Leider hat meine Backup-Tonaufnahme nicht funktioniert und daher ist der Ton an ein paar Stellen trotz Nachbearbeitung übersteuert. Ich bitte das zu entschuldigen.
Hallo Mark, vielen Dank für den riesigen Aufwand den du betrieben hast ! Seit Jahrzehnten bin ich dem Hobby Hifi verfallen, habe alle Tonträger durch, und streame fast nur noch. Wie bei dir ist unser Familienstreamer Spotify, aber ich wollte für meine Anlage (Kopfhörer eher selten) schauen ob es noch was besseres gibt. Zum Gegentest hatte ich mir Tidal ausgesucht, unter anderem auch, weil früher noch explizit MQA angeboten wurde. (Das tun sie heute auch noch, es wird im Player nur nicht mehr angezeigt, aber in meinem DAC). Der Test wurde "blind" ausgeführt, also jemand anderes hatte für mich umgeschaltet. Puh, das war ganz schön anstrengend, und manchmal wusste ich nicht mehr "wo vorne und hinten" ist. Letztendlich war Tidal bei manchen Musikstücken marginal besser, und damit bin ich nun sehr zufrieden. Entscheidend bei der Klangqualität ist neben dem Streaminganbieter natürlich das Quellmaterial: wo vorne nix ist, kann hinten nix rauskommen. Habe übrigens deine Musikbeispiele bei Spotify auf einer Tidal Playlist (fast alle) gespeichert. Auch vielen Dank dafür 🙂 Natürlich Daumen hoch, und dein Kanal ist sowieso abonniert. Wünsche dir weiterhin viel Spaß und freue mich auf die nächsten Videos !
Hallo Mark, ich verfolge deine Beiträge schon seit ein paar Jahren. Ich mag deine ruhige sachliche Art und schätze deine Beiträge sehr. Auf deine Empfehlung hin habe ich mir seinerzeit eine ifi ZEN Dac/Can Combo gekauft. Ja ich weiß, dein Kanal heißt Miniklangwunder, und du hörst ja auch daheim sehr viel "mobil", da erschließt sich mir, seinen Content zu streamen schon ein wenig. Aber ich für meinen Teil habe mit den Streamern abgeschlossen. Nun der Grund ist relativ einfach, ich besitze einen relativ großen Fundus an original CD´s, und unbedarft wie ich nun mal bin habe ich mir lange Zeit einige Scheiben als "Remastered" neu gekauft, einfach um meine "alten Schätzchen" aus den 80er-90er Jahren etwas zu schonen. Lange Rede kurzer Sinn, die Remastered habe ich alle wieder verkauft und habe mir digitale Copien meiner Original Alben angefertigt. Nehmen wir mal ein bekanntes Beispiel aus den 80ern, Face Value von Phil Collins. Track Nr. 6 Hand in Hand, extrem musikalisch, dynamisch und ein Rhythmus der einen mitreißt.... wenn ich die Original CD von 1981 höhre. Bei dem Remastered von 2016 habe ich mir dagegen immer sehr schwer getan, nach einiger Zeit wurde das Hören dieses Albums "anstrengend". Lange Zeit wusste ich nicht warum das so ist, aber als ich dann das Original von 1981 digitalisiert habe und die Waveform des Tracks mit der Remasterered verglichen habe, habe ich gesehen was ich die ganze Zeit gehört habe. Das Original hat einen Dynamikumfang von 16db, der Remastered Version haben die Toningenieure noch 10db gelassen. Uns genau da drinnen liegt der Grund, weshalb ich mit den Streamern nichts anfangen kann, denn originale gut gemasterte Aufnahmen zu finden ist nahezu unmöglich, da fast ausschließlich Remastered Quellmaterial vermarktet wird. Wo wir wieder beim Thema wären, etwas lauter klingt im ersten Moment für unsere Ohren immer etwas besser🙂... aber eben nur im ersten Moment!
Danke für deinen Beitrag und besonders für dein Lob. Das Thema Mastering früher und heute ist ja noch einmal ein ganz anderes, genauso wie Vinyl vs. CD/Digital. In diesem Video war es mit wichtig, einfach die Streamingdienste mal genauer anzuhören und was ich da mitnehme. Du bringst mich da auf eine Idee. Mal sehen, wie das Video hier ankommen wird, vielleicht nehme ich mir dann mal die Zeit für die anderen beiden Vergleiche. Oder gibt es vielleicht sogar noch mehr? 😎
Hatte ursprünglich Amazon music unlimited abonniert, mich dann aber nach einem Vergleich - wo ich den kostenfreien Testmonat ausgenutzt habe - für Qobuz entschieden. Ist schon eine Weile her, so dass ich mich leider nicht mehr genau erinnern kann, was mir bei letzterem klanglich besser gefallen hat. Es waren aber definitiv hörbare Unterschiede vorhanden. Du bist ja bei deinem umfangreichen Vergleich zum selben Ergebnis gekommen - danke für die Arbeit, die Du dir diesbezüglich gemacht hast! Und dann hoffe ich, dass du die Musik auch einfach wieder so genießen kannst, ohne ständig analysieren zu müssen... Der Effekt ist mir durchaus geläufig, z. B. beim Vergleich verschiedener Kopfhörermodelle.
@ Wenn du ein Smartphone und einen Verstärker mit optischen Eingang (Toslink) hast, kannst du recht einfach starten. Da würde schon ein Wiim Mini reichen für sehr gute Qualität. Das ist ein Mini-Streamer mit optischen Ausgang.
Hi Mark, sehr gut, dass Du die unterschiedlichen KH (Kopfhörer) in den Test eingebunden hast. Umso hochwertiger desto mehr Details liefern diese. Da hab ich auch die Spirale nach weiter oben leider durchlaufen müssen, aktuell ist es Final Audio D8000 pro. Ich hab aktuell mit PC+Audirvana und extra DAC und Röhrenverstärker bei mir ein deutlich detailliertes Ergebnis als mit einem Qudelix KHV für ca. 200 €. Ein Streamer ist (leider fast) mein nächstes Gerät in der Spirale. Du hattest auch mal einen hochwertigen Röhren-KHV, die machen aus mS den grössten Headroom. Beste Grüsse
@@guentherh.7615 Hallo Günther, danke für deinen Kommentar. Ich habe auch heute noch einen Cayin HA-3A Röhrenverstärker. Leider kommt der nicht so oft zum Einsatz, weil „zu stationär“. 😉
Danke für den sehr interessanten Vergleich! Zur unterschiedlichen Klangqualität der Kopfhörer in diesem Vergleich und ihrem Auflösungsvermögen: Ich bin offenkundig kein wahrer "HiFi-Jünger" - mir ist es viel wichtiger, dass mir der Klang des Wiedergabegeräts gefällt, als dass es möglichst nahe an der absoluten Wahrheit ist. Wenn ein Kopfhörer (oder Lautsprecher, Verstärker ...) so analytisch ist, dass auch nervende Aspekte hörbar werden, dann ist mir das Gerät lieber, das die nervigen Details unter den Tisch fallen lässt. Auch zu dem Preis, dass bei besserem Tonmaterial vielleicht die letzte Nuance dann fehlt. Aber das, was dann fehlt, weiß ich ja nicht, daher vermisse ich es auch nicht. Nervende Details hingegen bekomme ich mit, und das stört dann, das kann ich nicht ausblenden.
Sehr interessantes Video ! Ich bin bei Tidal und bei Spotify fürs Auto. Quobuz hatte ich vier Monate lang probiert, mir gefiel die Handhabung und der Service nicht. Ich höre sowohl über meinen Naim als auch über den IFI go blu kabelgebunden. Ich bin eigentlich sehr happy.
@@kungula Tidal ist klanglich tatsächlich für 95% der Klangketten auf Augenhöhe mit Qobuz. Und was die Bedienung angeht, das ist ja hoch subjektiv. Also mit Tidal macht man sicherlich nichts falsch. Das Thema, in wie weit da nun HiRes Flacs benutzt werden oder nicht mal außen vor.
Ja schöner Bericht, danke! Für mich bin ich sogar in dieser Phase, das Beste herauszufinden. Habe mir Tidal gegönnt auch für Zuhause an der Anlage. Spotify bleibt für die Familie natürlich. Überdies, wenn mir ein Album besonders gefällt, kaufe ich die Scheibe bei Bandcamp und kann es in allen verfügbaren Formaten wie FLAC, WAV usw herunterladen. Tidal gefällt mir besser als Spotify, Quobus noch nicht probiert, Tidal ist verbreiteter auch bei Endgeräten und hat alles was ich höre. Ich meine auch einen klareren Klang bei Tidal gegenüber Spotify auszumachen, wenn auch schwer hörbar und nur wenn man sich drauf konzentriert. In der S-Bahn mit BT In-Ears reicht das eigentlich. Trotzdem nehm ich Tidal für meine persönliche Mucke. Und den Musikplayer für die FLACs aus Bandcamp 😊 Nur der richtige Kabel-Over-Ear fehlt mir noch. Von meinen HD569 und HD599 bin ich enttäuscht worden.
Also ich nutze als Zuspieler einen Astell & Kern SP3000T und als Kabel das Cardas Clear Beyond aus die Hifiman Audivina und da hörst Du sehr große Unterschiede bin bei Quboz... Wenn das Equipment schlechter ist als die Quelle ist dann hört man keinen Unterschiede.. Ist wie bei der Hifi Anlage deshalb ist mein Tonabnehmer am Plattenspieler ein Van Den Hul Grand Cru Elite
Das kann ich leider nicht beantworten, da ich zum einen den IE200 nicht gehört habe und zum anderen ein Vergleich zwischen Over und In Ear immer sehr schwierig ist.
Es mag sein, daß es Unterschiede gibt. Für mich ist Spotify ausreichend. Ein weit größeren Unterschied hört man bei Komponenten. Ich baue Lautsprecher. Auch der Unterschied bei Verstärkern ist viel eindeutiger. Ich mache da kein Budenzauber. Mir reicht Spotify. Hatte auch Tests gemacht.
@@marioburger67 Natürlich sind die Unterschiede bei den Komponenten um Faktoren höher. Mir ging es ja genau darum herauszuarbeiten, ob es Unterschiede gibt und wie gravierend oder minimal diese sind. Ich hoffe, es ist dabei herausgekommen, dass wir hier über die letzten 2-3 Prozent reden. Es geht hier längst nicht darum, dass hier Qualitätssprünge wie von Kassette zur CD sind. Bin da also ganz bei dir.
@Miniklangwunder Allgemein finde ich HEUTZUTAGE Streaming brauchbar. Platte genieße ich zwischendurch.Übrigens machst du generell gute Videos. Schönes Wochenende
Apple Music fällt halt komplett raus, Apple hat imho mit Abstand die schlechteste Qualität was Bluetooth Codec angeht. AAC ist nicht mehr zeitgemäß. Der Unterschied ist auch schon bei weniger guten Soundausgabe-Geräten hörbar. Vielleicht ändert sich das ja irgendwann?
Hallo und Gruß. Ich habe leider nnoch keinen Streamingdienst , möchte mir aber in naher Zukunft einen buchen. Von daher habe ich das Video " gebraucht ". Du hast ja ein portables Gerät benutzt. Gibt es einen Unterschied zwischen einem stationärem / portablem Gerät ? Ich würde schon in der unteren / mittleren Preisklasse kaufen. Hast du auf deinem Kanal / Videos dafür Empfehlungen bespochen ? Deine ruhige & ausführliche Art und der Besprechung finde ich richtig gut - weiter so. ( werde mir dieses Video noch einmal anhören ) Dir noch ein schönes Wochenende und bis zum nächsten Video - Lothar Wagner
@@lotharwagner9169 Hallo Lothar, danke für das Lob. Ich werde mich dran halten, weiter entspannt und ruhig vorzutragen. 😎 Im bezahlbaren Bereich steht die ifi GoBar für mein Dafürhalten einer stationären Lösung was den Klang angeht nicht nach. Natürlich benötigen einige Kopfhörer noch mehr Leistung, dann brauchtest einen Kopfhörerverstärker. Was das Streaming und einen separaten DAC angeht, auch da gibt es viele Hersteller, die auch wieder ihrerseits eine gewisse klangliche Signatur mitbringen, das ist dann aber eher eine Frage des individuellen Geschmacks. Auf meinem Kanal oder meiner Homepage stelle ich immer wieder Produkte aus dem Bereich Zuspieler vor. Es stellt sich natürlich auch immer die Frage, ob du möglichst ein universelles Gerät bevorzugst, in dem du alles integriert hast oder lieber DAC, Transport und Verstärker separat betreiben möchtest? Für alles in einem ist derzeit mein absoluter Favorit der Fiio R9, ein ausgewachsenes Musikcenter mit hervorragenden Klang, welches zumindest portabel ist. Gruß Mark
Meine Meinung: unterschiedliches Quellmaterial ist ein Ammenmärchen! Wahrscheinlich trinken wir alle aus demselben Sangria-Eimer, die Trinkhalme haben nur unterschiedliche Farben 😂 Es gibt immer wieder Digitalfehler und witzigerweise findet man diese auf verschiedenen Streamingdiensten immer bei den gleichen Alben an genau den gleichen Stellen. Beispiel: Jens Haack Album:"Smokers Lounge". Digitalkracher zwischen fast allen Titeln. Zu lokalisieren jeweils am Ende der Titel. Komischerweise sind diese Fehler bei Tidal, Amazon Music und UA-cam Musik immer ganz genau identisch. Dafür gibt es noch viel mehr Beispiele und das macht mich absolut skeptisch. Wahrscheinlich werden wir verarscht.
Wenn der Master einen Fehler hat, dann ist der natürlich über jeden Anbieter zu hören. Ich arbeite seit 40 Jahren beim Radio, habe früher auch Material für das Archiv eingespielt. Auch hier sind mir Fehler aufgefallen die schon auf dem Original Material vorhanden waren. Genau diese Fehler sind auch heute noch bei Spotify oder Amazon zu hören.
@@Halbwertszeit_ueberschrittenDann kann es sich ja eigentlich nur um Fehler bei der Digitalisierung handeln. Bei Bändern gibt es Dropout, aber nicht bei 38cm/s,bei Platten Knistern. Die Fehler sind anders. Die Aufnahmen sind überdies nicht sooo alt. Dann muß ja also vermutlich der Digitalmaster einen Fehler haben und das hätte ich zum Beispiel bei Aufnahmen von 2006 nicht vorausgesetzt.
Komisch. Es gibt hier auf UA-cam ein Video von einem holländischen Audiotechniker, der in seinem Studio Songs digital verlustfrei aufgezeichnet hat und dann auf Datenebene verglichen hat. Ergebnis: die Qualität und damit die Datenbasis der HiRes Anbieter ist identisch.
Er hat das analog gewandelten Signal aufgezeichnet und verglichen oder die digitalen Nutzdaten 1:1 verglichen? Nur im zweiten Fall bei 100% Bit-Gleichheit wäre zumindest das dann identisch. Hast du zufällig den Link zum Video parat? Interessiert mich durchaus.
In dem Video haben sie einen selbst produzierten Song auf mehreren Streaming Portalen miteinander verglichen. Da war der Outcome identisch, also kein Qualitätsverlust oder Kolorierung. Das ist natürlich kein Beweis, dass es bei dem gesamten Katalog aller lossless Dienste genauso ist. Wäre interessant herauszufinden, an welcher Stelle eine Veränderung eines Songs gegenüber dem Mastering erfolgt.
@ Wo ist ein selbstproduzierter Song zu sehen? Das war beim Zeigen immer Shelby Lynn. Ich hatte in dem Text zum Video geschrieben, dass ich auch extra Lieder gesucht habe, welche auf den ersten Blick auch aus der selben Quelle zu stammen scheinen. Natürlich soll der „Outcome“ zumindest theoretisch zu erwarten gleich sein, sonst macht der Test ja keinen Sinn. Wenn unterschiedliche Master genutzt werden, kann ich was Qualität aufgrund der Kodierung nicht beurteilen. Das wäre so, wenn man einen Wein vergleichen möchte und man trinkt Weißwein und Rotwein.
Also mit Bluetooth höre ich immer einen kleinen Unterschied im Vergleich zu Kabel. Aber zum Hören um Flugzeug reicht es. Wenn man aber kritisch und analytisch hören und auch mit guten Kopfhörern holographische Effekte genießen will dann bin ich bei Kabel und am besten von meinem iBasso DAP. Ich bin jetzt bei stationären Aufbauten nicht so bewandt aber ein Kumpel streamt auch und hat dann aber schon für seine 30 000 Euro Boxen einen stationären DAC dazwischen. Bin aber kein Experte ob das Sinn macht.
Das sind dann die Investitionen, die man bereit sein muss, um noch tiefer in dieses „rabbit hole“ audiophiles HiFi einzutauchen. Das meine ich jetzt auch nicht abwertend. Am Ende ist es immer so, dass die letzten zehntel Prozent zur Perfektion ein Vermögen kosten.
@@Miniklangwunder Genauso ist es, hast vollkommen recht. Mein Kumpel hat eh ein schlechtes Gewissen weil seine Anlage samt Boxen so viel kostete wie sein Auto...🙂..Aber man kann da wirklich auch ordentlich was raus generieren...ist nicht umsonst ausgegeben. Aber man muss auch wirklich audiophile sein.
Nutze diese Dienste kaum und wenn nur zur Info um eine Kaufentscheidung zu treffen.sind die klangunterschiede real oder nur subjektiv, hängt auch nicht alles ein wenig an der verwendeten Hardware, streamer, receiver ,Lautsprecher und Kopfhörer usw.???Ich höhre mit meinem set aus denon avr, nubert nubox oder über einen Kopfhörer von sennheiser keinen Unterschied zur CD, höre aber kaum so weil ich oldscool Hauptsächlich Schallplatten nutze.wieder sehr interessantes Video von dir.👍👍👍
@@titangodzilla5267 Hallo, in meinem Video geht es genau um das Thema, das du ansprichst. Wenn es Unterschiede gibt, mit welcher Hardware höre ich das dann auch? Meine Empfehlung: Nimm dir die knapp 40 Minuten Zeit, dann beantworten sich deine Fragen zumindest was das Thema Kopfhörer angeht. 😉
Leider hat meine Backup-Tonaufnahme nicht funktioniert und daher ist der Ton an ein paar Stellen trotz Nachbearbeitung übersteuert.
Ich bitte das zu entschuldigen.
Hallo Mark, danke für eine informative und spannende dreiviertelstunde Unterhaltung und für Deine Mühe. Das schätze ich immer sehr.
@@stefaneinfalt832 ich freue mich über deine positive Rückmeldung.
Danke für Ihre immer spannenden wie informativen Videos! 👍
Sehr gerne!
Danke für deine tolle und aufwändige Recherche 👍
@@michaeldoenninghaus5192 Deine Rückmeldung freut mich. Gruß
Hallo Mark, danke für deine Arbeit👍. Interessantes Video!
@@mardie9552 Danke für dein Feedback.
Hallo Mark, vielen Dank für den riesigen Aufwand den du betrieben hast !
Seit Jahrzehnten bin ich dem Hobby Hifi verfallen, habe alle Tonträger durch, und streame fast nur noch.
Wie bei dir ist unser Familienstreamer Spotify, aber ich wollte für meine Anlage (Kopfhörer eher selten) schauen ob es noch was besseres gibt.
Zum Gegentest hatte ich mir Tidal ausgesucht, unter anderem auch, weil früher noch explizit MQA angeboten wurde.
(Das tun sie heute auch noch, es wird im Player nur nicht mehr angezeigt, aber in meinem DAC).
Der Test wurde "blind" ausgeführt, also jemand anderes hatte für mich umgeschaltet.
Puh, das war ganz schön anstrengend, und manchmal wusste ich nicht mehr "wo vorne und hinten" ist.
Letztendlich war Tidal bei manchen Musikstücken marginal besser, und damit bin ich nun sehr zufrieden.
Entscheidend bei der Klangqualität ist neben dem Streaminganbieter natürlich das Quellmaterial:
wo vorne nix ist, kann hinten nix rauskommen.
Habe übrigens deine Musikbeispiele bei Spotify auf einer Tidal Playlist (fast alle) gespeichert.
Auch vielen Dank dafür 🙂
Natürlich Daumen hoch, und dein Kanal ist sowieso abonniert.
Wünsche dir weiterhin viel Spaß und freue mich auf die nächsten Videos !
Hallo Mark, ich verfolge deine Beiträge schon seit ein paar Jahren. Ich mag deine ruhige sachliche Art und schätze deine Beiträge sehr. Auf deine Empfehlung hin habe ich mir seinerzeit eine ifi ZEN Dac/Can Combo gekauft. Ja ich weiß, dein Kanal heißt Miniklangwunder, und du hörst ja auch daheim sehr viel "mobil", da erschließt sich mir, seinen Content zu streamen schon ein wenig. Aber ich für meinen Teil habe mit den Streamern abgeschlossen. Nun der Grund ist relativ einfach, ich besitze einen relativ großen Fundus an original CD´s, und unbedarft wie ich nun mal bin habe ich mir lange Zeit einige Scheiben als "Remastered" neu gekauft, einfach um meine "alten Schätzchen" aus den 80er-90er Jahren etwas zu schonen. Lange Rede kurzer Sinn, die Remastered habe ich alle wieder verkauft und habe mir digitale Copien meiner Original Alben angefertigt. Nehmen wir mal ein bekanntes Beispiel aus den 80ern, Face Value von Phil Collins. Track Nr. 6 Hand in Hand, extrem musikalisch, dynamisch und ein Rhythmus der einen mitreißt.... wenn ich die Original CD von 1981 höhre. Bei dem Remastered von 2016 habe ich mir dagegen immer sehr schwer getan, nach einiger Zeit wurde das Hören dieses Albums "anstrengend". Lange Zeit wusste ich nicht warum das so ist, aber als ich dann das Original von 1981 digitalisiert habe und die Waveform des Tracks mit der Remasterered verglichen habe, habe ich gesehen was ich die ganze Zeit gehört habe. Das Original hat einen Dynamikumfang von 16db, der Remastered Version haben die Toningenieure noch 10db gelassen. Uns genau da drinnen liegt der Grund, weshalb ich mit den Streamern nichts anfangen kann, denn originale gut gemasterte Aufnahmen zu finden ist nahezu unmöglich, da fast ausschließlich Remastered Quellmaterial vermarktet wird. Wo wir wieder beim Thema wären, etwas lauter klingt im ersten Moment für unsere Ohren immer etwas besser🙂... aber eben nur im ersten Moment!
Danke für deinen Beitrag und besonders für dein Lob.
Das Thema Mastering früher und heute ist ja noch einmal ein ganz anderes, genauso wie Vinyl vs. CD/Digital. In diesem Video war es mit wichtig, einfach die Streamingdienste mal genauer anzuhören und was ich da mitnehme.
Du bringst mich da auf eine Idee. Mal sehen, wie das Video hier ankommen wird, vielleicht nehme ich mir dann mal die Zeit für die anderen beiden Vergleiche.
Oder gibt es vielleicht sogar noch mehr? 😎
Hatte ursprünglich Amazon music unlimited abonniert, mich dann aber nach einem Vergleich - wo ich den kostenfreien Testmonat ausgenutzt habe - für Qobuz entschieden.
Ist schon eine Weile her, so dass ich mich leider nicht mehr genau erinnern kann, was mir bei letzterem klanglich besser gefallen hat. Es waren aber definitiv hörbare Unterschiede vorhanden.
Du bist ja bei deinem umfangreichen Vergleich zum selben Ergebnis gekommen - danke für die Arbeit, die Du dir diesbezüglich gemacht hast!
Und dann hoffe ich, dass du die Musik auch einfach wieder so genießen kannst, ohne ständig analysieren zu müssen... Der Effekt ist mir durchaus geläufig, z. B. beim Vergleich verschiedener Kopfhörermodelle.
Mark, obwohl ich nicht streame finde ich Dein Video sehr interessant. Ein schönes Wochenende und Glück🍀Auf aus Dortmund
@@HiViNewsByRegina111 Ich danke dir herzlich! Vielleicht probierst du es einfach mal.
@@Miniklangwunder Dazu müßte ich mir aber zuerst das Equipment zulegen.
@ Wenn du ein Smartphone und einen Verstärker mit optischen Eingang (Toslink) hast, kannst du recht einfach starten. Da würde schon ein Wiim Mini reichen für sehr gute Qualität. Das ist ein Mini-Streamer mit optischen Ausgang.
@@Miniklangwunder Mark, ich weiß, aber ich benutze keine Smartphones oder sonstige strahlende Geräte wie W-Lan. Bei mir ist alles kabelgebunden.
Hi Mark, sehr gut, dass Du die unterschiedlichen KH (Kopfhörer) in den Test eingebunden hast. Umso hochwertiger desto mehr Details liefern diese. Da hab ich auch die Spirale nach weiter oben leider durchlaufen müssen, aktuell ist es Final Audio D8000 pro.
Ich hab aktuell mit PC+Audirvana und extra DAC und Röhrenverstärker bei mir ein deutlich detailliertes Ergebnis als mit einem Qudelix KHV für ca. 200 €. Ein Streamer ist (leider fast) mein nächstes Gerät in der Spirale. Du hattest auch mal einen hochwertigen Röhren-KHV, die machen aus mS den grössten Headroom. Beste Grüsse
@@guentherh.7615 Hallo Günther, danke für deinen Kommentar. Ich habe auch heute noch einen Cayin HA-3A Röhrenverstärker. Leider kommt der nicht so oft zum Einsatz, weil „zu stationär“. 😉
Danke für den sehr interessanten Vergleich!
Zur unterschiedlichen Klangqualität der Kopfhörer in diesem Vergleich und ihrem Auflösungsvermögen:
Ich bin offenkundig kein wahrer "HiFi-Jünger" - mir ist es viel wichtiger, dass mir der Klang des Wiedergabegeräts gefällt, als dass es möglichst nahe an der absoluten Wahrheit ist. Wenn ein Kopfhörer (oder Lautsprecher, Verstärker ...) so analytisch ist, dass auch nervende Aspekte hörbar werden, dann ist mir das Gerät lieber, das die nervigen Details unter den Tisch fallen lässt. Auch zu dem Preis, dass bei besserem Tonmaterial vielleicht die letzte Nuance dann fehlt. Aber das, was dann fehlt, weiß ich ja nicht, daher vermisse ich es auch nicht. Nervende Details hingegen bekomme ich mit, und das stört dann, das kann ich nicht ausblenden.
Sehr interessantes Video ! Ich bin bei Tidal und bei Spotify fürs Auto. Quobuz hatte ich vier Monate lang probiert, mir gefiel die Handhabung und der Service nicht. Ich höre sowohl über meinen Naim als auch über den IFI go blu kabelgebunden. Ich bin eigentlich sehr happy.
@@kungula Tidal ist klanglich tatsächlich für 95% der Klangketten auf Augenhöhe mit Qobuz. Und was die Bedienung angeht, das ist ja hoch subjektiv. Also mit Tidal macht man sicherlich nichts falsch.
Das Thema, in wie weit da nun HiRes Flacs benutzt werden oder nicht mal außen vor.
höre auch Unterschiede zw. Apple & Qobuz mit dem iFi DAC V2, und Qobuz klingt am besser (klarer), sowohl Kopfhörer als auch Monitor Lautsprecher
mit dem Edition XS von Hifiman kann ich zwischen Qobuz und Apple Music auch unterschiede sowohl am Desktop als auch mobil mit dem Questyle M15i hören
Ja schöner Bericht, danke! Für mich bin ich sogar in dieser Phase, das Beste herauszufinden. Habe mir Tidal gegönnt auch für Zuhause an der Anlage. Spotify bleibt für die Familie natürlich. Überdies, wenn mir ein Album besonders gefällt, kaufe ich die Scheibe bei Bandcamp und kann es in allen verfügbaren Formaten wie FLAC, WAV usw herunterladen. Tidal gefällt mir besser als Spotify, Quobus noch nicht probiert, Tidal ist verbreiteter auch bei Endgeräten und hat alles was ich höre. Ich meine auch einen klareren Klang bei Tidal gegenüber Spotify auszumachen, wenn auch schwer hörbar und nur wenn man sich drauf konzentriert. In der S-Bahn mit BT In-Ears reicht das eigentlich. Trotzdem nehm ich Tidal für meine persönliche Mucke. Und den Musikplayer für die FLACs aus Bandcamp 😊 Nur der richtige Kabel-Over-Ear fehlt mir noch. Von meinen HD569 und HD599 bin ich enttäuscht worden.
Also ich nutze als Zuspieler einen Astell & Kern SP3000T und als Kabel das Cardas Clear Beyond aus die Hifiman Audivina und da hörst Du sehr große Unterschiede bin bei Quboz...
Wenn das Equipment schlechter ist als die Quelle ist dann hört man keinen Unterschiede..
Ist wie bei der Hifi Anlage deshalb ist mein Tonabnehmer am Plattenspieler ein Van Den Hul Grand Cru Elite
Danke. Ich hoffe, das habe ich im Video auch anschaulich genug dargestellt.
Hallo Mark, machst du zum Meze Empyrean II und zum Aune SR 7000 auch noch Testvideos?
@@thomaspitz302 Hallo Thomas, ja natürlich. Die sind auch bald dran.
Wie sclägt sich der 620 S klanglich gegenüber dem in ear ie 200 der ja in der gleichen Preiskategorie ist ?
Das kann ich leider nicht beantworten, da ich zum einen den IE200 nicht gehört habe und zum anderen ein Vergleich zwischen Over und In Ear immer sehr schwierig ist.
@ vielen Dank für die Antwort !
Es mag sein, daß es Unterschiede gibt. Für mich ist Spotify ausreichend. Ein weit größeren Unterschied hört man bei Komponenten. Ich baue Lautsprecher. Auch der Unterschied bei Verstärkern ist viel eindeutiger. Ich mache da kein Budenzauber. Mir reicht Spotify. Hatte auch Tests gemacht.
@@marioburger67 Natürlich sind die Unterschiede bei den Komponenten um Faktoren höher. Mir ging es ja genau darum herauszuarbeiten, ob es Unterschiede gibt und wie gravierend oder minimal diese sind. Ich hoffe, es ist dabei herausgekommen, dass wir hier über die letzten 2-3 Prozent reden.
Es geht hier längst nicht darum, dass hier Qualitätssprünge wie von Kassette zur CD sind. Bin da also ganz bei dir.
@Miniklangwunder Allgemein finde ich HEUTZUTAGE Streaming brauchbar. Platte genieße ich zwischendurch.Übrigens machst du generell gute Videos. Schönes Wochenende
@@marioburger67 Danke für dein Lob.
Sehr gut, Danke
@@mahill2850 ich freue mich.
Apple Music fällt halt komplett raus, Apple hat imho mit Abstand die schlechteste Qualität was Bluetooth Codec angeht. AAC ist nicht mehr zeitgemäß. Der Unterschied ist auch schon bei weniger guten Soundausgabe-Geräten hörbar.
Vielleicht ändert sich das ja irgendwann?
Hallo und Gruß. Ich habe leider nnoch keinen Streamingdienst , möchte mir aber in naher Zukunft einen buchen. Von daher habe ich das Video " gebraucht ". Du hast ja ein portables Gerät benutzt. Gibt es einen Unterschied zwischen einem stationärem / portablem Gerät ? Ich würde schon in der unteren / mittleren Preisklasse kaufen. Hast du auf deinem Kanal / Videos dafür Empfehlungen bespochen ?
Deine ruhige & ausführliche Art und der Besprechung finde ich richtig gut - weiter so. ( werde mir dieses Video noch einmal anhören )
Dir noch ein schönes Wochenende und bis zum nächsten Video - Lothar Wagner
@@lotharwagner9169 Hallo Lothar, danke für das Lob. Ich werde mich dran halten, weiter entspannt und ruhig vorzutragen. 😎 Im bezahlbaren Bereich steht die ifi GoBar für mein Dafürhalten einer stationären Lösung was den Klang angeht nicht nach. Natürlich benötigen einige Kopfhörer noch mehr Leistung, dann brauchtest einen Kopfhörerverstärker. Was das Streaming und einen separaten DAC angeht, auch da gibt es viele Hersteller, die auch wieder ihrerseits eine gewisse klangliche Signatur mitbringen, das ist dann aber eher eine Frage des individuellen Geschmacks.
Auf meinem Kanal oder meiner Homepage stelle ich immer wieder Produkte aus dem Bereich Zuspieler vor. Es stellt sich natürlich auch immer die Frage, ob du möglichst ein universelles Gerät bevorzugst, in dem du alles integriert hast oder lieber DAC, Transport und Verstärker separat betreiben möchtest?
Für alles in einem ist derzeit mein absoluter Favorit der Fiio R9, ein ausgewachsenes Musikcenter mit hervorragenden Klang, welches zumindest portabel ist.
Gruß
Mark
Meine Meinung: unterschiedliches Quellmaterial ist ein Ammenmärchen!
Wahrscheinlich trinken wir alle aus demselben Sangria-Eimer, die Trinkhalme haben nur unterschiedliche Farben 😂
Es gibt immer wieder Digitalfehler und witzigerweise findet man diese auf verschiedenen Streamingdiensten immer bei den gleichen Alben an genau den gleichen Stellen.
Beispiel: Jens Haack Album:"Smokers Lounge".
Digitalkracher zwischen fast allen Titeln. Zu lokalisieren jeweils am Ende der Titel.
Komischerweise sind diese Fehler bei Tidal, Amazon Music und UA-cam Musik immer ganz genau identisch.
Dafür gibt es noch viel mehr Beispiele und das macht mich absolut skeptisch.
Wahrscheinlich werden wir verarscht.
Wenn der Master einen Fehler hat, dann ist der natürlich über jeden Anbieter zu hören.
Ich arbeite seit 40 Jahren beim Radio, habe früher auch Material für das Archiv eingespielt.
Auch hier sind mir Fehler aufgefallen die schon auf dem Original Material vorhanden waren.
Genau diese Fehler sind auch heute noch bei Spotify oder Amazon zu hören.
@@Halbwertszeit_ueberschrittenDann kann es sich ja eigentlich nur um Fehler bei der Digitalisierung handeln. Bei Bändern gibt es Dropout, aber nicht bei 38cm/s,bei Platten Knistern.
Die Fehler sind anders. Die Aufnahmen sind überdies nicht sooo alt. Dann muß ja also vermutlich der Digitalmaster einen Fehler haben und das hätte ich zum Beispiel bei Aufnahmen von 2006 nicht vorausgesetzt.
Komisch. Es gibt hier auf UA-cam ein Video von einem holländischen Audiotechniker, der in seinem Studio Songs digital verlustfrei aufgezeichnet hat und dann auf Datenebene verglichen hat. Ergebnis: die Qualität und damit die Datenbasis der HiRes Anbieter ist identisch.
Er hat das analog gewandelten Signal aufgezeichnet und verglichen oder die digitalen Nutzdaten 1:1 verglichen?
Nur im zweiten Fall bei 100% Bit-Gleichheit wäre zumindest das dann identisch.
Hast du zufällig den Link zum Video parat?
Interessiert mich durchaus.
Das muss aber nicht für jeden von Millionen Titeln gleich sein.
In dem Video haben sie einen selbst produzierten Song auf mehreren Streaming Portalen miteinander verglichen. Da war der Outcome identisch, also kein Qualitätsverlust oder Kolorierung. Das ist natürlich kein Beweis, dass es bei dem gesamten Katalog aller lossless Dienste genauso ist.
Wäre interessant herauszufinden, an welcher Stelle eine Veränderung eines Songs gegenüber dem Mastering erfolgt.
Komisch, es wird immer mein Text im Nachhinein gelöscht, wenn ich das Video und den Kanal benenne.
@ Wo ist ein selbstproduzierter Song zu sehen? Das war beim Zeigen immer Shelby Lynn.
Ich hatte in dem Text zum Video geschrieben, dass ich auch extra Lieder gesucht habe, welche auf den ersten Blick auch aus der selben Quelle zu stammen scheinen. Natürlich soll der „Outcome“ zumindest theoretisch zu erwarten gleich sein, sonst macht der Test ja keinen Sinn. Wenn unterschiedliche Master genutzt werden, kann ich was Qualität aufgrund der Kodierung nicht beurteilen. Das wäre so, wenn man einen Wein vergleichen möchte und man trinkt Weißwein und Rotwein.
Also mit Bluetooth höre ich immer einen kleinen Unterschied im Vergleich zu Kabel. Aber zum Hören um Flugzeug reicht es. Wenn man aber kritisch und analytisch hören und auch mit guten Kopfhörern holographische Effekte genießen will dann bin ich bei Kabel und am besten von meinem iBasso DAP.
Ich bin jetzt bei stationären Aufbauten nicht so bewandt aber ein Kumpel streamt auch und hat dann aber schon für seine 30 000 Euro Boxen einen stationären DAC dazwischen. Bin aber kein Experte ob das Sinn macht.
Das sind dann die Investitionen, die man bereit sein muss, um noch tiefer in dieses „rabbit hole“ audiophiles HiFi einzutauchen. Das meine ich jetzt auch nicht abwertend. Am Ende ist es immer so, dass die letzten zehntel Prozent zur Perfektion ein Vermögen kosten.
@@Miniklangwunder Genauso ist es, hast vollkommen recht. Mein Kumpel hat eh ein schlechtes Gewissen weil seine Anlage samt Boxen so viel kostete wie sein Auto...🙂..Aber man kann da wirklich auch ordentlich was raus generieren...ist nicht umsonst ausgegeben. Aber man muss auch wirklich audiophile sein.
Boxen halten länger als die Schrott Autos von Heute also lieber 10k Auto
50k Anlage
Nutze diese Dienste kaum und wenn nur zur Info um eine Kaufentscheidung zu treffen.sind die klangunterschiede real oder nur subjektiv, hängt auch nicht alles ein wenig an der verwendeten Hardware, streamer, receiver ,Lautsprecher und Kopfhörer usw.???Ich höhre mit meinem set aus denon avr, nubert nubox oder über einen Kopfhörer von sennheiser keinen Unterschied zur CD, höre aber kaum so weil ich oldscool Hauptsächlich Schallplatten nutze.wieder sehr interessantes Video von dir.👍👍👍
@@titangodzilla5267 Hallo, in meinem Video geht es genau um das Thema, das du ansprichst. Wenn es Unterschiede gibt, mit welcher Hardware höre ich das dann auch?
Meine Empfehlung: Nimm dir die knapp 40 Minuten Zeit, dann beantworten sich deine Fragen zumindest was das Thema Kopfhörer angeht. 😉