Hier wird wieder sehr gut deutlich wie wichtig es ist, dass man Werkzeuge nicht nur nutzt sondern auch versteht. Das beugt den meisten Mythen vor. Informatives Video, danke Max!
Hallo Ich bin kein Tischler, aber ich bin Hobbiist muss auch hin und wieder viel schleifen. Ich habe mir einen Metabo Gerät mit 150 mm gekauft und das lässt sich umschalten von 2,5 mm auf 5 mm hub. (ist natürlich kein Festool, funktioniert aber sehr gut). Das Metabo Gerät schaltet den Sauger auch nicht selbstständig ein, aber es gibt auch Sauger die sich beim einschalten des Schleifer selbst einschalten. Sonst kann ich nur sagen ich schaue mir gerne solche Beiträge an, denn wenn man denkt man weiß schon viel, gibt es immer wieder neue Erkenntnisse. Danke und weiter so.
Ich kenne kein Gerät das den Sauger einschaltet . Nur über allseits beliebte Einschaltautomatiken lassen sich Sauger und Gerät zusammenschalten . bei einigen Saugern integriert da muss man nur auf die zulässige Leistung achten . Es gibt aber auch Ideen das bestimmte Steckdosen in der Werkstatt über eine Einschaltautomatik verfügen . So lassen sich auch andere Kombinationen denken z.B. licht und Bohrmaschine oder Heizung und Lüfter etc.
Danke für das tolle Video! Im Detail verstehe ich aber die Diskussion um Mythos #1 nicht. Meiner Meinung nach werden hier die zwei Begriffe "schleifen" und "bewegen" verwechselt oder vermischt. Das Schleifen erledigt doch der Drehteller mit dem Schleifmittel. Der Drehteller dreht sich im Durchschnitt 170 Mal pro Sekunde. Das bedeutet doch grob, in einer Sekunde schleift der Exzenterschleifer (EZS) rund 42 Mal gegen die Faser, 42 Mal mit der Faser und 84 Mal quer zur Faser (links und rechts). Ich schätze mal das ein Schleifscheibe ca. 45cm Umfang hat. Das bedeutet das ein Punkt auf der äußere Kante der Schleifscheibe in einer Sekunde ca. 7,5m zurücklegt. Nach innen, zum Mittelpunkt hin natürlich dementsprechend abnehmend. (die Rechnung ist nich ganz korrekt da die Scheibe ja exzentrisch und nicht zentrisch rotiert) Im Video wird der gesamte EZS mit einer Geschwindigkeit von ca. 10-20cm pro Sekunde auf dem Werkstück in verschiedene Achsen bewegt. Wenn die Annahme oben richtig ist sollte diese Bewegung keinen ernstzunehmenden Einfluss auf das Schleifbild haben. Bewegen muss man den EZS doch nur um eine gleichmäßige Materialabnahme auf der gesamten Fläche zu erreichen. Solange der EZS nicht vom Werkstück fällt spielt die Bewegungsrichtung keine Rolle. Richtig, oder habe ich hier was nicht richtig mitbekommen? Ich finde eueren Channel echt super und hilfreich! Danke für die ganze Mühe! Mike
Sehr schönes Video 👍 hätte nicht gedacht das ein Video übers Schleifen doch so interessant und lehrreich zu gleich sein kann :) Freu mich schon auf die Vorstellung und Erklärung weiterer Geräte:)
Tolles Video! Vllt noch als kleine Ergänzung der Hinweis, dass man mit dem Schleifteller nicht zu weit über das Werkstück hinaus sollte. Das sorgt auch dafür, dass man zu schnell das Deckfurnier abschleift.
Schönes Video mit vielen guten Infos. Die Härtegrade der Schleifteller sind natürlich auch wichtig zu kennen und zu verstehen. Aber für einen Kantenschliff halte ich den Exzenter dennoch nicht wirklich geeignet. Wenn dann wirklich als Paket. Man sieht ja auch beim Vergleich mit dem Winkel, dass selbst die Seite mit dem harten Schleifteller leicht verrundet wird. Nicht so viel, aber es tritt eine Verrundung auf.
Nehmt niemals das Kontrollpulver für Holzoberflächen/Furniere, dieses sogenannte Graphitpulver ist ausschliesslich für den Füller/Spachtelschliff gedacht. Aus einer poorigen Holzstruktur, bekommt Ihr das nie wieder raus.
07:45 Ich weiß, lang ists her, aber ich sehe da leider keinen Kantenschliff, sondern ebenfalls einen Flächenschliff. Eine Kante besteht aus einer Linie. Deshalb heisst sie ja Kante und nicht Fläche.
Auch die „Kante“ an sich ist eine Fläche. Klar ist es dort schwieriger zu schleifen da man darauf achten muss den Teller gerade zu halten, weil man weniger Auflagefläche hat. Trotzdem sehr informatives Video. Ich weiß jetzt auf jeden Fall, dass die „kornsprünge“ der Feind sind🙈 danke für dein video;-)
man könnte auch mit Klebeband eine art Rahmen mit der Holzstärke die geschliffen werden soll drum herum aufkleben und dann schleifen, so sind die Runden Ecken auf jeden Fall vermeidbar.
Tolles Video, hat mich gleich mal weiter gebracht. Allerdings frage ich mich ernsthaft, weshalb Festool an dem Gerät eine Schraube zur Befestigung des Tellers eingeführt hat? Geplante Obsoleszenz? Bei meinem Rotex 150 ist der Schleifteller per Bajonett befestigt. Funktioniert seit Jahren auch im härtesten Einsatz sehr gut. Andere Hersteller gehen auch in Richtung werkzeugloser Tausch. Für mich ist das ein klarer Rückschritt.
Gutes Video👍 ist es nicht besser das Schleifmittel für Holz zu nehmen? Also bei Festool dann das Rubin? Oder ist das Netzschleifmittel auch so gut für Holz geeignet?
@@meinkonto2034Das stimmt nicht. Das P weißt darauf hin, daß es die Angabe eine bestimmten Norm entspricht. Mit dem Material, welches damit geschliffen werden kann, hat es nichts zu tun. Es gibt allerdings Schleifmittel, die offener gestreut sind, so daß es sich nicht so schnell zusetzt bzw. das abgeschliffene Holz wieder herausfällt.
Danke für die Tipps. Grad das mit dem harten und weichen Teller hab ich irgendwie genau falsch gemacht. Ich dachte immer das wäre eher wichtig für die Abtragsleistung. Nun verstehe ich aber warum ich mir so viele Kanten versaut, bzw diese einfach nicht scharf bekommen hab. Aber eine Frage hätte ich noch, es wirkt im Video manchmal so als würdest du doch recht viel Kraft und Druck aufwenden. Ich kenne das eher das man "nur" die Hand auflegt um zu führen und der Rest eben von der Maschine kommen muss.
So ist das mit dem Druck. Meinen Azubis habe ich immer gesagt: das ist keine drücke das ist eine Maschine. Lass sie ihre Arbeit Machen. Malermeister Andreas
Heiko Matz locker laufen lassen, der schleifer arbeitet von allein, da bringt es nichts noch mehr draufzudrücken, der motor läuft nur unter last und geht ewtl schneller kaputt
Kann ich nur bestätigen, kontrolliert die Maschine führen aber zu starker Druck schadet eher. Wenn wir Schleiftests mit dem Exzenter durchführen, arbeiten wir mit einem Gewicht von ca 2kg auf der Maschine.
Schleifen allgemein (also auch von Hand) immer mit wenig Druck und scharfem Papier. Das Papier muss scharf genug sein um die Faser ohne viel Kraft abzutragen, nur dann kriegst du ne ordentliche Oberfläche. Wenn es nachher ums Ölen oder Lackieren geht sieht man das Ergebnis. Wenn man mit nem stumpfen Papier geschliffen hat dann hat man die Faser nur heruntergedrückt und es fühlt sich so an als ob man eine glatte Oberfläche hat. Wenn du dann aber ölst, lackierst, etc. dann saugt sich die Faser wieder voll und stellt sich auf. Deine Oberfäche wird dann wieder rau.
Man sieht, dass Du kein gelernter Schreiner bist. So eine schmale Kante von ca. 20mm würde ich NIEMALS mit einer Schleifmaschine bearbeiten, denn selbst bei einem harten Teller passiert es allzu leicht, dass die Kante "rund" wird. Kanten würde ich immer nur per Hand schleifen, also mit einem Schleifklotz. Kann aber verstehen, dass manche Leute am besten alles nur mit Maschine bearbeiten möchten, macht ja auch mehr Spass. :-)
Es ist ein trugschluss, zu glauben, dass ein kleinerer Teller auf der Kantenführung einfacher ist, das gegenteil ist der Fall, da wir Profis durch den größeren Teller die Balance besser halten können. Bsp. Seiltänzer mit langer STange ;)
Es ist ein Trugschluss solche Pauschalaussagen zu machen. Richtig ist dass ein größerer Telle auch einen höheren Abtrag hat und gleichzeitig den größeren Hebel. Das erklärst du ja eigentlich sogar selbst mit deinem eigenen Beispiel mit der Stange, und es zeigt auch warum Seiltänzer teils ohne Stange auskommen und die Stangen längen von 5 bis 20m aufweisen... im Vergleich würde kein Profi einen Faktor 4, also 500er Schleifteller statt 125er verwenden.
bin KFZ/NFZ Lackierer und wir haben soagr 3M Schleifer mit 10mm hub. Diese nutzen wir nur, wenn hohe Abtragsleistungen gefragt sind. Wenn man da irgendwo an Kanten hängen bleibt, zerfetzt es einen die Scheibe und die Scheiben sind auch generell sehr schnell hinnüber Die guten alten "Rutscher" kenn ich auch noch in 280x115, die nur geklemmt wurden und dann mit dem Lochblech 8 miserable ,angedeutete "Löcher" reingestanzt wurden... 🤦♂️ ja ja, war das noch ne Zeit... wo Staub noch kein Thema waren. Bis ende der 80er wurde bei uns noch ohne Staubsauger gearbeitet 🤦♂️ Heute nutzen wir die 70 x 198mm und 70 x 396er Druckluft-Maschinen ✌😎 Kontrollschwarz hamm wa auch, ist eher für den KFZ-Bereich, als für Holz und da kann man ohne weiteres 2 Stufen überspringen
Ohja, das kenne ich auch noch 🙈 Bin gelernter Karosserie und Fahrzeugbauer, musste als Stift damals in der Lackvorbereitung immer Schleifpads/papier auf Maß schneiden 😩 Und natürlich auch schleifen, schleifen, schleifen ....... 😜
@@daggisamgla4853 😂 ...an der Schlagschere und zack, wenn gerade keiner guckt und schleifen von Hand, wo der Geselle kein Bock hatte und sich verpisst hatte... naja, irgendwann war man dann selbst Geselle ...
Frage an die Experten; Ich schleife gerade meine Treppe ab. Und an manchen stellen sind tiefe rillen mit Lack. Wenn ich den Schleifer nur "halte" dann würde ich mit ner 40er Körnung Jahre schleifen. Darf man den Exzenterschleifer denn "Kanten"? Sobald ich leichten druck auf die Seite gebe geht der abrieb nach oben und die stellen verschwinden. (Bosch GET 75-150)
Benutzt Du für die Schleifgitter kein Pad? Mein Händler sagt mir, dass man mit dem Schleifgitter ohne Pad den Teller kaputt macht. Mich würde Deine Meinung dazu interessieren. Vielen Dank!
Schönes Video. Das mit dem Hub war sehr interessant. Die Hubgröße 3,5,7 sind dann nur für Holz und Metall? Weil es Exzenter-Poliermaschinen gibt, die haben ein 21 Hub. Die könnte man ja auch zum Schleifen nehmen? Weil ich habe eine Zeitlang mein Exzenter eine Zeitlang zum polieren genommen. :-D
Wieso schleifst du ohne Padsaver wenn du Gitterschleifmittel drauf hast? Verschleißt dir doch der Teller viel schneller, weil das Klett sich sehr schnell abnutzt
Absolut richtig aber die einfache Erklärung: der Padsaver von Festool war komplett ausverkauft und ebenso der von Ekamant 😁 aber du hast natürlich recht, mit Protector pad schützt man den Teller.
Die von Euch genannte "Gitterschleifscheibe" ist ein "Netzschleifmittel" . Ein Gitter, hat überlappende Streben undf Netz hat gebundene Streben wo das Korn auf einer Ebene sitzt. Das wäre bei einem Gitter nicht möglich .
Eine Gitterschleifscheibe ist eine Gitterschleifscheibe. Der Hersteller legt das Verfahren fest. In der Praxis macht es exakt garkeinen Unterschied und nicht alle Netze sind voll gewoben oder verzurrt - das gleiche lässt sich auch mit Gitterüberbrückung erreichen. Richtig ist, beides existiert.
Das mit dem 'eine Körnung überspringen irritiert mich irgendwie... Ich habe eine Zeit in der Probenpräparation von keramischen und metallischen proben gearbeitet, Faustregel war: nicht mehr als verdoppeln. Das haben wir von 600 bis 3000, manchmal auch bis 0,25 Mikrometer wunderbar durchziehen können... Das mit der Bewegung beim exzenter ist logisch, da ja nicht die hand die Bewegung vorgibt, sondern die Drehbewegung des Tellers, sodass faktisch bei voller Tellerauflage immer in und quer zur Faserrichtung geschliffen wird... Bei der Kantenbearbeitung wurde übrigens fast nur quer geschliffen *Klugscheißen ende*
Der Kornsprung bedeutet im schleiftechnischen Sinn, dass man maximal eine Körnung überspringen darf um der Folgekörnung noch zu ermöglichen, die Schleifspuren der vorangegangenen Körnung auszuschleifen , was KEINE SCHLEIFSPUREN auf der Oberfläche bedeutet. Hoffe das war verständlich 😅😁 lg.
Ich seh da ehr einen Verständnisfehler. Im Kantenbereich hat man deshalb mehr Abtrag weil bei gleich bleibendem andruck auf das Gerät weniger Schleifmittelfläche im Eingriff ist . und so an den Stellen an denen sich der Schleifteller entspannt mehr Abtrag entsteht ..... "automatisch" . in die Mitte kommt man einfach weil wir alle die Tendenz dazu haben . Es erfordert Konzentration nicht mit der Zeit in der Mitte zulanden .... "automatisch"
Lieber Prof 👨🏫! Wenn ich eine Stufe in der Körnung überspringen kann, wieso gibt es denn dann die Zwischenstufen? 🧐 Also von 120 direkt auf 180. Wofür wird dann eine 150 genutzt?
Hallo Sascha, man kann (!) überspringen. Wenn vor noch wenigen Jahren der Stift zum Ausbilder sagte "ich überspring mal fix".... ist der auch gesprungen und zwar direkt ins Gesicht". Letztendlich kommt es auf viele Faktoren an ob man es am Ende sieht oder nicht. Bei uns "Heimwerkern" würde ich eher vermuten dass weniger manchmal mehr ist und die Fehler oftmals nicht im Bereich "schleifen" zu suchen sind
Hallo, sind die Körnungen 80 / 120 / 180 / 240 / 320 / 400 in Ordnung oder brauch ich Zwischengrößen? Ob ich die feineren aus der Reihe benötige ist natürlich die Frage, aber ich hab das halt rumliegen. Viele Grüße!
Super Video, wieder was dazu gelernt. Frage an den Profi, Epoxidharz schleifen mit dem Exzenterschleifer gute oder schlechte Idee? Und wenn ja mit welcher Körnung sollte man starten und mit welcher enden? Vielen Dank vorab :)
Kommt aufs Objekt an und was du vorhast, wenn du nur köpfen und polieren willst mit 1000 -1500 und 3000 Trizact mit 3er Hub, wenn du nochmal gießen willst 320-400, wenn du tief schleifen musst 40 80 120 240 320 7er Hub usw. Körnung ist eigentlich Wurst, solange du noch genug Material auf deinem Objekt hast um deine Schleifschritte einzuhalten. Hängt aber auch von der Rautiefe deines Schleifpapiers ab. Im großen und ganzen alles Erfahrungssache.
@@Doda12344 Also wenn du nur nachschleifen willst, um danach aufzupolieren, google mal nach "Hookit Trizact" von 3m gibts auch auf Amazon. Hats glaub schon ab p2000 bis p6000. Wenn bei dir bei 600 Schluß ist schleif nach von Hand p1500 oder 2000, mit einem Schleiffilz oder weichen Schleifklotz (nicht mit dem Handballen oder Fingern und vor allem sauberem Wasser) danach mit 3000 Trizact nachschleifen, und später mit Schleifpolitur Hochpolieren.
ich schleife epoxy beruflich fast täglich... angefangen mit 180er, 240er, 320er auf einer grossen bütfering schleifmaschine. das finisch für unebenheiten usw. dann mit excenter bis maximal 400er. gerade bei tischplatten bedeutet der hohe glanzgrad auch anfälligkeit für kratzer... das etwas mattere aussehen finde ich persöhnlich auch schöner. ist dann auch nicht ganz so ärgerlich, wenn der kumpel die bierflasche auf den tisch knallt und direkt der ringabdruck in der hochglanzoberfläche verewigt ist.
@@MaschinenhandelMeyer haha ja aber welche Zahlen sind das denn genau? Weil je nach dem wenn man bei Festool z.B. guckt, gibt es bei Rubin und Rubin2 unterschiedliche Körnungen.
@@lemonamnesia8561 Da gibt es keine wirkliche Faustregel weil die Schleifpapiere es ja schon an sich vorgeben und es immer drauf ankommt was du machen willst. Desweiteren auch ohne die Rubin/Rubin 2 Schleifpapiere zu kennen wird es höchstwahrscheinlich auch dort im typischen Schema abgehen! 40/80/100/120/140/180/220/240/280/320/360/400/500 etc. Das heißt also jenachdem was du willst und brauchst halte dich einfach an diese Abstufungen! Also das ist beim besten willen keine Raketen Wissenschaft!
Hallo Sehr interessantes Video. Zum Kantenschleifen: Es ist auch mit hartem Teller nicht zu empfehlen. (Minute 10:23 Dort passt auf der linken Seite auch eine Schweineherde durch...) Rechtwinkliger Kost da nicht gegeben. Am besten ist für Kanten einfach der Schleifklotz und die Handarbeit. Trotzdem Danke für die Ausführungen
@@Daweisstebescheid ja etwas mehr mühe bei so hochkritischen Anwendungsbeispielen wäre auch gut gewesen. Aber so hat wenigstens jeder die Chance es besser zu machen wir müssen ja auch allen da draußen etwas Hoffnung lassen 🤣 Somit verdienter Kommentar der mich heut morgen zum grinsen brachte !
Dreht sich der Schleifteller beim Exenterschleifer nicht auch um die eigene Achse? Wenn ja, dann ist es doch logisch das es egal ist in welche Richtung ich Schleife.
Ja das ist eine schöne Frage. Ich habe Jahrzehnte nur einen Schwingschleifer gehabt und damit auch viel gearbeitet. Dann habe ich mit einem Exzenter probiert und war begeistert von dem Abtrags verhalten. Natürlich haben beide Systeme vor und Nachteile. Der Schwingschleifer hat durch seine Fläche (großes Gerät) einen Vorteil über die Gleichmäßigkeit und man kommt besser in Ecken und Kanten. Der Exzenter ist auch sehr nachtragend wenn er seitliche Berührung hat, dann krempelt sich die kante auf und die Fläche ist im Ar..h, und kann nur noch zum Schruppen benutzt werden. Aber die hohe Abtrags Leistung des Excenter durch die kombinierte kreis und schwingverhalten lassen ihn leichter und effektiver nutzen.
@@DominikRicker Naja, auch wenn der gute Max mein farblicher Anti-Zwilling sein könnte, hat er hin und wieder ja auch was sinnvolles und interessantes von sich gegeben. Das habe ich also nicht gedacht. Aber so eine Steilvorlage kann ich nicht unkommentiert lassen. Viele Grüße zurück!
@@BERNDWERK Hallo Bernd frablicher Antizwilling ist klasse.. Darf ich den auch benutzen Für meinen Bruder und mich.. Such mal bei Eb Davis + Superband..
Servus mit das beste um durch schleifen zu vermeiden, an den Kanten ist einen Streifen in Materialstärke bei zu legen. Funktioniert natürlich wie in deinem Beispiel genannt bei lackierter Tischplatte schlecht. Zum Thema Exenterschleifer und furnierte Oberflächen .... kann man machen ... muß man aber nicht bzw. hier ist ein stink normaler Sander/Schwabbler zu bevorzugen und auch einfacher zu händeln. Wie gesagt klar geht das, aber das Schleifbild ist definitiv welliger als mit den entsprechenden Spezialsten. Zudem fällt mir gerade in den letzten Jahren immer wieder auf das immer wieder versucht wird mit ein und dem selben Gerät alles zu bearbeiten ??!. Wer bitte schleift denn mit Exenter ne Kante ? Hartholzklotz am besten auch ohne Filz/oder wie erwähnt hartem Schleifbett gut is. Man muß nicht ständig das Rad neu erfinden um gute Ergebnisse zu erzielen. Gerade hier ist ja wieder in aller Munde wie schön und gut die alte Hobelei so war und schnell von der Hand geht bei kleinen Projekten. Ich bringe das nur mal als Gegenbeispiel, um zu zeigen das ich keiner der jenigen bin der sagt früher war alles besser. Trete gerne jeden Vergleich an gegen die Handhobel Fraktion die meinen Rundung sei mit Handhobel schneller als mal eben mit Handtrimmer Kanten gebrochen. ..... totaler Quatsch klar wenn das Laune bringt gerne .. aber das war es dann auch. In diesem Sinne danke fürs Video, fröhliches Schaffen, und BITTE die Fingerf dran lassen wenns geht! Schönen Gruß ArmiN
zum glück bringt Festool jetzt genau dafür einen Kantenschleifer raus... 🙈🙈🙈 nur schade das sie kein Zubehör für die Alten schleifer liefert was das gleiche kann
@@DominikRicker Sind die Teller zwischen dem ETS 125 und dem ETS 150 eigentlich austauschbar? Meine mal gelesen zu haben, dass das ähnlich wie bei MIRKA funktioniert, von Festool aber nicht so vermarktet wird.
Das ist falsch. Es gibt drei Schleifarten: Flachschliff (z.B. Bleche), Rundschliff (z.B. Rohre/Treppenhandläufe) und Konturschliff (Wasserhähne, Hüftprothesen etc.).
#Max ... .... kann man den Hub eines Schleifers im Preis wiederfinden? Kleiner Hub = teuer größerer Hub = billiger z.B. MIRKA DEROS 5650CV Exzenterschleifer 125 & 150mm [5mm Hub im Systaialer] = 475,95€uro ist ja schon mal eine Hausnummer. ;-( www.ebay.de/itm/MIRKA-DEROS-5650CV-Elektro-Exzenterschleifer-125-150mm-5mm-Hub-im-Systainer/282724659841?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649 Festool liegt ja nicht viel drüber ...
Michael S. Hallo Michael, zumindest ist mir eine Auswirkung auf den Preis nicht bekannt....was natürlich nicht heißt dass die verschiedenen Hersteller hier nicht doch aus Gründen des Abverkaufs oder Ähnlichem evtl. preislich unterscheiden. Aber grundsätzlich handelt es sich bei verschiedenen Hüben um die gleiche Maschine. Hoffe ich konnte dir helfen. 😊
Naja, Festool und Mirka stellen ja nicht die exakt gleichen Geräte her, bei Festool ist ja bsp. weise noch eine Erkennung der Absaugung mit eingebaut, der Schalter beim Festool ist auch ein anderer (meiner Meinung nach bessere Bedienung als bei einem Mirka, aber jeder hat andere Vorlieben)
Anton Busse Hallo Anton, habe die Frage eher so verstanden, ob es innerhalb einer Baureihe durch unterschiedlichen Hub einen unterschiedlichen Preis gibt. Und beispielsweise bei unserem Ekamant EKA30e ist es preislich egal ob wir über einen 3er oder 5er Hub sprechen. Zwischen verschiedenen Herstellern gibt es selbstverständlich Preisunterschiede. Viele Grüße. Max
Ja bei Festool weint Mal ein Mal. An der Kasse. Bei anderen öfter. Bei vielen halten Deros nur wenige Jahre. Der kleine RS 400 von Festool hielt in meinen Betrieb immer so 10 Jahre und war dann noch reparabel. Meinen Rotex 150 nutze ich nach 23 Jahren als Exenterschleifer. Reparatur möglich aber von Festool nicht empfohlen. Da das Umschaltgetriebe nicht optimal gefertigt ist. Hält halt nur 23 Jahre im Malerbetrieb. Ja so unterschiedlich sind Ansprüche an die Lebensdauer der Hersteller. Aber die Freude über neue Maschinen ist ja auch was Wert. Kauft ruhig öfter. Viel Spaß beim Bauen euch allen. Malermeister Andreas
Hier wird wieder sehr gut deutlich wie wichtig es ist, dass man Werkzeuge nicht nur nutzt sondern auch versteht. Das beugt den meisten Mythen vor. Informatives Video, danke Max!
kurz und präzise wie mit dem skalpell geschnitten - danke
Danke dir Sven 😊
Gegen das Durchschleifen vom Furnier an den Kanten hilft aber auch das Anlegen von einem gleich dicken "Opferholz" an die Kanten.
Hallo Ich bin kein Tischler, aber ich bin Hobbiist muss auch hin und wieder viel schleifen. Ich habe mir einen Metabo Gerät mit 150 mm gekauft und das lässt sich umschalten von 2,5 mm auf 5 mm hub. (ist natürlich kein Festool, funktioniert aber sehr gut). Das Metabo Gerät schaltet den Sauger auch nicht selbstständig ein, aber es gibt auch Sauger die sich beim einschalten des Schleifer selbst einschalten. Sonst kann ich nur sagen ich schaue mir gerne solche Beiträge an, denn wenn man denkt man weiß schon viel, gibt es immer wieder neue Erkenntnisse. Danke und weiter so.
Ich kenne kein Gerät das den Sauger einschaltet . Nur über allseits beliebte Einschaltautomatiken lassen sich Sauger und Gerät zusammenschalten . bei einigen Saugern integriert da muss man nur auf die zulässige Leistung achten . Es gibt aber auch Ideen das bestimmte Steckdosen in der Werkstatt über eine Einschaltautomatik verfügen . So lassen sich auch andere Kombinationen denken z.B. licht und Bohrmaschine oder Heizung und Lüfter etc.
Gibt für Akkugeräte bei festool ein bluetooth einschaltmodul.
Danke für das tolle Video!
Im Detail verstehe ich aber die Diskussion um Mythos #1 nicht.
Meiner Meinung nach werden hier die zwei Begriffe "schleifen" und "bewegen" verwechselt oder vermischt.
Das Schleifen erledigt doch der Drehteller mit dem Schleifmittel. Der Drehteller dreht sich im Durchschnitt 170 Mal pro Sekunde. Das bedeutet doch grob, in einer Sekunde schleift der Exzenterschleifer (EZS) rund 42 Mal gegen die Faser, 42 Mal mit der Faser und 84 Mal quer zur Faser (links und rechts).
Ich schätze mal das ein Schleifscheibe ca. 45cm Umfang hat. Das bedeutet das ein Punkt auf der äußere Kante der Schleifscheibe in einer Sekunde ca. 7,5m zurücklegt. Nach innen, zum Mittelpunkt hin natürlich dementsprechend abnehmend. (die Rechnung ist nich ganz korrekt da die Scheibe ja exzentrisch und nicht zentrisch rotiert)
Im Video wird der gesamte EZS mit einer Geschwindigkeit von ca. 10-20cm pro Sekunde auf dem Werkstück in verschiedene Achsen bewegt. Wenn die Annahme oben richtig ist sollte diese Bewegung keinen ernstzunehmenden Einfluss auf das Schleifbild haben.
Bewegen muss man den EZS doch nur um eine gleichmäßige Materialabnahme auf der gesamten Fläche zu erreichen. Solange der EZS nicht vom Werkstück fällt spielt die Bewegungsrichtung keine Rolle. Richtig, oder habe ich hier was nicht richtig mitbekommen?
Ich finde eueren Channel echt super und hilfreich!
Danke für die ganze Mühe!
Mike
Hallo Max,
schön Dich mal wieder in einem Video zu sehen.
Die Vorführung fand ich Fachlich und Super vorgeführt.
Gruß Bernd.
Servus Bernd. Ja ich bin auch froh dass ich mal wieder etwas „vorführen“ kann 😂👍🏻 lg. Max
Schön auch mal wieder von dir ein Video zu sehen. Gern öfter.
Sehr schönes Video 👍 hätte nicht gedacht das ein Video übers Schleifen doch so interessant und lehrreich zu gleich sein kann :)
Freu mich schon auf die Vorstellung und Erklärung weiterer Geräte:)
Tolles Video! Vllt noch als kleine Ergänzung der Hinweis, dass man mit dem Schleifteller nicht zu weit über das Werkstück hinaus sollte. Das sorgt auch dafür, dass man zu schnell das Deckfurnier abschleift.
Schönes Video mit vielen guten Infos. Die Härtegrade der Schleifteller sind natürlich auch wichtig zu kennen und zu verstehen. Aber für einen Kantenschliff halte ich den Exzenter dennoch nicht wirklich geeignet. Wenn dann wirklich als Paket. Man sieht ja auch beim Vergleich mit dem Winkel, dass selbst die Seite mit dem harten Schleifteller leicht verrundet wird. Nicht so viel, aber es tritt eine Verrundung auf.
Max hat echt ne schöne ruhige Erklärungsweise!
Könnt ich mir auch gut als Hörbuch vorstellen
"Professor Abtrag und das Band mit Korund"
Da gruselts mich jetzt schon 😜
Das ist schon in Planung...als entspannendes Einschlaf-Hörbuch zum Runterkommen nach nem stressigen Tag. Im Set mit der Whisky-Lampe für 99€😂
Bin zwar elektro und it'ler :D schaue eure Videos aber trotzdem gerne. Top, und weiter so.
Danke dir.
Schönes Video, da bleiben keine Fragen offen, weiter so 👍😀
Hallo Max. Super erklärt. Danke für das Video 👍👍👍
Gerne. Klasse dass es dir gefällt.
Sauber! Danke für die Tipps! Bitte auch mal was zum Thema Linearschleifer „vervideoen“ 👍😉
Wird gemacht 👍🏻
Dankeschön für deine Info
Nehmt niemals das Kontrollpulver für Holzoberflächen/Furniere, dieses sogenannte Graphitpulver ist ausschliesslich für den Füller/Spachtelschliff gedacht. Aus einer poorigen Holzstruktur, bekommt Ihr das nie wieder raus.
sehr interessant, super erklärt! Vielen Dank!
07:45 Ich weiß, lang ists her, aber ich sehe da leider keinen Kantenschliff, sondern ebenfalls einen Flächenschliff. Eine Kante besteht aus einer Linie. Deshalb heisst sie ja Kante und nicht Fläche.
Auch die „Kante“ an sich ist eine Fläche. Klar ist es dort schwieriger zu schleifen da man darauf achten muss den Teller gerade zu halten, weil man weniger Auflagefläche hat. Trotzdem sehr informatives Video. Ich weiß jetzt auf jeden Fall, dass die „kornsprünge“ der Feind sind🙈 danke für dein video;-)
Super erklärt wider was gelernt 👌
Danke dir. 🙏🏻
die 2,5mm hub sind meistens im pneumatischen Exenter anzutreffen ( Autolackierer ) es gibt noch den 8mm und sogar einen 10mm Hub Exenter
Zahlreiche elektrische Schleifer haben ~2,5 - was soll diese Aussage?
Super erklärt viiiiielen Dank 🍪
Dankeschön! Ich werde alle Tricks berücksichtigen bei dem Projekt, was ich gestern abgeschlossen habe. 😂🤣😂 (Nur das Loctide hatte ich nicht) LG - Rabe
Sehr gute Tipps. Vor allem verschieden harte Teller zu nutzen.
man könnte auch mit Klebeband eine art Rahmen mit der Holzstärke die geschliffen werden soll drum herum aufkleben und dann schleifen, so sind die Runden Ecken auf jeden Fall vermeidbar.
Genau so ein Video habe ich gesucht
Tolles Video, hat mich gleich mal weiter gebracht. Allerdings frage ich mich ernsthaft, weshalb Festool an dem Gerät eine Schraube zur Befestigung des Tellers eingeführt hat? Geplante Obsoleszenz? Bei meinem Rotex 150 ist der Schleifteller per Bajonett befestigt. Funktioniert seit Jahren auch im härtesten Einsatz sehr gut.
Andere Hersteller gehen auch in Richtung werkzeugloser Tausch. Für mich ist das ein klarer Rückschritt.
Gutes Video👍 ist es nicht besser das Schleifmittel für Holz zu nehmen? Also bei Festool dann das Rubin? Oder ist das Netzschleifmittel auch so gut für Holz geeignet?
marvinhundsberger alle körnungen die mit p betitelt sind also p120 oder p240 sind grundsätzlich für holz geeignet
@@meinkonto2034Das stimmt nicht. Das P weißt darauf hin, daß es die Angabe eine bestimmten Norm entspricht. Mit dem Material, welches damit geschliffen werden kann, hat es nichts zu tun. Es gibt allerdings Schleifmittel, die offener gestreut sind, so daß es sich nicht so schnell zusetzt bzw. das abgeschliffene Holz wieder herausfällt.
Danke für die Tipps. Grad das mit dem harten und weichen Teller hab ich irgendwie genau falsch gemacht. Ich dachte immer das wäre eher wichtig für die Abtragsleistung. Nun verstehe ich aber warum ich mir so viele Kanten versaut, bzw diese einfach nicht scharf bekommen hab.
Aber eine Frage hätte ich noch, es wirkt im Video manchmal so als würdest du doch recht viel Kraft und Druck aufwenden. Ich kenne das eher das man "nur" die Hand auflegt um zu führen und der Rest eben von der Maschine kommen muss.
So ist das mit dem Druck. Meinen Azubis habe ich immer gesagt: das ist keine drücke das ist eine Maschine. Lass sie ihre Arbeit Machen. Malermeister Andreas
Eigentlich sollte es klar sein, dass es bei einem Schleifer, der quasi im Kreis schleift, die Arbeitsrichtung fast egal ist.
also Dominik .. mit Bart siehst du besser aus 😁😜
Ernst bei Seite: nen Video zum Bandschleifer würd mich mal interessieren ^^
Dieses Video kommt schon ganz ganz bald 😊 versprochen.
Wieviel Druck darf/kann man auf einen Exenterschleifer drücken? Lässt man ihn locker laufen, oder kann man tüchtig andrücken?
Gruß.
Heiko Matz locker laufen lassen, der schleifer arbeitet von allein, da bringt es nichts noch mehr draufzudrücken, der motor läuft nur unter last und geht ewtl schneller kaputt
Schönen Dank für die Antwort! Hilft mir weiter.
Kann ich nur bestätigen, kontrolliert die Maschine führen aber zu starker Druck schadet eher. Wenn wir Schleiftests mit dem Exzenter durchführen, arbeiten wir mit einem Gewicht von ca 2kg auf der Maschine.
Schleifen allgemein (also auch von Hand) immer mit wenig Druck und scharfem Papier. Das Papier muss scharf genug sein um die Faser ohne viel Kraft abzutragen, nur dann kriegst du ne ordentliche Oberfläche. Wenn es nachher ums Ölen oder Lackieren geht sieht man das Ergebnis. Wenn man mit nem stumpfen Papier geschliffen hat dann hat man die Faser nur heruntergedrückt und es fühlt sich so an als ob man eine glatte Oberfläche hat. Wenn du dann aber ölst, lackierst, etc. dann saugt sich die Faser wieder voll und stellt sich auf. Deine Oberfäche wird dann wieder rau.
Man sieht, dass Du kein gelernter Schreiner bist. So eine schmale Kante von ca. 20mm würde ich NIEMALS mit einer Schleifmaschine bearbeiten, denn selbst bei einem harten Teller passiert es allzu leicht, dass die Kante "rund" wird. Kanten würde ich immer nur per Hand schleifen, also mit einem Schleifklotz. Kann aber verstehen, dass manche Leute am besten alles nur mit Maschine bearbeiten möchten, macht ja auch mehr Spass. :-)
Es ist ein trugschluss, zu glauben, dass ein kleinerer Teller auf der Kantenführung einfacher ist, das gegenteil ist der Fall, da wir Profis durch den größeren Teller die Balance besser halten können. Bsp. Seiltänzer mit langer STange ;)
Es ist ein Trugschluss solche Pauschalaussagen zu machen. Richtig ist dass ein größerer Telle auch einen höheren Abtrag hat und gleichzeitig den größeren Hebel.
Das erklärst du ja eigentlich sogar selbst mit deinem eigenen Beispiel mit der Stange, und es zeigt auch warum Seiltänzer teils ohne Stange auskommen und die Stangen längen von 5 bis 20m aufweisen... im Vergleich würde kein Profi einen Faktor 4, also 500er Schleifteller statt 125er verwenden.
Super erklärt und sehr informativ.
Bravo!
bin KFZ/NFZ Lackierer und wir haben soagr 3M Schleifer mit 10mm hub. Diese nutzen wir nur, wenn hohe Abtragsleistungen gefragt sind. Wenn man da irgendwo an Kanten hängen bleibt, zerfetzt es einen die Scheibe und die Scheiben sind auch generell sehr schnell hinnüber
Die guten alten "Rutscher" kenn ich auch noch in 280x115, die nur geklemmt wurden und dann mit dem Lochblech 8 miserable ,angedeutete "Löcher" reingestanzt wurden... 🤦♂️ ja ja, war das noch ne Zeit... wo Staub noch kein Thema waren. Bis ende der 80er wurde bei uns noch ohne Staubsauger gearbeitet 🤦♂️ Heute nutzen wir die 70 x 198mm und 70 x 396er Druckluft-Maschinen ✌😎
Kontrollschwarz hamm wa auch, ist eher für den KFZ-Bereich, als für Holz und da kann man ohne weiteres 2 Stufen überspringen
Ohja, das kenne ich auch noch 🙈 Bin gelernter Karosserie und Fahrzeugbauer, musste als Stift damals in der Lackvorbereitung immer Schleifpads/papier auf Maß schneiden 😩
Und natürlich auch schleifen, schleifen, schleifen ....... 😜
@@daggisamgla4853 😂 ...an der Schlagschere und zack, wenn gerade keiner guckt und schleifen von Hand, wo der Geselle kein Bock hatte und sich verpisst hatte... naja, irgendwann war man dann selbst Geselle ...
Frage an die Experten; Ich schleife gerade meine Treppe ab. Und an manchen stellen sind tiefe rillen mit Lack. Wenn ich den Schleifer nur "halte" dann würde ich mit ner 40er Körnung Jahre schleifen. Darf man den Exzenterschleifer denn "Kanten"? Sobald ich leichten druck auf die Seite gebe geht der abrieb nach oben und die stellen verschwinden. (Bosch GET 75-150)
Arbeiten sie eigentlich viel mit......... Holz ?
warmup #prügel
Benutzt Du für die Schleifgitter kein Pad? Mein Händler sagt mir, dass man mit dem Schleifgitter ohne Pad den Teller kaputt macht. Mich würde Deine Meinung dazu interessieren. Vielen Dank!
ua-cam.com/video/_11dTPMABvs/v-deo.html
:-)
Schönes Video.
Das mit dem Hub war sehr interessant.
Die Hubgröße 3,5,7 sind dann nur für Holz und Metall? Weil es Exzenter-Poliermaschinen gibt, die haben ein 21 Hub.
Die könnte man ja auch zum Schleifen nehmen? Weil ich habe eine Zeitlang mein Exzenter eine Zeitlang zum polieren genommen. :-D
Wieso schleifst du ohne Padsaver wenn du Gitterschleifmittel drauf hast? Verschleißt dir doch der Teller viel schneller, weil das Klett sich sehr schnell abnutzt
Absolut richtig aber die einfache Erklärung: der Padsaver von Festool war komplett ausverkauft und ebenso der von Ekamant 😁 aber du hast natürlich recht, mit Protector pad schützt man den Teller.
@@professorabtrag1207 Aaah ok. Dann sei Dir verziehen 😇 immer dieser Mangel an Waren 😅
Ja aber wirklich 😅 ich hab gedacht ich sags lieber gleich offen und ehrlich. Lg.
Just found your channel. Great information!
Arizona, USA
Hi Fred :) hopefully our german is understandable. Best regards. Max
Professor Abtrag No problem. Ich habe in der schule Deutsch studiert.
Die von Euch genannte "Gitterschleifscheibe" ist ein "Netzschleifmittel" . Ein Gitter, hat überlappende Streben undf Netz hat gebundene Streben wo das Korn auf einer Ebene sitzt. Das wäre bei einem Gitter nicht möglich .
Eine Gitterschleifscheibe ist eine Gitterschleifscheibe. Der Hersteller legt das Verfahren fest. In der Praxis macht es exakt garkeinen Unterschied und nicht alle Netze sind voll gewoben oder verzurrt - das gleiche lässt sich auch mit Gitterüberbrückung erreichen. Richtig ist, beides existiert.
Cooles Video
"un es sieht rrrichtich krrräftich kacke aus"😁👍🏻
Das mit dem 'eine Körnung überspringen irritiert mich irgendwie... Ich habe eine Zeit in der Probenpräparation von keramischen und metallischen proben gearbeitet, Faustregel war: nicht mehr als verdoppeln.
Das haben wir von 600 bis 3000, manchmal auch bis 0,25 Mikrometer wunderbar durchziehen können...
Das mit der Bewegung beim exzenter ist logisch, da ja nicht die hand die Bewegung vorgibt, sondern die Drehbewegung des Tellers, sodass faktisch bei voller Tellerauflage immer in und quer zur Faserrichtung geschliffen wird... Bei der Kantenbearbeitung wurde übrigens fast nur quer geschliffen *Klugscheißen ende*
Der Kornsprung bedeutet im schleiftechnischen Sinn, dass man maximal eine Körnung überspringen darf um der Folgekörnung noch zu ermöglichen, die Schleifspuren der vorangegangenen Körnung auszuschleifen , was KEINE SCHLEIFSPUREN auf der Oberfläche bedeutet. Hoffe das war verständlich 😅😁 lg.
Min 16:10 - "im Außenbereich schleift ihr automatisch mehr"... Und "in die Mitte kommt man automatisch"?
Hier ist ein Logikfehler!
Ich seh da ehr einen Verständnisfehler. Im Kantenbereich hat man deshalb mehr Abtrag weil bei gleich bleibendem andruck auf das Gerät weniger Schleifmittelfläche im Eingriff ist . und so an den Stellen an denen sich der Schleifteller entspannt mehr Abtrag entsteht ..... "automatisch" . in die Mitte kommt man einfach weil wir alle die Tendenz dazu haben . Es erfordert Konzentration nicht mit der Zeit in der Mitte zulanden .... "automatisch"
@@DominikRicker - Der Gedanke ist klar, nur das Gesagte ist unlogisch
Lieber Prof 👨🏫! Wenn ich eine Stufe in der Körnung überspringen kann, wieso gibt es denn dann die Zwischenstufen? 🧐 Also von 120 direkt auf 180. Wofür wird dann eine 150 genutzt?
150 wird dann genutzt wenn du mit 100 anfängst 😉
@@semtex2987 herrliche antwort 😜
Hallo Sascha, man kann (!) überspringen. Wenn vor noch wenigen Jahren der Stift zum Ausbilder sagte "ich überspring mal fix".... ist der auch gesprungen und zwar direkt ins Gesicht". Letztendlich kommt es auf viele Faktoren an ob man es am Ende sieht oder nicht. Bei uns "Heimwerkern" würde ich eher vermuten dass weniger manchmal mehr ist und die Fehler oftmals nicht im Bereich "schleifen" zu suchen sind
Gut erklärt...warum jetzt eigentlich Festool...was ist denn mit deinem Ekamant Schleifer, ist der nicht mehr gut genug?🤔
Wir geben jedem Hersteller eine „Chance“ 😂 der Eka30e kommt in zukünftigen Videos sicher wieder zum Einsatz. Lg. Max
Kann man mit der ganz weichen Scheibe auch Nut und Federbretter schleifen? Also so Deckenpanele welche eine tiefere nut haben. Ginge das?
Hallo,
sind die Körnungen 80 / 120 / 180 / 240 / 320 / 400 in Ordnung oder brauch ich Zwischengrößen?
Ob ich die feineren aus der Reihe benötige ist natürlich die Frage, aber ich hab das halt rumliegen.
Viele Grüße!
Passt so. Gruß
Hallo,wie schleift man einen epoxidharz tisch am besten auf hochglanz
immer feiner werden mit den blättern und ab dem 1000er (ff.2000/3000)Blatt dann nass
@@fazermeier7540 Profis schleifen trocken ;) z.B mit den gelben Kovax Scheiben
Der Test von Heiko Rech (Vlog #75) ist weit aufschlussreicher! :D
Super Video, wieder was dazu gelernt.
Frage an den Profi, Epoxidharz schleifen mit dem Exzenterschleifer gute oder schlechte Idee? Und wenn ja mit welcher Körnung sollte man starten und mit welcher enden? Vielen Dank vorab :)
Kommt aufs Objekt an und was du vorhast, wenn du nur köpfen und polieren willst mit 1000 -1500 und 3000 Trizact mit 3er Hub, wenn du nochmal gießen willst 320-400, wenn du tief schleifen musst 40 80 120 240 320 7er Hub usw. Körnung ist eigentlich Wurst, solange du noch genug Material auf deinem Objekt hast um deine Schleifschritte einzuhalten. Hängt aber auch von der Rautiefe deines Schleifpapiers ab. Im großen und ganzen alles Erfahrungssache.
@@Doda12344 Also wenn du nur nachschleifen willst, um danach aufzupolieren, google mal nach "Hookit Trizact" von 3m gibts auch auf Amazon. Hats glaub schon ab p2000 bis p6000. Wenn bei dir bei 600 Schluß ist schleif nach von Hand p1500 oder 2000, mit einem Schleiffilz oder weichen Schleifklotz (nicht mit dem Handballen oder Fingern und vor allem sauberem Wasser) danach mit 3000 Trizact nachschleifen, und später mit Schleifpolitur Hochpolieren.
ich schleife epoxy beruflich fast täglich... angefangen mit 180er, 240er, 320er auf einer grossen bütfering schleifmaschine. das finisch für unebenheiten usw. dann mit excenter bis maximal 400er. gerade bei tischplatten bedeutet der hohe glanzgrad auch anfälligkeit für kratzer... das etwas mattere aussehen finde ich persöhnlich auch schöner. ist dann auch nicht ganz so ärgerlich, wenn der kumpel die bierflasche auf den tisch knallt und direkt der ringabdruck in der hochglanzoberfläche verewigt ist.
gibt es irgendwo eine Tabelle wo ich sehen kann welche Kornstufen ich in welcher Reihenfolge einhalten muss?
immer von grob nach fein :-) und maximal 1 Körnung überspringen
@@MaschinenhandelMeyer haha ja aber welche Zahlen sind das denn genau?
Weil je nach dem wenn man bei Festool z.B. guckt, gibt es bei Rubin und Rubin2 unterschiedliche Körnungen.
@@lemonamnesia8561 Da gibt es keine wirkliche Faustregel weil die Schleifpapiere es ja schon an sich vorgeben und es immer drauf ankommt was du machen willst.
Desweiteren auch ohne die Rubin/Rubin 2 Schleifpapiere zu kennen wird es höchstwahrscheinlich auch dort im typischen Schema abgehen! 40/80/100/120/140/180/220/240/280/320/360/400/500 etc.
Das heißt also jenachdem was du willst und brauchst halte dich einfach an diese Abstufungen! Also das ist beim besten willen keine Raketen Wissenschaft!
@@nachtelfirokese88 Danke! Ich habe mir irgendwie zu viele Gedanken gemacht😂 Hab‘s jetzt hinbekommen mit einem Hammer Ergebnis 👍🏽
Bin Metaller tipps sehr gut
Hallo
Sehr interessantes Video. Zum Kantenschleifen: Es ist auch mit hartem Teller nicht zu empfehlen. (Minute 10:23 Dort passt auf der linken Seite auch eine Schweineherde durch...)
Rechtwinkliger Kost da nicht gegeben. Am besten ist für Kanten einfach der Schleifklotz und die Handarbeit.
Trotzdem Danke für die Ausführungen
wenn der Teller richtig hart ist und man nicht wie ein Hirni wackelt, wirds auch gerade. Es ist def. möglich
@@Daweisstebescheid ja etwas mehr mühe bei so hochkritischen Anwendungsbeispielen wäre auch gut gewesen. Aber so hat wenigstens jeder die Chance es besser zu machen wir müssen ja auch allen da draußen etwas Hoffnung lassen 🤣
Somit verdienter Kommentar der mich heut morgen zum grinsen brachte !
Das mit der Schweineherde .......... finde ich doch übertrieben....... aber bei ner Entenfamilie würde ich klein beigeben !
Dreht sich der Schleifteller beim Exenterschleifer nicht auch um die eigene Achse? Wenn ja, dann ist es doch logisch das es egal ist in welche Richtung ich Schleife.
Was sagst Du zur Verwendung von Bandschleifern? (natürlich in Faserrichtung)
Wieso nehmen denn eigentlich alle die man sieht einen Exzenterschleifer und keinen Schwingschleifer?
Ja das ist eine schöne Frage. Ich habe Jahrzehnte nur einen Schwingschleifer gehabt und damit auch viel gearbeitet. Dann habe ich mit einem Exzenter probiert und war begeistert von dem Abtrags verhalten. Natürlich haben beide Systeme vor und Nachteile. Der Schwingschleifer hat durch seine Fläche (großes Gerät) einen Vorteil über die Gleichmäßigkeit und man kommt besser in Ecken und Kanten. Der Exzenter ist auch sehr nachtragend wenn er seitliche Berührung hat, dann krempelt sich die kante auf und die Fläche ist im Ar..h, und kann nur noch zum Schruppen benutzt werden. Aber die hohe Abtrags Leistung des Excenter durch die kombinierte kreis und schwingverhalten lassen ihn leichter und effektiver nutzen.
Das ist eine gute Frage und die Antwort kommt in einem der nächsten Videos
Lustig: Das "Pulver der Wahrheit" sorgt für dunkle Handinnenflächen, während der Rest hell bleibt. Bei mir ist's genau umgekehrt 🤣
@@DominikRicker Naja, auch wenn der gute Max mein farblicher Anti-Zwilling sein könnte, hat er hin und wieder ja auch was sinnvolles und interessantes von sich gegeben. Das habe ich also nicht gedacht. Aber so eine Steilvorlage kann ich nicht unkommentiert lassen. Viele Grüße zurück!
@@BERNDWERK Hallo Bernd frablicher Antizwilling ist klasse.. Darf ich den auch benutzen Für meinen Bruder und mich.. Such mal bei Eb Davis + Superband..
Ich verstehe die Frage nicht.
Der Schleifer bewegt sich immer mit und gegen die Faser gleichermaßen.
Außer er ist kaputt
Der schleifer schon, aber du nicht. Daher mag das wohl kommen.
Danke
12er hub gibt es auch noch
Ich benutze für solche Arbeiten lieber den Bandschleifer mit einem Schleifrahmen.
Sind das alles Brüder? Sehen so ein wenig gleich aus.
Mein erster Gedanke gerade
@@DominikRicker Danke fürs Feedback
Servus
mit das beste um durch schleifen zu vermeiden, an den Kanten ist einen Streifen in Materialstärke bei zu legen.
Funktioniert natürlich wie in deinem Beispiel genannt bei lackierter Tischplatte schlecht.
Zum Thema Exenterschleifer und furnierte Oberflächen .... kann man machen ... muß man aber nicht bzw. hier ist ein stink normaler Sander/Schwabbler zu bevorzugen und auch einfacher zu händeln.
Wie gesagt klar geht das, aber das Schleifbild ist definitiv welliger als mit den entsprechenden Spezialsten.
Zudem fällt mir gerade in den letzten Jahren immer wieder auf das immer wieder versucht wird mit ein und dem selben Gerät alles zu bearbeiten ??!.
Wer bitte schleift denn mit Exenter ne Kante ? Hartholzklotz am besten auch ohne Filz/oder wie erwähnt hartem Schleifbett gut is. Man muß nicht ständig das Rad neu erfinden um gute Ergebnisse zu erzielen.
Gerade hier ist ja wieder in aller Munde wie schön und gut die alte Hobelei so war und schnell von der Hand geht bei kleinen Projekten.
Ich bringe das nur mal als Gegenbeispiel, um zu zeigen das ich keiner der jenigen bin der sagt früher war alles besser.
Trete gerne jeden Vergleich an gegen die Handhobel Fraktion die meinen Rundung sei mit Handhobel schneller als mal eben mit Handtrimmer Kanten gebrochen. ..... totaler Quatsch klar wenn das Laune bringt gerne .. aber das war es dann auch.
In diesem Sinne danke fürs Video, fröhliches Schaffen, und BITTE die Fingerf dran lassen wenns geht!
Schönen Gruß ArmiN
Bitte schaut mal nach eurem Shop, sowas hat im 21. Jh. absolut nichts mehr im Netz verloren ... grauenhaft das Teil.
zum glück bringt Festool jetzt genau dafür einen Kantenschleifer raus... 🙈🙈🙈 nur schade das sie kein Zubehör für die Alten schleifer liefert was das gleiche kann
@@DominikRicker Sind die Teller zwischen dem ETS 125 und dem ETS 150 eigentlich austauschbar? Meine mal gelesen zu haben, dass das ähnlich wie bei MIRKA funktioniert, von Festool aber nicht so vermarktet wird.
Was ist das für ein Schleifmittel? Da sind ja gar keine Multi-Jetstream-Löcher zu sehen...
Gitter, ist jedem gelochten Papier überlegen !
Wayne joh finde das Festool Papier hervorragend, Gitter meine ich deshalb nicht zu brauchen ;)
@@DominikRicker Okay, es ist auch meine Profession, im allgemeinen die gelochten von Hilti, aber wo immer möglich die Netzscheiben.
@@waynejoh3576 Dann schau Dir mal den Vlog #75 von und mit Heiko Rech an. Da erlebst Du eine Überraschung! ;)
man schleift immer nur flächen... nix anderes... niemals.. ;-)
Das ist falsch. Es gibt drei Schleifarten: Flachschliff (z.B. Bleche), Rundschliff (z.B. Rohre/Treppenhandläufe) und Konturschliff (Wasserhähne, Hüftprothesen etc.).
7 Werbungen....... geld geiler mensch
Wer keinen Adblocker nutzt hat's nicht anders verdient.
Is net ma werbung auf der app ka wo ihr die immer findet
5 tricks mit dem
#Max ...
.... kann man den Hub eines Schleifers im Preis wiederfinden?
Kleiner Hub = teuer
größerer Hub = billiger
z.B.
MIRKA DEROS 5650CV Exzenterschleifer 125 & 150mm
[5mm Hub im Systaialer] = 475,95€uro ist ja schon mal eine Hausnummer. ;-(
www.ebay.de/itm/MIRKA-DEROS-5650CV-Elektro-Exzenterschleifer-125-150mm-5mm-Hub-im-Systainer/282724659841?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649
Festool liegt ja nicht viel drüber ...
Michael S. Hallo Michael, zumindest ist mir eine Auswirkung auf den Preis nicht bekannt....was natürlich nicht heißt dass die verschiedenen Hersteller hier nicht doch aus Gründen des Abverkaufs oder Ähnlichem evtl. preislich unterscheiden. Aber grundsätzlich handelt es sich bei verschiedenen Hüben um die gleiche Maschine. Hoffe ich konnte dir helfen. 😊
Naja, Festool und Mirka stellen ja nicht die exakt gleichen Geräte her, bei Festool ist ja bsp. weise noch eine Erkennung der Absaugung mit eingebaut, der Schalter beim Festool ist auch ein anderer (meiner Meinung nach bessere Bedienung als bei einem Mirka, aber jeder hat andere Vorlieben)
Anton Busse Hallo Anton, habe die Frage eher so verstanden, ob es innerhalb einer Baureihe durch unterschiedlichen Hub einen unterschiedlichen Preis gibt. Und beispielsweise bei unserem Ekamant EKA30e ist es preislich egal ob wir über einen 3er oder 5er Hub sprechen. Zwischen verschiedenen Herstellern gibt es selbstverständlich Preisunterschiede. Viele Grüße. Max
Anton Busse Schalterergonomie, Gewicht und Handling sind beim Mirka um Welten besser, der agiert wie eine Verlängerung des Unterarms.
Ja bei Festool weint Mal ein Mal. An der Kasse. Bei anderen öfter. Bei vielen halten Deros nur wenige Jahre. Der kleine RS 400 von Festool hielt in meinen Betrieb immer so 10 Jahre und war dann noch reparabel. Meinen Rotex 150 nutze ich nach 23 Jahren als Exenterschleifer. Reparatur möglich aber von Festool nicht empfohlen. Da das Umschaltgetriebe nicht optimal gefertigt ist. Hält halt nur 23 Jahre im Malerbetrieb. Ja so unterschiedlich sind Ansprüche an die Lebensdauer der Hersteller.
Aber die Freude über neue Maschinen ist ja auch was Wert. Kauft ruhig öfter.
Viel Spaß beim Bauen euch allen.
Malermeister Andreas
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Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker....das ist doch alles nicht die Wahrheit ;)
😂 sags bitte nicht weiter.
Der andere Dude ist ja deutlich besser
5 tricks mit dem