinzuschnitte stabiler und mehrfach wieder einsetzbar. Danke fuer die schoenen Anregungen zum wohl verdienten Wochenende .
Wieder ein super Video ☺️
Bei uns zu Hause nutzen alle diese durchsichtigen Tischdecken (statt Wachstuch) und wenn die irgendwelche Löscher haben, werden sie ja ausgetauscht und dann bekomm ich die "alten". Die lassen sich gut als Schnittmuster verarbeiten und werden nicht einfach nur weggeworfen. Es hat ein Stück gedauert bis ich wusste wie ich sie handhaben soll, aber jetzt bin ich sehr zufrieden. Zum aufbewahren rolle ich sie zusammen und mache einen Aufkleber drauf (was drin ist).
Eine sehr schöne Idee muss nun mal sein 😊 und schon wieder einen Samstag geschafft 😊😊❤
Wohoo! Ich habe nach meinem Umzug endlich Internet und kann wieder eure Videos schauen 😁
Ich habe bisher auch immer mit Backpapier gearbeitet. Für Baby-/ Kinderkleidung war das auch okay, ohne zu viel kleben zu müssen. Bei Babykleidung passen die Kleinteile auch gut in Folien und dann in Ordner. So habe ich die Backpapierteile auch schon mehrfach verwendet. Schnittmuster, die man öfter verwendet, auf Pappe zu übertragen, finde ich eine super Idee. Und für größere Schnittmuster Pack-/ Geschenkpapier zu verwenden finde ich auch eine günstige Alternative.
Ich habe noch eine Anmerkung zum Videoschnitt. Den empfand ich beim Zuschauen komisch. Gefühlt wart ihr 3 Mal dabei das Video zu beenden und zusammen zu fassen, was ihr schon gesagt hattet, aber dann kam doch nochmal was und eine erneute Zusammenfassung usw. Ich höre euch gerne zu, aber ich glaube, da hätte man 4 Minuten wegschneiden können 😅
Ich freu mich auf weitere Ideen zu Schnittmusteraufbewahrungen in einem anderen Video! Liebe Grüße Dajana :)
Guten Morgen,ihr Beiden🌞,
Ich habe die festere Malerfolie immer vorrätig und sie in der letzten Zeit häufig verwendet ,um einen Schnitt abzuzeichnen.
Ich beschwere sie mit kleinen selbstgegossenen Betonkuchen😁 und das klappt bestens.
Danke für eure Tipps.
Schönes Wochenende🌹🌞
Hallo🙋 tolles Video ich hab mit Butterbrotpabier angefangen das ist auch sehr gut dafür geeignet 🤩
Wieder ein tolles Video! :) Ich benutze immer das günstige Butterbrotpapier von "Gut&Günstig". Die Rolle kostet 69 Cent. Ist super transparent, und doch sehr robust. Liebe Grüße, Jassy
Hahaha! Ich hab genau das gleiche Problem mit P/Backpapier... Das passiert mir super oft! 🤭
Ich faule Socke benutze eigentlich immer nur bereits bestehende Kleidungsstücke und nehme dieses "Schnittmuster" dann direkt auf dem Stoff plus Pi mal Daumen Nahtzugabe ab... 🙈 Meistens nähe ich für meinen ältesten Sohn etwas neues. Und wenn es dann aufgrund meiner Ungenauigkeiten nicht passt, dann bekommt es der Nächstjüngere... 😜
Habt ein schönes Wochenende mit viel Sonnenschein und Draußenzeit! 💋
Antje Kunstorf ach das mit der nahtzugabe mach ich auch immer nach augenmaaß bei mir klappte es bisher immer recht gut. Nur ist das ich schneide einfach bisschen entfernt von der schnittmuster kante schon so drin, dass es mir teilweise passiert bei stellen wie z.b halsausschnitt wo dann keine nz dazu kommt ich versehnentlich doch mit schneide oder vorallem bei schnitten. Die schon nz. Drin haben. Oder wenn ich ein teil zweimal brauch leg ich den schnitt mit dem zuerst ausgeschnittenen nochmal auf den stoff und will dann an der kante vom zuerst ausgeschnittenen beim zweiten teil nochmal nz hinzufügen. Ich mein zu viel ist immer besser als zu wenig aber ärgerlich ist es trotzdem
Hi ihr Beiden
Am Anfang war Backpapier und Folie in Benutzung. Aber ich bin recht schnell bei festem Packpapier gelandet und bis heute dabei geblieben.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Hi.
Video wie immer top😉
Ich nehme meistens die praktische IKEA Rolle..
Lg
Hallo ihr Lieben, ich habe meine ersten Schnitte mit Zeitungspapier abgenommen. Bin in der ehemaligen DDR groß geworden und das war das Beste was zur Verfügung stand. Die Schnittmuster waren ein buntes Wirrwarr von Linien. Zuerst alle Teile gekennzeichnet, dann Zeitung drunter und Kohlepapier dazwischen. Da ist es doch jetzt sehr viel einfacher. Ich nehme meistens dieses naturbraune Geschenkpapier. Oder zur Not auch mal Backpapier. Schade dass die Schnittvorlagen so unterschiedlich sind, Mal mit und Mal ohne Hautzugabe und die ist manchmal auch noch unterschiedlich 🤔.
Macht weiter so, ich freue mich schon auf das nächste Video 😉
Guten Morgen... ich benutze immer Architektenpapier... dass ist transparent und stabil. Damit lassen sich Stoffe super durchpausen. Ist auch von der Rolle. Also große Fläche... :-)
sehr informativ... ein Tipp mit dem ich arbeite... Ikea Papierrolle... ist zwar nur 50 cm breit, aber mit zwei Bögen nebeneinander hält sich die Kleberei in Grenzen....
Ich habe anfangs Seidenpapier gekauft und nehme nun am liebsten die Kopierfolie. Stabilere Sachen auf alten Karton, z.B. Toffi... hebe ich die Umhüllung auf. Zur Aufbewahrung der nicht so faltbaren Teile habe ich die gute alte Sammelmappe.
Ich hab mit Backpapier angefangen, nehme ich bei Kinderschnitten wenn es passt jetzt auch noch. Bei größeren Schnitten oder eben Schnitten für mich nehme ich aber ganz gern das Schnittmusterpapier aus dem Stoffladen. Das mit dem strahlend weiß hab ich auch schon festgestellt, gerade wenn der Schnittplan auch weiß ist, seh ich manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht. Mal sehen, vlt probier ich dann auch mal die Packpapiervariante :)
Ahoi, ich benutze seit kurzem die Malrolle aus der Kinderabteilung vom schwedischen Möbelhaus. Folie hab ich einmal verwendet, war aber überhaupt nicht meins.
Hi ihr Lieben, ihr macht mir richtig Lust auf nähen 😍
Hab es früher (vor 20 Jahren) geliebt ,bin aber davon ab gekommen 😕
Jezz hat mir mein Mann eine nähmaschiene zu Weihnachten geschenkt 😍😍😍
Könnt ihr ein Video machen in dem ihr ein altes lieblingsstück "kopiert" und neu herstellt?
Ich habe so ein Teil aber bin mir nicht sicher ob ich es so kopiert bekomme...
Viele liebe Grüße und hört bitte niemals auf mit euren Videos 😉
Wir haben eine Unmenge an schreibtischunterlagen (wie ein überdimensionaler block) von einer aufgelösten firmenfiliale. Is ne super geniale größe und im Prinzip normales Papier :)
Ich benutze Seidenpapier. Aber ich hab mit Zeitungspapier angefangen.
Ich falte dann das Schnittmuster und bewahre es in Klarsichtfolien im Schnellhefter auf.
Zum Kopieren nutzte ich eine zeitlang auch Müllbeutel.
Leztes Jahr habe ich eine 100 m Packung extrabreites Backpapier von meinen Schwiegereltern aus der Metro mitgebracht bekommen und das hält irgendwie ewig.
Will ich die Schnitte häufiger nutzen, brauche ich gerade nicht genutze Papiertapete von der Renovierung meines Nähzimmers auf. Es ist wirklich ganz schlichte Tapete ohne Beschichtung oder sonstigen eingearbeiteten Krümel.
Angefangen, vor dem Backpapier, habe ich mit Papuertischdecken von der Rolle. Ging gut. Heute benutze ich Schnittpapier. 89 g sind mir zu starr, besonders bei leichten Stoffen.
Hallo ihr zwei - ich habe mit Butterbrotpapier angefangen - arbeite jetzt mit meinem Scanner und drucke mir dann das Muster aus. Ja es muss ausgeschnitten und zusammengeklebt werden - für mich allerdings eine gute Lösung. Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag
Angelika Kruse ja ich druck die schnittmuster auch immer aus da meine meisten schnittmuster sowieso so in der art aus internet sind. Allerdings paus ich sie dann meist trotzdem noch ab so dass ich wenn ich eine andere größe haben will nicht immer gleich nochmal alles ausdrucken muss und mir die mühsame arbeit mit dem zusammenkleben nicht nochmal machen muss sind ja auch doch immer sehr viele blätter. Außerdem verbraucht das ausgedruckte immer viel mehr plstz im ordner als die abgepausten
Ein Video über die Aufbewahrung von Schnittmustern wäre toll. Würde mich interessieren wie ihr sie aufbewahrt 😊
Julia Gorholt ja das fänd ich auch ganz interessant
Hallo ihr Lieben, ich habe auch schon viele Materialien ausprobiert. Am besten finde ich das Schnittmusterpapier von der Rolle von Stoff und Stil. Es sieht aus wie dünne Einlage und reißt nicht so schnell. Außerdem ist es fast transparent, so dass man ohne Probleme von fertigen Schnittmustern Kopien zeichnen kann.
Ich habe Unmengen an weißem Packpapier auf der Rolle. Gibt es vor Weihnachten immer bei den Discountern. Da ich auch viel mit Paper-Piecing mache ist das auch da immer im Einsatz.
Für "kleine" Sachen, deren Schnitte direkt aus dem Drucker kommen, wird einfach der Druck weiter verwendet. Je nach Häufigkeit der Verwendung klebe ich das Papier noch auch dünne Pappe. Da müssen dann schon mal TK-Pizza-Kartons oder ähnliches her halten. Ich habt so schön gesagt "wenn man nicht so viel Geld ausgeben will". Bei mir war es eher immer das "kann"...
Vera Jung ß
ÄHallo
Ja?
Ich nutze am liebsten das Seidenpapier von der Rolle. Ich muss nicht kleben, kann die Schnitte abpausen und in der Aufbewahrung nimmt der Schnitt nicht viel Platz ein beim zusammenfalten. Ich hatte schon mal Packpapier verwendet, aber zum Aufbewahren ist mir der gefaltete Stapel zu dick (und ich kann nicht durchpausen)
Guten Morgen 😀😀😀Pack- und Backpapier bleiben wohl meine Favoriten 😉😉😉 Aber das leidige Thema der Aufbewahrung von Schnittmuster'n habe ich noch nicht so richtig im Griff. Über ein paar Tricks und Tips würde ich mich sehr freuen. Ich wünsche noch ein wunderschönes Wochenende. 😊😊😊
missy 71 ich falte meine und sammel sie in alten schuhkartongs
Gute Idee ,aber ich habe nach einiger Zeit das Problem von rumfliegenden Kleinteilen, welche sich nicht mehr zuordnen lassen. Vielleicht sollte ich sie auch nur genauer beschriften. 😉😉😉
missy 71 naja. zu kleinteilen gehören meistens größere teile dazu und da falte ich die kleinen teile in die großen rein. klappt bei mir recht gut.
oder du nimmst kleine tütchen oder klarsichthüllen
Ich hatte als erstes schnittmuster papier ein etwas dickeres schnittpapier. Fand es aber irgendwann nichtmehr so gut weil wenn man es nicht beschwert was bei mir meistens der fall ist dann verrutscht es beim ab malen leicht. Das ist vorallem.bei mir das problem wegen dem wenigen platz gewesen. Und irgendwann hatte ich dann eines des war eher seidenpapierartig aber genau so schnittpapier. Und des mochte ich schon lieber allerdings reißt es recht schnell. Aber was ich liebe daran. Dass es bei der schnittmuster aufbewahrung im ordner winfach viel weniger platz weg nimmt als die schnittmuster auf normalen papier ausgedruckt. Und azch als das andere. Schnittmuster folie benutz ich auch ab und zu mag icv manchmal auch ganz gerne weil wieder wegen dem platz aspekt im ordner und wenn man ein stoff mit größeren motiven hat und ein bestimmtes motiv an einer bestimmten stelle von dem schnitt haben möchte ist das vorallem ganz gut. Ansonsten hab ich nur anfangs oder wenn ich grad nix da hatte für kleinere wie mützen sachen backpapier benutzt aber das mochte ich garnicht. Weil klebeband hält da auch nicht richtig drauf genau so wie viele stifte. Das mit der malerfolie hab ich noch nue gehört. Bzw vor kurzem auch irgendwo im internet aber davor noch nie. Villeicht ist das ja eine billuge alternative zu meiner schnittfolie mal sehen. Aber was ich auch noch kenn hab ich aber nur einmal für eine tasche von einer jacke benutzt. Als ich meine facharbeit von der schule gemacht hab hab ich eine walkjacke genäht und da hat mir eine schneiderin geholfen. Und due hatte ein papier. Sah wie ganz normales papier aus wie von so einer papier rolle für kinder zum malen oder so. Und das konnte man aber auf den stoff aufbügeln. So entfällt das stecken. Und dann kann man es einfach wieder abziehen und es verbleiben auch keinerlei rückstände am stoff. Den schnitt hat man trotzdem noch danach nur ich glaub das aufbügeln geht halt nur einmal. Allerdings fand ich das schon ganz praktisch. Nur arbeite ich meistens eher mit schnitten die es schon gibt ubd da braucht man zum abpausen natürlich was durchsichtiges.
Yael Schmitz WOW 😳 da hast du aber schon mega viel ausprobiert!!! Vielen, lieben Dank für die coolen Zusatzinfos. Das mit dem Aufbügeln kannten wir so auch noch nicht 😊🤷🏻♀️ da werden wir uns mal schlau machen und es selbst testen. Herzlichen Dank und hab‘ eine tolle Woche 💕😘
Guten Morgen ihr lieben^•^ , ich hab bisher immer mit Backpapier oder Butterbrot Papier genutzt^•^ ist manchmal etwas schwierig aber funktioniert^^
Packpapier, weißes Backpapier von der Rolle oder für große Teile Papiertischdecken von der Rolle
ich nähe schon etwas länger aber mit schnittmustern bin ich noch ein neuling. ich habe jetzt schon ein paar mit normalen A4 druckerpapier gemacht. bisschen nervig aber tut auch seinen job
Was für ein Schnittsystem nutzt ihr ? Müller München?
Lotti Maderbei Da hast du gut geraten 😊 wir haben beide basieren auf dem Müller & Sohn Schnittsystem gelernt...naja, und mit den Jahren kommt die Erfahrung und man erarbeitet sich seine eigenen Techniken und Verbesserungen. Müller & Sohn ist aber eine super Grundlage für alles ☺️ Liebst***Swantje
Hallo🤗 Könnt ihr mal in einem Video zeigen wie man den Schnitt für ein Dirndloberteil konstruiert? Dazu habe ich in den unendlichen Weiten des Internets leider keine hilfreiche Anleitung gefunden🙈🙈 das wäre echt toll!! Danke
#bmhatdichlieb