Transient Designer für mehr oder weniger Punch im Mix | Abmischen Tutorial | Recording-Blog 55
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- Опубліковано 20 жов 2019
- Quicktip 55: Mit einem Transient Designer kann man problemlos und mit nur zwei Knöpfen mehr oder weniger Punch in seine Drums, Gitarren oder auch Vocals zaubern!
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Danke, jetzt hab ich endlich kapiert, was ein Transient ist. 👍
Wenn man gut EQen kann, reicht auch ein Equalizer um ähnliche Ergebnisse im Mix zu erzielen.
Trotzdem jedesmal brauchbare Videos Jonas 👍
Vielen Dank mein Lieber und D hast schon Recht. Beherrsche Dein grundsätzliches Handwerkszeug und Du benötigt weniger PlugIns :-)
Ich habe mich schon lange gefragt wie die Kick im Refrain von "Sticky Fingers - Australia Street" so knackig abgemischt wurde :D wieder etwas gelernt 👍
Gute Arbeit! Das müssen wir neidlos anerkennen... :-)
Vielen lieben Dank, ein großes Lob von den Profis macht mich doppelt stolz :-)
Wenn man Sounds mit schneller Einschwingphase in ein Delay oder ein Reverb schickt, kann man mit einem Transienten-Plugin sehr schnell dieses schnelle Attack abschleifen. Die Delays stören dann nicht die Rhythmik und das Reverb ist oft weniger wie Rauschen, stattdessen tonaler.
Trrrrransient Designer haha. Gutes Erklärvideo!
Dazu hätte ich die Frage, wenn man die Kick Drum mit dem Attack hervorhebt, ob die anschließende Bearbeitung mit dem Limiter, z.B. beim Mastering, diesen Effekt wieder reduziert?
Benutze ich sehr oft für den Bass. Ich mag manche Bass-Sounds, die mir aber zu knackig sind und damit werden sie weicher und wärmer.
Bei Songs, die den Bass nicht so präsent brauchen, ist es sehr gut.
Ist Dein SPL Transient Designer in der DAW schon drinnen?
ich hab mal mit nem vst analyzer gesehen dass der SPL transient designer tiefe frequenzen boosted wenn man den attack aufdreht, was psychoakustisch ja auch sinn macht aber das sollte man immer im hinterkopf behalten
Transient Shaping vs. Envelope Designing: makes it sense to use a transient shaper on a Synth sound instead of using its Envelope (e.g. ADSR)?
Ich benutze nur den Envelope Shaper von Cubase weil man hier individuell jedes Instrument bearbeiten kann. Ansonsten können so Tools wie der Transient Shaper von Ozone sehr schnell den Groove kaputt machen.
Bei kvraudio kann man einen Transient Designer kostenlos herunterladen. Den habe ich kürzlich benutzt, um bei einem Midi Solopiano den Klang weicher zu bekommen, indem ich Attack und Sustain massiv herunter geregelt habe.
Ich habe bei kvraudio reingeschaut, habe aber keinen kostenlosen TD gefunden.
@@keyvoice2341 www.kvraudio.com/product/transient-by-audio-assault
@@maraboo72 Komisch, er steht zwar als free drinnen, nur findet sich kein Link zum Download.....
@@michaeldeleglise2671 Offenbar hat Audio Assault das Plugin nicht mehr im Angebot und irgendwann in den letzten Tagen aus dem Verkehr gezogen. Schade.
@@maraboo72 Danke!!!
Du sagst im Video sinngemäß, dass die Einschwingphase kürzer bzw kompakter wird. Ist das dein Empfinden oder auch das Wirkprinzip auf das Signal.
Ich hätte jetzt eher vermutet, dass der Transient Designer das Signal in zwei Teile zerlegt (Anschlag und Nachklang). Und je nach Reglerstellungen die beiden Teile separat verstärkt. (Bzw. abschwächt)
Mich hätte interessiert wie effektiv man explosive Konsonanten bei Sprache ( vlt mit und ohne Low Cut EQ) mit einem Transient Designer bekämpfen kann.
Wie immer ein gutes Video! Hast du zufällig eine Ahnung, wie man solch eine Dynamik in seine Vocals bekommt wie bei folgendem Song: "Samra - Roadrunner" ? Habe bereits mit dem fabfilter C2 und 1176 probiert, aber da muss was anderes draufliegen, was diesen "punch" gibt?
MfG
Rennstetter
Hi RENNSTETTER, das klingt danach, als wenn die Kollegen bei Bushido die Vocals nach den Kompressoren noch mit einem Decapitator oder ähnlichem verzerrt haben, den sie dann über den MIX-Regler dazugemischt haben. Es geht aber auch ohne Decapitator mit jedem anderen Verzerrer, der Parallel dazugemischt wird! Kannst Du ja mal ausprobieren und noch mal schreiben :-)
@@RecordingBlog Danke für die Antwort! Muss ich aufjeden Fall mal versuchen. Also ein Distortion als Sendeffekt reinfahren, wenn ich das richtig verstanden habe? 🤔
MfG, RENNSTETTER
@@H3XOR Ja genau, musst Du mal ein wenig mit rumprobieren,aber dass gibt diesen "griffigen" Vocalsound.
@@RecordingBlog Moin, habe mal rumprobiert gehabt. Durch Distortion bekommt man einen leicht aggresiven Sound. Den Punch bekommt man allerdings nur wenn man richtig hart komprimiert. Allerdings werden dabei meine Vocals sehr dumpfs/warm?
@@H3XOR wichtig ist, Distortion, Paralell Kompression mit 1176 oder distressor, dann benutzen die noch ein Brauner Röhrenmic, je nach dem was du benutzt würde ich die vocals aufhellen dann aber mit Tube Simulation oder Neve ähnlichen drive die Höhen weicher klingen lassen . All das führt dich zum weg .. meide dass du den grundton beschneidest ... um so näher du am mic bist um so tiefer sollte der Lowcut sein . Mich dir die Vocals am besten erstmal sauber mit EQ dann Kompressor dann EQ dann Höhen anheben dann tube Simulation dann deesserr dann parallel Kompression.
Dann Distortion dann wieder EQ um bisschen aufzuräumen
Versuch mal den Lowcut nur auf 50 Hertz zumachen nicht höher
Hallo Jonas, deine Videos sind immer sehr gutes Lehrnmaterial. Darum bekommst Du von mir auch ausnahmslos Daumenhoch.
Ich habe eine Bitte:
Halte doch bitte beim Abspielen deiner Beispiele und A/B-Vergleiche eins zwei Sekunden länger den Schnabel.
Ich will immer in deine A/B eintauchen um zu verstehen, da quasselst Du immer schon dazwischen.
Klar, es ist nicht einfach, die Videos sollen keine Spielfilmlänge erreichen aber bitte 🙏 eins zwei Sekunden...
Ich verstehe immer Bassjum