Jaaa, danke, ich hatte leider einen ganz fiesen Hexeschuss, weil ich das Akkordeon hochgenommen und schwungvoll gleich mit einer Querbewegung des Rückens anziehen wollte. Meine Physiotherapeutin ist dann mit mir durchgegangen, wie ich rückengerecht sowohl das Akkordeon, als auch den den Rucksack zum Transportieren hochnehmen, aufsetzten, im Auto abladen usw usw usw Mit 68 ist da bei mit icht mehr alles so geschmeidig.
Hallo Matthias! Das mit den Riemen war ganz interessant, jedoch stellt sich mir noch eine Frage: wie "hoch" soll eigentlich das Instrument sein? Vor allem beim stehenden spielen ist das immer so eine Sache... Ist das Akkordeon zu weit beim Kinn, ist der rechte Arm immer stark gebeugt und schläft ein. Ist das Instrument zu weit unten, sind die untersten Tasten ziemlich weit weg, worunter halt die Präzision leidet. Wie macht ein Profi das? Das gleiche ist auch, wenn das gute Stück zu weit links oder rechts sitzt/hängt. Beste Grüße aus Österreich!
Stimmt, sehr gute Frage - im Stehen verhält sich tatsächlich vieles anders, das wär direkt noch ein zweites Video wert. Du hast aber schon ganz gut zusammengefasst, wie sich die Balance finden lässt: Der Bereich, indem wir am meisten spielen (meist die eingestrichene Oktave) sollte bequem erreichbar sein. Wie wenn ich mir den Bauch kraule. Und auch links/rechts ist eine Frage der Balance: Es sollte möglichst wenig Kraft nötig sein, um das Instrument "im Wasser" zu halten. Bei meinem großen Melodiebass-Instrument ist das wegen dem schweren Bassteil ohnehin gar nicht ganz ohne Krafteinsatz möglich. Hilft das schon etwas? Ansonsten hab ich das Im-Stehen-Tutorial schon auf die To-Do Liste für nach dem Urlaub gesetzt :)
Sehr gut erklärt lieber Matthias 🤗
J’adore tes vidéos ❤ Grüss aus Frankreich
Merci beaucoup!! 🪗🥳
Super Video, echt wichtig sowas erklärt zu bekommen! Und freut uns, dass dir unser Handschuh gefällt! ;)
Ist halt auch echt ein super Produkt geworden, was ihr da entwickelt habt! Klare Empfehlung!
Jaaa, danke, ich hatte leider einen ganz fiesen Hexeschuss, weil ich das Akkordeon hochgenommen und schwungvoll gleich mit einer Querbewegung des Rückens anziehen wollte. Meine Physiotherapeutin ist dann mit mir durchgegangen, wie ich rückengerecht sowohl das Akkordeon, als auch den den Rucksack zum Transportieren hochnehmen, aufsetzten, im Auto abladen usw usw usw Mit 68 ist da bei mit icht mehr alles so geschmeidig.
Ohweh! Dann sind wir aber mehr als froh, dass du da auch professionellen Rat zurückgreifen konntest!
Ich bekomme das mit dem Querriemen was bei meinem dabei war überhaupt nicht hin. Wie installiert man den denn?
Hallo Matthias! Das mit den Riemen war ganz interessant, jedoch stellt sich mir noch eine Frage: wie "hoch" soll eigentlich das Instrument sein? Vor allem beim stehenden spielen ist das immer so eine Sache... Ist das Akkordeon zu weit beim Kinn, ist der rechte Arm immer stark gebeugt und schläft ein. Ist das Instrument zu weit unten, sind die untersten Tasten ziemlich weit weg, worunter halt die Präzision leidet. Wie macht ein Profi das? Das gleiche ist auch, wenn das gute Stück zu weit links oder rechts sitzt/hängt. Beste Grüße aus Österreich!
Stimmt, sehr gute Frage - im Stehen verhält sich tatsächlich vieles anders, das wär direkt noch ein zweites Video wert. Du hast aber schon ganz gut zusammengefasst, wie sich die Balance finden lässt: Der Bereich, indem wir am meisten spielen (meist die eingestrichene Oktave) sollte bequem erreichbar sein. Wie wenn ich mir den Bauch kraule.
Und auch links/rechts ist eine Frage der Balance: Es sollte möglichst wenig Kraft nötig sein, um das Instrument "im Wasser" zu halten. Bei meinem großen Melodiebass-Instrument ist das wegen dem schweren Bassteil ohnehin gar nicht ganz ohne Krafteinsatz möglich.
Hilft das schon etwas? Ansonsten hab ich das Im-Stehen-Tutorial schon auf die To-Do Liste für nach dem Urlaub gesetzt :)
@@MatthiasMatzke Vielen Dank, du bist der Beste 😉