Vielen Dank für Ihr Kompliment! Wir freuen uns sehr, dass der Vortrag bei Ihnen einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Die Präsentation solcher Themen zur Prime Time im Fernsehen könnte sicherlich dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung unserer heimischen Flora und Fauna in der breiten Öffentlichkeit zu stärken.
Einer schöner und wertvoller Vortrag! Gestern noch mit meinem Mann im Garten gesessen und dem Treiben der Insekten auf der ungemähten, mit Wildkräutern übersäten Wiese zugesehen. Der Blick zu den Nachbarn mit geraden, kurzen Wiesenflächen, blühenden Neophyten, Draht-Plastik-Zaun und grauen Schotterwegen bot deutlich weniger Leben.
Daß sehe ich auch so habe meinen Garten Schmetterlings freundlich, selbst Arten wie Mauersegler, Zitronenfalter, Tagpfauenauge bleiben aus. Fahre ich ca 50 km sehe ich nur 3 oder weniger Schmetterlinge meist Kohlweislinge. SCHMETTERLINGE müsste man unter Naturschutz stellen.
Sie haben recht! In der Landwirtschaft und im Hinblick auf Monokulturen muss dringend gehandelt werden. Allerdings dürfen wir nicht alles nur schwarz oder weiß sehen. Jeder kann etwas tun, selbst wenn es nur darum geht, auf dem kleinen Balkon in der Stadt oder vor der Haustür einen Pflanzkübel mit heimischen Pflanzenarten zu bepflanzen. Es ist bemerkenswert, dass die Biodiversität heutzutage oft am Stadtrand und in urbanen Gebieten teilweise höher ist als in der freien Landschaft. Das sollte uns alle zum Nachdenken anregen!
@@sigridwendel1770 Absolut, wir sollten in kleinen Schritten denken und handeln. Diese kleinen Schritte können in der Summe zu einem bedeutenden Ergebnis führen und hoffentlich einen zielführenden Weg für unsere heimische Biodiversität bereiten.
Vielen Dank, es freut uns sehr, dass Ihnen der Vortrag gefallen hat. Ihr positives Feedback ist für uns von großer Bedeutung und motiviert uns, weiterhin interessante und informative Inhalte zu präsentieren.
@@uwefiedler9889 Vielen Dank, dass Sie dieses Thema in Ihrem Kommentar angesprochen haben. Sie haben absolut recht - wir sind ebenfalls der Meinung, dass es sinnvoll wäre, Weiter- und Fortbildungen für Gartenmärkte zu diesem Thema anzubieten oder sogar als Pflichtprogramm einzuführen. Solche Schulungen könnten das Bewusstsein für die Bedeutung der Biodiversität schärfen und praktische Maßnahmen zu deren Förderung vermitteln. Zudem sollte die Biodiversität und deren Förderung als zentraler Bestandteil in der Ausbildung von Fachkräften im Gartenbau integriert werden. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass zukünftige Generationen gut gerüstet sind, um aktiv zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt beizutragen.
Frage warum stellt man nicht in den Kommunen und Städten mal Anträge Rasenfläche in Wildwiesen umwandeln. Straßenränder, und die der weniger mähen. Anträge in der Politik stellen in den Gemeinden. Auch die begradigung der Flächen müsste teilweise Rückgangig gemacht wrden müssten und Unterschlupf, mit Bäumen, oder Felsbrocken. Darunter können sich viele Tiere verstecken.
Vielen Dank für Ihren Kommentar und das angesprochene Thema. Wir sind der Meinung, dass die Förderung von Strukturvielfalt ein entscheidender Baustein ist und in allen Kommunen und Städten verstärkt angegangen werden sollte. Es ist inspirierend zu sehen, dass es zahlreiche beeindruckende Projekte gibt, die sich für die Erhaltung unserer heimischen Biodiversität einsetzen, wie zum Beispiel das Projekt "Tausende Gärten Tausende Arten". Der "Mähfreie Mai", initiiert vom BUND und NABU, ist ebenfalls ein herausragendes Konzept. Es ist ermutigend festzustellen, dass sich immer mehr Menschen solchen Initiativen anschließen. Es wäre auch äußerst wünschenswert, wenn die Einführung von Staffelmahd in jedem Garten erwogen würde. Zusätzlich dazu wäre es ideal, wenn jeder Garten mindestens eine, wenn nicht sogar mehrere "Wilde Ecken" aufweist.
Habe das Video nicht gesehen, aber die Honigbiene als Thumbnail für ein Video in dem es ums unterstützen der Biodiversität geht, finde ich nicht besonders schlau.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sie haben natürlich Recht. Die Honigbienen sind zumindest auch für die Bestäubungsleistung in ihrer Wichtigkeit nicht zu unterschätzen. Schauen Sie sich gerne den Vortrag an und Sie werden sehen, dass dort besonders die heimischen Arten der Flora und Fauna thematisiert werden.
Erkunden Sie sich bitte hierzu beim Naturgarten e.V. Möglicherweise gibt es auch im Münsterland schöne Beispiele. Der Kreislehrgarten in Burgsteinfurt bietet ebenfalls interessante Einblicke in naturnahe Gartenstrukturen.
Super Vortrag so etwas müsste mal zur Prime Time in Lineare Fernsehen
Vielen Dank für Ihr Kompliment! Wir freuen uns sehr, dass der Vortrag bei Ihnen einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Die Präsentation solcher Themen zur Prime Time im Fernsehen könnte sicherlich dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung unserer heimischen Flora und Fauna in der breiten Öffentlichkeit zu stärken.
Einer schöner und wertvoller Vortrag!
Gestern noch mit meinem Mann im Garten gesessen und dem Treiben der Insekten auf der ungemähten, mit Wildkräutern übersäten Wiese zugesehen. Der Blick zu den Nachbarn mit geraden, kurzen Wiesenflächen, blühenden Neophyten, Draht-Plastik-Zaun und grauen Schotterwegen bot deutlich weniger Leben.
Ich pflanze immer mehr Naturpflamzen im Garten an.Und habe immer mehr Vögel,Insekten und Kleinlebewesen im Garten.❤❤❤
Vielen Dank für Ihr Engagement. Ihr Einsatz zur Unterstützung unserer heimischen Artenvielfalt ist großartig!
Wir können Pflanzen und machen so viel wir wollen,
solange rund um uns gespritzt und vergiftet wird!!
So ist es..
Zumindest sind unsere Gärten ein kleiner Ausgleich aber d 1:50 ie koennen nicht ausgleichen was die Landwirtschaft kaputt macht
Daß sehe ich auch so habe meinen Garten Schmetterlings freundlich, selbst Arten wie Mauersegler, Zitronenfalter, Tagpfauenauge bleiben aus. Fahre ich ca 50 km sehe ich nur 3 oder weniger Schmetterlinge meist Kohlweislinge. SCHMETTERLINGE müsste man unter Naturschutz stellen.
Sie haben recht! In der Landwirtschaft und im Hinblick auf Monokulturen muss dringend gehandelt werden. Allerdings dürfen wir nicht alles nur schwarz oder weiß sehen. Jeder kann etwas tun, selbst wenn es nur darum geht, auf dem kleinen Balkon in der Stadt oder vor der Haustür einen Pflanzkübel mit heimischen Pflanzenarten zu bepflanzen. Es ist bemerkenswert, dass die Biodiversität heutzutage oft am Stadtrand und in urbanen Gebieten teilweise höher ist als in der freien Landschaft. Das sollte uns alle zum Nachdenken anregen!
@@sigridwendel1770 Absolut, wir sollten in kleinen Schritten denken und handeln. Diese kleinen Schritte können in der Summe zu einem bedeutenden Ergebnis führen und hoffentlich einen zielführenden Weg für unsere heimische Biodiversität bereiten.
Ein toller Vortrag!
Sollte man den Gartenceterund Baumärkte mal beibringen.
Vielen Dank, es freut uns sehr, dass Ihnen der Vortrag gefallen hat. Ihr positives Feedback ist für uns von großer Bedeutung und motiviert uns, weiterhin interessante und informative Inhalte zu präsentieren.
@@uwefiedler9889
Vielen Dank, dass Sie dieses Thema in Ihrem Kommentar angesprochen haben. Sie haben absolut recht - wir sind ebenfalls der Meinung, dass es sinnvoll wäre, Weiter- und Fortbildungen für Gartenmärkte zu diesem Thema anzubieten oder sogar als Pflichtprogramm einzuführen. Solche Schulungen könnten das Bewusstsein für die Bedeutung der Biodiversität schärfen und praktische Maßnahmen zu deren Förderung vermitteln. Zudem sollte die Biodiversität und deren Förderung als zentraler Bestandteil in der Ausbildung von Fachkräften im Gartenbau integriert werden. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass zukünftige Generationen gut gerüstet sind, um aktiv zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt beizutragen.
Frage warum stellt man nicht in den Kommunen und Städten mal Anträge Rasenfläche in Wildwiesen umwandeln. Straßenränder, und die der weniger mähen. Anträge in der Politik stellen in den Gemeinden. Auch die begradigung der Flächen müsste teilweise Rückgangig gemacht wrden müssten und Unterschlupf, mit Bäumen, oder Felsbrocken. Darunter können sich viele Tiere verstecken.
Vielen Dank für Ihren Kommentar und das angesprochene Thema. Wir sind der Meinung, dass die Förderung von Strukturvielfalt ein entscheidender Baustein ist und in allen Kommunen und Städten verstärkt angegangen werden sollte. Es ist inspirierend zu sehen, dass es zahlreiche beeindruckende Projekte gibt, die sich für die Erhaltung unserer heimischen Biodiversität einsetzen, wie zum Beispiel das Projekt "Tausende Gärten Tausende Arten". Der "Mähfreie Mai", initiiert vom BUND und NABU, ist ebenfalls ein herausragendes Konzept. Es ist ermutigend festzustellen, dass sich immer mehr Menschen solchen Initiativen anschließen.
Es wäre auch äußerst wünschenswert, wenn die Einführung von Staffelmahd in jedem Garten erwogen würde. Zusätzlich dazu wäre es ideal, wenn jeder Garten mindestens eine, wenn nicht sogar mehrere "Wilde Ecken" aufweist.
Habe das Video nicht gesehen, aber die Honigbiene als Thumbnail für ein Video in dem es ums unterstützen der Biodiversität geht, finde ich nicht besonders schlau.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sie haben natürlich Recht. Die Honigbienen sind zumindest auch für die Bestäubungsleistung in ihrer Wichtigkeit nicht zu unterschätzen. Schauen Sie sich gerne den Vortrag an und Sie werden sehen, dass dort besonders die heimischen Arten der Flora und Fauna thematisiert werden.
Toller Vortrag! Gibt es auch Beispiele im Münsterland ?
Erkunden Sie sich bitte hierzu beim Naturgarten e.V. Möglicherweise gibt es auch im Münsterland schöne Beispiele. Der Kreislehrgarten in Burgsteinfurt bietet ebenfalls interessante Einblicke in naturnahe Gartenstrukturen.
Spannendes Video 🎉
Vielen Dank :)
Sehr interessant, vielen Dank.
Wir danken Ihnen für Ihre Zeit und freuen uns, dass Sie das Thema interessant fanden.